DE1034729B - Hohlleiteranlage zur UEbertragung von Rohrwellen - Google Patents

Hohlleiteranlage zur UEbertragung von Rohrwellen

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DE1034729B
DE1034729B DES54256A DES0054256A DE1034729B DE 1034729 B DE1034729 B DE 1034729B DE S54256 A DES54256 A DE S54256A DE S0054256 A DES0054256 A DE S0054256A DE 1034729 B DE1034729 B DE 1034729B
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DE
Germany
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waveguide
waveguide system
amplifier
waveguides
valves
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Pending
Application number
DES54256A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Wild
Dr-Ing Ottohans Schmitt
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/30Auxiliary devices for compensation of, or protection against, temperature or moisture effects ; for improving power handling capability

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

In für den Weitverkehr vorgesehenen Hohlleiteranlagen mit eingebauten Zwischenverstärkern ist es zweckmäßig, zumindest einen Teil der Verstärkerämter unbemannt auszuführen und diese Verstärker von den Enden her bzw. von den bemannten Verstärkerämtern aus mit Strom zu versorgen. Dies erfordert aber die Anordnung zusätzlicher isolierter Leiter oder die Paralldverlegung eines besonderen Kabels oder für den Fall der Verwendung des Hohlleiters selbst als Stromversorgungsleiter die Isolierung des Hohlleiters gegen Erde.
Um den Eintritt von Feuchtigkeit in die Hohlleiter bzw. die Bildung von Feuchtigkeitsniederschlägen an der Innenwandung der Hohlleiter bei Temperaturschwankungen zu vermeiden, ist es bereits bekanntgeworden, die Hohlleiter mit druckdichter Wandung auszuführen und mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium zu füllen. Gegebenenfalls wird das Gas durch den Hohlleiter hindurchgeblasen. Bei derartigen Hohlleiteranlagen ist aber nur ein verhältnismäßig geringer Gasdruck erforderlich.
Gemäß der Erfindung sind die Hohlleiter mit einem vorzugsweise gasförmigen Antriebmittel (Kraftstoff) gefüllt, das zum Betrieb der Stromversorgungsmaschinen in den unbemannten Verstärkerämtern dient.
Es ist bereits bekannt, die für die Fortleitung von Wasser, Gas Petroleum usw. dienenden Rohrleitungen gleichzeitig für die Übertragung von Rohrwellen auszunutzen. Abgesehen davon, daß derartige für den Gas- oder Flüssigkeitstransport vorgesehene Rohrleitungen wegen ihrer ungleichmäßigen Innenfläche für die Übertragung von H01-WeIIen nicht geeignet sind, sind keine Vorschläge bekanntgeworden, die Stromversorgungsmaschinen in den Verstärkerämtern durch den Innenraum eines für die Rohrwellenübertragung bestimmten Hohlleiters mit dem Kraftstoff zu versorgen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es beispielsweise möglich, als Stromversorgungsmaschinen in den Verstärkerämtern Druckluftmotoren zu verwenden und die" Druckluft für diese Motoren durch den Hohlleiter zuzuführen, dessen Wandung gegen einen entsprechend hohen Innendruck bemessen wird, und zwar gegen einen Innendruck von etwa 20 Atm. und darüber. Die Anwendung hohen Druckes empfiehlt sich, um die Strömungsverluste klein und den Hohlleiter völlig rund zu halten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Hohlleiter mit einem als Kraftstoff dienenden Gas unter Druck zu füllen und das Gas zum Antrieb von Gasmotoren zu verwenden.
Zweckmäßig enthält der Hohlleiter an den Abzweigstellen für die Verstärker zusätzliche Einrichtungen,
Hohlleiteranlage zur übertragung
von Rohrwellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Walter Wild,
Dr.-Ing. Ottohans Schmitt, München,
und Ernst Fischer, Berlin-Lichterfelde West,
sind als Erfinder genannt worden
die die Übertragung der Rohrwellen sperren, aber den Durchgang des Antriebmittels ermöglichen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt zunächst im Prinzip eine,Hohlleiteranlage mit in den Hohlleiter 10 eingebauten bemannten Verstärkerämtern A und B und den abgezweigten unbemannten Verstärkerämtern C und D.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines unbemannten Verstärkeramtes, bei dem mit gasförmigem Antriebmittel gefüllte Hohlleiter verwendet sind. In der Figur sind 10 der ankommende und i0' der abgehende Hohlleiter, 11 der Verstärker und' 12 und 12' die von den Hohlleitern 10 und 10' abgezweigten,-zum Verstärker führenden Abzweig-Hohlleiter. Die Umleitung der Rohrwellen erfolgt durch die in die Hohlleiter 10 und 10' eingebauten Spiegel 13 und 13'. Vom Hohlleiter 10 zweigt das Gasrohr 14 ab, das zum Gasgenerator 15 führt, der die Stromversorgungsmaschine 16 antreibt. Diese Maschine versorgt den Verstärker 11 über die elektrischen Leitungen 17 mit dem erforderlichen Strom. An der Abzweigstelle des Gasrohres 14 ist im Hohlleiter eine Sperrvorrichtung in Form eines Gitters 18 angeordnet, z. B. eingelötet, dessen Gitterstäbe die dort fehlende Hohlleiterwand ersetzen und die für die H01-WeIIe tangential, d. h. senkrecht zur Hohlleiterachse verlaufen. Hinter das Gitter ist noch ein Filter 18' eingebaut, das zur Reinigung des gasförmigen Antriebmittels dient. Die in den Hohlleiter 10, W eingebaute Sperrvorrichtung 19 aus leitendem Material sperrt die direkte Übertragung der Rohrwellen, ermöglicht aber den Durchgang des gasförmigen Antriebmittels für die Stromversorgung.
809 578/331
Als Sperrvorrichtung können beispielsweise feine Drahtsiebe, gegebenenfalls Mehrfach-Drahtsiebe, dienen.
Nach der Fig. 3 wird der Hohlleiter im unbemannten Verstärkerarrft aufgetrennt, und es wird jeder Hohlleiter 10 und 10' mit einem Verstärker 20 und 20' abgeschlossen. Beide Verstärker sind durch die koaxiale Verbindungsleitung 21 verbunden bzw. überbrückt. Über das vom Hohlleiter 10 abgezweigte Gasrohr 14 wird der Gasgenerator 15 mit dem gasförmigen Antriebmittel versorgt, der die Stromversorgungsmasohine 16 antreibt. Die Stromzuführungen zu den Verstärkern sind wiederum mit 17 bezeichnet.
Um bei Undichtwerden des Hohlleiters ein Entweichen des Antriebmittels aus der gesamten Anlage zu vermeiden, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in größeren Abständen in den Hohlleiter besondere Ventile eingebaut werden, die bei Undichtwerden des Hohlleiters den beschädigten Hohlleiterabschnitt automatisch oder durch Fernsteuerung, vorzugsweise auf elektrischem Wege, gegen den weiteren Durchfluß des Antriebmittels absperren und einen Verlust größerer Mengen des Antriebmittels verhindern. Vorteilhaft enthält der Hohlleiter an der Einbaustelle der Ventile Zusatzvorrichtungen, die für die Rohrwellen durchlässig, aber für das Antriebmittel undurchlässig sind, z. B. Querwände aus verlustarmem Isolierstoff, wie Polystyrol, oder Prismenspiegel u. dgl. Die Ventile werden zweckmäßig in Umgehungsrohrleitungen zu diesen Zusatzvorrichtungen eingebaut.
In der Fig. 4 ist ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Hiernach ist zwischen dem ankommenden Hohlleiter 10 und dem abgehenden Hohlleiter 10' die druckdichte Sperrwand 20 eingebaut, die aus einem verlustarmen Isolierstoff, z. B. Polystyrol, besteht und die Rohrwelle unter möglichst geringer Dämpfung durchläßt. Diese den Durchtritt des Antriebmittels absperrende Wand wird von der Rohrleitung 21 umgangen, in die das Ventil 22 eingebaut ist. Das Ventil ist als Tellerventil ausgebildet, dessen mit dem Teller 23 versehener zylindrischer Ventilkörper 24 auf der Achse 25 fest sitzt, die in den Lagern 26 und 26' längsbeweglich gelagert ist. Der Ventilsitz für den Teller 23 wird durch den mit der Außenwand des Rohres 21 dicht verbundenen Ring 27 gebildet. Eine um den zylindrischen Ventilkörper gelegte Schraubenfeder 28, die gegen den ebenfalls mit der Rohrwandung verbundenen Ring 29 abgestützt ist, drückt den Ventilkörper und damit den Ventilteller 23 vom Ventilsitz 27 weg und hält auf diese Weise das Ventil geöffnet, wenn zu beiden Seiten des Ventilsitzes 27 der gleiche bzw. annähernd gleiche Druck herrscht. Entsteht z. B. an der Stelle 30 des Hohlleiters 10' plötzlich eine Undichtigkeit in der Hohlleiterwandung, so wird das Ventil infolge des in diesem Teil des Hohlleiters eingetretenen verminderten Druckes geschlossen und der weitere Durchtritt des Antriebmittels gesperrt. Um einen Eintritt der Hohlrohrwellen in das Umgehungsrohr 21 zu vermeiden, sind an den Übergangsstellen des Rohres die aus leitenden Stoffen bestehenden Sperrvorrichtungen 18, z. B. in Form von Gitterstäben, eingebaut, die das Antriebmittel ungehindert hindurchlassen. Außerdem sind wie bei der Ausführung nach der Fig. 2 die Gasfilter 18' vorgesehen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abänderungen möglich, und zwar sowohl hinsichtlich der angewendeten Antriebmittel als auch hinsichtlich der Einrichtungen und Schaltungen. So ist es unter anderem auch denkbar, für den Antrieb der Stromversorgungsmaschinen öl- oder Benzinmotoren zu verwenden und das erforderliche flüssige Antriebmittel durch den Hohlleiter den Antriebmaschinen zuzuleiten. Dies hat zwar den Nachteil einer größeren Dämpfung der Rohrwellen, aber den Vorteil, daß die Hohlleiter mit geringerem Durchmesser ausgeführt werden können. Als Ventile können an Stelle des gezeigten Tellerventils auch andere Ventile, wie Kugelrückschlagventile oder Absperrklappen, treten, die sich bei auftretenden Druckunterschieden, soweit sie über die durch normalen Durchfluß des Antriebmittels bedingten Druckunterschiede hinausgehen, automatisch schließen. An der Stelle der Sperrwand kann auch lein unbemannter Verstärker eingebaut werden, wobei in diesem Fall zweckmäßig beiderseits des Verstärkers eine Sperrwand eingebaut wird. Eine Möglichkeit der Absperrung des Antriebmittels besteht darin, den ankommenden und abgehenden Hohlleiter an ihren Enden parallel zueinander anzuordnen und zwischen den beiden Hohlleitern, d. h. quer zu diesen, einen Übertragungsweg für die Rohrwellen einzubauen, wobei die Umlenkung beispielsweise durch eingebaute Prismenspiegel erfolgen kann, die gleichzeitig die Hohlleiter gegen den Durchtritt des Antriebmittels abdichten. Dieser quer zwischen den beiden Hohlleitern verlaufende Übertragungsweg kann dann in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach der Fig. 4 durch eine Umgehungsrohrleitung überbrückt werden. Unter »Verstärker« im Sinne der Erfindung sind beispielsweise auch Regenerationseinrichtungen für Impulse zu verstehen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hohlleiteranlage zur Übertragung von Rohrwellen, insbesondere von H01-Wellen, bei der die Hohlleiter mit druckdichter Wandung ausgeführt und mit einem unter Druck stehenden Medium versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter mit einem vorzugsweise gasförmigen Antriebmittel (Kraftstoff) gefüllt sind, das zum Betrieb der Stromversorgungsmaschinen in den unbemannten Verstärkerämtern dient.
2. Hohlleiteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter mit Druckluft zum Antrieb von Druckluftmaschinen gefüllt und zu diesem Zweck auf eine hohe Druckfestigkeit gegen Innendruck, vorzugsweise gegen einen Innendruck von etwa 20 Atm. und darüber ausgebildet und bemessen ist.
3. Hohlleiteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter mit einem Gas zum Antrieb von Gasgeneratoren, gefüllt ist.
4. Hohlleiteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter an den Einschaltstellen für die Verstärker zusätzliche Einrichtungen (19) enthält, die die Übertragung der Rohrwellen sperren, aber den Durchgang des Antriebmittels ermöglichen.
5. Hohlleiteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zur Sperrung der Rohrwellen und zum Hindurchleiten des Antriebmittels in den Hohlleiter eingebaute, aus leitendem Material bestehende Sperrvorrichtungen, z. B. feine Drahtsiebe, dienen.
6. Hohlleiteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwellen zwischen dem Hohlleiter (10, 10') und der Abzweigleitung (12, 12') zum Verstärker durch Spiegel (13,13') umgeleitet werden.
7. Hohlleiteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter am Verstärkerpunkt aufgetrennt und jeder Hohlleiter mit einem Verstärker (20, 20') abgeschlossen ist und beide Hohlleiter über eine Koaxialleitung (21) verbunden sind.
8. Hohlleiteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlleitern Ventile, z. B. Tellerventile, Kugelrückschlagventile, Absperrklappen od. dgl., eingebaut sind, die bei Undichtwerden des Hohlleiters den beschädigten Hohlleiterabschnitt automatisch oder durch Fernsteuerung, vorzugsweise auf elektrischem Wege, gegen den weiteren Durchfluß des Antriebmittels absperren.
9. Hohlleiteranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter an der Einbaustelle des Ventils Zusatzvorrichtungen enthält, die für die Rohrwellen durchlässig, aber für das Antriebmittel undurchlässig sind, z. B. Querwände aus verlustarmem Isolierstoff, wie Polystyrol, oder Prismenspiegel.
10. Hohlleiteranlage nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile in Umgehungsrohrleitungen zu den Zusatzvorridhtungen eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 902 863, 930 763;
USA.-Patentschrift Nr. 2 696 834.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/331 7.58
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902863C (de) * 1944-06-27 1954-01-28 Aeg Hohlrohrleitung mit Kunststoffmantel
US2696834A (en) * 1949-05-11 1954-12-14 Airtron Inc Flexible wave guide
DE930763C (de) * 1940-10-20 1955-07-25 Telefunken Gmbh Hohlleitung zur Fortleitung kurzer elektrischer Wellen

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