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Die
Erfindung betrifft eine Getriebe-Antriebseinheit, insbesondere zum
Verstellen beweglicher Teile im Kraftfahrzeug nach der Gattung des
unabhängigen
Anspruchs 1.
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Mit
der
G 85 13 219 ist ein
Elektromotor mit einem daran gekoppeltem mechanischen Getriebe, insbesondere
für Rotationsdruckmaschinen
bekannt geworden, bei dem ein Rotor innerhalb eines am Gehäuse befestigten
Stators angeordnet ist. Der Rotor weist mehrere permanentmagnetische
Segmente auf, die auf einem drehbar gelagerten Getriebegehäuse eines
Planetengetriebes angeordnet sind. Dabei ist das Getriebe vollständig innerhalb
der axialen Ausdehnung des Rotors angeordnet, wobei eine Abtriebswelle
axial auf einer Seite des Getriebegehäuses ragt, um einen Antrieb
für eine
Druckmaschine zur Verfügung
zu stellen. Ein solcher Aufbau eines Elektromotors mit integriertem
Getriebe hat den Nachteil, dass durch die Anordnung des Rotors auf dem
Getriebegehäuse
die gesamte Antriebseinheit einen relativ großen Durchmesser aufweist und
dadurch für
bestimmte Anwendungen – beispielsweise im
Kraftfahrzeug – einen
zu großen
radialen Bauraum beansprucht. Außerdem stellt eine solche Antriebseinheit
lediglich eine Antriebswelle in einer Richtung zur Verfügung, wohingegen
für bestimmte Anwendungen
eine Abtriebswelle in zwei unterschiedliche Richtungen erforderlich
ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
erfindungsgemäße Getriebe-Antriebseinheit
mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat den
Vorteil, dass durch die Lagerung des Rotors auf einer Hohlwelle
in dieser die Abtriebswelle angeordnet werden kann, die dann in
beiden axialen Richtungen zum Verstellen beweglicher Teile genutzt
werden kann. Durch die Anordnung eines Getriebebauteils zum Antreiben
des Untersetzungsgetriebes außerhalb
der Hohlwelle und axial außerhalb
des Rotors kann der Durchmesser der Getriebe-Antriebseinheit reduziert werden, wobei eine
eventuelle Vergrößerung der
Baulänge
für bestimmte
Anwendungen nicht stört.
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Durch
die in den Unteransprüchen
aufgeführten
Maßnahmen
ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Sind der Elektromotor und das
Untersetzungsgetriebe axial nebeneinander auf einer gemeinsamen
Achse angeordnet, kann die Abtriebswelle koaxial entlang dieser
Achse so angeordnet werden, dass diese auf beiden Seiten ein Abtriebselement
aufweist. Von Vorteil ist es, die Abtriebswelle als zylindrische
Vollwelle auszubilden, die mit geringem Abstand entlang der hohlzylindrischen
Innenfläche
der Hohlwelle verläuft,
da hierbei unter Beibehalt der mechanischen Stabilität der Durchmesser der
Getriebeantriebseinheit, bzw. dessen Gehäuse reduziert wird.
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Ragt
die Abtriebswelle auf beiden Seiten aus der offenen Hohlwelle, kann
die Abtriebswelle besonders günstig
in den beiden axialen Seitenwänden
des Gehäuses
gelagert werden.
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Um
zusätzliche
Bauteile und radialen Bauraum zu sparen, ist die Hohlwelle, auf
dem die permanentmagnetischen Magnetsegmente des Rotors gelagert
sind, gleichzeitig als magnetischer Rückschluss ausgeführt.
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Wird
die Hohlwelle über
Lager direkt oder indirekt an dem Gehäuserohrs gehalten, steht innerhalb
des Gehäuses
an beiden Seiten des Elektromotors Bauraum zur Verfügung, in
dem beispielsweise einerseits das Untersetzungsgetriebe und andererseits
eine Elektronikeinheit angeordnet werden kann, die dann durch die
Seitenwände
des Gehäuses
axial umschlossen werden.
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Ist
das Untersetzungsgetriebe vollständig axial
neben dem Stator und/oder Rotor angeordnet, kann die Hohlwelle relativ
dünnwandig,
als glatte Hülse
ausgebildet werden, wodurch der Durchmesser des Gehäuses reduziert
werden kann. Zur Realisierung einer durchtauchenden Abtriebswelle
ist auf dieser ist im Bereich neben der Hohlwelle, die das Untersetzungsgetriebe
antreibt, ein Abtriebsrad befestigt, das das Drehmoment des Untersetzungsgetriebes
auf die Abtriebswelle überträgt.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Gehäuserohr an seiner Innenseite
eine drehfeste Innenverzahnung auf, die mit weiteren Getriebeelementen
des Untersetzungsgetriebes in Eingriff steht. Eine solche Verzahnung
ist durch die Abstützung
am Gehäuse
besonders formstabil.
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Die
gehäusefesten
Wicklungen des Stators werden in einfacher Weise elektronisch kommutiert, so
das auf Bürsten,
Bürstenhalter
und auf einen Kollektor verzichtet werden kann.
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Die
Anordnung des Untersetzungsgetriebes axial neben dem Elektromotor
und das im äußeren Umfang
auf der Hohlwelle angeordnete antreibende Getriebebauteil eignet
sich besonders für
die Ausbildung des Untersetzungsgetriebes als radiales Exzentergetriebe,
als axiales Taumelgetriebe, als Harmonik-Drive-Getriebe oder als
Planetengetriebe, das als Wolfromgetriebe oder Offenes Plusgetriebe
ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich Getriebe-Antriebseinheiten
realisieren, die einen Außendurchmesser kleiner
als 50 mm und einen freien Innendurchmesser innerhalb der Hohlwelle
von etwa 15 mm aufweisen, wie dies insbesondere für die Sitzlehnenverstellung
im Kraftfahrzeug gefordert wird.
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Zur
Ausbildung eines Wolfromgetriebes ist direkt auf der Hohlwelle ein
Sonnenrad drehfest fixiert, das mit symmetrisch angeordneten Planetenrädern kämmt, die
sich andererseits auf der gehäusefesten
Innenverzahnung abrollen. Bei einem solchen Getriebe kann eine beliebig
große
Untersetzung erzielt werden, wobei die Zähne in einfacher Weise für einen
geräuscharmen
Betrieb ausgeführt
werden können.
Durch den symmetrischen Aufbau der Planetenräder wird eine Unwucht konstruktiv
vermieden.
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In
einer alternativen Ausführung
können
die Planetenräder
mittels Planetenachsen an einem an dem Hohlrad befestigten Steg
gelagert werden, wobei dieses offene Plusgetriebe ebenfalls eine
hohe Untersetzungsmöglichkeit
und einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
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Bei
einem Well- oder Planetengetriebe kann das Abtriebsrad der Abtriebswelle
vorteilhaft als Hohlzahnrad mit einer Innenverzahnung ausgeführt sein,
das zur Erzielung einer Untersetzung eine von der gehäusefesten
Innenverzahnung abweichende Zähnezahl
aufweist. Dabei kann für
den flexiblen Zahnring oder für
die Planetenräder
eine einfach herzustellende axial durchgängige Außenverzahnung verwendet werden.
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Ein
sehr kompakt bauendes Exzentergetriebe wird erzielt, indem einer
oder mehrere Exzenter mit radialer Exzentrizität drehfest auf der Hohlwelle angeordnet
werden, wodurch Unwuchten ausgeglichen werden können. Durch die Verwendung
von wenigen Getriebebauteilen und die einfache mechanische Ausführung, verbunden
mit niedrigen Drehzahlen der Exzenterräder, ist dieses Getriebe sehr
robust und sehr leise.
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Eine
Untersetzung des Exzentergetriebes wird durch die abweichende Zahnzahl
des Exzenterrads und der gehäusefesten
Innenverzahnung erzielt, wobei das Drehmoment mittels einfacher
Zapfen in einer robusten Bauweise auf das Abtriebsrad der Abtriebswelle übertragen
werden kann.
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Durch
die Verwendung mehrerer axialen nebeneinander angeordneter Exzenter,
deren Exzentrizität
um einen bestimmten Drehwinkel gegeneinander versetzt sind, kann
ein sehr runder, gleichmäßiger und
damit geräuscharmer
Betrieb der Antriebseinheit erzielt werden.
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In
einer weiteren Alternative eines axialen Taumelgetriebes ist das
Taumelrad freidrehend auf einem axialen Exzenter angeordnet, der
drehfest auf der Hohlwelle befestigt ist. Bei einem solchen Getriebe
kann die Untersetzung durch eine Axialverzahnung zwischen Taumelrad
und dem Abtriebsrad durch eine entsprechende Differenz der Zähneanzahl
realisiert werden.
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In
einer weiteren Variante des Taumelgetriebes ist das Taumelrad auf
einem Kalottenlager der Hohlwelle angeordnet und wird von einem
Anpresselement in eine axiale Taumelbewegung versetzt, so dass die
Axialverzahnung des Taumelrads gegen die Axialverzahnung des Abtriebsrads
gepresst wird. Ist das Anpresselement als Wälzkörper ausgebildet, der durch
die Hohlwelle angetrieben wird, kann eine zusätzliche Untersetzung realisiert
werden.
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Das
Taumelrad kann in einfacher Weise durch eine formschlüssige Abstützung am
Gehäuse der
Antriebseinheit gegen eine Verdrehung gesichert werden.
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Das
Wellgetriebe stellt eine weitere Getriebeform dar, bei dem die Außenverzahnung
der Planetenräder
durch einen Flexring mit einer Außenverzahnung ersetzt wird,
die mit der gehäusefesten
Innenverzahnung und/oder dem Hohlzahnrad kämmt. Durch die elliptische
Verformung des Flexrings greift dieser beispielsweise immer nur
an den beiden Stellen der Ellipse mit den lokal kleinsten Radien
in die Innenverzahnung ein, wodurch der Verzahnungseingriff besonders
verschleißfrei
und geräuscharm
gestaltet werden kann.
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Die
als Wellengenerator wirkenden Planetenräder bzw. Exzenterräder rollen
hierbei auch sehr verschleißfrei
und geräuscharm
auf der Innenfläche des
Flexrings ab.
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Um
bei mehreren Anpresspunkten des flexiblen Rings gegen die Innenverzahnung
und das Hohlrad eine möglichst
hohe Untersetzung zu erzielen, kann der Flexring in zwei axiale
Bereich mit unterschiedlicher Außenverzahnung ausgebildet werden,
was durch die Verwendung von Kunststoff problemlos möglich ist.
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Die
Zahnform der einzelnen Getriebeelemente kann sehr günstig den
einzelnen Zahnpaarungen angepasst werden. Wird beispielsweise bei
einer Stirnzahnrad-Kombination
eine Evolventenverzahnung und bei einer Hohlrad-Stirnrad-Kombination eine
Zykloidenverzahnung verwendet, kann hierdurch ein hoher Wirkungsgrad
mit geringem Verschleiß und
geringer Geräuschentwicklung
realisiert werden.
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Durch
die Verwendung der erfindungsgemäßen Getriebebauform
werden hohe Wirkungsgrade der Antriebseinheit erzielt, wodurch diese
keine Selbsthemmung aufweist. Anstelle einer kontinuierlichen Selbsthemmung
kann gegebenenfalls eine aktiv steuerbare Sperrvorrichtung zum Blockieren
des Getriebes verwendet werden.
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Zeichnungen
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In
den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Getriebe-Antriebseinheit
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
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1 ein
Elektromotor mit einem Wolfromgetriebe,
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2 ein
Elektromotor mit einem offenen Plusgetriebe,
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3 ein
Elektromotor mit einem Exzentergetriebe,
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4 ein
Elektromotor mit einem Wellgetriebe und
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5 und 6 zwei
Varianten eines Taumelgetriebes der erfindungsgemäßen Getriebe-Antriebseinheit.
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Beschreibung
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1 zeigt
eine Antriebseinheit mit einem Gehäuse 12, das ein Gehäuserohr 14 und
axiale Seitenwände 16 aufweist.
Am Gehäuse 12 ist
ein Flanschelement 18 angeformt, mit den der elektrische
Antrieb 10 an einem nicht dargestellten beweglichen Teil – beispielsweise
eine Sitzlehne eines Kraftfahrzeug oder an einem Rahmenelement – befestigbar
ist. An der Innenseite 20 des Gehäuserohrs 14 ist ein
Stator 22 befestigt, der zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes
mehrere Wicklungen 24 aufweist, die elektrisch kommutiert
werden. Als Innenläufer
ist im Innern des Stators 22 ein Rotor 26 auf
einer Hohlwelle 28 drehfest fixiert. Die Hohlwelle 28 stützt sich über Lager 30 und
deren Halteelemente 32 direkt am Gehäuserohr 14 ab und
ragt axial mit einem Ende 34 über den Rotor 26.
Der Rotor 26 weist mehrere Permanentmagnet-Segmente 36 auf,
die mittels der als Rückschlusselement 38 ausgebildeten
Hohlwelle 28 magnetisch miteinander verbunden sind. Am
Ende 34 der Hohlwelle 28 ist an deren äußeren Umfang
ein Getriebebauteil 40 drehfest angeordnet, das in ein axial
neben dem Elektromotor 42 angeordnetes Untersetzungsgetriebe 44 angreift.
Im Ausführungsbeispiel
ist das Untersetzungsgetriebe 44 als Exzentergetriebe 46 in
der Bauform eines Wolfromgetriebes 48 ausgeführt, bei
dem das Getriebebauteil 40 als Sonnenrad 50 mit
einer Außenverzahnung 52 ausgebildet
ist. Auf dem Sonnenrad 50 sind beispielsweise zwei, drei
oder vier Planetenräder 54 mit
einer Außenverzahnung 56 rotationssymmetrisch
angeordnet, die einerseits mit der Außenverzahnung 52 des Sonnenrads 50 und
andererseits mit einer gehäusefesten
Innenverzahnung 58 der Innenseite 20 des Gehäuserohrs 14 kämmen. Axial
neben der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 ist als ein Abtriebsrad 62 ein
Hohlzahnrad 60 angeordnet, indem sich die Planetenräder 54 ebenfalls
abrollen, um das Abtriebsmoment über
das Abtriebsrad 62 auf eine Abtriebswelle 64 zu übertragen,
die sich innerhalb der Hohlwelle 28 über deren gesamten Länge 66 erstreckt.
Hierzu ist das Abtriebsrad 62 drehfest auf der Abtriebswelle 64 befestigt,
die mittels Lager 68 in den Seitenwänden 16 des Gehäuses 12 gelagert
ist. Mit ihren beiden Enden 70 und 71 bildet die
Abtriebswelle 64 jeweils in beiden axialen Richtungen eine
Abtriebs-Schnittstelle 72, wobei die Abtriebswelle 64 direkt
oder über
weitere Verbindungselemente, wie beispielsweise einer flexiblen
Welle, mit einem beweglichen Teil verbunden ist.
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Die
Hohlwelle 28 weist über
ihre gesamte Länge 66 eine
zylinderförmige
Innenfläche 74 auf, die
mit geringem Abstand parallel zur zylinderförmigen Oberfläche 76 der
Abtriebswelle 64, die wiederum in etwa entlang einer Mittelachse 78 der
Getriebe-Antriebseinheit 10 verläuft. Auf
der dem Getriebe 44 abgewandten Seite des Elektromotors 42 weist das
Gehäuse 12 einen
freien Bauraum 79 auf, indem im Ausführungsbeispiel eine Elektronikeinheit 80 für die Ansteuerung
des Elektromotors 42 mit einer Positionserfassung 81 angeordnet
ist. Das Untersetzungsverhältnis
wird durch die Differenz der Anzahl der Zähne zwischen der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und dem Hohlzahnrad 60 bestimmt,
wobei bei einer axial durchgängigen
Verzahnung 56 der Planetenräder 54 das Untersetzungsverhältnis durch die
Anzahl der Planetenräder 54 beschränkt wird.
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In 2 ist
eine vom Grundaufbau ähnliche Getriebe-Antriebseinheit 10 wie
in 1 dargestellt, lediglich ist das Wolfromgetriebe 48 durch
eine offenes Plusgetriebe 82 ersetzt. Hierbei ist auf der
Hohlwelle 28 axial neben dem Elektromotor 42 als
Getriebebauteil 40 ein Trägerelement 84 drehfest
angeordnet, auf dem mittels Planetenachsen 86, zwei, drei oder
vier Planetenräder 54 drehbar
angeordnet sind. Die Außenverzahnung 56 der
Planeten 54 ist hierbei als abgesetzte Außenverzahnung 108 in
zwei axiale Bereiche 87 und 88 mit unterschiedlicher
Zähnezahl unterteilt,
wobei der dem Elektromotor 42 zugewandte Bereich 87 mit
der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und der dem Elektromotor 42 abgewandte Bereich 88 mit
dem Hohlzahnrad 60 kämmt.
Durch diese abgesetzte Planetenverzahnung 56 kann auch bei
Verwendung von mehreren Planetenrädern 54 eine sehr
große
Untersetzung erzielt werden. Sind an dem als Steg 85 ausgebildeten
Trägerelement 84 beispielsweise
zwei Planeten 54 angeordnet, ergibt sich bei einer abgesetzten
Planetenverzahnung 108 eine Untersetzung von i = 1 – (z1 z2)/(z3 z4), wobei z2 und
z3 die Zähnezahlen
der Bereiche 87 und 88 der Planetenverzahnung 56 und
z1 und z4 die Zähnezahlen
der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und des Hohlzahnrads 60 sind.
Das Hohlzahnrad 60 ist wiederum als Abtriebsrad 62 drehfest
mit der Abtriebswelle 64 verbunden, die das Planetengetriebe 46 und den
Elektromotor 42 vollständig
durchdringt und an beiden Seitenwänden 16 eine Schnittstelle 72 für den Abtrieb
zur Verfügung
stellt.
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3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Getriebe-Antriebseinheit 10 mit dem gleichen Gehäuse 12 und
dem gleichen Elektromotor 42 wie in 1 und 2,
jedoch ist hier das Untersetzungsgetriebe 44 als Exzentergetriebe 90 ausgebildet.
Auf der Hohlwelle 28 sind am Ende 34, das aus
dem Rotor 26 herausragt, zwei Exzenter 91 und 92 als
Getriebebauteile 40 drehfest am äußeren Umfang der Hohlwelle 28 befestigt.
Die beiden Exzenter 91 und 92 sind axial nebeneinander
angeordnet, wobei ihre Exzentrizität betragsmäßig gleich, aber in etwa um 180° gegeneinander
verdreht ist. Um die Exzenter 91 und 92 sind zwei
Exzenterräder 93 und 94 mit
einer Exzenterradverzahnung 96 angeordnet, die wiederum
mit der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 kämmt.
Das Untersetzungsverhältnis
ist durch die unterschiedliche Zähnezahl
der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und der Exzenterradverzahnung 96 festgelegt
und ist bei einer Differenz von einem Zahn am größten. Die von der Hohlwelle 28 angetriebenen
Exzenter 91 und 92 versetzen somit die Exzenterräder 93 und 94,
die mittels Lager 95 – beispielsweise
Kugellager oder Gleitlager – gelagert sind,
in eine radiale Exzenterbewegung. Aufgrund des Untersetzungsverhältnisses,
das durch die Zähnezahl
der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und der Exzenterradverzahnung 96 führen die
frei drehbar gelagerten Exzenterräder 93, 94 entsprechend eine
Drehbewegung gegenüber
dem Stator 22 aus, die mittels eines Abtriebszapfen 98 auf
das drehfest mit der Abtriebswelle 64 verbundene Abtriebsrad 62 übertragen
wird. Im Ausführungsbeispiel
sind die Abtriebszapfen 98 im radial äußeren Bereich des Abtriebsrads 62 befestigt
und ragen axial in kreisförmige Aussparungen 100 der
Exzenterräder 93 und 94.
Der Durchmesser dieser Aussparung entspricht dabei der Summe aus
Abtriebszapfen-Durchmesser 98 und
der Exzentrizität
der Exzenter 91 bzw. 92. Durch die symmetrische
Anordnung der zwei Exzenterräder 93 und 94 und
den Aussparungen 100 werden Unwuchten vermieden, was zu
einem sehr gleichmäßigen, ruhigen
Abtrieb führt.
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In
einer nicht dargestellten Alternative können beispielsweise auch drei
oder mehr Exzenter bzw. Exzenterräder mit entsprechenden Aussparungen 100 angeordnet
werden, um eine noch gleichmäßigere Kraftübertragung
in tangentialer Richtung von den Exzenterrädern 93, 94 auf
die Abtriebszapfen 98 zu erzielen. Bei einer weiteren Ausführung mit
nur einem Exzenterrad 93 ist der Abtriebszapfen 98 in
diesem befestigt und greift in eine entsprechende Aussparung im
Abtriebsrad. Die Verzahnung 58, 96 ist in Evolventenform
oder in einer Alternative als Zykloiden-Triebstockverzahnung ausgeführt, bei
der der Querschnitt einer Verzahnung im kraftübertragenden Teil als Kreissegment
ausgeführt
ist. Der andere Verzahnungsquerschnitt wird als Epi- oder Perizykloide ausgebildet.
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In 4 ist
als weiteres Ausführungsbeispiel eine
Antriebseinheit 10 dargestellt, bei der das Untersetzungsgetriebe 44 als
Wellgetriebe 101 axial neben dem Stator 22 und
dem Rotor 26 angeordnet ist. Hierbei ist wie beim offenen
Plus-Planetengetriebe 46 in 2 ein Trägerelement 84 am
Ende 34 der Hohlwelle 28, das aus dem Rotor 26 ragt
drehfest befestigt. Mittels Planetenachsen 86 sind wiederum
an dem als Steg 85 ausgebildete Trägerelement 84 beispielsweise
zwei Planeten 54 frei drehbar angeordnet, die jedoch hier
keine Außenverzahnung 56 sondern
eine radiale Anpressfläche 102 aufweisen
und daher als Anpressrollen 104 ausgebildet sind. Die beiden
Anpressrollen 104 bilden einen Wellengenerator 105,
der einen um die Anpressrollen 104 angeordneten flexiblen
außenverzahnten
Ring 106 elastisch in eine Ellipse verformen, so dass an
den beiden Stellen der Ellipse mit den lokal kleinsten Radien die
Zähne des
Flexrings 106 mit der gehäusefesten Innenverzahnung 58 und
dem Hohlzahnrad 60 in Eingriff stehen. An Stellen des flexiblen
Rings 106 mit einem großen lokalen Radius findet dabei
keine Berührung
der Zähne
des Flexrings 106 mit der Innenverzahnung 58 bzw.
dem Hohlzahnrad 60 statt. Im Ausführungsbeispiel weist der flexible
Ring 106 wie bei der Verzahnung 56 der Planeten 54 in 1 eine durchgehende
axiale Verzahnung 107 auf, so dass die Untersetzung durch
die Differenz der Zähnezahl der
gehäusefesten
Innenverzahnung 58 und dem als Hohlzahnrad 60 ausgebildeten
Abtriebsrad 62 gebildet wird.
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Dabei
entspricht das Wellgetriebe 101 dem als Offenes Plusgetriebe 82 ausgebildeten
Planetengetriebe 46 aus 2, wobei
die Verzahnung 56 der Planeten 54 durch den die
Anpressrollen 104 umfassenden flexiblen Ring 106 mit
der Außenverzahnung 107 ersetzt
ist, die sich entsprechend der Planeten 54 auf der gehäusefesten
Innenverzahnung 58 abrollt. Das Abtriebsmoment wird von
dem Hohlzahnrad 60 wieder auf die Abtriebswelle 64 übertragen, die
durch die Hohlwelle 28 durchgreift und dadurch in beiden
axialen Richtungen eine Schnittstelle 72 für den Abtrieb
bereitstellt.
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In
einer Variation dieser Ausführung
ist die Außenverzahnung 107 des
flexiblen Rings 106 als abgesetzte Verzahnung 108 in
zwei axiale Bereich 87, 88 mit unterschiedlicher
Zähnezahl
unterteilt, wie dies im Ausführungsbeispiel
des Offenen Plusgetriebes nach 2 für die Verzahnung 56 der
Planeten beschrieben ist. Durch die Fertigung des flexiblen Rings 106 aus
Kunststoff ist eine solch abgesetzten axiale Verzahnung 108 einfach
zu fertigen, und ermöglicht
unabhängig
von der Anzahl der Abtriebsrollen 104 eine größere Untersetzung.
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In
einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Wellgetriebes 101 ist
der Wellgenerator 105 als elliptisches Gleit – oder Rollenlager,
analog zu einem auf der Hohlwelle 28 befestigten Exzenter 91, 92 ausgeführt, so
dass der Flexring 106 ständig zu einer Ellipse verformt
ist und immer an einer oder mehreren Stellen in die Innenverzahnung 58 und/oder
das Hohlzahnrad 60 greift. In einer weiteren Variation
weist das Wellgetriebe 101 entsprechend dem Exzentergetriebe 90 nach 3 kein Hohlzahnrad 60 als
Abtriebsrad 62, sondern nur die gehäusefeste Innenverzahnung 58 auf.
Dabei führt der
Flexring 106 entsprechend der Exzenterräder 93, 94 eine
untersetzte Drehbewegung aus, so dass das Abtriebsmoment vom Flexring
auf die durchtauchende Abtriebswelle 64 übertragen
wird. Dazu ist der Flexring 106 beispielsweise als Flextopf
mit einer axialen Seitenfläche
ausgebildet, wie dies von Harmonic-Drive-Getrieben bekannt ist.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem das Untersetzungsgetriebe 44 als axiales Taumelgetriebe 110 ausgeführt ist.
Als Getriebebauteil 40 ist hier axial neben dem Rotor 26 drehfest ein
axialen Exzenter 112 auf der Hohlwelle 28 befestigt.
Auf dem axialen Exzenter 112 ist eine axiale Taumelscheibe 113 axial
verkippt frei drehbar gelagert, beispielsweise mittels eines Kugel-
oder Gleitlagers 111. Die Taumelscheibe 113 weist
eine axiale Taumelverzahnung 114 auf, die mit einer Axialverzahnung 115 eines
auf der Abtriebswelle 64 drehfest befestigten Abtriebsrad 62 kämmt. Die
antreibende Hohlwelle 28 versetzt hierbei mittels des axialen
Exzenters 112 die Taumelscheibe 113 in eine axiale Taumelbewegung,
wobei die Taumelscheibe 113 mittels einer gehäusefesten
Abstützung 116 an
einer Drehung um die Mittelachse 78 gehindert wird. Aufgrund
der Zähnezahldifferenz
zwischen der Taumelverzahnung 114 und der axialen Verzahnung 115 des Abtriebsrads 62 wird
dieses mit einer daraus resultierenden Untersetzung in Rotation
versetzt. Das Abtriebsmoment kann wiederum an beiden Seiten der koaxial
zur Hohlwelle 28 angeordneten – drehfest mit dem Abtriebsrad 62 verbundenen – Abtriebswelle 64 abgegriffen
werden. Die gehäusefeste
Abstützung 116 zur
Verhinderung der Rotation des Taumelrads 114 ist beispielsweise
als Teil der Innenverzahnung 58 ausgeführt, in die entsprechende radiale
Zähne 117 am äußeren Umfang
des Taumelrads 113 greifen. Der axiale Exzenter 112 auf
der Hohlwelle 28 entspricht bei dieser Ausführung der
Anordnung des Taumelrads 113 auf einer gekröpften Antriebs-Vollwelle
eines herkömmlichen
Taumelgetriebes.
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In 6 ist
eine weitere Antriebseinheit 10 mit einem alternativen
axialen Taumelgetriebe 110 dargestellt. Dabei ist das Taumelrad 113 frei
beweglich auf einem Kalottenlager 125 gelagert, das auf
der aus dem Elektromotor 42 ragenden Hohlwelle 28 angeordnet
ist. Die axiale Taumelscheibe 113 weist wieder eine axiale
Taumelverzahnung 114 auf, die mit einer um mindestens einen
Zahn differierenden Axialverzahnung 115 des Abtriebrads 62 zusammenwirkt. Die
Taumelscheibe 113 wird mittels einer Drehsicherung 117,
die in eine Gegenausformung des Gehäuses greift, an einer Rotation
gehindert. Die axiale Taumelbewegung wird hierbei nicht durch einen
axialen Exzenter 112 erzeugt, sondern von einem axialen
Anpresselement 118, das durch die antreibende Hohlwelle 28 in
Rotation um die Mittelachse 78 versetzt wird und dadurch
die Taumelscheibe 113 umlaufend immer an einer Stelle gegen
das Abtriebsrad 62 presst. Durch das umlaufende Anpresselement 118 wird
somit die Taumelscheibe 113 in eine axiale Taumelbewegung
versetzt, wodurch aufgrund der Zähnezahldifferenz
ein untersetztes Abtriebsmoment auf die Abtriebswelle 64 übertragen
wird. Das Anpresselement 118 ist hierbei als Zahnrad 119 mit
einer in etwa senkrecht zur Mittelachse 78 orientierten Drehachse 120 ausgebildet,
und wird von einer Antriebsscheibe 121 in Rotation versetzt,
die als Getriebebauteil 40 drehfest auf der Hohlwelle 28 angeordnet
ist. Die Antriebsscheibe 121 und die dieser zugewandten
Seite der Taumelscheibe 113 weisen jeweils eine axiale
Verzahnung 122, 123 auf, wodurch eine zusätzliche
Untersetzung von 2:1 entsteht. Das Zahnrad 119 ist optional
mittels eines Sicherungsrings 124 gegen radiales Verschieben
gesichert. Anstelle des Zahnrads 119 ist das Anpresselement 118 in
weiteren Variationen des Taumelgetriebes 110 als unverzahnter
axialer Wälzkörper oder
als mit der Antriebsscheibe 121 verbundener Gleitstift
ausgebildet, der die Taumelscheibe 113 umlaufend punktuell
gegen die Abtriebsscheibe 62 presst. Zum Gewichtsausgleich
des Anpresselements 118 kann optional gegenüberliegend
eine Ausgleichsmasse 126 angeordnet werden, um einen ruhigeren
gleichmäßigeren Abtrieb
zu erzielen. Als Abtriebs-Schnittstelle 72 ist hier beispielsweise
am einen Ende der Abtriebswelle 64 ein Abtriebsritzel 128 oder
am anderen Ende ein Innen-Mehrkantprofil 130 zur Kopplung
mit einem entsprechenden Profil einer flexiblen Welle angeformt.
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Es
sei angemerkt, dass hinsichtlich der in allen Figuren und in der
Beschreibung dargestellten Ausführungsbeispiele
vielfältige
Kombinationsmöglichkeiten
der einzelnen Merkmale untereinander möglich sind. Insbesondere können bezüglich der einzelnen
Variationen der Getriebebauformen, die Art der Lagerung einzelner
Getriebeelement und die Ausformung der Verzahnung, sowie die verwendeten Werkstoffe
beliebig variiert werden. Desweiteren kann die Bauform des Elektromotors 42 unterschiedlich
gestaltet sein, solange der Rotor 26 auf einer Hohlwelle 28 gelagert
ist. Ebenso kann die Ausformung des Gehäuses variiert werden, beispielsweise der
freie Bauraum 79 für
andere Anwendungen benutzt werden, oder alternativ auch die axiale
Baulänge
der Antriebseinheit verkürzt
werden. Dabei könnte beispielsweise
die Hohlwelle 28 auf einer Seite auch direkt in der Gehäuseseitenwand 16 gelagert
werden. Bevorzugt findet die erfindungsgemäße Antriebseinheit Anwendung,
für das
Verstellen beweglicher Teile im Kraftfahrzeug, insbesondere das
elektrische Verstellen von Sitzteilen; sie kann jedoch auch überall eingesetzt
werden, wo hohe Anforderungen an ein geringen Außendurchmesser und eine große lichte
Weite für
eine durchtauchende Welle gefordert werden.