DE10348519A1 - Antreibbare Bogenhalteeinrichtung an einem Bogenführungszylinder in einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Antreibbare Bogenhalteeinrichtung an einem Bogenführungszylinder in einer Verarbeitungsmaschine Download PDF

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Toni Ehrhard
Jörg Dr. Eidam
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine antreibbare Bogenhalteeinrichtung an einem Bogenführungszylinder in einer Verarbeitungsmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine antreibbare Bogenhalteeinrichtung zu schaffen, welche eine verbesserte Lagerung aufweist und einen vereinfachten Aufbau gestattet. Gelöst wird das dadurch, indem die Welle 9 in wenigstens einem Kurvengelenk 10 in Schwenkrichtung 17 sowie axialer Richtung 18 geführt ist, dass das Kurvengelenk 10 eine drehbar an der Welle 9 angeordnete, kraftgepaarte Rolle 12 und eine am Bogenführungszylinder 4 angeordnete, mit der Rolle 12 formgepaarte Gegenkurve 13 aufweist und dass zumindest die Gegenkurve 13 eine Profilführung 14, 15 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine antreibbare Bogenhalteeinrichtung an einem Bogenführungszylinder in einer Verarbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Bogenmaterial verarbeitenden Rotationsdruck- bzw. Lackiermaschine, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Bogenhalteeinrichtung dieser Art ist aus DE 40 12 498 C1 , speziell ausgebildet als pneumatisch beaufschlagbares Saugersystem an einer Wendeeinrichtung (Wendetrommel), bekannt. Das Saugersystem weist ein Saugerrohr (Welle) mit in Längsachse beabstandeten Saugern auf und ist schwenkbar an einem als Wendeeinrichtung ausgebildeten Bogenführungszylinder gelagert. Das Saugerrohr ist mit Steuerhebeln verbunden, die Führungsrollen tragen, welche in als Steuerkurven ausgebildeten Führungsschienen laufen. Für den Antrieb sind mehrere Führungsrollen vorgesehen, die auf einer inneren und äußeren Steuerkurve abrollen. Auf dem Saugerrohr ist weiterhin ein Antriebshebel gelagert, der mittels einer Verbindungslasche mit einem Kurvengetriebe (Rollenhebel und Kurvenscheibe) gekoppelt ist. Der Antrieb ermöglicht die Führung des Saugerrohrs (mit Saugern) auf einer speziellen Bahn, so dass eine Abnahme des Bogens vom vorgeordneten bogenführenden Druckzylinder vor dem aus Wendetrommel und diesem Druckzylinder gebildeten Tangentenpunkt erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine antreibbare Bogenhalteeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine verbesserte Lagerung aufweist und einen vereinfachten Aufbau gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erster Vorteil ist darin begründet, dass die vorgeschlagene Bogenhalteeinrichtung universell an Bogenführungszylindern, insbesondere Druckzylindern, Transferzylindern und Wendeeinrichtungen (Wendetrommeln), einsetzbar ist. Dabei ist diese Bogenhalteeinrichtung vorzugsweise in einer bogenverarbeitenden Rotationsdruck- bzw. Lackmaschine, einsetzbar, welche mit wenigstens einer Wendeeinrichtung im Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck betreibbar ist. Die erfindungsgemäße Bogenhalteeinrichtung ist dabei als eine Greiferwelle mit einer Vielzahl von Greifern bzw. als ein Saugersystem mit Saugerrohr und daran in Abständen angeordneten Saugern ausführbar.
  • Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass mittels einer derartigen Bogenhalteeinrichtung mögliche Passerdifferenzen im Schöndruck (Übergabepasser) sowie im Schön- und Widerdruck (Übergabe- und Wendepasser) eliminiert bzw. spürbar reduziert werden. Dabei wird die Greiferwelle bzw, das Saugerrohr einer derartigen Bogenhalteeinrichtung exakt in jeder Bewegungsphase geführt.
  • In vorteilhafter Weise ist dabei die Bogenhalteeinrichtung in Schwenkrichtung und in axialer Richtung mittels einer als Kurvengelenk ausgebildeten Lagerung geführt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt schematisch:
  • 1 einen Bogenführungszylinder als Wendeeinrichtung zwischen zwei Druckwerken
  • 2 eine erste Ausbildung einer Bogenhalteeinrichtung,
  • 3 eine zweite Ausbildung einer Bogenhalteeinrichtung.
  • In einer Verarbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Bogenmaterial verarbeitenden Rotationsdruckmaschine in Reihenbauweise, ist zwischen den Druckwerken ein Bogenführungszylinder 4 als Wendeeinrichtung (Wendetrommel) angeordnet. Alternativ ist der Bogenführungszylinder 4 als Wendeeinrichtung zwischen einem Druckwerk und einem Lackwerk oder zwischen zwei Lackwerken anordenbar.
  • Das in Bogenförderrichtung vorgeordnete Druckwerk ist durch einen bogenführenden Druckzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2 und einen Plattenzylinder 3 mit zumindest einem Farbwerk, bei Bedarf zusätzlich einem Feuchtwerk, gebildet. Analog ist das in Bogenförderrichtung dem Bogenführungszylinder 4 nachgeordnete Druckwerk durch einen bogenführenden Druckzylinder 1, einen Gummituchzylinder 2 und einen Plattenzylinder 3 mit zumindest einem Farbwerk gebildet. Die Gummituch- und Plattenzylinder 2, 3 sind jeweils einfachgroß (eintourig) und die Bogenführungszylinder 1, 4 sind jeweils doppeltgroß (1/2-tourig) ausgebildet. Der Bogenführungszylinder 4 ist nach dem Prinzip der Eintrommelwendung ausgebildet, trägt am Umfang zwei diametral angeordnete Bogenhalteeinrichtungen 5 und ist umstellbar in einer ersten (Schöndruck) bzw. einer zweiten (Schön- und Widerdruck) Betriebsart betreibbar.
  • Im vorliegenden Beispiel besteht jede Bogenhalteeinrichtung 5 aus einem Saugersystem 8, einem ersten Greifersystem 6 (Widerdruckgreifer) und einem zweiten Greifersystem 7 (Schöndruckgreifer). Beispielsweise weist das Saugersystem 8 eine am Bogenführungszylinder 4 gelagerte Welle 9 auf, welche vorzugsweise als ein pneumatisch beaufschlagbares Saugerrohr ausgeführt ist, an der in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von in Achsrichtung beabstandeten Saugern angeordnet ist. Alternativ ist die Welle 9 als Greiferwelle einer Bogenhalteeinrichtung 5 mit daran in bekannter Weise in Abständen angeordneten Greifern eines Greifersystems 6 und/oder 7 ausgebildet.
  • Zur Antriebssteuerung der hier als Saugersystem 8 ausgebildeten Bogenhalteeinrichtung 5 ist an der Welle 9 ein Kurvengetriebe angeordnet (nicht gezeigt). Die Welle 9 erstreckt sich in Achsrichtung auf dem Bogenführungszylinder 4 zumindest über die maximale Formatbreite.
  • Zwecks Lagerung der Welle 9 der Bogenhalteeinrichtung 5 ist u.a. wenigstens ein Kurvengelenk 10 angeordnet, dessen Zwanglaufsicherung durch eine Kombination von Kraft- und Formpaarung realisiert ist. Mittels zumindest dem einen Kurvengelenk 10 wird die Welle 9 in ihrer Schwenkrichtung 17 sowie in ihrer axialen Richtung 18 exakt geführt, so dass mögliche Passerdifferenzen des Saugersystems 8 zumindest spürbar reduziert sind.
  • Das Kurvengelenk 10 ist dabei in einfacher Weise aus einer an der einen Rollenhebel 11 tragenden Welle 9 drehbar angeordneten Rolle 12 und einer am Bogenführungszylinder 4 fixierten Gegenkurve 13, speziell in Form einer Kurve oder eines Kreisbogens, gebildet. Die Kraftpaarung ist dadurch realisiert, dass die Welle 9, alternativ die Rolle 12, mit wenigstens einem Energiespeicher, vorzugsweise einer Feder (nicht gezeigt), gekoppelt ist, so dass die Rolle 12 im Kurvengelenk 10 kraftgepaart ist. Weiterhin ist das Kurvengelenk 10 dadurch gebildet, dass am Bogenführungszylinder 4 die mit der Rolle 12 formgepaarte Gegenkurve 13 angeordnet ist. Dabei weist zumindest die Gegenkurve 13 eine Profilführung 14, 15, gebildet durch ein Innenprofil 14 oder ein Außenprofil 15, für die Rolle 12 auf. Bevorzugt weist die Rolle 12 zusätzlich zur Gegenkurve 13 eine entsprechende Kontur auf. Entsprechend bevorzugte Ausbildungen sind in den 2 und 3 gezeigt. Alternativ ist die Formpaarung im Kurvengelenk 10 durch eine als Nutkurve oder Wulstkurve ausgebildete Gegenkurve 13 (mit wenigstens einer angepassten Rolle 12) realisierbar.
  • Gemäß 2 ist an der Welle 9 endseitig (zumindest an einem Ende) die Rolle 12 angeordnet, welche mit der Gegenkurve 13 das Kurvengelenk 10 bildet. Bevorzugt ist die Welle 9 an beiden Enden mit je einem derartigen Kurvengelenk 10 ausgebildet, wobei die Gegenkurven 13 (einschließlich der gewählten Profilführung 14, 15) zueinander parallel auf dem Bogenführungszylinder 4 angeordnet sind. Jede Gegenkurve 13 weist als Profilführung 14, 15 ein, insbesondere ein offenes Innenprofil 14 auf, in dem die jeweilige Rolle 11 geführt ist. Im vorliegenden Beispiel ist das Innenprofil 14 als Nut mit angeschrägten Seiten ausgeführt.
  • Gemäß 3 ist eine weitere Ausbildung gezeigt. An der Welle 9 ist endseitig die Rolle 12 angeordnet, welche mit der Gegenkurve 13 das Kurvengelenk 10 bildet. Bevorzugt ist die Welle 9 an beiden Enden mit je einem derartigen Kurvengelenk 10 ausgebildet, wobei die Gegenkurven 13 zueinander parallel auf dem Bogenführungszylinder 4 angeordnet sind. Jede Gegenkurve 13 weist als Profilführung 14, 15 ein Außenprofil 15 auf, auf dem die jeweilige Rolle 12 geführt ist. Im vorlie genden Beispiel ist das Außenprofil 15 als im Querschnitt halbkreisförmiges Profil ausgeführt. Die Rolle 12 weist umfangsseitig eine im Querschnitt halbkreisförmige, umlaufende Nut als Gegenprofil 19 zum Außenprofil 15 auf.
  • Mittels der passfähigen Ausbildung von Gegenprofil 19 und Außenprofil 15 ist die Rolle 12 in dem jeweiligen Kurvengelenk 10 exakt geführt.
  • In einer Weiterbildung sind die Gegenkurven 13 mittels Federblöcken 16 auf dem Bogenführungszylinder 4 angeordnet (2, 3). Mittels dieser Federblöcke 16 sind gleiche oder unterschiedliche Federkräfte an einer Gegenkurve 13 realisierbar. Die Federblöcke 16 dienen insbesondere dem Herausstellen des Spiels innerhalb einer Bogenhalteeinrichtung 5. Darüber hinaus sind die Federblöcke 16 auch für den Ausgleich unterschiedlicher Bedruckstoffstärken nutzbar.
  • Im Druckbetrieb rollt in Schwenkrichtung 17 jede der Rollen 12 (mit der Welle 9) auf der jeweils zugeordneten Profilführung 14, 15 der Gegenkurve 13 ab. Durch die Formpaaarung im Kurvengelenk 10 ist das Saugersystem 8 stets exakt in axialer Richtung 18 positioniert.
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Plattenzylinder
    4
    Bogenführungszylinder (Wendeeinrichtung)
    5
    Bogenhalteeinrichtung
    6
    erstes Greifersystem
    7
    zweites Greifersystem
    8
    Saugersystem
    9
    Welle
    10
    Kurvengelenk
    11
    Rollenhebel
    12
    Rolle
    13
    Gegenkurve
    14
    Innenprofil
    15
    Außenprofil
    16
    Federblock
    17
    Schwenkrichtung
    18
    axiale Richtung
    19
    Gegenprofil

Claims (6)

  1. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung an einem Bogenführungszylinder in einer Verarbeitungsmaschine mit einem Kurvengetriebe zur Antriebssteuerung der Bogenhalteeinrichtung und einer schwenkbar am Bogenführungszylinder gelagerten Welle, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) in wenigstens einem Kurvengelenk (10) in Schwenkrichtung (17) sowie axialer Richtung (18) geführt ist, dass das Kurvengelenk (10) eine drehbar an der Welle (9) angeordnete, kraftgepaarte Rolle (12) und eine am Bogenführungszylinder (4) angeordnete, mit der Rolle (12) formgepaarte Gegenkurve (13) aufweist, und dass zumindest die Gegenkurve (13) eine Profilführung (14, 15) aufweist.
  2. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilführung (14, 15) ein offenes Innenprofil (14) ist und die Rolle (12) in dem Innenprofil (14) geführt ist.
  3. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilführung (14, 15) ein Außenprofil (15) ist und die umfangsseitig ein Gegenprofil (19) aufweisende Rolle (12) auf dem Außenprofil (15) geführt ist.
  4. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkurve (13) mittels wenigstens eines Federblocks (16) auf dem Bogenführungszylinder (4) angeordnet ist.
  5. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) die Greiferwelle einer Bogenhalteeinrichtung (5) ist.
  6. Antreibbare Bogenhalteeinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (9) das Saugerrohr eines Saugersystems (8) einer Bogenhalteeinrichtung (5) ist.
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