DE10347324B4 - Türfeststeller - Google Patents

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Abstract

Türfeststeller zur Arretierung einer in einer Führungsschiene an einem Fahrzeug gelagerten, zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungslage bewegbaren Schiebetür, mit einer Rastklinke, die derart im Bereich der Führungsschiene anbringbar ist, daß sie mit einem an der Schiebetür angeordneten und in der Führungsschiene verschiebbaren Rastelement in Eingriff bringbar ist und dabei die Schiebetür im Bereich ihrer Öffnungslage arretiert, wobei die Rastklinke (6) in Richtung auf den Kontaktbereich mit dem Rastelement (12) durch ein Federelement (3) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) zur Einstellung der Federkraft im Kontaktbereich mit einem Rastklinkenträger (2) unter Zwischenschaltung eines verdrehsicher an dem Rastklinkenträger (2), vorzugsweise als Blechmutter ausgebildeten Stützelements (4) an einer Stellschraube (5) zur Veränderüng des Abstandes der Enden des Federelements (3) angeordnet ist, wobei die Stellschraube (5) in das Stützelement (4) einschraubbar ist und mittels eines Bundes an der dem Stützelement (4) zugewandten Seite des Rastklinkenträgers (2) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller zur Arretierung einer in einer Führungsschiene an einem Fahrzeug gelagerten, zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungslage bewegbaren Schiebetür, mit einer Rastklinke, die derart im Bereich der Führungsschiene anbringbar ist, daß sie mit einem an der Schiebetür angeordneten und in der Führungsschiene verschiebbaren Rastelement in Eingriff bringbar ist und dabei die Schiebetür im Bereich ihrer Öffnungslage arretiert, wobei die Rastklinke in Richtung auf den Kontaktbereich mit dem Rastelement durch ein Federelement vorgespannt ist
  • Bei Fahrzeugen, bei denen der Zugang zum Innenraum durch eine Schiebetür erfolgt, ist es erforderlich, einen Türfeststeller zu verwenden, der die Schiebetür in einer Öffnungslage arretiert, um der Gefahr eines selbsttätigen Zufallens der Tür vorzubeugen. Bedarf an einer solchen Arretierung besteht insbesondere aufgrund der hohen Verletzungsgefahr von Personen, die sich während des Zufallens der Schiebetür in deren Bewegungsbereich befinden können.
  • Ein bekannter Türfeststeller der Eingangs genannten Art weist eine Rastklinke auf, die aus einem elastischen Material gebildet ist. Der Türfeststeller ist so an dem Fahrzeug angeordnet, daß eine an der Schiebetür angebrachte und mit der Schiebetür verschiebbare, in der Führungsschiene gelagerte Laufwagenrolle kurz vor der Position, in der die Schiebetür einrasten soll, durch eine zwischen einem Vorsprung der Rastklinke und der Laufwagenschiene gebildete Engstelle geschoben wird. Die Rastklinke federt dabei aufgrund ihrer Elastizität zurück und die Schiebetür rastet ein, nachdem die Laufwagenrolle den Vorsprung vollständig passiert hat. Die Schiebetür kann anschließend nur mit erhöhter Kraft, nämlich der Kraft, die notwendig ist, um mit der Laufwagenrolle die Rastklinke erneut zurückzubewegen, wieder aus dieser Position herausbewegt werden.
  • Derartige Türfeststeller weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Haltekraft durch den Elastizitätsgrad des Materials und die Konstruktion des Türfeststellers vorgegeben ist und keinerlei Einstellmöglichkeiten aufweist. Dies führt je nach Aufbau und Toleranz des Gesamtsystems sogar zu unterschiedlichen Türhaltekräften von Fahrzeug zu Fahrzeug innerhalb derselben Baureihe.
  • Ferner kommt es aufgrund von Materialermüdung zu einer stetig abnehmenden Haltekraft, die nicht kompensiert werden kann, so dass mit zunehmender Betriebszeit des Fahrzeugs die Haltekraft immer geringer wird.
  • Ein gattungsgemäßer Türfeststeller, bei dem die Rastklinke in Richtung auf den Kontaktbereich mit dem Rastelement durch ein Federelement vorgespannt ist, ist beispielsweise aus der DE 101 33 938 A1 bekannt. Dieser weist jedoch den Nachteil auf, daß die Federkraft nicht einstellbar ist.
  • Die DE 86 27 840 U1 offenbart zwar die grundsätzliche Verwendung einer Einstellschraube, jedoch weist die in dieser Druckschrift beschriebene Vorrichtung den Nachteil auf, daß die Einstellschraube in Abhängigkeit von der eingestellten Federkraft mehr oder weniger weit aus dem Feststeller herausragt, so daß ein entsprechender Freiraum um den Feststeller vorzusehen ist.
  • Der aus der DE 296 13 623 U1 bekannte Einstellmechanismus sieht keine einfach zu bedienende Einstellschraube vor und weist einen komplizierten und teuren Umlenkmechanismus auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller für eine Schiebetür bereitzustellen, dessen Türhaltekraft einstellbar ist. Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Türfeststeller gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für den Türfeststeller ist, daß das Federelement zur Einstellung der Federkraft im Kontaktbereich mit einem Rastklinkenträger unter Zwischenschaltung eines verdrehsicher an dem Rastklinkenträger, vorzugsweise als Blechmutter ausgebildeten Stützelements an einer Stellschraube zur Veränderung des Abstandes der Enden des Federelements angeordnet ist, wobei die Stellschraube in das Stützelement einschraubbar ist und mittels eines Bundes an der dem Stützelement zugewandten Seite des Rastklingenträgers abgestützt ist.
  • Die Einstellbarkeit ermöglicht es dabei, die durch die Federkraft bestimmte Haltekraft jederzeit, nämlich vor, während und/oder nach der Montage an dem Fahrzeug einzustellen bzw. nachzustellen.
  • Als mit dem Türfeststeller zusammenwirkende Rastelemente werden dabei in der Regel Rollen verwendet, die bspw. an einem in der Führungsschiene geführten Laufwagen angeordnet sind, der zur Befestigung der Schiebetür an dem Fahrzeug ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Türfeststeller ist jedoch nicht auf das Zusammenwirken mit Rollen beschränkt, sondern kann mit beliebig geformten Rastelementen zusammenwirken.
  • Die Einstellung der Federkraft des Türfeststellers vor der Montage am Fahrzeug ermöglicht es, die Montagezeit, inklusive der Justierung der Schiebetür, erheblich zu verkürzen. Ggf. vorzunehmende Feineinstellung können mit nur geringem Aufwand während der Montage vorgenommen werden.
  • Die Möglichkeit der nachträglichen Einstellung der Federkraft erlaubt es die Haltekraft auch über längere Betriebszeiten des Fahrzeugs im wesentlichen konstant auf einem optimalen Wert zu halten, so daß die Schiebetür jederzeit zuverlässig arretiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Türfeststeller kann in der Regel an einer beliebigen der üblicherweise mehrfach zur Lagerung der Schiebetür an einem Fahrzeug verwendeten Führungsschienen angeordnet werden. Der Einbau erfolgt dabei im Allgemeinen derart, daß die Schiebetür im wesentlichen im Bereich ihrer Öffnungslage arretiert ist, in der die Tür nahezu vollständig geöffnet ist und somit den bestmöglichen Zugang zum Innenraum des Fahrzeugs gewährt.
  • Es ist jedoch auch möglich, mehrere der erfindungsgemäßen Feststeller an einer Führungsschiene zu verwenden, um verschiedene Öffnungspositionen der Schiebetür arretieren zu können. Es ist ferner möglich, zur Erhöhung der Haltekraft zusätzliche Türfeststeller an den ggf. vorhandenen weiteren Führungsschienen anzuordnen.
  • Der Erfindungsgemäße Türfeststeller weist aufgrund der nur geringen Anzahl an Bauteilen ferner den Vorteil auf, daß er äußerst kompakt ausgeführt werden kann, so daß gegenüber bekannten Türfeststellern kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
  • Die den erfindungsgemäßen Türfeststeller bildende Rastklinke und das Federelement können grundsätzlich bei einer entsprechenden Ausbildung des Karosseriebereichs, indem der Feststeller angeordnet werden soll, auch direkt an der Karosserie angebracht werden. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rastklinke jedoch an einem Rastklinkenträger, der zur Befestigung an einem Fahrzeug ausgebildet ist, beweglich, vorzugsweise verschwenkbar gelagert.
  • Die Verwendung eines Rastklinkenträgers gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, den Türfeststeller als Einbauteil herzustellen, der als ganzes ohne einen hohen Montageaufwand mittels entsprechender Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben an der Karosserie befestigt werden kann.
  • Die Lagerung der Rastklinke an dem Rastklinkenträger kann dabei in beliebiger Weise erfolgen, sofern eine Relativbewegung der Rastklinke gegenüber dem im Bereich der Öffnungslage der Schiebetür mit dem Türfeststeller zusammenwirkenden Rastelement gewährleistet ist. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rastklinke jedoch verschwenkbar an dem Rastklinkenträger gelagert.
  • Diese Art der Lagerung zeichnet sich durch ihren besonders einfachen Aufbau aus. Sie erlaubt es ferner auf kostengünstige Weise die Rastklinke an dem Rastklinkenträger zu lagern, wobei eine Relativbewegung der Rastklinke jederzeit in besonders zuverlässiger Weise gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastklinke im Bereich ihres freien Endes mit ihrer mit dem Rastelement in Eingriff bringbaren Vorderseite an einem an dem Rastklinkenträger ausgebildeten Anschlag anlegbar. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung liegt das freie Ende in der Ruhestellung des Türfeststellers an einem Anschlag an. Die zwischen der Rastklinke und der Laufwagenschiene gebildete Engstelle für das Rastelement kann somit exakt bestimmt werden. Dadurch kann gewährleistet werden, daß das Rastelement ohne die Gefahr des Verkantens gleichbleibend zuverlässig mit dem Türfeststeller in Eingriff kommt, wobei die Rastklinke gegen die Federkraft verschoben wird.
  • Die mit dem Rastelement in Eingriff kommende Vorderseite kann dabei nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Vorsprung aufweisen. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Rastklinke kommt beim Zusammenwirken des Rastelements und der Rastklinke der Vorsprung mit seinen Flanken mit dem Rastelement in Eingriff, wobei die Rastklinke bei schrägen Flanken entgegen die zunehmende Federkraft zurückgeschoben wird bis das Rastelement in der Endstellung hinter dem Vorsprung zur Anlage kommt.
  • Neben der durch Federkraft erzeugten kraftschlüssigen Arretierung des Rastelements an dem Türfeststeller bewirkt der Vorsprung zusätzlich eine formschlüssige Arretierung des Rastelements in der Öffnungslage der Schiebetür.
  • Die zur Öffnungslage bzw. zur Schließstellung hin verlaufenden Flanken des Vorsprungs an der Vorderseite der Rastklinke können dabei eine unterschiedliche Steigung aufweisen, so daß die Kraft zum Lösen der Schiebetür aus der Rastierungsposition sich von der Kraft unterscheidet, die zum Anordnen der Schiebetür in der Rastierungsposition an dem Türfeststeller notwendig ist.
  • Die Anordnung des Federelements an dem Türfeststeller ist grundsätzlich frei wählbar. So kann das Federelement bspw. in die schwenkbare Lagerung der Rastklinke an dem Rastklinkenträger integriert sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das Federelement jedoch zwischen einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite der Rastklinke und einer der Rückseite zugewandten Seite des Rastklinkenträgers.
  • Eine derartige Anordnung des Federelements an dem Türfeststeller läßt sich konstruktiv besonders einfach realisieren, ohne daß umständliche Anpassungen erforderlich sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß die durch das Federelement aufgebrachten Kräfte im wesentlichen unmittelbar auf die Rastklinke übertragen werden und dabei direkt auf den Kontaktbereich mit dem Rastelement gerichtete sind, so daß eine optimale Ausnutzung der Federkraft der verwendeten Federn möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dabei die Rückseite der Rastklinke im Kontaktbereich mit dem Federelement eine Aufnahme auf, die vorzugsweise entsprechend dem der Rastklinke zugewandten Ende des Federelements ausgebildet ist. Durch die Aufnahme, die bspw. bei der Verwendung eines Federelements mit kreisförmigen Querschnitt, vorzugsweise entsprechend kreisförmig ausgebildet ist, kann in besonders zuverlässiger Weise gewährleistet werden, daß die Feder ihre Position an der Rastklinke beibehält. Einem Verrutschen des Federelements wird somit besonders zuverlässig vorgebeugt, so daß dadurch die Funktionssicherheit des Türfeststellers in ergänzender Weise gesteigert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das Federelement zur Einstellung der Federkraft im Kontaktbereich mit dem Rastklinkenträger unter Zwischenschaltung eines verdrehsicher an dem Rastklinkenträger, vorzugsweise als Blechmutter ausgebildeten Stützelements an einer Stellschraube zur Veränderung des Abstands der Enden des Federelements angeordnet. Bei der Verwendung einer Stellschraube gemäß der Erfindung ist diese dabei derart an dem Rastklinkenträger angeordnet, daß durch Verdrehen der Schraube die Federlänge des Federelements verändert wird. Die Stellschraube stellt dabei eine besonders zuverlässige und fein justierbare Möglichkeit dar, die Federlänge entsprechend der gewünschte Haltekraft einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Federelement unter Zwischenschaltung eines verdrehsicher an dem Rastklinkenträger, vorzugsweise als Blechmutter ausgebildeten Stützelements an der Stellschraube angeordnet. Erfindungsgemäß stützt sich das der Rastklinke gegenüberliegende Ende des Federelements dabei an der Blechmutter ab, die ihrerseits verdrehsicher und in Längsrichtung des Federelements verschiebbar an dem Rastklinkenträger angeordnet ist. Die Verbindung der Blechmutter, die nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Zapfen oder ein Aufnahme zur Lagesicherung des Federendes aufweist, mit der Stellschraube gewährleistet durch die verdrehsichere Anordnung der Blechmutter in besonders zuverlässiger Weise eine Umwandlung der rotatorischen Bewegung der Schraube in eine translatorische Bewegung des Federelements, so daß eine Längenänderung des Federelements bei einem Verdrehen der Stellschraube jederzeit gewährleistet ist.
  • Als Federelemente können grundsätzlich alle Federn, bspw. Zugfedern, Blattfedern oder Schenkelfedern verwendet werden, deren Federkraft einstellbar ist. In besonderer Weise sind solche Federn, wie bspw. Zugfedern oder Blattfedern geeignet, deren Federkraft sich durch eine Federlängenänderung einstellen läßt. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Federelement jedoch als Spiralfeder ausgebildet. Die Federkraft der Spiralfeder läßt sich ebenfalls durch eine Änderung ihrer Länge einstellen. Sie weist ferner den Vorteil auf, daß sie besonders kostengünstig ist und sich in besonders einfacher Weise an dem Türfeststeller montieren läßt. Zudem weist eine Spiralfeder bei entsprechender Materialwahl auch über eine besonders lange Betriebszeit eine gleichbleibend hohe Federkraft auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht eines Türfeststellers;
  • 2 eine zweite perspektivische Ansicht des Türfeststellers von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf den Türfeststeller von 1 im Eingriff mit einer in einer Führungsschiene verschiebbaren Rolle eines Laufwagens;
  • 4 eine Seitenansicht des Türfeststellers von 1 im Eingriff mit der in der Laufschiene verschiebbaren Rolle des Laufwagens;
  • 5 eine Vorderansicht des Türfeststellers von 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Karosserie im Bereich eines Türschwellers mit einer daran angeordneter Führungsschiene, einem Laufwagen und einem Türfesteller;
  • 7 eine Vergrößerung des Ausschnitts A von 6;
  • 8 eine weitere perspektivische Darstellung einer Karosserie im Bereich des Türschwellers mit der daran angeordneten Führungsschiene und dem sich mit dem Türfeststeller in Eingriff befindlichen Laufwagen und
  • 9 eine Vergrößerung des Ausschnitts B von 8.
  • 1 und 2 zeigen eine perspektivische Ansicht eines Türfeststellers 1 zur Arretierung einer hier nicht dargestellten Schiebetür in deren Öffnungslage.
  • Der Türfeststeller 1 weist in dessen Längsrichtung einen im Querschnitt S-förmig geboge nen Rastklinkenträger 2 auf. An seinem einen Ende ist an dem Rastklinkenträger 2 in dem sich senkrecht zu den Schenkeln des Rastklinkenträgers 2 verlaufenden Mittelbereich einen parallel zu den Schenkeln verlaufenden Bolzen 7 zur schwenkbaren Lagerung einer Rastklinke 6 an dem Rastklinkenträger 2 angeordnet (vgl. 3-5).
  • Mit ihrem dem Bolzen gegenüberliegenden freien Ende 11 liegt die Rastklinke 6 mit ihrer in einer Einbaulage mit einer Rolle 12 in Eingriff bringbarer Vorderseite an einem Anschlag 8 des Rastklinkenträgers 2 an. Der Anschlag 8 schließt sich an dem dem Bolzen 7 gegenüberliegenden Ende des Rastklinkenträgers 2 an den Rastklinkenträger 2 an und ist einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Zur Befestigung des Feststellers 1 an einer Karosserie 16 weist der Rastklinkenträger 2 zudem zwei Öffnungen 9 auf, die zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Befestigungsschrauben ausgebildet sind (vgl. 6-9).
  • Zwischen der Rastklinke 6 und dem einer Rückseite der Rastllinke 6 gegenüberliegenden einen Schenkels des Rastklinkenträgers 2 ist eine Spiralfeder 3 angeordnet, die einerseits in einer kreisrunden Aufnahme 18 an der Rückseite der Rastklinke 6 und andererseits auf einem Zapfen 19 einer verdrehsicher an dem einen Schenkel gelagerten Blechmutter 4 angeordnet ist. Von der der Blechmutter 4 zugewandten Seite des einen Schenkels des Rastklinkenträgers 2 ist eine Stellschraube 5 in die Blechmutter 4 eingeschraubt, mittels derer die Länge der Spiralfeder 3 verändert werden kann. Die Stellschraube 4 stützt sich dabei mittels eines Bundes an dem Rastlinkenträger 2 ab. Die Abstützung erfolgt dabei im Bereich des Randes einer Durchgangsöffnung im Rastklinkenträger 2 zur Aufnahme des Schraubenkopfes der Stellschraube 2, die somit von außen zugänglich ist (vgl. 3a).
  • An der in der Einbaulage des Feststellers 1 der Rolle 12 zugewandten Vorderseite der Rastklinke 6 weist diese einen Vorsprung 10 auf. Sowohl bei der Arretierung als auch beim Lösen der rastierten Schiebetür muß die mit dem Feststeller 1 in Eingriff bringbare Rolle 12 an den Flanken des Vorsprungs 10 hochlaufen, wobei die Rastklinke 6 gegen die Federkraft in Richtung auf den einen Schenkel bewegt wird.
  • 6 und 7 zeigen eine mögliche Anordnung des Türfeststellers 1 im Bereich einer Führungsschiene 13, die in Höhe eines Türschwellers 17 der Karosserie 16 angeordnet ist. Die Darstellungen zeigen einen in der Führungsschiene 13 verschiebbaren Laufwagen 14 mit einem Anschlagblech 15 zur Befestigung der hier nicht dargestellten Schiebetür an dem Laufwagen 14. In dem in 6 und 7 dargestellten Positionen befindet sich der Laufwagen 14 in einer Position vor dem Türfeststeller 1, so daß die Schiebetür nicht arretiert und frei beweglich in der Führungsschiene 13 angeordnet ist.
  • Demgegenüber ist in den 8 und 9 die Situation dargestellt, in der der Laufwagen 14 in die Öffnungslage der Schiebetür bewegt wurde, in der diese im wesentlichen vollständig geöffnet und zur Arretierung mit dem Türfeststeller 1 in Eingriff gelangt ist. Die Anordnung des Türfeststellers 1 in der dargestellten Form erlaubt es, die Haltekraft mittels der von außen zugänglichen Stellschraube 5 jederzeit zu justieren.

Claims (7)

  1. Türfeststeller zur Arretierung einer in einer Führungsschiene an einem Fahrzeug gelagerten, zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungslage bewegbaren Schiebetür, mit einer Rastklinke, die derart im Bereich der Führungsschiene anbringbar ist, daß sie mit einem an der Schiebetür angeordneten und in der Führungsschiene verschiebbaren Rastelement in Eingriff bringbar ist und dabei die Schiebetür im Bereich ihrer Öffnungslage arretiert, wobei die Rastklinke (6) in Richtung auf den Kontaktbereich mit dem Rastelement (12) durch ein Federelement (3) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) zur Einstellung der Federkraft im Kontaktbereich mit einem Rastklinkenträger (2) unter Zwischenschaltung eines verdrehsicher an dem Rastklinkenträger (2), vorzugsweise als Blechmutter ausgebildeten Stützelements (4) an einer Stellschraube (5) zur Veränderüng des Abstandes der Enden des Federelements (3) angeordnet ist, wobei die Stellschraube (5) in das Stützelement (4) einschraubbar ist und mittels eines Bundes an der dem Stützelement (4) zugewandten Seite des Rastklinkenträgers (2) abgestützt ist.
  2. Türfeststeller nach Ansprüch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) an einem Rastklinkenträger (2), der zur Befestigung an dem Fahrzeug ausgebildet ist, beweglich, vorzugsweise verschwenkbar gelagert ist.
  3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (6) im Bereich ihres freien Endes (11) mit ihrer mit dem Rastelement in Eingriff bringbaren Vorderseite an einem an dem Rastklinkenträger (2) ausgebildeten Anschlag (8) anlegbar ist.
  4. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Rastklinke (6) im mit dem Rastelement (12) in Eingriff bringbaren Kontaktbereich einen Vorsprung (10) aufweist.
  5. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federelement (3) zwischen einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite der Rastkinke (6) und einer der Rückseite zugewandten Seite des Rastklinkenträgers (2) erstreckt.
  6. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Rastklinke (6) im Kontaktbereich mit dem Federelement (3) eine Aufnahme (18) aufweist, die vorzugsweise entsprechend dem der Rastklinke (6) zugewandten Ende des Federelements (3) ausgebildet ist.
  7. Türfeststeller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Spiralfeder (3) ausgebildet ist.
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