DE10348942A1 - Schließeinrichtung mit Geräuschoptimierung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/42Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung mit einem Stellantrieb, der über ein Dämpfungselement in den Endlagen gedämpft wird. Die Endlage wird langsam erreicht und ein Teil der Aufschlagenergie wird absorbiert. Um eine sichere Betriebsfunktion der Schließeinrichtung zu gewährleisten, ist zu Dämpfungsbeginn die Ver- und Entriegelungsfunktion der Schließeinrichtung abgeschlossen. Die Dämpfung findet in einem Überhubbereich statt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Die Schließeinrichtungen finden u.a. Verwendung bei Fahrzeugschließanlagen, die sowohl über eine Fernbedienung als auch durch ein mechanisches Schloss oder mit einer Zentralverriegelung betätigt werden. Die Zentralverriegelung besitzt eine Sicherheitsschaltung, die dafür sorgt, dass die Sicherheitsschaltung das Schloss mit einem Signal öffnet oder schließt. Derartige Schließeinrichtungen werden über einen Stellantrieb aus einer verriegelten in eine entriegelte Stellung gebracht. Dabei verzeichnen sie je nach Ausführung verschiedene Lauf- und Anschlaggeräusche.
  • Aus der DE 39 318 66 C1 ist ein Türgriff für Kraftfahrzeugtüren bekannt, bei dem zur Verringerung des Anschlaggeräusches einem Betätigungshebel zur Ansteuerung des Schließmechanismus während seiner Rückstellbewegung bis zum Erreichen seiner Endlage ein Dämpfungselement zugeordnet ist, welches auf den Betätigungshebel eine Bremskraft ausübt, die sich mit abnehmender Geschwindigkeit des Betätigungshebels vermindert. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Rückführung des Betätigungshebels in seine Endlage und damit eine effektive Minimierung des Anschlaggeräusches.
  • Eine Schließeinrichtung für ein bewegliches Element, beispielsweise für eine Fahrzeugtür mit einer Drehfalle, die einen Schließbolzen arretiert oder freigibt, ist in der DE 198 28 202 A1 beschrieben. Die Drehfalle wird von einer Sperrklinke im Sinne einer Fliessstellung des Elements arretiert und die Sperrklinke von einem Stellantrieb zur Freigabe der Drehfalle im Sinne einer Öffnungsstellung des Elementes angetrieben. Der Stellantrieb wird derart gesteuert, dass der Stellantrieb nach einer Ansteuerung aus einer Ruhestellung in Richtung einer Arbeitsstellung zur Freigabe der Drehfalle gesteuert und von der Arbeitsstellung wieder in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Die Bewegung des Stellelementes von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung wird dabei erfasst und nach Zurücklegen eines bestimmten Weges umgepolt, um eine Bremswirkung zu erreichen. Der Stellantrieb wird pulsmoduliert gesteuert. Die Pulsmodulierung ist auf verschiedene Stellantriebe, z.B. Elektromagnet, Elektromotor, anwendbar. Beim Zurückfahren des Stellantriebes, d.h. bei der Bewegung von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung, wird die Geschwindigkeit des Stellantriebes verringert, um das Zurückprellen zu vermeiden. Wenn die Sperrklinke von einer Rückstellkraft in Richtung der Arretierstellung für die Drehfalle kraftbeaufschlagt ist, wird der Stellantrieb mit einem Steuersignal bei der Bewegung zum Erreichen der Ruhestellung derart angesteuert, dass das Steuersignal dieser Rückstellkraft entgegenwirkt. Diese Rückstellkraft ist größer als die Gegenkraft des angesteuerten Stellantriebes. Durch diese beiden gegeneinander wirkenden Kräfte wird eine gedämpfte Bewegung des Stellantriebes in Richtung der Ruhestellung erzielt. Die Pulsweite beim Ansteuern des Stellantriebes aus seiner Ruhestellung ist kleiner als die Pulsweite beim Ansteuern des Stellantriebes zum Erreichen der Ruhestellung.
  • Eine Türinnenbetätigung für Automobile mit einem Lineardämpfer ist aus der DE 101 18 658 A1 bekannt. Der Lineardämpfer ist an einem Ende türfest und an einem anderen Ende an einen Griffabschnitt angelenkt. Der Lineardämpfer ist ein Luftdämpfer mit einem Freilauf, der für die Betätigung des Griffes eingesetzt wird. Der Luftdämpfer besitzt ein Dichtungselement, das in der einen Richtung gut und in der anderen Richtung kaum luftdurchlässig ist. Ein Luftdämpfer ist nahezu temperaturunabhängig. Eine Rückstellfeder ist im Gehäuse des Luftdämpfers angeordnet und vorgespannt und mit dem Dämpfer derart gekoppelt, dass die Rückstellung des Griffes in Ruhestellung gedämpft wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern und eine Schließeinrichtung anzugeben, die eine Dämpfung aufweist, die die Lauf- und Anschlaggeräusche vermindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen gelöst. Die Schließeinrichtung ist mit einem Stellantrieb versehen, der über ein Dämpfungselement in den Endlagen gedämpft wird. Das Dämpfungselement erreicht die Endlage langsam und ein Teil der Aufschlagenergie wird dabei absorbiert. Um eine sichere Betriebsfunktion der Schließeinrichtung zu gewährleisten, ist zu Dämpfungsbeginn die Ver- und Entriegelungsfunktion abgeschlossen. Die Dämpfung findet in einem Überhubbereich statt.
  • Weitere günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Um eine optimale Dämpfungswirkung zu erzielen, werden alle Bauteile der Schließeinrichtung, insbesondere des Dämpfungselementes und der Hebeleinrichtung des Stellantriebes nahezu spielfrei miteinander verbunden.
  • Vorteilhafterweise wird der Verlauf der Dämpfungskurve derart gestaltet, dass jeweils zu Ende der Bewegung des Verriegelungsmechanismus ein hoher Dämpfungsgrad und während des eigentlichen Arbeitshubes eine deutlich geringere Dämpfung vorliegt. Diese geringere Dämpfung wird in vorteilhafterweise dazu genutzt, systembedingte Restspiele der Bauteile der Schließeinrichtung entgegen der Antriebsrichtung anzuordnen. Dadurch wird eine Anregung der Bauteile durch Schwingungen und Lauffrequenzen unterschiedlicher Erregerquellen weitgehend unterdrückt.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Fahrzeugen mit einer Zentralverriegelung einsetzbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen beispielhaften Fluiddämpfer
  • 2 eine Dämpfeinrichtung mit einer Anordnung des gleichen Dämpfungselementes für die Entriegelungs- und Verriegelungsfunktion,
  • 3 die Kurvenverläufe von einfach wirkender Dämpfung, Geschwindigkeit und Verriegelungszustand, und
  • 4 die Dämpfungskurve der Dämpfeinrichtung gemäß 2.
  • In 1 ist schematisch ein Fluiddämpfer dargestellt, mit dem der erfindungsgemäße Dämpfungsverlauf erzeugt wird. Fluiddämpfer sind an sich bekannt. Mit einem Fluiddämpfer als Dämpfungselement 1 wird durch die örtlich angeordnete Querschnittsvergrößerung der Zylinderkolbeninnenwand 2 eine zusätzliche Querströmung erzeugt und dadurch ein Dämpfungsverlauf erzielt mit einer im Haupthubbereich deutlich geringeren Dämpfung als vor und nach dem Haupthub. Die fluidische Absorptionsleistung des Dämpfers liegt dadurch in den beiden Endlagen des Kolbenhubes. Werden Kolben 3 und Kolbenstange 4 in Pfeilrichtung bewegt, wird die Flüssigkeit im Zylinderkolbeninnenraum durch die Bohrungen 5 gedrückt. Dabei ist die Dämpfung aufgrund der Querschnittsvergrößerung der Zylinderkolbeninnenwand 2 im Bereich II des Haupthubes geringer als in den Bereichen I und III. Dadurch werden drei Dämpfungsstufen erreicht: eine starke Dämpfung in den Bereichen I und III und eine geringe Dämpfung im Bereich II. Um eine optimale Dämpfung der Schließeinrichtung zu erreichen, muss beispielsweise der Schaltzustand ZV (ZV: AUF=a/ZU=z) der Schließeinrichtung vor Einsetzen der starken Dämpfung im Bereich III abgeschlossen sein. In 3 sind die Kurvenverläufe für die Dämpfung 6, die Geschwindigkeit v und den Verriegelungszustand ZV in Abhängigkeit vom Weg s des Kolbenhubes für den Übergang von Bereich II in den Bereich III des Dämpfungselementes 1 dargestellt.
  • Anstelle des Fluiddämpfers können auch andere Endlagendämpfungsarten wie z.B. Elastomer- oder Reibungsdämpfer verwendet werden.
  • Die Anordnung eines Stellantriebes 6 und einer Dämpfungseinrichtung 7 mit dem gleichen Dämpfungselement 1 für die Entriegelungs- und Verriegelungsfunktion (ZV: AUF=a/ZU=z) ist in 2 für eine Schließanlage schematisch dargestellt. Über den Stellweg des Stellantriebes wird eine veränderbare Dämpfung bzw. Geschwindigkeit der Schließeinrichtung erreicht. Derartige bekannte wegabhängige Steuerungen der Schließeinrichtung mittels eines Stellantriebes können z.B. über einen Schrittmotor oder einen entsprechend gepulsten Motorantrieb M erfolgen. Stellantrieb 6 und Dämpfungseinrichtung 7 mit z.B. einem Fluiddämpfer sind dabei derart gekoppelt, dass ein Dämpfungsverlauf gemäß 4 erreicht wird. In 4 ist die Dämpfung 6 in Abhängigkeit vom Weg s des Kolbenhubes dargestellt. Der Schaltzustand ZV (ZV: AUF=a/ZU=z) der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsfunktion der Schließeinrichtung ist vor Einsetzen der starken Dämpfung im Bereich I und III abgeschlossen. Damit wird eine optimale Endlagendämpfung der Schließeinrichtung in den Bereichen I und III des Dämpfungselementes 1 erzielt. Aufgrund der optimalen Dämpfung der Schließeinrichtung werden die Lauf- und Anschlaggeräusche stark reduziert.

Claims (7)

  1. Schließeinrichtung mit einem Stellantrieb, der über ein Dämpfungselement in den Endlagen gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung ein bewegliches Dämpfungselement besitzt, das die Endlage der Dämpfung langsam erreicht und einen Teil der Aufschlagenergie absorbiert, und dass Stellantrieb und Dämpfungselement derart gekoppelt sind, dass zu Dämpfungsbeginn die Ver- und Entriegelungsfunktion der Schließeinrichtung abgeschlossen ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile der Schließeinrichtung, insbesondere des Dämpfungselementes und einer Hebeleinrichtung des Stellantriebes nahezu spielfrei miteinander verbunden sind.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die geringere Dämpfung verbleibenden Restspiele der Bauteile der Schließeinrichtung entgegen der Antriebsrichtung angeordnet sind.
  4. Schließeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) ein Fluiddämpfer ist.
  5. Schließeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddämpfer eine Querschnittsvergrößerung der Zylinderkolbeninnenwand (2) im Bereich II des Haupthubes aufweist, und dass im Bereich II der Fluiddämpfer eine geringere Dämpfung aufweist als im Bereich I und III und dadurch der Fluiddämpfer drei Dämpfungsstufen besitzt: eine starke Dämpfung in den Bereichen I und III und eine geringe Dämpfung im Bereich II.
  6. Schließeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (6) mit einer Dämpfungseinrichtung (7) versehen ist, die das gleiche Dämpfungselement (1) für die Entriegelungs- und Verriegelungsfunktion verwendet.
  7. Verfahren zur Dämpfung einer Schließeinrichtung mit einem Stellantrieb, der über ein Dämpfungselement in den Endlagen gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Dämpfungselement die Endlage der Dämpfung langsam erreicht wird und ein Teil der Aufschlagenergie absorbiert wird, und dass eine Dämpfungseinrichtung (7) mit dem gleichen Dämpfungselement (1) für die Entriegelungs- und Verriegelungsfunktion derart mit einem Stellantrieb (6) gekoppelt wird, dass der Schaltzustand ZV (ZV: AUF=a/ZU=z) der Verriegelungs- und Entriegelungsfunktion der Schließeinrichtung vor Einsetzen der starken Dämpfung im Bereich I und III abgeschlossen wird.
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