DE10348330A1 - Systeme und Verfahren zum entfernten Testen von Druckgeräten - Google Patents

Systeme und Verfahren zum entfernten Testen von Druckgeräten Download PDF

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Abstract

Hierin sind Systeme und Verfahren zu einem entfernten Testen von Druckgeräten beschrieben. Ein Druckgerät umfaßt einen Browser, der konfiguriert ist, um eine entfernte Verbindung mit einer Netzwerk-Site einzurichten, die durch einen Hersteller des Druckgeräts unterhalten wird. Ist einmal eine Verbindung eingerichtet, fordert das Druckgerät an, daß ein Test durchgeführt wird. Ein Testprogramm auf der Hersteller-Site lädt einen Drucktest in der systemspezifischen Sprache des Druckgeräts herunter. Falls der Drucktest fehlschlägt, wird eine vollständigere Diagnose ausgeführt. Ein Druckgerätbenutzer wird über das Ergebnis informiert. Ein Benutzer kann bestimmen, ob das Druckgerät betriebsfähig ist, ohne zuerst einen Softwaretreiber zu installieren oder Verbindungen mit einem Host herzustellen. Betriebsprobleme werden daher leichter isoliert und gelöst.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Testen von Druckgeräten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verbesserte Systeme und Verfahren zu einer entfernten Diagnose und einem Testen von Druckgeräten.
  • Wenn ein Druckgerät auf einem Hostcomputer oder einem Computernetzwerk installiert wird, wird typischerweise ein Test bei dem Druckgerät durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Druckgerät ordnungsgemäß funktioniert. Ein Problem bei diesem Typ eines Testens ist jedoch, daß es andere Komponenten als das Druckgerät selbst gibt, die bewirken könnten, daß eine Druckoperation fehlschlägt. Zum Beispiel könnte ein Druckertreiber, der auf einem Hostcomputer installiert ist, einen Fehler in demselben aufweisen und einen Druckausfall bewirken, selbst wenn das Druckgerät betriebsmäßig einwandfrei ist. Oder ein Problem kann bei einem Hostcomputerbetriebssystem liegen. Ferner könnte es ein Verbindungsproblem zwischen dem Hostcomputer und dem Druckgerät geben – d. h., ein fehlerhaftes Kabel, eine lose Kabelverbindung, etc. – das den Ausfall bewirkt.
  • Dieser Problemtyp ist häufiger zu sehen, da Druckgeräte gewöhnlicher mit Computernetzwerken verbunden sind und unter mehreren Computern gemeinschaftlich verwendet werden. Ein Einrichten eines Druckgeräts in einer derartigen Umgebung ist erheblich komplizierter, als einfach einen Drucker an einen Computer anzuschließen. Es kann mehrere unterschiedliche Weisen geben, auf die ein Netzwerkdruckgerät an einem Netzwerk konfiguriert sein kann, abhängig von dem Netzwerktyp, der Größe des Netzwerks, der Kapazität des Netzwerks, etc.
  • Wenn sich die Anzahl von Einrichtungsparametern erhöht, so tut dies auch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Fehler bei der Einrichtungsprozedur gemacht wird. Nach einem Einrichten eines Druckgeräts, das nicht in der Lage ist, zu drukken, ist eine größere Hürde ein Bestimmen, ob das Problem bei dem Druckgerät (Hardware) oder bei der Konfiguration (Software) liegt. Eventuell kann sogar ein lokaler Selbsttest bei einem Druckgerät diese Frage in dem Fall nicht beantworten, daß es ein Hardwareproblem bei dem (den) Kommunikationskanal (-kanälen) zwischen dem Druckgerät und dem Netzwerk gibt, was ein Druckgerät-Selbsttest typischerweise nicht erfaßt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Druckgerät, eine entfernte Testwebsite, eine Website oder eines oder mehrere computerlesbare Medien mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 11, ein Druckgerät gemäß Anspruch 18, eine entfernte Testwebsite gemäß Anspruch 22, eine Website gemäß Anspruch 26 oder eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 29 gelöst.
  • Hierin sind Systeme und Verfahren zu einem entfernten Testen von Druckgeräten beschrieben. Durch ein entferntes Handhaben eines Tests können alle Komponenten eines Druckgeräts – einschließlich der Kommunikationskanäle – ausreichend getestet werden, um zu bestimmen, ob das Druckgerät betriebsmäßig funktioniert.
  • Ein Druckgerät umfaßt einen Browser, der es dem Druckgerät ermöglicht, auf eine Website zuzugreifen, die durch einen Hersteller des Druckgeräts unterhalten wird. Das Druckgerät identifiziert der Website den Typ oder das Modell desselben, die dann einen Drucktest bei dem entfernten Druckgerät ausführt. Falls der Drucktest erfolgreich ist – d. h., das Druckgerät kann eine Seite von den Testdaten drucken – dann kann bestimmt werden, daß ein jegliches Problem, das durch das Druckgerät in einer bestimmten Umgebung erfahren wird, bei der Umgebung und nicht bei dem Druckgerät liegt.
  • Die Website kann entweder automatisch oder durch ein Anfordern einer Bestätigung durch einen Benutzer, ob das Druckgerät eine Seite korrekt gedruckt hat oder nicht, bestimmen, ob ein Test erfolgreich ist oder nicht.
  • Falls die Website bestimmt, daß der Drucktest fehlgeschlagen ist, dann geht bei einer Implementierung die Website dazu über, eine entfernte Diagnose bei dem Druckgerät durchzuführen. Aus der Diagnose entdeckte Probleme werden sofort Technikern bei dem Druckgeräthersteller verfügbar gemacht. Lösungen für die Probleme können dann sofort angefertigt und ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Figuren der zugehörigen Zeichnungen durch ein Beispiel und nicht durch eine Begrenzung dargestellt. Dieselben Zahlen werden überall in den Figuren verwendet, um ähnliche Komponenten und/oder Merkmale zu bezeichnen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer geeigneten Umgebung zu einem entfernten Testen von Druckgeräten;
  • 2 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Druckgeräts;
  • 3 ein Blockdiagramm einer exemplarischen entfernten Testwebsite; und
  • 4 ein Flußdiagramm, das eine methodische Implementierung eines entfernten Druckgerät-Testsystems zeigt.
  • Die folgende Beschreibung legt eine oder mehrere spezifische Implementierungen und/oder Ausführungsbeispiele von Systemen und Verfahren zu einem entfernten Testen von Druckgeräten dar. Die Systeme und Verfahren umfassen Elemente, die in den beigefügten Ansprüchen angeführt sind. Diese Implementierungen sind spezifisch beschrieben, um die vorschriftsmäßigen Erfordernisse einer schriftlichen Beschreibung, einer Ausführbarkeit und einer besten Ausführung zu erfüllen. Die Beschreibung selbst soll jedoch den Schutzbereich dieses Patents nicht begrenzen.
  • Ferner sind hierin eine oder mehrere exemplarische Implementierungen von Systemen und Verfahren zu einem entfernten Testen von Druckgeräten beschrieben. Die Anmelderin sieht diese exemplarischen Implementierungen vor, um lediglich Beispiele zu sein. Die Anmelderin sieht diese exemplarischen Implementierungen nicht vor, um den Schutzbereich der beanspruchten vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Vielmehr hat die Anmelderin erdacht, daß die beanspruchte vorliegende Erfindung auch auf andere Weisen in Verbindung mit anderen vorliegenden oder zukünftigen Technologien ausgeführt oder implementiert werden kann.
  • Eine Implementierung eines Systems und/oder eines Verfahrens zum entfernten Testen von Druckgeräten wird vorgelegt und kann in dem allgemeinen Kontext von computerausführbaren Befehlen oder prozessorausführbaren Befehlen, wie beispielsweise Programmodulen, die durch eines oder mehrere Druckgeräte, Computer oder andere Geräte ausgeführt werden, beschrieben werden. Allgemein umfassen Programmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen, etc., die bestimmte Aufgaben durchführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Typischerweise kann die Funktionalität der Programmodule wie erwünscht bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kombiniert oder verteilt werden.
  • Eine Implementierung eines Systems und/oder Verfahrens zum entfernten Testen von Druckgeräten kann auf einer Form von computerlesbaren Medien gespeichert oder über dieselbe gesendet werden. Computerlesbare Medien können jegliche verfügbare Medien sein, auf die durch einen Computer und/oder einen Prozessor zugegriffen werden kann. Durch ein Beispiel und nicht eine Begrenzung können computerlesbare Medien „Computerspeicherungsmedien" und „Kommunikationsmedien" aufweisen.
  • „Computerspeicherungsmedien" umfassen flüchtige und nichtflüchtige, entfernbare und nichtentfernbare Medien, die in einem jeglichen Verfahren oder einer Technologie zu einer Speicherung von Informationen implementiert sind, wie beispielsweise computerlesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmodule oder andere Daten. Computerspeicherungsmedien umfassen, aber sind nicht beschränkt auf, einen RAM, einen ROM, einen EEPROM, einen Flash-Speicher oder eine andere Speichertechnologie, eine CD-ROM, eine digitale Videodisk (DVD = digital versatile disk) oder eine andere optische Speicherung, Magnetkassetten, ein Magnetband, eine Magnetplattenspeicherung oder andere Magnetspeicherungsgeräte, oder ein jegliches anderes Medium, das verwendet werden kann, um die erwünschten Informationen zu speichern, und auf das durch einen Computer und/oder einen Prozessor zugegriffen werden kann.
  • „Kommunikationsmedien" verkörpern typischerweise computerlesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie beispielsweise einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus. Kommunikationsmedien umfassen ferner jegliche Informationslieferungsmedien.
  • 1 ist eine Darstellung einer exemplarischen Umgebung 100, in der die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren implementiert sein können. Die Umgebung 100 umfaßt mehrere Druckgeräte 102106, die von mehreren unterschiedlichen Typen und/oder Modellen sein können. Die Druckgeräte 102106 können eines oder mehrere der folgenden Typen von Druckgeräten sein: Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Punktmatrixdrucker, Fotokopierer, Faxgeräte, Plotter oder dergleichen.
  • Obwohl lediglich drei Druckgeräte 102106 gezeigt sind, ist anzumerken, daß die vorliegende Beschreibung von einem bis mehrere hundert oder tausend Druckgeräte betrachtet. Die Druckgeräte 102106 sind typischerweise an unterschiedlichen Positionen positioniert, wie beispielsweise in unterschiedlichen Büros, Gebäuden, Städten, Ländern, etc. Die bestimmte Verteilung der Druckgeräte 102106 und die Positionen derselben sind nicht wesentlich, solange die Druckgeräte 102106 konfiguriert sind, um auf ein Computernetzwerk zuzugreifen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, kommunizieren die Druckgeräte 102106 mit dem Internet 108. Es ist jedoch anzumerken, daß die vorliegende Beschreibung für einen jeglichen anderen Typ eines Computernetzwerks gilt, wie beispielsweise ein lokales Netz (LAN = local area network), ein weites Netz (WAN = wide area network) und dergleichen.
  • Eine Hersteller-Site 110 ist im Internet 108 lokalisiert und wird durch einen Hersteller der Druckgeräte 102106 unterhalten. Die Hersteller-Site 110 umfaßt mehrere Links bzw. Verknüpfungen 112116 zu Informationen und Diensten für die Druckgeräte 102106. Jeder Link 112116 kann einen oder mehrere Unter-Links 118122 enthalten. Die Hersteller-Site 110 und die Links 112116 und Unter-Links 118122 derselben werden unten mit Bezug auf 3 detaillierter erörtert.
  • Die Druckgeräte 102106 sind konfiguriert, um über das Internet 108 einen Kontakt mit der Hersteller-Site 110 herzustellen. Ist dasselbe einmal auf der Site 110, kann jedes Druckgeräte 102106 die Links 112116 und Unter-Links 118122 navigieren, um Informationen, Dienste, Produkte und dergleichen zu erhalten. Wie es unten detaillierter beschrieben wird, sind die Druckgeräte 102106 konfiguriert, um auf die Hersteller-Site 110 zuzugreifen und einen oder mehrere Tests für den bestimmten Typ (d. h. Modell) des Druckgeräts 102106 anzufordern. Die Hersteller-Site 110 ist konfiguriert, um die Druckgeräte 102106 zu steuern und einen Drucktest an den Druckgeräten 102 – 106 auszuführen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Druckgeräts 200, das gemäß den vorliegenden Systemen und Verfahren aufgebaut ist. Das Druckgerät 200 kann ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker, ein Punktmatrixdrucker, ein Fotokopierer, ein Faxgerät, ein Plotter oder dergleichen sein. Zum Zweck der vorliegenden Erörterung wird das Druckgerät 200 allgemein beschrieben. Ein Druckgerät, das gemäß dem in 2 gezeigten Druckgerät 200 aufgebaut ist, kann funktionale Äquivalente der in 2 gezeigten und beschriebenen Komponenten umfassen oder kann mehr oder weniger Komponenten als diese umfassen, die in 2 gezeigt sind. Bei der Erörterung von 2 wird durchgehend Bezug auf die in 1 gezeigten Elemente und Bezugszeichen genommen.
  • Das Druckgerät 200 umfaßt einen Druckmechanismus 202 und ein Druckmaterial 204, das abhängig von dem Ausführungsbeispiel des Druckgeräts 200 unterschiedlich ist. Falls z. B. das Druckgerät 200 ein Laserdrucker ist, dann ist der Druckmechanismus 202 eine Trommel/ein Fixierer und das Druckmaterial 204 ist Toner. Falls das Druckgerät 200 ein Tintenstrahldrucker ist, dann ist der Druckmechanismus 202 ein Druckkopf und das Druckmaterial 204 Tinte.
  • Das Druckgerät 200 umfaßt ferner eine Anzeige 206 und ein Tastenfeld 208. Das Tastenfeld 208 kann auch mit dem Display integriert sein, wie beispielsweise bei einem Tastendiagramm auf einer berührungsempfindlichen Anzeige. Die Anzeige 206 und das Tastenfeld 208 sind eine Benutzerschnittstelle, die es dem Druckgerät 200 ermöglicht, über die Anzeige 206 Nachrichten an einen Benutzer zu liefern, und es dem Benutzer ermöglicht, Befehle/Daten über das Tastenfeld 208 in das Druckgerät einzugeben.
  • Ein Prozessor 210 und ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 212 sind in dem Druckgerät 200 enthalten, um es dem Druckgerät 200 zu ermöglichen, computerausführbare Befehle, die in dem RAM 212 gespeichert sind, in dem Prozessor 210 auszuführen. Ein Betriebssystem 214, das in dem RAM 212 gespeichert ist, umfaßt computerausführbare Befehle, die einen Betrieb des Druckgeräts 200 steuern.
  • Das Druckgerät 200 umfaßt ferner eine Medienspeicherung 222 (wie beispielsweise eine oder mehrere Papierablagen), eine Medieneingabe 224, eine Medienausgabe 226 und eine Leistungsversorgung 228, die eine elektrische Leistung an das Druckgerät 200 liefert. Das Druckgerät 200 ist mit einem oder mehreren Eingabe/Ausgabe- (I/O-) Toren 230 konfiguriert, die eines oder mehrere der folgenden umfassen können: ein Universalserienbus- (USB-) Tor, ein Parallel-Tor und/oder ein Seriell-Tor. Das (die) I/O-Tor(e) 230 wird (werden) verwendet, um mit einem oder mehreren lokalen oder entfernten Hostcomputern 234 zu kommunizieren. Ein Kommunikationsmodul 232 – wie beispielsweise eine Netzwerkschnittstellenkarte, ein Modem, etc. – ist in dem Druckgerät 200 enthalten, so daß das Druckgerät 200 mit einem Netzwerk – wie beispielsweise dem Internet 108 – kommunizieren kann und auf eine oder mehrere Seiten 110 in dem Netzwerk zugreifen kann.
  • Ein Webbrowser 240 ist in dem Speicher 212 des Druckgeräts 200 gespeichert und ist konfiguriert, um es dem Druckgerät 200 zu ermöglichen, mit dem Internet 108 (oder einem bestimmten anderen Computernetzwerk) über das Kommunikationstor 232 zu kommunizieren. Obwohl derselbe in dem Speicher 212 gespeichert gezeigt ist, kann der Webbrowser 240 auch in eine getrennte Komponente (nicht gezeigt) in dem Druckgerät 200 eingegliedert sein.
  • Ein Testmodul 242 und ein Benutzerschnittstellenmodul 244 sind auch in dem Speicher 212 des Druckgeräts 200 gespeichert. Das Testmodul 242 umfaßt einen Satz von computerausführbaren Befehlen, die, wenn aktiviert, einen Drucktest an dem Druckgerät 200 durchführen. Der Drucktest kann ein einfacher Test sein, wie beispielsweise ein Versuchen, ein Testmuster mit dem Druckgerät 200 auszudrucken, oder der Drucktest kann ein komplexerer Satz von Diagnosetests sein, die ausgeführt werden können, um zu versuchen, ein Betriebsproblem bei dem Druckgerät 200 zu identifizieren. Das Testmodul 242 wird unten detaillierter erörtert.
  • Das Benutzerschnittstellenmodul 244 ist ein Satz von computerausführbaren Befehlen, die mit einer Hardware (z. B. der Anzeige 206 und/oder dem Tastenfeld 208) des Druckgeräts 200 in Wechselwirkung stehen, um eine Eingabe von einem Benutzer des Druckgeräts 200 zu empfangen und demselben eine Ausgabe zu liefern. Ein Benutzer kann über das Tastenfeld 208 und/oder die Anzeige 206 (in dem Fall einer berührungsempfindlichen Anzeige) Befehle eingeben; und der Benutzer empfängt Informationen von dem Druckgerät 200 über die Anzeige 206. Derartige Informationen können eine Fehlernachricht, Betriebsbefehle, Ausführungsbestätigungen, Statusdaten und dergleichen umfassen, aber sind nicht auf dieselben begrenzt.
  • Das Druckgerät 200, Komponenten und Betrieb desselben werden unten mit Bezug auf 4 detaillierter beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine exemplarische entfernte Testwebsite 300 zeigt, die ähnlich der in den 1 und 2 gezeigten Hersteller-Site 110 ist, aber eine detailliertere Darstellung derselben ist. Die exemplarische entfernte Testwebsite 300 ist lediglich zu exemplarischen Zwecken gezeigt und beschrieben und soll den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht begrenzen.
  • Die entfernte Testwebsite 300 umfaßt mehrere Links – Druckgerättyp-1-Link 302, Druckgerättyp-2-Link 304, ..., Druckgerättyp-n-Link 306. Obwohl in 3 drei Links (Verbindungen) gezeigt sind, ist anzumerken, daß die entfernte Testwebsite 300 zwischen einem bis praktisch einer jeglichen Anzahl von Links umfassen kann.
  • Jeder Link 302306 ist einem entsprechenden Druckgerät 102106 zugeordnet. Obwohl es nicht erforderlich ist, kann es einen Link für jedes Modell eines Druckgeräts geben, das durch den Hersteller vertrieben wird. Bei einer anderen Implementierung können die Links 302306 eine Beschreibung auf hoher Ebene sein, wie beispielsweise ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker, ein Faxgerät, ein Kopierer, ein Alles-in-Einem-Gerät, etc. Dann können unterschiedliche Modelltypen eines jeden derartigen Druckgeräts Unter-Links innerhalb des entsprechenden Links desselben aufweisen.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel umfaßt jeder Link 302306 ähnliche Unter-Links, nämlich einen Druckgerättest-Unter-Link 308, einen Einrichtung-Unter-Link 310 und einen Zusatzgeräte-Unter-Link 312. Es ist anzumerken, daß die Unter-Links unterschiedlich als gezeigt angeordnet oder gruppiert sein können und daß es mehr als eine Ebene von Unter-Links geben kann, abhängig von der bestimmten Implementierung. Eine jegliche Anzahl von Veränderungen kann auf dem hierin vorgelegten Beispiel basierend vorgenommen werden.
  • Der Druckgerättest-Unter-Link 308 leitet, wenn aktiviert, ein Testprogramm 314 ein, das an das Druckgerät 106 gesendet wird (unter der Annahme, daß das Druckgerät 106 das Druckgerät 106 ist, das die Kommunikation eingeleitet hat). Das Testprogramm 314 ist in der systemspezifischen Sprache des Druckgerättyps, das dem Link 302 zugeordnet ist, unter dem der Unter-Link 308 erscheint. Das Testprogramm 314 kann ein einfaches Programm sein, das einfach versucht, eine Testseite auf dem Druckgerät 106 zu drucken.
  • Falls die Testseite erfolgreich gedruckt wird, dann wird eine Bestätigung an die entfernte Testwebsite 300 gesendet, um anzugeben, daß der Test erfolgreich war. Die Bestätigung kann automatisch sein oder kann eine Benutzerantwort auf eine Aufforderung nach dem Test sein, so daß der Benutzer die Qualität des Drucktests bestätigen kann.
  • Der Einrichtung-Unter-Link 310 versieht, wenn betätigt, einen Druckgerätbenutzer mit einer großen Breite an Informationen bezüglich einer Einrichtung des Druckgeräts 106, das dem Link 306 zugeordnet ist, der den Unter-Link 310 überlagert. Zum Beispiel könnten Diagramme darstellen, wie das Druckgerät 108 an einen Hostcomputer 234 angeschlossen werden soll, Textdokumente könnten verfügbar sein, die technische Beschreibungen für Kabel, Speichermodule, Kassetten, etc. beschreiben, die mit dem Druckgerät 106 verwendet werden können.
  • Der Zusatzgeräte-Unter-Link 312 stellt, wenn betätigt, Informationen über Zusatzgeräte bereit, die für das entsprechende Druckgerät 106 verfügbar sind. Zum Beispiel könnten Produkte, wie beispielsweise zusätzliche Papierablagen, Speichermodule, Toner-/Tintenkassetten, etc. durch den Zusatzgeräte-Unter-Link 312 angezeigt werden.
  • Damit der Einrichtung-Unter-Link 310 und der Zusatzgeräte-Unter-Link 312 zugreifbar sind, selbst wenn der Drucker nicht mit einem Host verbunden ist, können die Informatio nen, die über diese bestimmten Unter-Links bereitgestellt sind, ein Drucken der Informationen auf dem Druckgerät erfordern, wenn die Druckgerätanzeige nicht groß genug ist, um die Informationen lesbar anzuzeigen. Bei einer derartigen Implementierung würde ein Benutzer unter Verwendung des Tastenfelds an dem Druckgerät zu den interessierenden Gegenständen navigieren und einen Knopf oder ein Bildsymbol (Icon) betätigen, um anzufordern, daß die ausgewählten Informationen gedruckt werden.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das eine methodische Implementierung eines entfernten Druckgerät-Testsystems darstellt. In der folgenden Erörterung wird durchgehend Bezug auf die in den 13 gezeigten Elemente und Bezugszeichen genommen. Die in 4 umrissenen Schritte sind in Schritte eingeteilt, die an dem Druckgerät stattfinden, und in Schritte, die auf der Hersteller-Website 100 stattfinden.
  • Bei einem Block 400 fordert das Druckgerät 200 durch ein Betätigen des Druckgerättest-Unter-Links 308 an, daß das Testprogramm 314 auf der entfernten Testwebsite 300 an dem Druckgerät 200 ausgeführt wird. Die Anforderung von dem Druckgerät 200 umfaßt Daten, die den Typ – oder das Modell – des Druckgeräts genau identifizieren. Diese Identifizierung kann mit einem Herstellerdruckercode erzielt werden, der auf der entfernten Testwebsite 300 erkennbar ist, um ein bestimmtes Druckgerät zu identifizieren.
  • Bei einem Block 402 empfängt die entfernte Testwebsite 300 die Drucktestanforderung und einen Druckgerätidentifizierer von dem Druckgerät 200. Das Testprogramm 314 sendet computerausführbare Befehle an das Druckgerät-200-Testmodul 242 (Block 404), um bei einem Block 406 auf dem Prozessor 210 des Druckgeräts 200 auszuführen.
  • Wie es vorhergehend erörtert ist, ist das Testprogramm 314 bei einer Implementierung ein Programm, das dem Druckgerät 200 Befehle in der systemspezifischen Sprache des Druckge räts 200 liefert, wobei die Befehle dem Druckgerät 200 Befehlen, eine Testseite auszudrucken. Das Testmodul 242 kann konfiguriert sein, um automatisch zu bestimmen, ob die Testseite korrekt ausgedruckt wurde, und das Ergebnis bei einem Block 408 an die entfernte Testwebsite 300 zurückzugeben. Da es jedoch denkbar ist, daß eine Seite durch die Medieneingabe 242 und die Medienausgabe 262 geführt werden und immer noch Probleme bei dem Drucken erfahren könnte, die nicht automatisch erfaßbar sein könnten, kann das Testmodul 242 auch konfiguriert sein, um einen Benutzer des Druckgeräts 200 aufzufordern, zu bestätigen, ob die Testseite korrekt gedruckt wurde oder nicht. Die Aufforderung würde auf der Anzeige 206 erscheinen und der Benutzer könnte durch das Tastenfeld 208 „Ja" oder „Nein" eingeben. Das Ergebnis könnte dann bei einem Block 408 an die entfernte Testwebsite 300 gesendet werden.
  • Bei einem Block 410 empfängt die entfernte Testwebsite 300 die Drucktestergebnisse von dem Druckgerät 200. Falls die Ergebnisse angeben, daß das Druckgerät 200 betriebsmäßig in Ordnung ist („Ja"-Verzweigung, Block 412), dann wird das Druckgerät 200 angewiesen, bei einem Block 414 eine Positive-Ergebnisse-Nachricht anzuzeigen.
  • Falls die Ergebnisse angeben, daß das Druckgerät 200 nicht arbeitet („Nein"-Verzweigung, Block 412), dann endet der Prozeß – bei einer Implementierung – nach einem Informieren eines Herstellertechnikers und/oder eines Druckgerätbenutzers, etc., daß das Druckgerät funktionsunfähig ist.
  • Bei einer anderen in 4 gezeigten Implementierung führt das Testprogramm 314 auf ein Bestimmen hin, daß das Druckgerät 200 nicht in der Lage war, eine Testseite zu drucken, einen detaillierteren Diagnosetest durch ein Senden eines Diagnosetests an das Druckgerät 200 bei einem Block 416 an dem Druckgerät 200 durch. Bei einem Block 418 führt das Testmodul 242 des Druckgeräts 200 die Diagnose aus. Es ist anzumerken, daß das Testmodul 242 computerausführbare Befehle enthalten kann, die die Diagnose bilden, oder derartige Befehle von der Ferntestwebsite 300 empfangen kann.
  • Wenn die Diagnose bei dem Druckgerät 200 ausgeführt wurde und Ergebnisse von derselben erhalten werden, werden die Ergebnisse an die entfernte Testwebsite 300 gesendet (Block 420). Das Testprogramm 314 empfängt die Ergebnisse bei einem Block 422. Die Ergebnisse können dann Herstellertechnikern (z. B. über E-Mail) zu einer Analyse verfügbar gemacht werden oder dieselben können automatisch durch das Testprogramm 314 analysiert werden, um die Art des Ausfalls des Druckgeräts 200 zu bestimmen (Block 424) und eine Lösung zu entwickeln, um das Problem zu beheben. Die Lösung wird bei einem Block 426 ausgeführt. Die Lösung kann eine große Breite von Schritten sein, wie beispielsweise ein Bestimmen, daß eine Komponente eine Ersetzung erfordert oder daß ein bestimmter Schritt an dem Druckgerät vorgenommen werden sollte.
  • Eine Implementierung der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren stellt einen Weg für Druckgeräthersteller bereit, um Druckgerätbenutzern eine bessere Wartung zu liefern. Benutzer können auch Druckgerättests durchführen, bevor Softwaretreiber installiert werden und Kabel mit einem Druckgerät verbunden werden, so daß Probleme in einem System während des Installations- und/oder Einrichtungsprozesses früher identifiziert oder leichter isoliert werden können.

Claims (31)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem Druckgerät (102), das folgende Schritte aufweist: Kontaktieren einer Hersteller-Site (110) in einem Netzwerk (108), wobei die Hersteller-Site (110) Informationen (112) über das Druckgerät (102) und einen oder mehrere Tests (314) für das Druckgerät umfaßt; Empfangen eines Druckgerättests (314) von der Hersteller-Website (110), wobei der Druckgerättest (314) einen oder mehrere Druckgerättestbefehle (314) umfaßt; Ausführen des Druckgerättests (314); und Senden von Testergebnissen (408) an die Hersteller-Website (110), die angeben, ob das Druckgerät (102) den Druckgerättest (314) erfolgreich abgeschlossen hat oder nicht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Empfangen eines Benutzerbefehls aufweist, um den Druckgerättest (314) einzuleiten.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem: der Druckertest (314) ein Satz von Befehlen ist, die dem Druckgerät (102) befehlen, eine Testseite zu drukken; und das Senden von Testergebnissen (408) ferner ein Senden einer Benutzerbestätigung an die Hersteller-Website (110) aufweist, wobei die Benutzerbestätigung durch einen Druckgerätbenutzer eingegeben wird und angibt, ob die Testseite korrekt gedruckt wurde oder nicht.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Hersteller-Site (110) eine Website im Internet (108) ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner ein automatisches Bestimmen der Testergebnisse (408) aufweist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Empfangen eines Druckgerättests (314) ferner ein Empfangen eines Befehls von der Hersteller-Site (110) aufweist, einen Druckgerättest (314) auszuführen, der in dem Druckgerät (102) gespeichert ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Druckgerät (102) ferner einen Drucker aufweist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Druckgerät (102) ferner einen Kopierer aufweist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Druckgerät (102) ferner ein Faxgerät aufweist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Druckgerät (102) ferner einen Plotter aufweist.
  11. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Anforderung von einem Druckgerät (102), einen Druckgerättest (314) einzuleiten; Einleiten des Druckgerättests (314) über ein Netzwerk (108); und Empfangen von Testergebnissen (408), die angeben, ob das Druckgerät (102) den Druckgerättest (314) erfolgreich abgeschlossen hat oder nicht.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Druckgerättest (314) ein erster Druckgerättest ist, wobei das Verfahren ferner ein Einleiten eines zweiten Druckgerättests (314) über das Netzwerk (108) aufweist, in dem Fall, daß der erste Druckgerättest (314) nicht erfolgreich war.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der erste Druckgerättest (314) ein Test ist, der dem Druckgerät (102) befiehlt, eine Testseite zu drucken, und der zweite Druckgerättest (314) ein Satz von Diagnosen ist.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen von Diagnoseergebnissen (422) von dem Druckgerät (102), das den Satz von Diagnosen ausführt; und Liefern von Abhilfebefehlen an einen Druckgerätbenutzer über das Druckgerät (102) gemäß den Diagnoseergebnissen (422).
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem der Druckgerättest (314) ein Test ist, der dem Druckgerät (102) befiehlt, eine Testseite zu drucken, und die Testergebnisse eines oder mehrere Signale sind, die von einer Benutzereingabe abgeleitet sind, die angeben, ob die Testseite korrekt gedruckt wurde oder nicht.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem das Einleiten des Druckgerättests (314) ferner ein Ausführen des Druckgerättests (314) von der Hersteller-Site (110) durch ein Ausführen eines oder mehrerer ausführbarer Befehle aufweist, die auf der Hersteller-Site (110) gespeichert sind.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem das Einleiten des Druckgerättests (314) ferner ein Senden eines Befehls an das Druckgerät (102) aufweist, der bewirkt, daß ein Druckgerättest (314), der auf dem Druckgerät (102) gespeichert ist, ausgeführt wird.
  18. Druckgerät (102), das folgende Merkmale aufweist: eine Benutzerschnittstelle (206, 208), die konfiguriert ist, um eine Eingabe zu empfangen, um anzufordern, daß eine Hersteller-Website (110) einen Druckgerättest (314) in dem Druckgerät (102) einleitet, um zu bestimmen, ob das Druckgerät (102) betriebsfähig ist oder nicht; einen Browser, der konfiguriert ist, um auf eine Hersteller-Website (110) zuzugreifen, die einen oder mehrere für das Druckgerät (102) spezifische Druckgerättests (314) enthält; und ein Testmodul, das konfiguriert ist, um den einen oder mehrere Druckgerättests (314) von der Hersteller-Website (110) auszuführen.
  19. Druckgerät (102) gemäß Anspruch 18, bei dem: der eine oder die mehreren Druckgerättests (314), die auf der Hersteller-Website (110) gespeichert sind, ferner einen oder mehrere Sätze von ausführbaren Befehlen aufweisen, die konfiguriert sind, um einen Druckertest (314) bei dem Druckgerät (102) zu initialisieren; und das Testmodul ferner konfiguriert ist, um einen Satz von ausführbaren Befehlen, die in dem Testmodul gespeichert sind, auf eine Initialisierung von der Hersteller-Website (110) hin auszuführen.
  20. Druckgerät (102) gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem das Testmodul ferner konfiguriert ist, um ein Signal an die Hersteller-Site (110) zu senden, das angibt, ob das Druckgerät (102) einen Druckgerättest (314) erfolgreich abgeschlossen hat oder nicht.
  21. Druckgerät (102) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem das Testmodul ferner konfiguriert ist, um einen Benutzer aufzufordern, anzugeben, ob das Druckgerät (102) einen Drucktest (314) erfolgreich abgeschlossen hat, und die Angabe an die Hersteller-Site (110) weiterzuleiten.
  22. Entfernte Testwebsite (300), die auf einem oder mehreren computerlesbaren Medien gespeichert ist, die folgende Merkmale aufweist: einen ersten Druckgerät-Link, durch den ein erster Druckgerättest eingeleitet werden kann, um eine Funktionalität eines ersten Druckgeräts zu testen, das dem ersten Druckgerät-Link zugeordnet ist; und einen zweiten Druckgerät-Link, durch den ein zweiter Druckgerättest eingeleitet werden kann, um eine Funktionalität eines zweiten Druckgeräts zu testen, das dem zweiten Druckgerät-Link zugeordnet ist.
  23. Entfernte Testwebsite (300) gemäß Anspruch 22, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Einrichtung-Unter-Link, der durch den ersten Druckgerät-Link zugreifbar ist, wobei der erste Einrichtung-Unter-Link Einrichtungsinformationen enthält, die für das erste Druckgerät spezifisch sind; und einen zweiten Einrichtung-Unter-Link, der durch den zweiten Druckgerät-Link zugreifbar ist, wobei der zweite Einrichtung-Unter-Link Einrichtungsinformationen enthält, die für das zweite Druckgerät spezifisch sind.
  24. Entfernte Testwebsite (300) gemäß Anspruch 22 oder 23, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Zusatzgeräte-Unter-Link, der durch den ersten Druckgerät-Link zugreifbar ist, wobei der erste Zusatzgeräte-Unter-Link Informationen über Zusatzgeräte enthält, die für den ersten Zusatzgeräte-Unter-Link erhältlich sind; und einen zweiten Zusatzgeräte-Unter-Link, der durch den zweiten Druckgerät-Link zugreifbar ist, wobei der zweite Zusatzgeräte-Unter-Link Informationen über Zusatzgeräte enthält, die für den zweiten Zusatzgeräte-Unter-Link erhältlich sind.
  25. Entfernte Testwebsite (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei der der erste Druckgerättest und der zweite Druckgerättest ferner konfiguriert sind, um einen oder mehrere Druckgerättests einzuleiten, die auf dem ersten bzw, dem zweiten Druckgerät gespeichert sind.
  26. Website, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Medien gespeichert ist, die folgende Merkmale aufweist: einen Druckgerät-Link, der, wenn betätigt, einen Zugriff auf ausführbare Befehle und Informationen bereitstellt, die sich auf ein entferntes Druckgerät beziehen; einen Druckgerättest-Link, der, wenn betätigt, einen Druckgerättest bei dem entfernten Druckgerät einleitet.
  27. Website gemäß Anspruch 26, die ferner einen Einrichtung-Link aufweist, der, wenn betätigt, einen Zugriff auf Informationen über eine Konfiguration des entfernten Druckgeräts bereitstellt.
  28. Website gemäß Anspruch 26 oder 27, die ferner einen Zusatzgeräte-Link aufweist, der, wenn betätigt, einen Zugriff auf Informationen hinsichtlich Zusatzgeräten bereitstellt, die für das entfernte Druckgerät verfügbar sind.
  29. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die prozessorausführbare Befehle enthalten, die, wenn dieselben auf einem Prozessor ausgeführt werden, die folgenden Schritte durchführen: Zugreifen auf eine entfernte Testwesite; Betätigen eines Druckgerättest-Links auf der entfernten Testwebsite, um einen Drucktest für das Druckgerät einzuleiten; und Senden von Daten an die entfernte Testwebsite, die angeben, ob der Drucktest erfolgreich ausgeführt wurde oder nicht.
  30. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 29, die ferner ein automatisches Bestimmen aufweisen, ob der Drucktest erfolgreich ausgeführt wurde.
  31. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 29 oder 30, die ferner folgende Merkmale aufweisen: Anzeigen einer Benutzereingabeaufforderung, die einen Benutzer auffordert, anzugeben, ob der Drucktest erfolgreich ausgeführt wurde oder nicht; und Empfangen einer Benutzereingabe, die angibt, ob der Drucktest erfolgreich ausgeführt wurde oder nicht.
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