DE10348004B3 - Vorrichtung zum Bruchtrennen von Stange und Kappe eines Pleuels - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bruchtrennen von Stange und Kappe eines Pleuels, mit zwei jeweils auf einem Vorrichtungsteil befestigten, in das große Auge des Pleuels einführbaren Spreizdornhälften und einem Halteelement zum Festlegen der Stange des Pleuels, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizdornhälften (1, 2) und das Halteelement (3) zur gleichzeitigen Aufnahme von mindestens zwei übereinander gestapelten Pleueln (4, 5) eingerichtet und ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bruchtrennen von Stange und Kappe eines Pleuels, mit zwei jeweils auf einem Vorrichtungsteil befestigten, in das große Auge des Pleuels einführbaren Spreizdornhälften und einem Halteelement zum Festlegen der Stange des Pleuels.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen seit langem bekannt (vgl. beispielsweise DE 43 16 354 A1 oder DE 197 33 433 A1 ).
  • Da sich der Bruchtrennvorgang als solcher nicht beschleunigen lässt, wurden zur Erhöhung der Kapazität derartige Vorrichtungen die Be- und Entladevorgänge sowie die Abläufe in den Zuliefer- und Abtransporteinrichtungen optimiert. Eine Optimierung für den Be- und Entladevorgang offenbart beispielsweise die DE 197 33 433 A1 . Dort erfolgt das Abstützen der Kappe über eine hydraulisch arbeitende Zylinderanordnung. Da die Möglichkeiten zur Beschleunigung in diesen Bereichen jedoch begrenzt sind, wurden zur Erhöhung der Kapazität bisher stets zusätzliche Maschinen in den Fertigungsprozess integriert, die vorzugsweise im Parallelbetrieb die erwünschte Stückzahlerhöhung erbrachten. Zusätzliche Maschinen erfordern jedoch einen zusätzlichen maschinentechnischen Aufwand und darüber hinaus eine Erhöhung des Platzbedarfes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen vollkommen neuartigen Maschinentyp zu schaffen, der bei geringem maschinentechnischen Aufwand und geringem Platzbedarf eine nennenswerte Kapazitätserhöhung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spreizdornhälften und das Halteelement zur gleichzeitigen Aufnahme von mindestens zwei übereinander gestapelten Pleueln eingerichtet und ausgebildet sind, wobei eine Abstützvorrichtung für jeden Pleuel vorgesehen ist, die mit zwei Abstützelementen ausgestattet ist, welche jeweils im Bereich der Bohrung für die Verbindungsschrauben an die Kappe anlegbar sind.
  • Bekanntlich sind die beim Bruchtrennvorgang im Bereich der Spreizdornhälften zu bewältigenden Kräfte auch aufgrund der schlagartigen Krafteinleitung kurzzeitig extrem hoch. Bekannt ist ferner, dass sich Verformungs- bzw. Ausbiegeerscheinungen an den Spreizdornhälften grundsätzlich negativ auf das Bruchergebnis auswirken. Bei Versuchen hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass sich die axiale Verlängerung der Spreizdornhälften, die für ein gleichzeitiges Brechen von zwei oder mehr übereinander gestapelten Pleueln erforderlich ist, doch nicht in der vermuteten Weise negativ auswirkt. Überraschenderweise haben die Versuche gerade im Falle eines Stapels von bis zu vier Pleueln keine erhebliche Erhöhung der Ausschussquote gezeigt, so dass erfindungsgemäß bei nur unerheblich erhöhtem maschinentechnischen Aufwand und praktisch unverändertem Platzbedarf eine Erhöhung der Kapazität um ein Vielfaches möglich ist. Beste Ergebnisse erbrachten Stapel von zwei oder drei Pleueln.
  • Von besonderer Bedeutung für ein gutes Bruchergebnis mit geringer Ausschussquote ist eine präzise Abstützung der einzelnen Pleuel beim Bruchtrennvorgang. Erfindungsgemäß ist daher eine Abstützvorrichtung für jeden Pleuel vorgesehen, die mit zwei Abstützelementen ausgestattet ist, welche jeweils im Bereich der Bohrung für die Verbindungsschrauben an die jeweilige Kappe anlegbar sind.
  • Dieser Anlegevorgang kann in direkter oder indirekter Weise erfolgen. Ein indirektes Anlegen liegt vor, wenn die Verbindungsschrauben vor dem Bruchtrennvorgang bereits montiert wurden und die Abstützelemente an den Köpfen der Verbindungsschrauben ansetzen. Sofern keine Verbindungsschrauben beim Bruchtrennvorgang vorhanden sind, können sich die Abstützelemente auch direkt am Pleuel im Bereich der Bohrung abstützen.
  • Abstützvorrichtungen für die Kappen der Pleuel vorzusehen ist zur Vermeidung von sogenannten „Biegebrüchen" bereits bekannt. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, dass eine derartige Abstützvorrichtung auch zum Bruchergebnis beim Brechen von übereinander gestapelten Pleueln beiträgt. So übt die Abstützvorrichtung eine stabilisierende Wirkung auf die zugeordnete Spreizdornhälfte und damit auf die Gesamtanordnung auf der der Stange gegenüberliegenden Seite aus, die ihrerseits im Stapel diese stabilisierende Wirkung unterstützt.
  • Grundsätzlich ist das gleichzeitige Brechen von mehreren hintereinander angeordneten ringartigen Werkstückabschnitten von einem einzigen Werkstück, im Speziellen bei einem Kurbelgehäuse bereits bekannt (vgl. DE 199 18 063 A1 ).Bei derartigen speziellen Werkstücken sind jedoch vollkommen andere Aspekte zu berücksichtigen als bei einer Anzahl von übereinander gestapelten, nicht miteinander verbundenen Werkstücken.
  • Grundsätzlich können die Pleuel im Stapel unmittelbar aneinanderliegen. Beim Bruchvorgang ist es jedoch vorteilhaft, wenn zwischen den übereinander gestapelten Pleueln jeweils eine vorzugsweise dünne Distanzlage angeordnet ist.
  • Für die Gesamtstabilität der Anordnung ist es vorteilhaft, wenn die Abstützvorrichtung mit der benachbarten Spreizdornhälfte auf einem ortsfesten Vorrichtungsteil und die andere Spreizdornhälfte zusammen mit dem Halteelement für die Stange auf einem beweglichen Vorrichtungsteil angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ist zum Bruchtrennen von Pleueln bereits bekannt (vgl. DE 197 33 433 A1 ). Funktionelle und die Lebensdauer betreffende Probleme können durch eine derartige Anordnung weitgehend reduziert werden, da die von Natur aus technisch empfindlicheren, zustellbaren Abstützelemente am ortsfesten Vorrichtungsteil vorgesehen werden können.
  • Erfindungsgemäß kann jedoch die Abstützvorrichtung zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte auch auf einem beweglichen Vorrichtungsteil und die andere Spreizdornhälfte zusammen mit dem Halteelement für die Stange auf einem ortsfesten Vorrichtungsteil angeordnet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass sowohl die Abstützvorrichtung zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte als auch die andere Spreizdornhälfte zusammen mit dem Halteelement für die Stange jeweils auf einem beweglichen Vorrichtungsteil angeordnet sind.
  • Im Folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben und erläutert.
  • 1 zeigt schematisch im Schnitt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Bruchtrennen von zwei übereinander gestapelten Pleueln, und
  • 2 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Anordnung gemäß 1.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, umfasst die Vorrichtung Spreizdornhälften 1 und 2 sowie ein Halteelement 3.
  • Zwei übereinander gestapelte Pleuel 4 und 5 sind mit ihrem großen Auge auf die Spreizdornhälften 1 und 2 und mit ihrem kleinen Auge auf das Halteelement 3 zur Bildung eines Stapels aufgeschoben.
  • Die Vorrichtung besitzt einen ortsfesten Vorrichtungsteil 6 und einen auf diesem geführten beweglichen Vorrichtungsteil 7. Auf dem ortsfesten Vorrichtungsteil 6 ist die Spreizdornhälfte 1 starr befestigt. Die Spreizdornhälfte 2 und das Halteelement 3 wiederum sind auf dem beweglichen Vorrichtungsteil 7 festgelegt.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung arbeitet mit einer Spreizeinrichtung in Form eines Keiles 8, dessen Antrieb grundsätzlich bekannt und deshalb im Einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Auf seiner der Stange 9 der beiden Pleuel gegenüberliegenden Seite ist auf dem ortsfesten Vorrichtungsteil 6 eine Abstützvorrichtung 10 für die Kappen 11 der Pleuel 4 und 5 vorgesehen. Jede Abstützvorrichtung weist ein Abstützelement 12 auf, das an der Kappe 11 anlegbar ist. Abstützvorrichtungen mit derartigen Abstützelementen sind bereits bekannt und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So kann die Abstützvorrichtung 10 zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte 1 auch auf einem beweglichen Vorrichtungsteil und die andere Spreizdornhälfte 2 zusammen mit dem Halteelement 3 für die Stange 9 auf einem festen Vorrichtungsteil angeordnet sein.
  • Möglich ist ferner, dass sowohl die Abstützvorrichtung 10 zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte 1 als auch die andere Spreizdornhälfte 2 zusammen mit dem Halteelement 3 für die Stange auf einem beweglichen Vorrichtungsteil angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Bruchtrennen von Stange und Kappe eines Pleuels, mit zwei jeweils auf einem Vorrichtungsteil befestigten, in das große Auge des Pleuels einführbaren Spreizdornhälften, und einem Halteelement zum Festlegen der Stange des Pleuels, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizdornhälften (1, 2) und das Halteelement (3) zur gleichzeitigen Aufnahme von mindestens zwei übereinander gestapelten Pleueln (4, 5) eingerichtet und ausgebildet sind, wobei eine Abstützvorrichtung (10) für jeden Pleuel vorgesehen ist, die mit zwei Abstützelementen (12) ausgestattet ist, welche jeweils im Bereich der Bohrung für die Verbindungsschrauben an die jeweilige Kappe (11) anlegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander gestapelten Pleuel (4, 5) unmittelbar aneinander liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den übereinander gestapelten Pleueln (4, 5) eine Distanzlage angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Stangen (9) gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung eine Abstützvorrichtung (10) für die Kappen (11) der Pleuel vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (10) zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte (1) auf einem ortsfesten Vorrichtungsteil (6) und die andere Spreizdornhälfte (2) zusammen mit dem Halteelement (3) für die Stange (9) auf einem beweglichen Vorrichtungsteil (7) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (10) zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte (1) auf einem beweglichen Vorrichtungsteil und die andere Spreizdornhälfte (2) zusammen mit dem Halteelement (3) für die Stange (9) auf einem festen Vorrichtungsteil angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Abstützvorrichtung (10) zusammen mit der benachbarten Spreizdornhälfte (1) als auch die andere Spreizdornhälfte (2) zusammen mit dem Halteelement (3) für die Stange (9) jeweils auf einem beweglichen Vorrichtungsteil angeordnet sind.
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