DE1034732B - Biegbare elektrische Leitungsverbindung - Google Patents
Biegbare elektrische LeitungsverbindungInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/04—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
- H01B7/041—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to mobile objects, e.g. portable tools, elevators, mining equipment, hoisting cables
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
- H01R13/562—Bending-relieving
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame elektrische Leitungsverbindung und insbesondere auf eine
Leitungseinführung für bewegliche, vorzugsweise handbetätigte Elektrogeräte, bei der die isolierten
Adern der Leitung zugspannungsfrei und mit Spiel in einer gummielastischen Umhüllung liegen. Die insbesondere
an den Einführstellen bewglicher elektrischer Leitungen bei ortsveränderlichen Elektrogeräten
bzw. -maschinen auftretenden hohen Beanspruchungen der Leitung haben schon zu mancherlei
Versuchen geführt, das vorzeitige Brechen der Leitungsadern zu verhindern. Insbesondere sind die
Leiter unterbrochen und zur Kontaktgabe über Schleifringe und Bürsten, leitende Lagerzapfen
od. dgl. verbunden worden. Diese Gestaltungen vermögen den Anforderungen im allgemeinen nicht zu
genügen, da sie mechanisch empfindlich sind und teilweise beachtliche Übergangswiderstände erbringen.
Es ist auch schon bekannt, Anechlußglieder für elektrische Leitungen in Form von einerseits als Stecker,
anderseits als Steckdose ausgebildeten Teilen zu gestalten, die gegeneinander um zwei sich kreuzende
Achsen beweglich sind. Hierzu ist vorzugsweise die Übertragung der elektrischen Energie über die Lagerstellen
vorgesehen. Sie soll jedoch wahlweise auch mit Hilfe von die Verbindungsstelle überbrückenden biegbaren
Leitern möglich sein. Da das Gerät für die Aufnahme solcher Leiter aber keinen diese gegen mechanische
Beschädigungen sichernden Raum hat, konnten sich auch solche Ausführungen nicht durchsetzen.
Ferner ist ein nachgiebiges, aus in sich starren und gegeneinander federnd abgestützten Gliedern bestehendes
Zwischenstück für elektrische Zuleitungen bekannt, bei welchem die elektrische Energie über
federnde Leiter übertragen wird. Hierbei ist keine Möglichkeit aufgezeigt, die Glieder gegeneinander so
abzudichten, daß den Sicherheitsanforderungen genügt wird. Es ist ferner bekannt, im Bereich der Leitungseinführung
von beweglichen Elektrogeräten die äußere Schutzhülle der beweglichen Leitung zu entfernen
und die isolierten Adern lose durch einen biegbaren Schlauch, wie Metallschlauch oder Gummischlauch,
zu führen, der einendig an dem Außenmantel der beweglichen Leitung und andernends ah der Geräteführung
befestigt ist. Diese Anordnung soll von den Adern im Bereich der Einführstelle Zugspannungen
fernhalten und gegenseitige Druckeinwirkungen der Adern, die deren Isolierung beschädigen könnten,
ausschließen. Die Wirkung solcher Anordnungen ist nicht zufriedenstellend, da die Biegebeanspruchungen
der Adern gegenüber einer unmittelbaren Durchführung der beweglichen Leitung bis zur Anschlußstelle
praktisch nicht vermindert werden. Für elektrische legeräte ist schließlich eine isolierende Strom-
Biegbare elektrische Leüungsverbindung
Anmelder:
Kabelwerk Reinshagen G, m. b. H.r
Wuppertal-Ronsdorf
Wuppertal-Ronsdorf
Josef Schmidt und Theodor Dobbelmann,
Wuppertal-Ronsdorf,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zuführung bekannt, bei der im Anschlußbereich der
so Leitung die Leiter mit allmählich wachsendem
Durchmesser bei allmählich abnehmender Steigung verlaufen. Die Leiter sind hierbei fest in eine isolierende
elastische Umhüllung eingebettet, deren Durchmesser ebenfalls zum Anschlußende hin ansteigt.
Da die vorbekannten, eine gesteigerte Beweglichkeit der Leitung anstrebenden Einrichtungen
praktisch keine Bedeutung erlangen konnten, ist bisher — abgesehen von Sonderfällen — noch dieN seit
langem bekannte Verwendung von Stützmitteln wie Schraubenfedern bzw. diesen ähnlichen Gummitüllen
beibehalten worden, um die bewegliche Leitung an der Einführstelle so zu versteifen, daß keine die Leitung
besonders stark gefährdenden kleinen Biegeradien anfallen können. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß
dies nicht ausreicht, um den praktisch auftretenden Beanspruchungen dauerhaft zu widerstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine biegbare elektrische Leitungsverbindung der eingangs
umschriebenen Art zu schaffen, die gegenüber der Zuleitung eine größere Nachgiebigkeit bei Biegebeanspruchungen
aufweist, wobei aber die Beanspruchungen der Leiter niedrig bleiben. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Leiter an vorbereiteten Biegestellen innerhalb der Umhüllung in
Längenveränderungen zulassenden Krümmungen verlaufen. Hierbei werden nicht nur wie bei der letzterwähnten
vorbekannten Gestaltung Zugbeanspruchungen in den Biegezonen ausgeschaltet, sondern auch
trotz enger Biegeradien die auf die Längeneinheit der Adern entfallenden Verformungen besonders gering
gehalten. Damit ergibt sich gegenüber den vorbekannten Gestaltungen eine beachtlich größere Dauerhaftigkeit.
Außerdem besteht der Vorteil, daß die biegbare Verbindung sich in einfacher Weise herstellen läßt
809 578/334
und keinerlei empfindlifäie CEeHe aufweist, so daß eine
große Betriebssicherheit anfällt. Im übrigen lassen sich Umhüllungen, die besonders geringe Biegewiderstände
haben,_ ohne Schwierigkeiten so .herstellen, daß sie Zug- und Ürehbeanspruchtagen weitg#iend?wider=
stehen. ' * '" -•--L-i-
. Unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen, gekrümmt
verlaufende Ädern mit Spiel umschließenden, vorbereitete Biegestellen aufweisenden Umhüllung ist
es vorteilhaft, die inl· Inngrtv der Umhüllung untergebrachten
Leiter in einenj hoch^as.tischen Werkstoff
wie Schaumgummi zu.betten, der auf-Grund seiner Struktur die BiegefähiglSiiP praktisch nicht beeinträchtigt,
den für dieXeiter ,vorgesehenen Verlauf jedoch auch unter ungüstigen Betriebsbedingungen aufrechterhält,
r.
In Anpassung an die jeweils gewählte Form der gummielastischen -Umhüäinng läßt sich der Verlauf
der umschlossenen Leiter verschiedenartig wählen. Diese können beispielsweise spiralig verlaufen, um
auch bei einer geringen Länge der zur Aufnahme von Biegeverformungen vorgesehenen Stelle^ eine ausreichend
große Länge de^Leiter zu erhalten, die die auf die Längeneinheit entfallenden Verformungen klein
bleiben läßt. Bei die Leiter mit Spiel umschließenden längeren gummielastischen Umhüllungen ist es anderseits
vielfach zweckmäßiger, -die Leiter als offene Drahtschrauben durchlaufen zu lassen, wie es an sich
für elektrische Verbindungen in längenveränderlichen und drehbaren Leuchtenträgern bekannt ist. Hierbei
lassen sich die von den Leitern einer Leitung gebildeten Drahtschrauben vorzugsweise gleichmittig anordnen.
Entsprechend dem jeweifs vorgesehenen Verlauf der mit Spiel in der gummielastischen Umhüllung untergebrachten
Leiter ist es in der Regel möglich, in an sich bekannter Art die Leiter der Zuleitung durchlaufen
zu lassen, so daß sich die Herstellung zusätzlicher Verbindungen erübrigt. Beispielsweise können
dabei die isolierten Adern einer Zuleitung im Bereich der gummielastischen Umhüllung gegenüber der
durchlaufenden Länge der Zuleitung dichter geseilt bzw. verdrillt werden, um größere Biegeverformungen
der Zuleitung ohne Schaden aufnehmen zu können. Dieser Verlauf der Endbereiche der Zuleitung läßt
sich von Hand ohne Schwierigkeiten gestalten, so daß für die Zuleitungen Abschnitte durchlaufend gleichmäßiger
Leitungen verwendbar sind.
Eine besonders zweckmäßige Gestaltung der gummielastischen Umhüllung, welche in der Leitung eine
vorbereitete Biegestelle schafft, wird durch zwei etwa plattenförmige, gegebenenfalls versteifte Stirnseiten
und einen diese verbindenden nachgiebigen, vorzugsweise vorbereitete Biegebereiche aufweisenden Mantel
gebildet. Ferner kann eine die Leiter mit Spiel umschließende gummielastische Umhüllung auch im
wesentlichen schlauchförmig gestaltet werden, wobei unter Umständen Einlagen vorgesehen sind, welche
Drehverformungen entgegenwirken.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Ansicht eine einer beweglichen Zuleitung zugeordnete Gerätesteckdose,
Fig. 2 die Steckdose nach Fig. 1, teils aufgebrochen,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Ausführung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer biegbaren elektrischen Leitungsverbindung in Ansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt-durch Fig. 4.
Bei .der in .den Fig. 1 und 2 dargestellten Leitungsverbindung
ist organisch mit einer Gerätesteckdose 10, die vorzugsweise als Schutzkontaktdose ausgebildet
und demgemäß mit Seitenkontakten 11 versehen 5, 'ist, ein biegbares Verbindungsstück 12 vereinigt, an
welches sich die bewegliche Zuleitung 13 anschließt. Das Verbindungsstück 12 besteht im wesentlichen aus
ober- und unterseitig angeordneten plattenförmigen Stirngliedern 14 und einem diese verbindenden Mantel
ίο 15, dem eine umlaufende vorbereitete Biegestelle 16
eingeformt ist. Das biegbare Verbindungsstück 14, 15 umschließt mit Spiel die zu den Kontakten der Gerätesteckdose
führenden Leiter 17, die bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung in Form einer -weiten
Wendel verlaufen. Gemäß der Gestaltung nach Fig. 3 sind die Leiter 18 der Zuleitung 13 als enge Drahtschraube
gestaltet. - '■
Auf die Zuleitung 13 ausgeübte Biegebeanspruchungen werden insbesondere durch elastisches "Nachgeben
des Mantels 15 vor allem in dem vorbereiteten Biegebereich 16 aufgenommen, da die Formänderungsfähigkeit
hier größer als bei der übrigen Zuleitung ist, was sich unter Berücksichtigung der Durchmesser durch
Wahl der Wandstärken und des Werkstoffes leicht eras reichen läßt. Die starken Formänderungen der Umhüllung
14, 15 beeinträchtigen die Lebensdauer der Leiter 17 bzw. 18 nicht, da diese auf Grund ihres gekrümmten
Verlaufes eine so große Länge haben, daß die auf die Längeneinheit bezogenen Verformungen
auch unter ungünstigen Umständen gering bleiben. Der freie Innenraum der Umhüllung 14 bis 16 kann gegebenenfalls
einen hochelastischen Werkstoff wie Schaumstoff enthalten, um die Leiter 17 bzw. 18 zu
stützen und deren ordnungsgemäße Lage auch für den Fall sicherzustellen, daß das Verbindungsstück besonders
ungünstigen mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird. Der Mantel des Verbindungsstückes
überträgt überdies Drehbeanspruchungen weitgehend, so daß die eingehüllten Leiter in dieser Hinsicht
keinen hohen Beanspruchungen unterliegen. Ebenso ist die Formänderungsfähigkeit des Verbindungsstückes
unter Zug- oder Druckbeanspruchungen nur so gering, daß die Gebrauchsfähigkeit der Leiter dadurch
nicht beeinträchtigt wird.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführung ist eine Gerätesteckdose 20 vorzugsweise durch
Vulkanisation mit einem biegbaren Verbindungsstück 21 verbunden, welches aus einem leicht biegbaren
schlauchförmigen Körper besteht, der die Leiter 22 mit Spiel umschließt. Das Verbindungsstück 21 ist
durch eine beispielsweise aufvulkanisierte Muffe 23 mit der Umhüllung der beweglichen Zuleitung 24 unlösbar
verbunden. Zur Erzielung einer ausreichenden Biegefähigkeit der in das Verbindungsstück 21 eingeschlossenen
Leiter verlaufen diese gegenüber der Schlaglänge der Zuleitung erheblich enger verdrillt,
so daß auf die Länge des Verbindungsstückes große Leiterlängen entfallen, welche die Biegebeanspruchungen
niedrig halten. Die Teile sind wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 vorzugsweise
sämtlich durch Vulkanisation od. dgl. unlösbar miteinander verbunden, so daß auch der Forderung
nach Wasserdichtigkeit genügt wird.
Die dargestellten Ausführungen lassen sich in verschiedener Weise abändern. Die erfindungsgemäße
Leitungsverbindung kann wahlweise auch zwischen zwei gleichartigen Abschnitten einer Leitung oder
aber unmittelbar zwischen einem Gerät und der beweglichen Zuleitung angeordnet sein. Für das Verbindungsstück
könnten in Bereichen, deren betriebs-
mäßige Verformung unerwünscht ist, Verstärkungen in Form von Ringen od. dgl. vorgesehen werden. Die
Abmessungen der das Verbindungsstück bildenden gummielastischen Umhüllung sollen jeweils so gewählt
sein, daß in bezug auf Biegebeanspruchungen eine gegenüber der beweglichen Zuleitung leichtere
Verformbarkeit anfällt, so daß die auftretenden Biegebeanspruchungen, welche bisher die Leitung gefährdeten,
insbesondere in den hierfür vorgesehenen Bereichen der Zuleitung zur Wirkung kommen. Für das
Verbindungsstück lassen sich neben Gummi insbesondere elastisch verformbare Kunststoffe mit hoher
Alterungsbeständigkeit verwenden. Das Verbindungsstück kann überdies auch aus verschiedenen Werkstoffen
bestehen, die jedem Bereich besonders günstige Eigenschaften vermitteln.
Claims (5)
- Patentanspruch ε-1. Biegbare elektrische Leitungsverbindung, insbesondere Leitungseinführung für bewegliche, vorzugsweise handbetätigte Elektrogeräte, bei der die isolierten Adern der Leitung zugspannungsfrei und mit Spiel in einer gummielastischen Umhüllung liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter an vorbereiteten Biegestellen innerhalb der Umhüllung in Längenänderungen zulassenden Krümmungen verlaufen.
- 2. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der gummielastischen Umhüllung die umschlossenen Adern stützende hochelastische Werkstoffe wie Schaumstoffe enthält.
- 3. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in dem Biegebereich der gummielastischen Umhüllung spiralig verlaufen.
- 4. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in dem Biegebereich der gummielastischen Umhüllung schraubenlinienförmig verlaufen.
- 5. Elektrische Leitungsverbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Umhüllung zwei etwa plattenförmige, gegebenenfalls versteifte Stirnseiten und einen diese verbindenden nachgiebigen Mantel hat.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 475 571, 741 904.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 578/334 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23891A DE1034732B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Biegbare elektrische Leitungsverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK23891A DE1034732B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Biegbare elektrische Leitungsverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034732B true DE1034732B (de) | 1958-07-24 |
Family
ID=7216867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK23891A Pending DE1034732B (de) | 1954-10-28 | 1954-10-28 | Biegbare elektrische Leitungsverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1034732B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0084258A2 (de) * | 1982-01-15 | 1983-07-27 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Flachkabel-Anordnung mit Kupplungsteilen |
US4780094A (en) * | 1982-01-15 | 1988-10-25 | Amp Incorporated | Extension cord of undercarpet flat cable |
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DE741904C (de) * | 1934-06-13 | 1943-11-18 | Mats Hedlund | Isolierte Stromzufuehrung fuer elektrische Heizkoerper |
-
1954
- 1954-10-28 DE DEK23891A patent/DE1034732B/de active Pending
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