DE10348331B4 - Prozessorlesbares Medium, System, Asic, elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, Verfahren und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Prozessorlesbares Medium, System, Asic, elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, Verfahren und Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Abstract

Prozessorlesbares Medium, das prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum:
Auflösen (402) von Druckdaten in Pixel, die je einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweisen;
Anwenden (404) einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion (214, 310) auf einen Breitenparameter jedes der Pixel, um transformierte Breitenparameter zu berechnen; und
Erzeugen (406) von Daten basierend auf den transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein prozessorlesbares Medium, ein System, eine ASIC, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, ein Verfahren und ein Bilderzeugungsgerät. Elektrophotographische Bilderzeugungsgeräte, wie beispielweise Laserdrucker, Scanner, Kopierer und Faxgeräte, können ein Abtastgerät verwenden, um latente elektrostatische Bilder auf einem Photoleiter zu bilden. Bei einem Laserdrucker können Bilderzeugungsdaten z. B. verwendet werden, um Bereiche einer sich drehenden photoleitenden Trommel selektiv einem Lichtstrahl aus einer Laserdiode auszusetzen, die durch das Abtastgerät über (d. h. horizontal) die Oberfläche der Trommel gewobbelt wird. Bilder werden in kleine Regionen, genannt Pixel, quantifiziert und mehr und mehr Pixelinformationen werden auf die Trommel aufgebracht, um das latente Bild mit jedem Wobbeln des Laserstrahls über die Oberfläche der photoleitenden Trommel zu bilden. Im allgemeinen verbessert sich eine Bildqualität, wenn sich der quantifizierte Bereich für Pixel in der Richtung verringert, in die der Strahl über die Oberfläche des Photoleiters gewobbelt wird (d. h. horizontal). Die minimale horizontale Quantifizierungsgröße kann durch ein Verringern der minimalen Zeitdauer verringert werden, die die Laserdiode während eines Wobbelns über die Oberfläche des Photoleiters eingeschaltet sein kann.
  • Ein sichtbares Bild wird auf der Trommel unter Verwendung eines oder mehrerer Typen von elektrostatischem Toner entwickelt. Zu einem Schwarzweißdrucken wird ein einziger schwarzer Toner verwendet. Zu einem Farbdrucken werden mehrere unterschiedliche Farbtoner verwendet. Jeder Toner wird selektiv auf die photoleitende Oberfläche der Trommel angezogen, die entweder einem Licht ausgesetzt oder nicht ausgesetzt ist, abhängig von den relativen elektrostatischen Ladungen auf der photoleitenden Oberfläche, Charakteristika des Entwicklungstoners und dem verwendeten Tonertyp. Eine geladene Übertragungsrolle kann verwendet werden, um den Toner von der photoleitenden Oberfläche zu ziehen, wobei das entwickelte Bild auf ein geeignetes Aufzeichnungsmedium übertragen wird, wie beispielsweise Papier oder Transparentmedien.
  • Obwohl eine Bildqualität durch ein Verringern des quantifizierten Bereichs für Pixel verbessert wird, werden zusätzliche Vorteile durch eine Fähigkeit erhalten, finite Abschnitte innerhalb quantifizierter Pixelbereiche zu entwickeln. Vorteile umfassen ein Erhöhen der Anzahl von Farben und Graustufen von denselben, die im übrigen von dem quantifizierten Pixel erhältlich sind. Eine Pulsweitenmodulation (PWM = pulse width modulation) kann zu einem Entwickeln von lediglich einem Abschnitt einer Pixelregion verwendet werden. Durch ein Modulieren des Laserstrahls über einen Pulsweitenmodulator (PWM) resultieren Variationen in einer elektrostatischen Ladung an der photoleitenden Trommel in entsprechenden Tonermengen, die auf ein Blatt Papier aufgebracht werden. Somit ist der Vorteil von feineren Farben und Graustufen realisiert.
  • Eine PWM-Technik ist in dem US-Patent Nr. 6,366,307 mit dem Titel „CLOCK INDEPENDENT PULSE WIDTH MODULATION" beschrieben und hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Eine andere PWM-Technik ist in dem US-Patent Nr. 6,373,515 mit dem Titel „VARIABLE RESOLUTION TRANSITION PLACEMENT DEVICE" beschrieben und hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Obwohl es bei der in dem US-Patent Nr. 6,373,515 beschriebenen nichtlinearen Pulsweitenmodulation (NLPWM) verschiedene Vorteile gibt, bestehen weiter Probleme hinsichtlich darauf, wie Übertragungsfunktionen auf eine Weise angewandt werden sollen, die die Wahrscheinlichkeit eines Druckens von Artefakten oder regelmäßigen Mustern, die innerhalb der Pixelfrequenz resonant sind, in dem Ausgangsbild reduziert.
  • Aus der DE 696 22 491 T2 ist bereits ein Verfahren zur Erhöhung des Auflösungsvermögens von Grautonbildern be kannt, bei dem ein Bild mit Grautonwerten begrenzt wird, ein jedes Segment des Bildes mit einem Satz von Vorlagenmustern verglichen wird, wobei aufgrund des Vergleichs Ausgabesignale mit höherer Auflösung erzeugt werden, wobei anschließend bei Übereinstimmung eines Segments des Bildes mit einem Muster von vorher bestimmten Mustern ein Kennzeichnungssignal erzeugt wird, aufgrund dessen wiederum weitere Ausgabesignale mit höherer Auflösung erzeugt werden, woraufhin eine Auswahl an Ausgabesignalen vorgenommen wird, für die das Kennzeichnungssignal berücksichtigt wird.
  • Aus der US 6,366,307 B1 ist bereits ein Verfahren zum Ansteuern eines Lasers in einem Laserdrucker mittels Pulsbreitenmodulation bekannt, bei dem ein Phasenversatz einer Abtastlinie des Lasers gegenüber einem Systemtakt erfasst wird, um die Erzeugung einer Kante für ein bestimmtes Pixel nachzusteuern.
  • Aus der US 6,373,515 ist bereits eine Schaltung für eine Ansteuerung mit veränderlicher Auflösung in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät bekannt, bei dem ein Versatz zwischen einem künstlich erzeugten Takt und dem Gerätetakt bestimmt wird, indem die Lage eines ersten Übergangssignals bezogen auf den künstlich erzeugten Takt und die eines zweiten Übergangssignals bezogen auf den Gerätetakt erfasst wird, wobei der ermittelte Versatz und eine Phasendifferenz zwischen dem Gerätetakt und einem Bezugssignal für ein Verschieben des zweiten Übergangssignals verwendet wird, damit Signalübergänge in einem Videodatenstrom so angeordnet werden können, dass eine Pixelauflösung unter Verwenden eines Systemtaktes einstellbar ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein prozessorlesbares Medium, ein System, eine ASIC, ein elektropho tographisches Bilderzeugungsgerät, ein Verfahren oder ein Bilderzeugungsgerät mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 4, ein System gemäß Anspruch 9, eine ASIC gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 12, ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 15, ein Verfahren gemäß Anspruch 19 oder Anspruch 20, oder ein Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Druckdaten werden in Pixel aufgelöst, die je einen entsprechenden Plazierungsparameter umfassen. Eine nichtlineare Übertragungsfunktion wird auf einen Breitenparameter für jedes Pixel angewandt und Daten werden auf transformierten Breitenparametern und den entsprechenden Plazierungsparametern basierend erzeugt.
  • Die gleichen Bezugszeichen werden überall in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Komponenten und Merkmale zu bezeichnen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine exemplarische Umgebung zum Implementieren eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele eines Bilderzeugungsgeräts, das eine nichtlineare Pixelmodulation bereitstellt;
  • 2 eine Blockdiagrammdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das ein Ausführungsbeispiel eines Formatierers und ein Ausführungsbeispiel eines Photoleiterbelichtungssystems umfaßt;
  • 3 eine Blockdiagrammdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltungsanordnung und ein Ausführungsbeispiel des Photoleiterbelichtungssystems umfaßt; und
  • 4 ein Flußdiagramm, das ein Beispielverfahren zum Verwenden eines Ausführungsbeispiels eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts darstellt, das eine nichtlineare Pixelmodulation bereitstellt.
  • Die folgende Erörterung ist auf Systeme und Verfahren gerichtet, die die Erzeugung einer nichtlinearen Lasermodulation von einem Pulsweitenmodulator ermöglichen, der unerwünschte Artefakte bei einer gedruckten Bildausgabe reduziert.
  • Verfahren zum Anwenden von Übertragungsfunktionen auf pixelisierte Druckdaten umfassen ein mathematisch präzises Verfahren und ein lineares Interpolationsverfahren. Das mathematisch präzise Verfahren eines Anwendens von Übertragungsfunktionen könnte untragbar komplex und teuer zu implementieren sein. Ein derartiges Verfahren könnte ein Entwickeln von Hardware betreffen, um Differentialgleichungen zum Bestimmen der exakten Positionen zum Plazieren von Kanten von Pixeln zu lösen. Die Anzahl von Logikgattern, die verwendet werden, um dieses Verfahren zu implementieren, könnten die meisten Laserdrucker und andere verwandte Bilderzeugungsgeräte zu teuer für den durchschnittlichen Verbraucher machen. Zusätzlich ist es möglich, daß eine Pulsweitenmodulations- (PWM) Hardware nicht konfiguriert ist, um Druckdaten in der Form von Pixelkanten anzunehmen. Daher könnte ein Verfahren, das ein Senden von Kantenpositionen an die PWM-Schaltung betrifft, einen erheblichen Neuentwurf (Redesign) einer PWM-Hardware betreffen.
  • Das lineare Interpolationsverfahren eines Anwendens von Übertragungsfunktionen betrifft ein Abtasten einer Pixelfrequenz bei jedem Pixel und ein Interpolieren des Teilpixelmodulationspunkts, der für dieses Pixel verwendet wird. Dieses Verfahren kann kosteneffektiver als ein mathematisch präzises Verfahren sein und ist auch konform zu den Datenerfordernissen einer PWM-Hardware, wodurch Teilpixelmodulationen in vier Kategorien codiert werden: zentriert, rechtsbündig, linksbündig und umgekehrt zentriert. Jedoch kann ein derartiges Verfahren Verzerrungen der Pixelfrequenz in den Lasermodulationsausgang einbringen, wobei visuelle Aberrationen bei dem gedruckten Bild bewirkt werden. Der Grund für dies ist, daß eine Teilpixelmodulation eine aktivierende Kante (Assertion Edge) und eine deaktivierende Kante (Deassertion Edge) umfaßt. Bei kontinuierlich variierenden (d. h. nichtlinearen) Funktionen und diskreten Funktionen variieren Kantenpositionen innerhalb einer Pixelteilmodulation gemäß der Übertragungsfunktion ebenso wie die Grenzen der Pixel selbst. Das lineare Interpolationsverfahren kann eine nicht korrekte Teilpixelansteuerungszeit bewirken, die in Graustufen resultieren kann, die sich wesentlich von der beabsichtigten Schattierung unterscheiden. Dies kann wiederum in Schattierungsartefakten resultieren, die durch eine visuelle Überprüfung ohne weiteres erkennbar sind.
  • Verschiedene nichtlineare Übertragungsfunktionen können auf pixelisierte Druckdaten durch einen Algorithmus angewandt werden, der eine transformierte Breite der Pixeldaten auf einer nichtlinearen Übertragungsfunktion basierend berechnet. Ein Berechnen einer transformierten Teilpixelbreite und nicht einer absoluten Teilpixelposition reduziert die Komplexität von Berechnungen, während eine Plazierung von Teilpixeln innerhalb von nichtlinearen Pixelgrenzen auf aktuellen Teilpixelcodierungsschemata basierend verfügbare elektrophotographische Bilderzeugungshardware ohne ein Bedürfnis aufnimmt, eine herkömmliche PWM-Hardware umzugestalten.
  • 1 stellt eine exemplarische Umgebung zum Implementieren eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele eines Bilderzeugungsgeräts dar, das eine nichtlineare Pixelmodulation bereitstellt. Die Umgebung 100 von 1 umfaßt ein Bilderzeugungsgerät 102, das durch eine direkte oder eine Netzwerkverbindung 106 wirksam mit einem Hostcomputer 104 gekoppelt ist. Die direkte oder Netzwerkverbindung 106 kann z. B. ein Druckerkabel, ein LAN (local area network = Lokales Netz), ein WAN (wide area network = Weites Netz), ein Intranet, das Internet oder eine jegliche andere geeignete Kommunikationsverbindung umfassen. Die Verbindung 106 kann ferner eine drahtlose Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise eine IR-(Infrarot) oder HF-(Hochfrequenz) Verbindung umfassen.
  • Diese Offenbarung ist auf verschiedene Typen von Bilderzeugungsgeräten anwendbar, die zu einem Implementieren eines elektrophotographischen Prozesses in der Lage sind, wie beispielsweise einem elektrophotographischen Druck- (EP = electrophotographic printing) Prozeß zum Wiedergeben von PDL- (page description language = Seitenbeschreibungssprache) Daten in gedruckter Form auf einem Druckmedium. Daher kann das Druckgerät 102 Geräte, wie beispielsweise laserbasierte Drucker, Photokopierer, Scanner, Faxgeräte, Multifunktionsperipheriegeräte und andere EP-fähige Geräte umfassen.
  • Der Hostcomputer 104 kann als eine Vielfalt von Universalrechenvorrichtungen implementiert sein, einschließlich z. B. eines Personalcomputers (PC), eines Servers, eines Web-Servers und anderen Geräten, die konfiguriert sind, um mit dem Bilderzeugungsgerät 102 zu kommunizieren. Der Hostcomputer 104 versieht einen Benutzer typischerweise mit der Fähigkeit, ein Bild oder Dokument zu manipulieren oder anderweitig in elektronischer Form vorzubereiten, das als ein Bild wiedergegeben werden soll, das durch das Bilderzeugungsgerät 102 nach einem Senden über das Netzwerk 106 gedruckt oder anderweitig auf einem Druckmedium gebildet wird. Im allgemeinen gibt der Hostcomputer 104 Hostdaten in einem Treiberformat an das Bilderzeugungsgerät 102 aus, das für das Gerät 102 geeignet ist, wie beispielsweise PCL oder PostScript. Das Bilderzeugungsgerät 102 wandelt die Hostdaten um und gibt dieselben auf geeignete Aufzeichnungsmedien aus, wie beispielsweise Papier oder Transparentmedien.
  • 2 ist eine Blockdiagrammdarstellung eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das als ein elektrophotographischer/Laserdrucker 102 ausgeführt ist. Die Blockdiagrammdarstellung des elektrophotographischen/Laserdruckers 102 umfaßt ein Ausführungsbeispiel eines Bilddatenformatierers 200 und ein Ausführungsbeispiel eines Bilderzeugungssystems 202. Der Computer 104 liefert Daten, einschließlich Druckdaten, an den Formatierer 200. Der elektrophotographische Drucker 102 von 2 ist allgemein angeordnet, um die Betriebsfrequenzen eines Pulsweitenmodulators (PWM) 204 zu modulieren, um Pixel auf die Oberfläche eines photoleitenden Elements 206 zum Halten eines Bilds zu plazieren, das auf ein Druckmedium, wie beispielsweise Papier 208 gedruckt werden soll.
  • Der Datenformatierer 200 ist typischerweise als eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) ausgeführt, die verschiedene Hardwareblöcke aufweist, die als Logikgatter implementiert sind. Somit umfaßt der Datenformatierer 200 einen Rasterisiererblock 210, einen Anwendungsalgorithmusblock 212, einen Block zum Implementieren einer oder mehrerer nichtlinearer Übertragungsfunktionen 214 und einen PWM- (Pulsweitenmodulation) Schaltungsblock 204. Der Formatierer 200 ist allgemein Teil einer größeren gedruckten Schaltungsanordnung (nicht gezeigt), die z. B. einen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM) zum Halten eines Bilds, das gedruckt werden soll, einen Mikroprozessor zum Verarbeiten des Bilds, das gedruckt werden soll, und eine andere allgemeine Schaltungsanordnung umfaßt. Details einer derartigen zusätzlichen Peripherie schaltungsanordnung sind nicht in 2 enthalten, aber hierin aufgenommen.
  • Ein Anwendungsalgorithmus 212 in dem Formatierer 200 erzeugt einen Strom von Videodaten, der an die PWM-Treiberschaltung 204 geliefert wird. Die PWM-Treiberschaltung 204 empfängt die Videodaten und steuert den Fluß eines Treiberstroms zu dem Bilderzeugungssystem 202. Genauer gesagt, liefert die PWM-Treiberschaltung 204 einen Treiberstrom zu einer Lichtquelle, wie beispielsweise einer Laserdiode 216. Ansprechend auf den Treiberstrom erzeugt die Laserdiode 216 einen pulsierenden Strahl 218. Die Zeitdauer der Pulse des Strahls entspricht der Zeitdauer der Pulse der Videodaten. Das Bilderzeugungssystem 202 steuert die Bewegung des pulsierenden Strahls 218 von der Laserdiode 216 über der Oberfläche des photoleitenden Elements 206. Der pulsierende Strahl 218 verläuft durch eine Kollimierungslinse 220, wird von einem sich drehenden Abtastspiegel 222 reflektiert und trifft auf das photoleitende Element 206 auf. Der pulsierende Strahl 218 belichtet Regionen auf der Oberfläche des photoleitenden Elements 206, die eine Abmessung (in der Richtung 224, in die sich der pulsierende Strahl 218 über die Oberfläche des photoleitenden Elements 206 bewegt) aufweisen, die Zeitdauern der Pulse der Videodaten entspricht. Belichtete Regionen weisen eine unterschiedliche elektrostatische Ladung auf als nicht belichtete Regionen. Die elektrostatische Ladungsdifferenz bildet ein latentes Bild und erlaubt eine Entwicklung eines Toners zu dem photoleitenden Element 206 in einem Muster, das dem latenten Bild entspricht. Eine Übertragungsrolle 228 erleichtert die Übertragung eines Toners von dem photoleitenden Element 206 auf ein Druckmedium 208 in der Form eines sichtbaren Bilds.
  • Obwohl 2 das photoleitenden Element 206 in der Form einer photoleitenden Trommel 206 darstellt, ist es klar, daß andere Formen von photoleitenden Elementen 206 möglich sind. Zum Beispiel kann das photoleitende Element 206 wahlweise als ein kontinuierlicher photoleitender Riemen (nicht gezeigt) oder ein anderes Übertragungsmedium, ob photoleitend oder nicht, konfiguriert sein.
  • Wieder mit Bezug auf den Datenformatierer 200 von 2 wandelt ein Rasterisierer 210 die Druckdaten von dem Computer 104 in Pixeldaten um, die verwendet werden, um ein Bild auf einem Druckmedium 208 zu bilden. Ein Codierungsschema, das bei dem Formatierer 200 verwendet wird, betrifft ein Codieren von Pixeln innerhalb der Pixeldaten in eine von vier Kategorien: zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert. Die vier Kategorien sind Parameter, die angeben, wie eine Teilpixelmodulation innerhalb von Pixelgrenzen plaziert werden soll. Der Rasterisierer 210 kann eine zweckgebundene Hardware zum Erzeugen der Pixeldaten umfassen oder derselbe kann einen Prozessor umfassen, der eine Firmware ausführt, um die Daten zu erzeugen, wie es in einem nachfolgenden Ausführungsbeispiel erörtert ist.
  • Eine nichtlineare Übertragungsfunktion (Übertragungsfunktionen 214 kann sich abhängig von der erwünschten Übertragungsfunktion über einer Abtastlinie (z. B. 226) von Pixeldaten ändern. Eine Übertragungsfunktion 214 kann ausgewählt sein, um eine relativ glatte Variation in einer Auflösung über die Abtastlinie 226 zu erzeugen, die die variable Wobbelrate des pulsierenden Strahls 218 über das photoleitende Element 206 kompensiert, die aus dem Nichtvorhandensein einer flachen Fokussierungslinse resultiert. Alternativ könnte eine Übertragungsfunktion 214 ausgewählt sein, um eine Schrittänderung einer Auflösung über die Abtastlinie 226 zu erzeugen, die z. B. verwendet werden könnte, um Aufnahmen mit einer Auflösung und einen Text mit einer anderen Auflösung zu drucken. Oder eine Übertragungsfunktion 214 könnte ausgewählt sein, um ein Bild zu skalieren, so daß ein Bild mit einer niedrigeren Auflösung (erzeugt durch ein Abtasten einer Medieneinheit) als die nominale Auflösung des Bilderzeugungsgeräts mit der gleichen Größe wie in der Medieneinheit erzeugt würde, auf die ein Drucken durchgeführt wurde. Oder eine Übertragungsfunktion 214 geführt wurde. Oder eine Übertragungsfunktion 214 könnte ausgewählt sein, um eine im wesentlichen konstante Auflösung über die Abtastlinie 226 zu erzeugen. Zusätzlich könnte eine Übertragungsfunktion 214 ausgewählt sein, um eine willkürliche Auflösung über einer Verschiebungsfunktion über der Abtastlinie 226 zu erreichen.
  • Es ist anzumerken, daß die Übertragungsfunktion 214 nicht auf eine glatt variierende Übertragungsfunktion begrenzt ist, sondern eine jegliche analytische Übertragungsfunktion sein kann. Selbst diskret variierende Funktionen weisen einen speziellen Nutzen bei Bilderzeugungsgeräten auf.
  • Ein Anwendungsalgorithmus 212 stellt eine Technik zum Anwenden einer Übertragungsfunktion 214 auf pixelisierte Daten von dem Rasterisierer 210 bereit, die in einer Reduzierung von Artefakten bei dem gedruckten Bildausgang resultiert. Während ein mathematisch präzises Verfahren eines Anwendens einer Übertragungsfunktion 214 verhindern würde, daß unerwünschte Artefakte in einem gedruckten Bildausgang erscheinen, kann ein derartiges Verfahren untragbar komplex und teuer zu implementieren sein, wie es oben erläutert ist. Ein Bestimmen der exakten Positionen zum Plazieren von Kanten von Pixeln ist berechnungsmäßig komplex und würde Gebrauch von zusätzlicher Berechnungshardware und einer Rekonfiguration einer PWM-Hardware machen, um Druckdaten in der Form von Pixelkanten anzunehmen.
  • Der Anwendungsalgorithmus 212 nimmt allgemein an, daß die präzise Plazierung einer Teilpixelmodulation innerhalb nichtlinearer Pixelgrenzen nicht so erheblich ist, wie die Tonermenge, von der erwartet wird, zu der Teilpixelmodulation entwickelt zu werden. Daher berechnet der Anwendungsalgorithmus 212 transformierte Breiten der Pixeldaten von dem Rasterisierer 210 auf einer nichtlinearen Übertragungsfunktion 214 basierend. Das heißt, der Anwendungsalgorithmus 212 wendet die nichtlineare Übertragungsfunktion 214 auf die Breitenwerte der Pixeldaten an. Somit berechnet die nichtlineare Übertragungsfunktion 214 die transformierten Breiten von Pixeln und berechnet nicht absolute Positionen auf berechneten Kanten basierend.
  • Der Anwendungsalgorithmus 212 erzeugt Ströme von Videodaten auf den transformierten Pixelbreiten und den Plazierungsparametern (d. h. zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert) basierend, die in die Pixeldaten von dem Rasterisierer 210 codiert sind. Da die transformierten Breiten berechnet werden als ob die zwei Teilpixelkanten gemäß der nichtlinearen Übertragungsfunktion 214 bestimmt wären, werden unerwünschte Artefakte aufgrund von Fehlern bei einer Grauabstufung bei dem gedruckten Ausgangsbild wesentlich reduziert. Weil jedoch die codierten Pixeltypen (d. h. zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert) intakt gelassen werden (d. h. nicht durch eine nichtlineare Übertragungsfunktion 214 transformiert), gibt es Wirkungen zweiter Ordnung, die z. B. aus einer etwas nicht korrekten Plazierung eines zentrierten Pixels neben einem rechtsbündigen Pixel resultieren. Da eine im wesentlichen korrekte Tonermenge auf den nichtlinear transformierten Pixelbreiten basierend aufgebracht wird, sind die Graustufen bei dem gedruckten Ausgangsbild dennoch im wesentlichen korrekt.
  • Falls die nichtlineare Übertragungsfunktion 214 nicht analytisch ist (z. B. ein plötzlicher Schritt von einer Pixelauflösung zu einer anderen), bewirkt der Algorithmus 212 ein Artefakt an der Grenze der Schrittfunktion oder -änderung. Die Gewichtung jeder Auflösung wird dann in die Berechnung davon eingeschlossen, wo Teilpixelkanten plaziert werden. Ein derartiges Artefakt an der Grenze der Schrittfunktion oder -änderung ist aus zwei Gründen annehmbar. Zuerst werden plötzliche Änderungen an der Auflösung bei den meisten Druckerdokumenten im allgemeinen an Pixelgrenzen ausgeführt (was kein Artefaktproblem bewirkt). Zusätzlich werden plötzliche Auflösungsänderungen normaler weise an den Grenzen eines Bilds vorgenommen, wo das Auge ohnehin eine größere Änderung bei dem Bild erwartet. Somit wird ein Versuchen, korrekt über Schrittübertragungsfunktionsgrenzen zu kompensieren, als unnötig angesehen und das Breite-Verfahren des Algorithmus 212 eines Anwendens einer nichtlinearen Transformation 214 auf eine Teilpixelmodulation reduziert unerwünschte Artefakte erheblich, ohne einen extensiven Berechnungsmehraufwand oder eine Hardwareumgestaltung zu umfassen.
  • 3 ist eine weitere Blockdiagrammdarstellung eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, das als ein elektrophotographischer/Laserdrucker 102 ausgeführt ist. Die Blockdiagrammdarstellung des elektrophotographischen/Laserdruckers 102 umfaßt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltungsanordnung 300 und ein Ausführungsbeispiel eines Photoleiterbelichtungssystems 202.
  • Der elektrophotographische Drucker 102 von 3 ist im wesentlichen in der gleichen Weise konfiguriert und wirksam wie der elektrophotographische Drucker 102 der oben erörterten 2. Somit ist das Bilderzeugungssystem 202 konfiguriert, um einen Treiberstrom von einer PWM-Treiberschaltung 204 zu empfangen und ein sichtbares Bild auf einem Druckmedium 208 auf die gleiche Weise zu erzeugen, wie es oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel von 2 beschrieben ist.
  • Die Steuerschaltungsanordnung 300 von 3 ist konfiguriert, um die gleichen Datenformatierungsfunktionen durchzuführen, wie dieselben oben mit Bezug auf den Datenformatierer 200 von 2 beschrieben sind. Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 jedoch werden Datenformatierungsfunktionen durch computer-/prozessorlesbare Befehle durchgeführt, die auf einem Prozessor ausgeführt werden. Daher umfaßt die Steuerschaltungsanordnung 300 von 3 einen Prozessor 302 und einen Speicher 304 (z. B. einen ROM, eine Festplatte, eine Diskette, eine CD-ROM etc.). Der Speicher 304 stellt im allgemeinen eine Speicherung von computer-/prozessorlesbaren Befehlen, Datenstrukturen, Programmodulen und anderen Daten für den elektrophotographischen Drucker 102 bereit. Folglich umfaßt der Speicher 304 Softwaremodule, die den Hardwareblöcken des Formatierers 200 (2) gleich kommen.
  • Ein Rasterisierermodul 306 ist auf dem Prozessor 302 ausführbar, um Druckdaten von dem Computer 104 in Pixeldaten umzuwandeln, die verwendet werden, um ein Bild auf einem Druckmedium 208 zu bilden. Wie es oben erörtert ist, sind Pixel innerhalb der Pixeldaten in eine von vier Plazierungskategorien codiert (zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert), die angeben, wie eine Teilpixelmodulation innerhalb von Pixelgrenzen plaziert werden soll. Wie die nichtlinearen Übertragungsfunktion(en) 214 von 2, kann (können) das (die) nichtlineare(n) Übertragungsfunktionsmodul(e) 310 von 3 verschiedenartig sein und sich abhängig von der erwünschten Übertragungsfunktion über einer Abtastlinie (z. B. 226) von Pixeldaten ändern. Berechnungen durch nichtlineare Übertragungsfunktionen werden durch eine Ausführung von entsprechenden nichtlinearen Übertragungsfunktionsmodulen 310 auf dem Prozessor 302 durchgeführt. Zusätzlich ist das Anwendungsalgorithmusmodul 308 auf dem Prozessor 302 ausführbar, um transformierte Breiten der Pixeldaten von dem Rasterisiermodul 306 auf einer nichtlinearen Übertragungsfunktion 310 basierend zu berechnen. Der Anwendungsalgorithmus 308 wendet die nichtlineare Übertragungsfunktion 310 auf die Breitenwerte der Pixeldaten an, derart, daß die nichtlineare Übertragungsfunktion 310 die transformierten Breiten von Pixeln berechnet. Der Anwendungsalgorithmus 308 erzeugt Ströme von Videodaten auf den transformierten Pixelbreiten und den Plazierungsparametern basierend (d. h. zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert), die in die Pixeldaten von dem Rasterisierer 306 codiert sind.
  • Ein Beispielverfahren zum Verwenden eines Ausführungsbeispiels eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, wie es beispielsweise oben beschrieben ist, wird nun hauptsächlich unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von 4 beschrieben. Das Verfahren gilt allgemein für die exemplarischen Ausführungsbeispiele, die oben mit Bezug auf die 13 erörtert sind. Die Elemente des beschriebenen Verfahrens können durch eine jegliche geeignete Einrichtung durchgeführt werden, einschließlich z. B. durch Hardwarelogikblöcke oder eine ASIC oder durch die Ausführung von prozessorlesbaren Befehlen, die auf prozessorlesbaren Medien definiert sind, wie beispielsweise einer Diskette, einem ROM oder einem anderen derartigen Speichergerät.
  • Ein „prozessorlesbares Medium", wie es hierin verwendet ist, kann eine jegliche Einrichtung sein, die derartige Befehle zu einer Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Bilderzeugungssystem oder einer Bilderzeugungsvorrichtung enthalten, speichern, kommunizieren, übertragen oder transportieren kann. Das prozessorlesbare Medium kann ohne Einschränkung ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, Vorrichtung, Gerät oder Übertragungsmedium sein. Spezifischere Beispiele eines prozessorlesbaren Mediums umfassen u. a. eine elektrische Verbindung (elektronisch) mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (magnetisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) (magnetisch), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser (optisch) und einen tragbaren CD-Platten-Nur-Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es ist zu bemerken, daß das prozessorlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf dem das Programm gedruckt sein kann, da das Programm z. B. über ein optisches Abtasten des Papiers oder anderen Mediums elektronisch erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig falls erforderlich auf eine geeignete Weise verarbeitet und dann in einem Speicher gespeichert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf das in 4 dargestellte Verfahren empfängt bei einem Block 400 ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät Druckdaten von einem Computer. Bei einem Block 402 rasterisiert das Bilderzeugungsgerät die Daten oder löst dieselben in ein Muster von Pixeln auf. Die Pixeldaten werden mit Plazierungsparametern codiert (zentriert; rechtsbündig; linksbündig; und umgekehrt zentriert), die angeben, wie Teilpixelmodulationen innerhalb von Pixelgrenzen plaziert werden sollen. Bei einem Block 404 wird eine nichtlineare Übertragungsfunktion auf einen Breitenparameter für jeden Pixel angewandt, um transformierte Pixelbreiten zu berechnen. Bei einem Block 406 wird ein Strom von Videodaten basierend auf den transformierten Pixelbreiten und entsprechend den Plazierungsparametern erzeugt. Bei einem Block 408 wird ein Treiberstrom auf dem Strom von Videodaten basierend erzeugt.
  • Das Verfahren fährt bei einem Block 410 fort, bei dem der Treiberstrom verwendet wird, um eine Laserdiode zu treiben. Die Laserdiode erzeugt einen pulsierenden Laserstrahl, dessen Pulse eine Zeitdauer aufweisen, die der Zeitdauer der Pulse des Stroms von Videodaten entspricht. Bei einem Block 412 wird der pulsierende Laserstrahl über ein photoleitendes Element, wie beispielsweise eine Trommel oder einen Riemen bewegt. Das Bewegen erzeugt Regionen von elektrostatischen Ladungsdifferenzen, die ein latentes Bild über die Oberfläche des photoleitenden Elements bilden. Bei einem Block 414 wird Toner auf das photoleitende Element entwickelt, basierend auf dem Muster des latenten Bilds, das durch die elektrostatischen Ladungsdifferenzen gebildet ist. Bei einem Block 416 wird der Toner von dem photoleitenden Element als ein gedrucktes Bild auf ein Druckmedium übertragen.

Claims (25)

  1. Prozessorlesbares Medium, das prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum: Auflösen (402) von Druckdaten in Pixel, die je einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweisen; Anwenden (404) einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion (214, 310) auf einen Breitenparameter jedes der Pixel, um transformierte Breitenparameter zu berechnen; und Erzeugen (406) von Daten basierend auf den transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  2. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 1, das weitere prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum: Erzeugen (408, 410) eines pulsierenden Laserstrahls (218) aus den Daten; Bewegen (412) des pulsierenden Laserstrahls (218) über ein photoleitendes Element (206), um elektrostatische Ladungsdifferenzen auf dem photoleitenden Element (206) zu erzeugen; Entwickeln (414) von Toner auf dem photoleitenden Element (206) auf den elektrostatischen Ladungsdifferenzen basierend; und Übertragen (416) des Toners als ein gedrucktes Bild auf ein Druckmedium (208).
  3. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der entsprechende Plazierungsparameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die folgendes ausweist: eine linksbündige Ausrichtung; eine rechtsbündige Ausrichtung; eine zentrierte Ausrichtung; und eine umgekehrt zentrierte Ausrichtung.
  4. Prozessorlesbares Medium, das prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum: Empfangen (400) von Druckdaten von einem Computer (104); Rasterisieren (402) der Druckdaten in ein Muster von Pixeln, wobei jedes Pixel in dem Muster von Pixeln einen entsprechenden Plazierungsparameter umfaßt; Berechnen (404), für jedes Pixel in dem Muster von Pixeln, eines transformierten Breitenparameters mittels einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion; Erzeugen (408) eines Treiberstroms basierend auf transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  5. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 4, bei dem das Berechnen eines transformierten Breitenparameters ferner ein Anwenden (404) einer nichtlinearen Übertragungsfunktion (214, 310) auf das Muster von Pixeln aufweist.
  6. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 4 oder 5, das weitere prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum: Treiben einer Laserdiode (216) mit dem Treiberstrom, um einen pulsierenden Laserstrahl (218) zu erzeugen; und Bewegen des pulsierenden Laserstrahls (218) über ein photoleitendes Element (206), um elektrostatische Ladungsdifferenzen auf dem photoleitenden Element (206) zu erzeugen.
  7. Prozessorlesbares Medium gemäß Anspruch 6, das weitere prozessorausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind zum: Entwickeln von Toner auf dem photoleitenden Element (206) auf den elektrostatischen Ladungsdifferenzen basierend; und Übertragen des Toners als ein gedrucktes Bild auf ein Druckmedium (208).
  8. Prozessorlesbares Medium gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem der entsprechende Plazierungsparameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die folgendes aufweist: eine linksbündige Ausrichtung; eine rechtsbündige Ausrichtung; eine zentrierte Ausrichtung; und eine umgekehrt zentrierte Ausrichtung.
  9. System, das folgende Merkmale aufweist: eine Rasterisierschaltungsanordnung (210, 306), die konfiguriert ist, um Druckdaten zu empfangen und die Druckdaten in Pixel und Plazierungsinformationen aufzulösen; eine Transformationsschaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um eine nichtlineare Transformation mittels einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion durchzuführen; eine Anwendungsalgorithmusschaltung (212, 308), die konfiguriert ist, um die nichtlineare Transformation auf einen Breitenparameter für jedes Pixel anzuwenden und transformierte Breitenparameter zu berechnen; und eine Pulsweitenmodulationsschaltungsanordnung (204), die konfiguriert ist, um die transformierten Breitenparameter und die Plazierungsinformationen anzunehmen und einen Treiberstrom basierend auf den transformierten Breitenparametern und den Plazierungsinformationen zu erzeugen.
  10. System gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Laserdiode (216), die konfiguriert ist, um den Treiberstrom zu empfangen und einen pulsierenden Laserstrahl (218) gemäß dem Treiberstrom zu erzeugen; ein Abtastgerät (222), das konfiguriert ist, um den pulsierenden Laserstrahl (218) in einem horizontalen Muster über ein photoleitendes Element (206) zu reflektieren, wobei der reflektierte pulsierende Laserstrahl (218) ein latentes Bild auf dem photoleitenden Element (206) in der Form von elektrostatischen Ladungsdifferenzen bildet; einen Entwickler (228), der konfiguriert ist, um Toner gemäß den elektrostatischen Ladungsdifferenzen auf das photoleitende Element (206) zu entwickeln; und eine Übertragungsrolle (228), die konfiguriert ist, um den Toner auf ein Druckmedium zu übertragen.
  11. ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), die Hardwareblöcke aufweist, die konfiguriert sind zum: Auflösen von Druckdaten in Pixel, die je einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweisen; Anwenden einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion (214, 310) auf einen Breitenparameter jedes der Pixel, um transformierte Breitenparameter zu berechnen; und Erzeugen von Videodaten basierend auf den transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  12. ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), die Hardwareblöcke aufweist, die konfiguriert sind zum: Empfangen von Druckdaten von einem Computer (104); Rasterisieren der Druckdaten in Pixel, wobei jedes Pixel einen entsprechenden Plazierungsparameter umfaßt; Erzeugen eines transformierten Breitenparameters für jedes Pixel durch Anwenden einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion (214, 310); Erzeugen eines Treiberstroms basierend auf transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  13. ASIC gemäß Anspruch 12, bei der die Hardwareblöcke folgende Merkmale umfassen: eine Rasterisierschaltungsanordnung (210, 306), die konfiguriert ist, um die Druckdaten zu empfangen und die Druckdaten in Pixel und Plazierungsinformationen aufzulösen; eine Transformationsschaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um die nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufende Transformation durchzuführen; eine Algorithmusschaltung (212, 308), die konfiguriert ist, um die transformierten Pixelbreiten unter Verwendung der nichtlinearen Transformation zu berechnen und die Videodaten basierend auf den transformierten Pixelbreiten und den Plazierungsinformationen zu erzeugen; und eine Pulsweitenmodulationsschaltungsanordnung (204), die konfiguriert ist, um den Treiberstrom basierend auf den Videodaten zu erzeugen.
  14. ASIC gemäß Anspruch 13, bei der die Plazierungsinformationen Parameter aufweisen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die folgendes aufweist: eine linksbündige Ausrichtung; eine rechtsbündige Ausrichtung; eine zentrierte Ausrichtung; und eine umgekehrt zentrierte Ausrichtung.
  15. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (102), das folgende Merkmale aufweist: einen Rasterisierer (210, 306), der konfiguriert ist, um Pixeldaten, einschließlich Plazierungsinformationen, aus Druckdaten zu erzeugen; eine nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufende Übertragungsfunktion (214, 310); einen Anwendungsalgorithmus (212, 308), der konfiguriert ist, um transformierte Pixelbreitenparameter unter Verwendung der nichtlinearen Übertragungsfunktion (214, 310) zu berechnen und Daten auf den transformierten Pixelbreitenparametern und den Plazierungsinformationen basierend zu erzeugen; und einen Pulsweitenmodulator (204), der konfiguriert ist, um einen Treiberstrom basierend auf den Daten zu erzeugen.
  16. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (102) gemäß Anspruch 15, bei dem der Rasterisierer (306), die nichtlineare Übertragungsfunktion (310) und der Anwendungsalgorithmus (308) Softwaremodule (306, 310, 308) sind, die auf einem Prozessor (302) ausführbar sind.
  17. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (102) gemäß Anspruch 15, bei dem der Rasterisierer (210), die nichtlineare Übertragungsfunktion (214) und der Anwendungsalgorithmus (212) Logikblöcke (210, 214, 212) an einer ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) sind.
  18. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (102) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das elek trophotographische Bilderzeugungsgerät aus einer Gruppe ausgewählt ist, die folgendes aufweist: einen Drucker; einen Kopierer; einen Scanner; ein Faxgerät; und ein Multifunktionsperipheriegerät.
  19. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Auflösen (402) von Druckdaten in Pixel, wobei jedes Pixel einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweist; Anwenden (404) einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Transformation auf einen Breitenparameter jedes Pixels; und Erzeugen (408) eines Treiberstroms basierend auf transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  20. Verfahren zum Aufbereiten von Videodaten für einen Laser mit einer variablen Frequenz, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen (400) von Druckdaten von einem Computer; Rasterisieren (402) der Druckdaten in ein Muster von Pixeln, wobei jedes Pixel in dem Muster von Pixeln einen entsprechenden Plazierungsparameter umfaßt; Erzeugen eines transformierten Breitenparameters für jedes Pixel in dem Muster von Pixeln durch ein Anwenden einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Transformation auf das Muster von Pixeln; Erzeugen (408) eines Treiberstroms basierend auf transformierten Breitenparametern und entsprechenden Plazierungsparametern.
  21. Bilderzeugungsgerät, das die folgenden Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Auflösen von Druckdaten in Pixel, die je einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweisen; eine Einrichtung zum Transformieren von Pixelbreiten mit einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion; und eine Einrichtung zum Erzeugen von Videodaten basierend auf transformierten Pixelbreiten und entsprechenden Plazierungsparametern.
  22. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 21, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen eines pulsierenden Laserstrahls aus den Videodaten; eine Einrichtung zum Bewegen des Laserstrahls über ein photoleitendes Element, um elektrostatische Ladungsdifferenzen auf dem photoleitenden Element zu erzeugen; eine Einrichtung zum Entwickeln von Toner auf dem photoleitenden Element auf elektrostatischen Ladungsdifferenzen basierend; und eine Einrichtung zum Übertragen des Toners als ein gedrucktes Bild auf ein Druckmedium.
  23. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 21, bei dem die Einrichtung zum Auslösen eine Einrichtung zum Rasterisieren von Druckdaten in Pixel umfasst, wobei jedes Pixel einen entsprechenden Plazierungsparameter aufweist; und die Einrichtung zum Transformieren eine Einrichtung zum Berechnen eines transformierten Breitenparameters für jedes Pixel mittels einer nichtlinear über eine Abtastlinie der Pixel verlaufenden Übertragungsfunktion umfasst.
  24. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 23, bei dem die Einrichtung zum Berechnen eines transformierten Breitenparameters ferner eine Einrichtung zum Anwenden einer nichtlinearen Übertragungsfunktion auf die Pixel aufweist.
  25. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 23 oder 24, bei dem der entsprechende Plazierungsparameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die folgendes aufweist: eine linksbündige Ausrichtung; eine rechtsbündige Ausrichtung; eine zentrierte Ausrichtung; und eine umgekehrt zentrierte Ausrichtung.
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