DE10350197B4 - Befestigung und Verbindung von Dichtungen für Anwendung bei hohen Temperaturen, insbesondere für Backofentüren - Google Patents

Befestigung und Verbindung von Dichtungen für Anwendung bei hohen Temperaturen, insbesondere für Backofentüren Download PDF

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    • F16J15/061Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with positioning means

Abstract

Schlauchbefestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Schlauches an Oberflächen mit Befestigungslöchern, wobei die Befestigungsvorrichtung ein distales, d.h. ein in das Schlauchinnere weisendes, und ein proximales, d.h. ein nach außen vom Schlauch weg weisendes Ende aufweist, wobei das distale Ende ein Gewinde zum Einschrauben in den Schlauch und das proximale Ende ein hakenartiges Element aufweist, das in die Befestigungslöcher einsteckbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Befestigung und Verbindung von Schläuchen bzw. Dichtungen, die für hohe Temperaturen (> 250° C) geeignet sind und insbesondere für Backofentüren, kombinierte Mikrowellengeräte oder sonstige Gargeräte bestimmt sind.
  • Üblicherweise werden für Gargeräte wie beispielsweise Backöfen, Herde, Mikrowellengeräte oder Grillgeräte elastische Dichtungen bzw. Schläuche zwischen Gerätetür und dem Gargerät angebracht. Bei diesen Dichtungen handelt es sich meist um einen langgestreckten, einstückigen Dichtungsstreifen, der spezielle Profile oder einen runden Durchmesser haben kann und entsprechend dem Kantenverlauf der Tür winklig als Dichtungsrahmen angebracht ist. Diese Dichtungen werden teilweise mit nach unten offenen Dichtungsrahmen an Backöfen angebracht, da die Wärmeverluste im unteren Ofenbereich geringer sind. Für eine optimale Abdichtung werden jedoch Dichtungen benötigt, die den ganzen Backmuffelrahmen umranden, d.h. entlang aller vier Seiten unter Bildung eines Rechtecks verbunden sind. Dies hat Einsparungen von Energie zur Folge und vermeidet Verbrennungen von Personen an Stellen des Backofens, wo auf eine Dichtung verzichtet wurde.
  • Beispielsweise werden diese Dichtungen durch Aneinanderstückeln einzelner Teile entlang der Seiten des Rahmens angebracht, wobei die Befestigung der Dichtung am Ofen mit geeigneten Hakenmitteln, die in spezielle Aussparungen in der Ofenstruktur greifen, erfolgt. Ein einfaches Aneinanderstückeln von Dichtungsteilen hat zur Folge, dass Wärme und Hitze an den Verbindungsstellen austreten kann, was zu Energieverlusten und im schlimmsten Fall beispielsweise bei pyrolytischer Selbstreinigung des Backofens bei extrem hohen Temperaturen zu Verbrennungen bei Personen führen kann. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass diese Dichtungen an den Verbindungsstellen eine abdichtende und hitzebeständige Verbindung aufweisen, die für die extrem hohen Temperaturen in Backöfen insbesondere bei hohen Pyrolysetemperaturen geeignet ist. Dies wird im Stand der Technik beispielsweise durch eine Stossverbindungen erreicht, die im wesentlichen durch Heften (Tackern) oder Nähen hergestellt wird.
  • Zur Befestigung der verwendeten Dichtungen an der Backmuffel werden im wesentlichen zwei unterschiedliche Arten und Weisen angewendet. Zum einen werden Drähte verwendet, die in definierten Abständen angeformte Ösen haben, die als Klammern wirken. Diese Drähte werden üblicherweise bei mehrlagigen Dichtungen unter die äußere Lage eingeflochten. Die angeformten Ösen stehen dann aus dem Geflecht hervor und können in Löcher an der Backmuffel eingeclipst werden. Hier ist keine Varianz bei Längenänderungen möglich. Die Dichtung muss schon bei der Herstellung des eingeflochtenen Drahtes geometrisch vollständig definiert sein. Das nachträgliche Anbringen zusätzlicher Drähte mit Ösen ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Zum Anderen werden Blechklammern verwendet die durch Verbiegen in die Dichtung nachträglich von außen eingebracht und somit L dauerhaft angebracht werden. Diese Blechklammern können jedoch nicht in runde Löcher, sondern nur in Schlitze in der Backmuffel eingesetzt werden.
  • Es ist auch bekannt ( DE 18 95 397 U ) zur Befestigung einer Türdichtung für Haushaltsgeräte mit Köpfen versehene Stifte vorzusehen, die mit der Dichtung verbunden sind und in entsprechende Öffnungen des Hausgeräts eingesteckt werden.
  • In der DE 9106860 U1 wird die Backofen-Beschickungsöffnung ganz oder teilweise mittels einer umziehenden Dichtung, vorzugsweise aus Glasseide mit einer axial durchziehenden Drahtseele in derselben, abgedichtet. Für die Halterung der Dichtung sind hierzu am Backofen oder deren Tür Steckklammern vorgesehen, die einerseits an der Drahtseele innerhalb der Dichtung verhaken oder anderseits am Backofen bzw. an der Tür verrastbar sind.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen einer Dichtung in der DE 10153431 A1 weist Klammer mit federelastischen Federarmen auf, die zusammendrückbar sind, dass ein Teilbereich der Dichtung zwischen diesen Federarmen angeordnet ist.
  • Die DE 10156778 betrifft einen Türdichtungsstrang eines Gargerätes, wobei der Türdichtungsstrang einen Kernstrang aus hoch hitzebeständigem Fasermaterial aufweist, welches partiell mit einem weniger hitzebeständigen Kunststoff umgeben ist.
  • Die DE 1637114 betrifft eine wasserdichte Gummi-Kunststoff-Verbindungsmuffe bei elektrischen Kabeln, Rohrleitungen und dergleichen, bei der die eine Kabelisolierung bzw. der eine Schlauch aus Gummi und die andere Kabelisolierung bzw. der andere Schlauch aus Kunststoff besteht. Die Verbindung wird durch eine mit Isocyanat-Klebstoffen auf die Verbindungsstelle aufvulkanisierte Gummimuffe erreicht.
  • Die GB 885842 betrifft eine Ofentürabdichtung, die aus gewebten Glasfasern besteht, wobei und an deren freien Enden eine elastische und wärmebeständige Hülse übergezogen ist, um ein Auftrennen der Glasfasern zu verhindern.
  • Die DE 2742813 betrifft ein Verfahren zum längsaxialen Verbinden von zwei bezüglich Innen- und Außendurchmesser jeweils gleich dimensionierten Schlauchstücken durch integrale Klebemuffenverbindung.
  • Die US 6 533 289 betrifft eine Backofendichtung bestehend aus einem Schlauch, der aus gewebten Glasfasern hergestellt wird. Die Dichtung wird mittels Befestigungselementen an einem Ofen angebracht, wobei die Befestigungselemente eine Basis haben, die innerhalb der schlauchförmigen Dichtung angeordnet ist.
  • Die US 2 895 759 betrifft allgemein eine Dichtung und insbesondere eine elastische Dichtung, die für Hochtemperaturanwendungen geeignet ist.
  • Die DE 2112454 betrifft Wärmedichtungen, insbesondere Dichtungen, die zur Abdichtung der Tür eines selbstreinigenden Herdes verwendet werden und ein Verfahren zur Herstellung dieser Dichtungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Vorrichtung zum Befestigung von Schläuchen bzw. Dichtungen aus dem Stand der Technik am Backmuffelrahmen bereitzustellen sowie ein Verfahren für eine dichte, dauerhafte und hitzebeständige Verbindung dieser Schläuche bzw. Dichtung.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Das Neuartige an der Befestigung der Dichtung an der Backmuffel besteht in der Verwendung erfindungsgemäßer Haken/Ösen bzw. Schlauchbefestigungsvorrichtungen, die an der Dichtung auch nachträglich an beliebiger Stelle angebracht werden können und somit in der Varianz der Anwendung. Die geometrische Festlegung braucht erst vor Anbringen der Schlauchbefestigungsvorrichtungen erfolgen. Ferner können alle Ausführungen in runde Löcher eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die zwei Enden eines Schlauchs bzw. einer Backofendichtung aus dem Stand der Technik mittels eines hoch flexiblen, dauerelastischen und hitzebeständigen Klebstoffs verbunden. Das neuartige an der erfindungsgemäß hergestellten Stoßverbindung besteht in der Verwendung eines hitzebeständigen Klebstoffes z.B. auf Silikonbasis.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbindung von Dichtungen und das Verwenden von erfindungsgemäßen Schlauchbefestigungsvorrichtungen ermöglicht somit das variable, individuelle und dennoch dichte und hitzebeständige Abdichten von Backmuffeln unter Verwendung von Dichtungen aus dem Stand der Technik. Ein nachträgliches oder erstmaliges Anbringen von Dichtungen ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den erfindungsgemäßen Schlauchbefestigungsvorrichtungen für eine Vielzahl von Backofenmuffeln möglich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verbindung der beiden Dichtungsenden dadurch erreicht, dass ein im Durchmesser auf die Enden der Dichtung abgestimmter Schlauch, im folgenden als Verbindungsschlauch oder Muffe bezeichnet, der im Wesentlichen aus textilem Material wie beispielsweise textilem Glas oder anderen Filamenten besteht, die für hohe Temperaturen geeignet sind, über die stumpfen Enden der Dichtung gezogen wird, wobei die Schlauchenden im wesentlichen auf Stoß liegen. Im Überlappungsbereich, d.h. der Bereich, in dem der Verbindungsschlauch bzw. die Muffe die beiden Enden der Dichtung umschließt, werden die beiden Enden und/oder der Verbindungsschlauch für eine dauerhafte Verbindung mit hitzebeständigem, elastischem Klebstoff derart benetzt, dass zwischen dem Verbindungsschlauch und den beiden Enden eine Klebeverbindung besteht. Für den Fall, dass es sich bei der Dichtung um ein zusammenhängendes Stück handelt, erhält man durch die Verbindung der beiden Endstücke einen geschlossenen Ring. Der zur Verbindung verwendete Klebstoff muss für hohe Temperaturen geeignet sein und besteht beispielsweise auf Silikonbasis.
  • Der Verbindungsschlauch bzw. die Muffe ist bevorzugt eine ein- oder mehrlagige Dichtung deren äußere Lage aus textilen Werkstoffen besteht, vornehmlich Textilglas (Glasseide) entweder geflochten oder gestrickt. Diese Konstruktion gewährleistet eine hitzebeständige und sehr glatte und gleichmäßige Oberfläche und ist auf Grund dieser Eigenschaften ideal als Dichtung für hohe Temperaturen geeignet. Für eine zusätzliche Stabilisierung des Verbindungsschlauchs kann dieser beispielsweise mehrere Lagen eines Geflechts oder Gestricks aus textilem Material aufweisen. Außerdem kann anstelle oder zusätzlich zu dem mindestens einlagigen textilem Geflecht ein einlagig oder mehrlagiges Geflecht oder Gestrick aus Metalldraht vorgesehen sein. Die innere(n) Lage(n) können aus dem gleichen Werkstoff oder Metalldraht bestehen, die ebenfalls geflochten oder gestrickt sind und eine Seele bilden können. Weiterhin kann der Verbindungsschlauch zusätzlich mit temperaturbeständigen Materialien wie beispielsweise Silikon imprägniert sein.
  • Das oben diskutierte Verfahren, in dem die beiden Schlauch- bzw. Dichtungsenden im wesentlichen auf Stoß liegen, kann sowohl für ein- oder mehrlagige Dichtungen mit oder ohne Seele, die einen runden oder profilierten Querschnitt aufweisen, angewendet werden. Für Dichtungen, die hohl sind oder eine zusätzliche Füllung aufweisen, besteht neben der oben diskutierten Methode, die Enden auf Stoß auszurichten, die Möglichkeit, das eine Ende des Dichtungsschlauchs durch Zusammendrücken in den Hohlraum des anderen Endes des Dichtungsschlauchs hineinzuschieben und den dadurch entstehenden Überlappungsbereich mit temperaturbeständigem, elastischem Klebstoff zu verbinden. Für den Fall, dass der Schlauch bzw. die Dichtungen eine Füllung aufweisen, kann die entsprechende Füllung auf einer vorherbestimmten Länge durch Abschneiden oder Zusammendrücken entfernt werden, wodurch sich die Enden zusammenstecken lassen. Dadurch ist eine Verdickung der Verbindungsstelle ausgeschlossen. Die so entstandene Überlappung wird mit einem elastischen Klebstoff wie in den zuvor genannten Varianten dauerhaft verbunden.
  • Die oben diskutierte Dichtung kann an der Backofenmuffe bzw. Tür nachträglich befestigt werden indem an der Dichtung erfindungsgemäße Halteelemente bzw. Schlauchbefestigungsvorrichtungen angebracht werden. Die Befestigung auf einer glatten Fläche, die mit kleinen Befestigungslöchern versehen ist, kann durch das Einhaken oder durch federndes Eindrücken von Befestigungselementen bzw. Schlauchbefestigungsvorrichtungen erfolgen, die Gegenstand der Erfindung sind. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schlauchbefestigungsvorrichtungen besteht darin, dass die Schlauchbefestigungsvorrichtungen nachträglich an beliebiger Stelle der Dichtung montiert werden können.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen von Dichtungen kann für sich allein beansprucht werden, vorzugsweise wird jedoch die Vorrichtung mit dem Verfahren zur Verbindung der Schlauch- bzw. Dichtungsenden gemeinsam beansprucht.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert. Die Erfindung soll jedoch durch die nachfolgenden Beispiele nicht beschränkt werden. Zahlreiche Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung denkbar. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Dichtung aus dem Stand der Technik mit mehrlagigem textilem Aufbau;
  • 2 eine Ansicht einer weiteren Dichtung aus dem Stand der Technik mit mehrlagigem Aufbau mit Drahtgewebe im Inneren und einem äußeren Textilen Gewebe;
  • 3 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung zweier Dichtungsenden mit Verbindungsschlauch bzw. Muffe;
  • 4 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindung zweier Dichtungsenden mit ineinandergesteckten Dichtungsenden;
  • 5 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungselement in der Einschraubvariante;
  • 6a und 6b eine bekannte Schlauchbefestigungsvorrichtung in der Einsteckvariante
  • 7a eine Draufsicht einer am Backofen montierten Backofendichtung wobei die Anzahl der Befestigungselemente ≥ 4 ist; und
  • 7b eine Querschnittsansicht der Backofendichtung gemäß 7a in der Schnittlinie B-B mit Haken nach 5.
  • In der Draufsicht in 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte hitzebeständige Dichtung 8 dargestellt, die ein ein- oder mehrlagiges Geflecht oder Gestrick aus textilem Material 1, 2 bzw. Glasfaser oder anderen Filamenten aufweist. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Dichtung, der neben einem einlagigen Geflecht oder Gestrick aus textilem Material 1 eine zusätzliche Innenschicht bzw. Innenlage, bestehend aus einlagigem oder mehrlagigem Geflecht oder Gestrick aus Metalldraht 3 aufweist.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform zum Verbindung von zwei stumpf abgeschnittenen Schlauch- bzw. Dichtungsenden 81 und 82 der beiden Dichtungen 9 und 8. Erfindungsgemäß wird über ein Ende der Dichtung ein kurzes Schlauchstück bzw. Muffe 5 vorzugsweise aus dem gleichen oder einem anderen Material, jedoch vorzugsweise eines thermisch gleichwertigen Werkstoffes wie die äußere Lage der Dichtung, angebracht. Die Muffe 5 weist einen Innendurchmesser auf, so dass die Muffe ohne Spalt bzw. Zwischenraum über den Dichtungen 8 und 9 liegt. Das Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn es sich bei den Dichtungen 8 und 9 um unterschiedliche oder gleiche Dichtungen handelt. Insbesondere eignen sich Dichtungen, bei denen, aufgrund der gewebten oder gestrickten Struktur, der Durchmesser geringfügig veränderlich ist. Die beiden Enden 81 und 82 der Dichtungen sind erfindungsgemäß im wesentlichen auf Stoß zueinander ausgerichtet und von der Muffe 5 in einem gewünschten Bereich 80 umgeben. Die Muffe 5 besteht vorzugsweise aus textilem Glas oder anderen Filamenten, die für hohe Temperaturen geeignet sind, und wird zur Herstellung einer Stoßverbindung im Durchmesser so abgestimmt, dass der Innendurchmesser der Muffe 5 im wesentlichen dem Außendurchmesser der zu verbindenden Dichtung 8 entspricht. Die Muffe 5 wird erfindungsgemäß im Überdeckungsbereich 80 mit hitzebeständigen und flexiblen Klebstoff fixiert.
  • 3 zeigt die Ausführung einer stumpf abgeschnittenen Dichtung. Über ein Ende der Dichtung wird ein kurzes Schlauchstück (Muffe) 5, vorzugsweise aus dem gleichen oder thermisch gleichwertigen Werkstoff wie die äußere Lage der Dichtung, über die Dichtung gezogen, das im Innendurchmesser so ausgeführt ist, dass die Muffe ohne Spalt über der Dichtung liegt. Dann werden die Enden der Dichtung stumpf voreinander gesetzt und in dem späteren Überdeckungsbereich 80 mit Klebstoff bestrichen. Die Muffe 5 wird dann über die Stoßstelle geschoben. Nach Aushärten (Vulkanisation) des Klebstoffes ist eine dauerhafte, hoch hitzebeständige und elastische Verbindung geschaffen.
  • Die Stossverbindung kann auch dadurch hergestellt werden, dass die Muffe über das stumpfe Ende einer oben beschriebenen Dichtung gezogen wird und der Überlappungsbereich vorzugsweise mit einem elastischen Klebstoff der für hohe Temperaturen geeignet ist, z.B. auf Silikonbasis, benetz wird um eine dauerhafte Verbindung herzustellen. Das zweite Dichtungsende wird anschließend von der anderen Seite in die Muffe 5 hineingeschoben, sodass die beiden Dichtungsenden 81 und 82 im wesentlichen auf Stoß liegen und von der Muffe 5 umgeben sind, wobei der Überlappungsbereich der Muffe 5 mit elastischem und hitzebeständigem Klebstoff gesichert ist.
  • 4 zeigt die Verbindung zweier stumpf abgeschnittenen Dichtungen bei der keine Muffe verwendet wird. Bei einer mehrlagigen Ausführung der Dichtung 8 wird im Überlappungsbereich 85 mindestens eine Innenlage 3 bzw. die Seele entfernt.
  • Nach der gegebenenfalls erforderlichen Entfernung der Seele wird die andere Dichtung 9, bei der die Seele nicht entfernt wurde, im Überlappungsbereich 85 mit Klebstoff wie zuvor beschrieben bestrichen. Das Ende 84 der Dichtung 8 bei der die Seele entfernt wurde, wird über den mit Klebstoff bestrichenen Bereich der anderen Dichtung 9 geschoben. Dies ist möglich, da es sich um textile Dichtungen handelt die aufgrund der gewebten bzw. gestrickten Bauart zu einem gewissen Grad flexibel im Außendurchmesser sind. Nach Aushärten bzw. Vulkanisation des Klebstoffes ist eine dauerhafte und hoch hitzebeständige sowie elastische Verbindung geschaffen. Die in den 4 dargestellten Dichtungen 8 und 9 weisen einen Textilen Außenmantel 1 sowie eine Seele aus Drahtgeflecht 3 auf.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in der Einschraubvariante dargestellt. Hierbei besteht die Schlauchbefestigungsvorrichtung aus einer speziell geformten Schraubenfeder 7 vorzugsweise aus Federstahl oder anderen federnden metallischen Werkstoffen, an die eine Einsteckfeder, die der Silhouette 6 eines Tannenbaums oder einer Pfeilspitze nachempfunden ist, angeformt ist. Die erfindungsgemäße Schlauchbefestigungsvorrichtung kann durch Einschrauben in der beschriebenen Dichtung dauerhaft eingeschraubt und verankert werden. Vorzugsweise wird die Einschraubvariante im Zusammenhang mit Dichtungen die ein Drahtgeflecht aufweisen verwendet. Hierbei wird die Schraubenfeder 7 in das vorzugsweise unter der Glasseide befindliches Drahtgeflecht eingedreht. Neuartig ist die Möglichkeit, dass die Schlauchbefestigungsvorrichtung an beliebiger Stelle erstmalig oder nachträglich angebracht, wieder entfernt und an anderer Stelle wieder eingesetzt werden kann ohne die Dichtung 10 zu beschädigen. Dies kann im Reparaturfall und bei irrtümlicher Erstanbringung hilfreich sein.
  • Bei der in der 6a und 6b dargestellten nicht zur Erfindung gehörenden Einsteckvariante besteht die Schlauchbefestigungsvorrichtung aus einem Haken der vorzugsweise aus metallischem Werkstoff gefertigt ist und einseitig Wiederhaken aufweist. Dieser Haken kann ebenso wie die Einschraubvariante an beliebiger Stelle in der Dichtung oder dem Verbindungsschlauch dauerhaft verankert werden. Die Befestigung der Einsteckvariante erfolgt jedoch im Gegensatz zur Einschraubvariante durch Stecken. Der entscheidende Vorteil der Einschraubvariante besteht darin, dass mit dieser Schlauchbefestigungsvorrichtung die Dichtung auch nachträglich durch Handwerk am Backofen befestigt werden kann.
  • 7a zeigt eine Draufsicht einer am Backofen montierten Backofendichtung 10 in Form eines geschlossenen Rings mit Schlauchbefestigungsvorrichtungen 4 zum Befestigen der Dichtung am Rahmen. Die dargestellte Backofendichtung 10 wird durch Verbinden einer Dichtung 8 an ihren beiden Enden über den Verbindungsschlauch bzw. die Muffe 5 entsprechend der 3 oder 4 dauerhaft hergestellt. 7b zeigt eine Querschnittsansicht der Backofendichtung 10 gemäß 7a in der Schnittlinie B-B wobei in dieser Darstellung die Silhouette 6 der Schlauchbefestigungsvorrichtung zu erkennen ist.

Claims (31)

  1. Schlauchbefestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Schlauches an Oberflächen mit Befestigungslöchern, wobei die Befestigungsvorrichtung ein distales, d.h. ein in das Schlauchinnere weisendes, und ein proximales, d.h. ein nach außen vom Schlauch weg weisendes Ende aufweist, wobei das distale Ende ein Gewinde zum Einschrauben in den Schlauch und das proximale Ende ein hakenartiges Element aufweist, das in die Befestigungslöcher einsteckbar ist.
  2. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem hitzebeständigen Werkstoff besteht.
  3. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem federnden Werkstoff besteht.
  4. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  5. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das distale Ende ein hakenartiges Element zum Einstecken in den Schlauch/Verbindungsschlauch aufweist.
  6. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Haken bzw. Widerhaken der Silhouette eines Tannenbaumes nachempfunden ist.
  7. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schlauch hergestellt ist durch Verbindung von zwei Schlauchenden (81, 82) mittels eines Verbindungsschlauchs (5) dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der auf Stoß liegenden beiden Schlauchenden entspricht, durch a) Überziehen des Verbindungsschlauchs (5) über die beiden Schlauchenden (81, 82) und b) Verbindenden des Verbindungsschlauchs (5) mittels temperaturbeständigen, flexiblen Klebstoff mit den Schlauchenden, wobei der Verbindungsschlauch (5) hitzebeständige Filamente enthält.
  8. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schlauch hergestellt ist durch Verbindung von zwei Schlauchenden (83, 84) durch a) Hineinstecken des ersten Schlauchendes (83) in das zweite Schlauchende (84) auf einer vorbestimmten Länge wodurch ein Überlappungsbereich (85) entsteht, und b) Verbinden des Überlappungsbereichs (85) der beiden Schlauchenden mittels Klebstoff, wobei der Klebstoff hitzebeständig und nach dem Aushärten flexibel ist.
  9. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die beiden Schlauchenden (81, 82; 83, 84) die Enden eines Dichtungsschlauchs oder einer Profildichtung sind.
  10. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schlauch hitzebeständig ist.
  11. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schlauch eine hitzebeständige Dichtung, insbesondere eine Backofendichtung ist.
  12. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Schlauch eine Füllung enthält.
  13. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Verbindungsschlauch (5) ein Glasfasergewebe aufweist.
  14. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Glasfasergewebe gestrickt oder geflochten ist.
  15. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Verbindungsschlauch (5) mindestens eine Lage gestricktes oder geflochtenes Glasfasergewebe aufweist.
  16. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, wobei der Verbindungsschlauch (5) textiles. Material aufweist.
  17. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das textile Material gestrickt oder geflochten ist.
  18. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Verbindungsschlauch (5) mindestens eine Lage gestricktes oder geflochtenes textiles Material aufweist.
  19. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, wobei der Verbindungsschlauch (5) Draht aufweist.
  20. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Draht gestrickt oder geflochten ist und ein Drahtgewebe bildet.
  21. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Verbindungsschlauch (5) mindestens eine Lage Drahtgewebe aufweist.
  22. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, wobei der Verbindungsschlauch (5) imprägniert ist.
  23. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, wobei der Verbindungsschlauch (5) mit Silikon oder anderen temperaturbeständigen Materialien imprägniert ist.
  24. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 23, wobei der Verbindungsschlauch (5) im Überlappungsbereich mit den beiden Schlauchenden (41, 51) mit hitzebeständigem flexiblem Klebstoff gesichert ist.
  25. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Klebstoff hitzebeständig und flexibel ist.
  26. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 23 oder 25, wobei der Klebstoff auf Silikon-Basis hergestellt ist.
  27. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei mindestens einer der Schläuche ein Glasfasergewebe aufweist.
  28. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, wobei mindestens einer der Schläuche eine gestrickte Metalldrahtkonstruktion aufweist.
  29. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei mindestens einer der Schläuche imprägniert ist.
  30. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei mindestens einer der Schläuche innen gefüllt ist.
  31. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei der Schlauch aus hitzebeständigem Material gefertigt ist.
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