DE102005040804A1 - Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft mit Endverbinder und Verteilereinrichtung - Google Patents

Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft mit Endverbinder und Verteilereinrichtung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0072Electrical cables comprising fluid supply conductors

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  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Einrichtung DOLLAR A a) zur Versorgung und Beaufschlagung von abgedichteten Innenräumen mechanischer Getriebe, Elektromaschinen und Gehäuse elektrischer Bauelemente mit Druckluft, zur Bewirkung eines die Dichtungen entlastenden Gegendruckes oder Überdruckes gegenüber dem sie beaufschlagenden äußeren Druck, DOLLAR A b) zur für die Funktion von Durchströmturbinen und manchen Radialturbinen erforderliche Be- und Entlüftung nicht aktiver Laufradkammerpartien zum Aufbau einer wasser- und somit verlustfreien Zone in ihren nicht aktiven Schaufelradbereichen, DOLLAR A vorzugsweise für den Einsatz auf Offshore-Energieanlagen, insbesondere für im Unterwasserbereich betriebene Maschinen. DOLLAR A Der Erfindungsgedanke besteht darin, die für vorstehend genannten Zwecke erforderlichen Luft-Zuführ- und Zirkulationsleiter in (ohnehin vorhandene) Stromkabel wirtschaftlich und funktionell sicher zu integrieren oder sie mit Stromkabel zu einer Baueinheit zu kombinieren. DOLLAR A Hierzu werden sowohl in einem Stromleiterverbund angeordnete und einbezogene schlauchförmige Luftleiter-Alternativen, als auch eine äußere Luftschlauchverbindung mit einem Stromkabel vorgeschlagen. Des Weiteren umfasst er zweckmäßige Kabelverbinder und -Verteiler für solche kombinierte Stromkabelausführungen.

Description

  • Der Erfindungsgegenstand betrifft ein Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft mit einer Endverbinder- und Verteilereinrichtung. Er ist vorrangig den Einsatz an bzw. auf Wind- und Wasserenergieanlagen, vorzugsweise auf Offshore- Energieanlagen, als Strom- versorgende oder -abführende Verbindungseinrichtung zwischen Wind oder bzw. und Wasserkraftmaschinen mit elektrischen Generatoren und ihren Energie-Versorgungs-, Sammel- oder Steuerzentralen,
    oder auch als Energie- oder Daten- transferierende Verbindungseinrichtung für solche Maschinen untereinander zugedacht,
    sowie zur Versorgung von Wind- und Wasserkraftmaschinen mit Druckluft und zur Be- und Entlüftung von Partien von Laufradkammern vorzugsweise im Unterwasserbereich betriebener Radial- und Durchströmturbinen bestimmt.
  • Eine intensive Erschließung regenerativer, nachhaltiger Energien ist in Anbetracht der Endlichkeit fossiler Energieträger ein global erkanntes und anerkanntes Gebot unserer Epoche, auch wegen des zwingenden Handlungsbedarfes zur Verminderung der CO2-Belastung unserer Atmosphäre, aber auch zum Erhalt eines (Rest-) Bestandes an für die Menschheit und Wirtschaft lebenswichtiger in den fossilen Energieträgern enthaltenen Grundstoffen und Substanzen.
  • Eine übergeordnete Zielsetzung für vorliegenden Erfindungsgegenstand besteht in der Schaffung von Voraussetzungen zur Gewinnung von Strom aus nachhaltigen Energieressourcen, insbesondere aus der Windenergie und aus der Energie der Meeressströmung.
  • Unter den zur Verfügung stehenden regenerativen Energieressourcen hat sich bereits die Windenergie – zumindest mit einem wichtigen Anteil – als zukünftiger Energielieferant favorisiert.
  • Eine intensive und lukrative Erschließung der Windkraft bietet sich auf See an, wo Stärke und Kontinuität des Windes wesentlich intensiver und günstiger sind.
  • Verstärkt wird in letzter Zeit die Planung und Realisierung von Offshore-Windenergieanlagen auf hoher See betrieben.
  • Auch sind bereits „schwimmende Offshore-Windenergieanlagen" in Planung, wie z. B. beim bereits genehmigten Windenergiepark Ventotec Ost 2. Auch werden solche Anlagen z. B. in den Patentanmeldeschriften DE 10219062.3-15, EP 1366209 , EP 1269018 , EP 1169670 , DE 10 2005 040 808.7. DE 10 2005 040 803.6 und De 10 205 040 797.8 beschrieben
  • Weitere riesige alles andere übertreffende bisher wenig erschlossene Energieressourcen liegen in der Meeresströmung mit ihrem zwar mäßigen, aber stetigen unerschöpflichen Energieangebot.
  • Ein vorrangiger Einsatz vorliegenden Erfindungsgegenstandes sind solche die Meeresströmung nutzenden Energieanlagen mit ihren den besonderen Betriebsbedingungen angepassten Wasserkraftmaschinen. Hierzu sei beispielsweise auf die in den Anmeldeschriften DE 10 205 0404 807.9, DE 10 2005 040 806.0 und DE 10 2005 040 805.2 beschriebenen für den Unterwassereinsatz konzipierten Wasserkraftmaschinen hingewiesen.
  • Bei all diesen Kraftmaschinen, ob Wind- oder Wasser, liegt eine gewisse Problematik in der Abdichtung ihrer mechanischen oder elektrischen Komponenten wie Getriebe, Elektromaschinen und Gehäuse von elektrischen, elektronischen Einrichtungen. Dies besonders bei Maschinen, an denen rotierende Wellen in die freie rauhe Atmosphäre oder gar ins Wasser ragen. Hierbei ist nicht nur der außen sie beaufschlagende Druck (Wind oder Wasserdruck), sondern auch das durch Temperaturunterschiede im Inneren verursachte „Atmen" kritisch.
  • Eine Möglichkeit zur sicheren Abschottung solcher Einrichtungen gegenüber von außen auf sie einwirkende zerstörerische Medien wie Seeluft oder gar Seewasser besteht darin, die zu schützenden Innenräume mit sauberer, trockener Druckluft zu beaufschlagen.
  • Eine konkrete Zielsetzung des Erfindungsgedankens besteht in der Schaffung von wirtschaftlichen und sicheren, den rauhen Einsatzbedingungen gerechtwerdende Einrichtungen zur Zuführung von Druckluft zur Beaufschlagung der abzudichtenden Partien vorzugsweise in oder an Energiegewinnungsanlagen.
  • Bei der Nutzung der Meeresströmung bieten sich für die dort herrschenden Betriebsbedingungen niedrige Drücke, kleine Strömungsgeschwindigkeit und große zur Verfügung stehende Durchflußmengen modifizierte, im Unterwasserbereich in freier Strömung betriebene Radial- und Durchströmturbinen vorteilhaft an. Zum Beispiel werden in letztgenannten beiden Patenanmeldeschriften solche beschrieben.
  • Bei solchen, die freie Strömung erfassenden bzw. nutzenden Wasserkraftmaschinen besteht besonders in Ermangelung einer natürlichen Fallhöhe für ein Saugrohr erschwerend die Problematik, ihre nicht aktiven Schaufelradpartien zur Vermeidung von Verwirbelungsverlusten wasserfrei zu halten. Die in vorgenannten Patentanmeldeschriften beschriebenen Wasserturbinenkonzeptionen bedienen sich zur Bewirkung eines „Saugrohreffektes" einer bestimmten Ausgestaltung, mit der die Energie der die Turbine umströmende freie Strömung dafür genutzt wird. Jedoch bleibt die Erfordernis einer geregelten Be- und Entlüftung der nicht aktiven Radkammerpartie zur Sicherstellung eines wasserfreien Bereiches. Hierzu ist eine Be- und Entlüftungsleitung zur freien Atmosphäre erforderlich. Dies gilt auch für jegliche anderen Einsatzfälle solcher Turbinen.
  • Eine weitere konkrete Zielsetzung für den Erfindungsgegenstand besteht in der Schaffung einer für die Installation und den Betrieb wirtschaftlichen und sicheren, insbesondere den rauhen On- und Offshore-Einsatzbedingungen gerechtwerdenden Einrichtung zur Be- und Entlüftung von Radkammerpartien von Radial- und Durchströmturbinen.
  • Die Lösungen der genannten Zielsetzungen mit ihren Vorteilen bestehen im wesentlichen darin,
    dass Luftleiter, sowohl Druckluftleiter, als auch zur Be- und Entlüftung dienende weiträumige Rohrgebilde, in ohnehin obligatorisch vorhandene Kabelverbindungen integriert oder mit solchen verbunden sind. Konstruktive Details und Vorteile gehen aus den Beschreibungen der Ausführungsbeispiele hervor.
  • Eine solche Luftleiter-Kabelkombination werden bereits in der Deutschen Patentschrift 902988 und Auslegeschrift 1918841 vorgeschlagen. In beiden Fällen sind sie für andere Einsatzfälle konzipiert.
  • Die Erstgenannte dient zum Durchleitung eines Kühlmediums für das Kabel selbst. In zweitgenannter Schrift bestehen die Kanäle aus einem gasdurchlässigen Medium, wobei die Kanäle mit einem Gas beaufschlagt werden, das nach außen diffundierend von außen auf das Kabelmaterial schädlich einwirkende Bestandteile des das Kabel umgebenden Mediums, z. B. Erdölemulsionen, verdrängt bzw. nicht eindringen lässt.
  • Für den praktischen sicheren Einsatz vorliegenden Erfindungsgegenstandes, insbesondere für den Unterwasserbereich, ist wegen seiner unterschiedlichen Leiter, der für Strom und Luft, eine zweckmäßige Ausgestaltung seiner Endverbindungen und Verteilereinrichtungen wichtig.
  • Dafür sind die Ausführungsbeispiele und Inanspruchnahmen auf zweckmäßige und vorteilhafte Endverbindungs- und Verteilereinrichtungen erweitert. Details von den den alternativen bzw. unterschiedlichen Kabelkonzeptionen zugeordneten erfindungsgemäßen Verteilerkonzeptionen gehen aus dem Nebenanspruch und seinen Unteransprüchen sowie aus den Beschreibungen der Ausführungsbeispiele hervor.
  • Der Anmeldungsgegenstand wird nachstehend unter Verweis auf Zeichnungen erläutert.
  • Als erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele, teilweise in schematischer Darstellungsweise zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Stromkabels mit einem im Zentrum von Stromleitern angeordneten Hohlleiter für Druckluft;
  • 2 eine der der Kabelausführung nach 1 zugeordnete Endverbindereinrichtung, ausgeführt als Verteilerkasten für Stromleiter und als Verteilereinrichtung für Druckluftleiter, beispielsweise einsetzbar als Klemmkasten einer Elektromaschine mit ihren angrenzenden und räumlich verbundenen, mit Druckluft zu beaufschlagenden Elektromaschineninnenraum;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Stromkabels mit einem im Kabelinneren im Zentrum von Stromleitern angeordneten relativ weiten Hohlleiter als Verbindungsleitung zwischen Partien von Laufradkammern von Radial- und Durchströmturbinen mit der äußeren Atmosphäre zur Bewirkung von Be- und Entlüftungsvorgängen dieser Partien, mit einem innerhalb darin angeordneten weiteren Hohlleiter für Druckluft zur Beaufschlagung von abgedichteten Innenräumen;
  • 4 eine der Kabelausführung nach 3 zugeordnete Endverbindereinrichtung zur Verdrahtung der Stromleiter und zur Trennung und Weiterleitung der Luftleiter von den Stromleitern, mit einer anschließenden Verteilerkammer für die weiträumigen der Be- und Entlüftung dienenden weiträumigen Luftleiter;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäß modifizierten Stromkabels, bestehend aus einem herkömmlichen Stromkabel mit einer zu einer Baueinheit zusammengefügten schlauchartigen Be- und Entlüftungsleitung mit einer darin geführten Druckluftleitung;
  • 6 eine der Kabelausführung nach 5 zugeordnete Endverbindereinrichtung mit getrennten Verteilerkammern für die Strom- und Luftleiter.
  • Beschreibungen zu den Ausführungsbeispielen:
  • Zu 1 und 2:
  • Innerhalb der konzentrisch angeordneten, biegsamen, vorzugsweise aus Litzen bestehenden Stromleitern 1 mit ihrer Isolierung 2 und weiteren, für die Versorgung von Aktoren oder Sensoren dienende Leiter 3 niederen Querschnitts ist ein schlauchförmiger biegsamer Druckluftleiter 4 integriert. Zu seiner radialen Versteifung ist in seiner Wandung ein spiralförmig angeordnete metallene Wendel 5 eingearbeitet. Die Zwischenräume 6 sind mit einer Isolier- und Dichtmasse befüllt, der äußere Mantel 7 ist nach herkömmlicher Art als robuste Umhüllung ausgeführt. Ein durchgehend eingebettetes Zugseil 8 erfüllt bei der „bewegten" Einsatzweise des Kabels durch die damit bewirkbare Längsfixierung eine wichtige Aufgabe.
  • Vorliegende Kabelkonzeption mit ihrer Druckluftleitung 4 dient neben der Strom- und Datenanbindung von Elektromaschinen an Stromenergiesammelknotenpunkte und Streuerzentralen, oder als Verbindungsleitung für solche Maschinen untereinander auf bzw. an Offshore Wind- und Wasser-Energieanlagen auch zur Versorgung solcher Komponenten mit Druckluft.
  • Die Endverbinder- und Verteilereinrichtung nach 2 besteht hier aus einem – mit der Funktion eines üblichen Klemmkastens einer Elektromaschine – abgedichteten Gehäuse 8, welches mit dem Elektromaschineninnenraum verbunden ist. Das Kabel gemäß 1 wird gegenüber der äußeren Umgebung – vorzugsweise Seewasser – mittels einer runden, auf den Kabelmantel abgestimmten Dichteinrichtung 11 im Gehäuse 10 dichtend verklemmt. Zur axialen Fixierung des im maritimen Einsatz intensiven Bewegungen und auch Zugkräften ausgesetzten Kabels ist das in ihm eingearbeitete Seil 8 durch eine Befestigungseinrichtung 4 axial fixiert.
  • Die Stromleiter 1, sowie Adern von weiteren Leitersträngen 3 sind über ein Klemmbrett oder mittels einer anderen beliebigen Verbindungseinrichtung mit weiterführenden Leitern verbunden. Die aus dem offenen Druckluftschlauch austretende, von einer Versorgungsstelle eingespeiste Druckluft beaufschlagt den Innenraum des Gehäuses 1 und den damit verbundenen Innenraum der Elektromaschine, den Innenraum eines Getriebes oder eines Gehäuses von elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen, die sicher gegenüber äußeren Einflüssen abgedichtet sein müssen.
  • Zu 3 und 4
  • Innerhalb der konzentrisch angeordneten, biegsamen, vorzugsweise aus Litzen bestehenden Stromleitern 13 mit ihrer Isolierung 14 ist ein schlauchförmiges biegsames, relativ weites, für die Be- und Entlüftung von Wasserkraftmaschinenpartien bestimmtes Rohr 15 angeordnet. Zu seiner radialen Versteifung ist in seiner Wandung eine spiralförmige metallene Armierung 16 eingearbeitet. Die Zwischenräume 17 sind mit einer Isolier- und Dichtmasse befüllt, der äußere Mantel 18 ist nach herkömmlicher Art als robuste Umhüllung ausgeführt. Einer oder einige Leitungsstränge 21 bestehen aus mehreren getrennten Leitungen für den Messdaten- oder Steuerkommandotransfer. Ein durchgehend verlaufendes, eingebettetes Zugseil 19 erfüllt bei der „bewegten" Einsatzweise des Kabels für seine axiale Endfixierung eine wichtige Aufgabe. Innerhalb des weiträumigen Rohres 15 befindet sich ein weiteres, kleineres Rohr 20 für Druckluft.
  • Vorliegende Kabelkonzeption nach 3 mit ihren beiden getrennten Luftleitungen 15 und 19 dient neben der Strom- und Datenanbindung von Elektromaschinen an Stromenergiesammelknotenpunkten und Streuerzentralen auf bzw. an Offshore Wind- und Wasser-Energieanlagen außer der Versorgung der abgedichteten Räume mit Druckluft auch als Zirkulationsweg zur Be- und Entlüftung von Laufradkammer-Partien in Radial- und Durchström-Waserturbinen beim Unterwassereinsatz.
  • Die ihr zugeordnete Endverbinder- und Verteilereinrichtung besteht
    • a) aus einem Klemm- bzw. Verteilerkasten 22 für die Stromleiter 13/14, 21 des kombinierten Kabels. Eine auf den Kabelmantel 18 einwirkende Dichtungseinrichtung 23, und eine andere auf das durch ihn hindurchgeführte Rohr 15 einwirkende Dichtungseinrichtung 24 dichten diese Kabel-Ein- und Durchführungen nach außen hin ab.
    • b) aus einem anschließenden Verteiler- bzw. Verbindungskasten 25, in dem das offene Ende des mit der freien Atmosphäre verbundenen Rohres 15 ragt. Einer oder mehreren Verbindungsleitungen 26 zu Laufradkammer-Partien von Radial- und Durchström-Wasserturbinen im Unterwassereinsatz wird ihr Betrieb unter solchen Einsatzbedingungen ermöglicht. Eine weitere Dichteinrichtung 27 zwischen der Gehäusewandung und dem durch ihn hindurchgeführten druckluftführenden Rohr 20 dichtet seinen Innenraum ab.
  • Das aus dem Verteilerkasten 25 herausgeführte freie, alleinige Druckluftrohr 20 kann durch Zwischenschalten von Verteilereinrichtungen zu beliebigen abgedichteten Hohlräumen der Anlage zugeführt werden und diese mit Überdruck gegenüber der sie umgebenden Atmosphäre beaufschlagen.
  • Zu 5 und 6:
  • Bei dieser Kabelversion nach 5 ist ein herkömmliches aus den Stromleitern 30/31, 32/33, dem Mantel 34 und der Isolier- und Dichtfüllung 35 bestehendes Kabel mit einem biegsames Rohr 37 zu einer Einheit zusammengefasst. Zur Versteifung der Rohrwandung in seiner radialen Erstreckung ist in ihr eine spiralförmige metallene Armierung 38 eingearbeitet. In seinem weiträumigen mit der freien Atmosphäre verbundenen Innenraum 39 ist ein Druckluftrohr 40 mit einer ebenfalls eingearbeiteten spiralförmigen metallenen Armierung 41 untergebracht. Kabelmantel 34 und Rohrwandung 37 sind mittels einer Verbindungsmasse 42 zu einer Einheit verbunden. Diese ist in ihrer Konzistenz, Festigkeit und Bearbeitbarkeit so geartet, dass die Verbindung an den Kabelenden gelöst und die runden Strukturen von Kabelmantel und Rohr als Voraussetzung zur Bewirkung einer koaxial auf sie einwirkenden dichtenden Verklemmung durch eine Dichteinrichtung hergestellt werden können.
  • Die Klemm- und Verteilerkästen 43, 44 für das stromführende Kabel und die luftführenden Rohre sind mit radial auf die Rundkörper 34, 37 einwirkende Dichteinrichtungen 45, 46 versehen. Der Stromleitung-Verteilerkasten 43 weist nicht dargestellte abdichtbare Ausgänge zur Anbindung mehrerer Stromproduzenten- oder Verbraucher auf, sofern er nicht als Klemmkasten einer Elektromaschine fungiert. Auch vom Luftverteilerkasten 44 führten Rohrleitungen 47 zu den mit der freien Atmosphäre zu verbindenden Partien von Radkammern von Radial- und Durchlauf-Wasserturbinen. Am Ausgang des durch diesen Verteilerraum geführten Druckluftrohr 40 bewirkt eine Dichteinrichtung 48 die Abdichtung dieses Raumes vom äußeren Medium. Über das frei herausgeführte Druckrohr werden unter Zwischenschaltung weiterer Verteilereinrichtungen verschiedene abgedichtete Hohlräume der Anlage mit Überdruck gegenüber der sie umgebenden Atmosphäre beaufschlagt.
  • In vorliegender Darstellung sind beide Verteilerkammern als eine Baueinheit ausgeführt, sie können aber auch als separate Bauteile ausgeführt sein.
  • 01
    Stromleiter
    02
    Stromleiter-Isolierung
    03
    Strom-, Messwert- oder Signalleiter
    04
    Druckluftleiter
    05
    metallene, spiralförm. Armierung in 4
    06
    Isolier- und Dichtfüllung
    07
    Kabelmantel
    08
    Zugseil
    09
    Zugseilbefestigung
    10
    Gehäuse
    11
    Dichteinrichtung
    12
    13
    Stromleiter
    14
    Isolierung von 13
    15
    Be- u. Entlüftungsrohr
    16
    metallene spiralförm. Armierung in 15
    17
    Dicht- und Isolierfüllung
    18
    Kabelmantel
    19
    Zugseil
    20
    Leiterstrang für Messwerte,
    21
    Druckluftleiter
    22
    Klemm- und Verteilerkasten
    23
    Dichteinrichtung zwischen 18 und 22
    24
    Dichteinrichtung zwischen 22 und 15
    25
    Luft-Verteilerraum
    26
    Ausgangsleitung von 25
    27
    Dichteinrichtung zwischen 25 und 27
    28
    Zugseilbefestigung
    30
    Stromleiter
    31
    Isolierung von 30
    32
    Stromleiter
    33
    Isolierung von 32
    34
    Kabelmantel
    35
    Isolier- und Dichtfüllung
    36
    Zugseil
    37
    Luftrohr
    38
    metallene spiralförmige Armierung in 36
    39
    Hohlraum von 37
    40
    Druckluftrohr
    41
    metallene spiralförmige Armierung in 40
    42
    Verbindungsmasse
    43
    Stromverteiler
    44
    Luftverteiler
    45
    Dichtungseinrichtung an 43
    46
    Dichtungseinrichtung an 44
    47
    Verbindungsrohr
    48
    Dichtungseinrichtung

Claims (17)

  1. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, bestehend aus mehreren zu einer Formation zusammengefügten gegeneinander isolierten Leitern zum Übertragen von elektrischem Strom, Messwerten und Steuersignalen, mit einer die Zwischenräume ausfüllenden Füllung und einer umschließenden Ummantelung, vorzugsweise in einer für den maritimen Einsatz geeigneten seewasserfesten Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkabel innerhalb des Kabelmantels (7, 18) Luftleiter (4, 15) integriert oder bzw. und separate Luftleiter (37, 40) mit dem Stromkabel zu einer Baueinheit verbunden sind, diese Luftleiter (7, 21, 40) zur Versorgung und Beaufschlagung von abgedichteten Innenräumen mechanischer Getriebe, Elektromaschinen und Gehäusen elektrischer Bauelemente damit verbundener Maschinen und Anlagen mit Druckluft, zur Bewirkung eines entlastenden Gegendruckes oder Überdruckes gegenüber des die Dichtelemente dieser Hohlräume beaufschlagenden äußeren Druckes eingesetzt sind, diese Luftleiter auf einer Seite mit der freien Atmosphäre verbunden, als Zirkulationsleitung zur Be- und Entlüftung von Laufradkammerpartien von Radial- und Durchströmturbinen eingesetzt sind.
  2. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1 und beliebig weiterer der Ansprüche 2 bis 10, im wesentlichen bestehend aus einem gegenüber der äußeren Atmosphäre abgedichteten Gehäuse mit mindestens einem dem Kabelprofil angepassten Abdichteinrichtung bzw. Verschrauabung, mit innen angeordneten Verdrahtungseinrichtungen zum Verbinden von Kabeln bzw. einzelnen Stromleitern, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu den Komponenten zum Verbinden und Verteilen von Stromleitern Ausgestaltungen und Einrichtungen zur Übernahme, Weiterleitung und Verteilung des in der Druckluftleitung (4, 20, 40) angelieferten Druckluftstromes, sowie Ausgestaltungen und Einrichtungen (22, 44) zur Übernahme, Weiterleitung und Verteilung der der Luftzirkulation dienenden Luftleiter (15, 37) aufweist, alternativ an den Enden der mit dem Stromkabel (3036) verbundenen Luftleiter (37, 40) separate Luftstromweiterleiter oder -Verteiler angeordnet sind, oder die Enden der mit dem Stromkabel (3036) außen verbundenen Luftleiter (37, 40) direkt mit der zu be- und entlüftenden Partie einer Wasserkraftmaschine verbunden sind.
  3. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftleiter aus einem im Zentrum des Stromleiterverbundes (1/2, 3) angeordneten flexiblen Rohres (4) besteht.
  4. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftleiter aus einem in einem konzentrisch angeordneten Stromleiterverbund (1/2, 3) an Stelle eines Stromleiters angeordneten flexiblen Rohr besteht.
  5. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-Zirkulationsleitung aus einem im Zentrum des Stromleiterverbundes (14/14) angeordneten flexiblen Rohr (15) besteht.
  6. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-Zirkulationsleitung aus einem schlauchförmigen mit dem Kabel (3036) verbundenen als Baueinheit formierten Hohlkörper (37 besteht.
  7. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Stromkabel (3036) mit einem parallel verlaufenden Luftleiter (37) mit einer Verbindungsmasse derartiger Konzistenz, Festigkeit und Bearbeitbarkeit verbunden ist, dass diese Verbindung an den Kabelenden gelöst und die runden oder sonstig den Dichtbasen angepassten Strukturen leicht hergestellt werden können.
  8. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Zirkulationsleitung (15, 37) ein Druckluftleiter (21, 40) angeordnet ist.
  9. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiter in ihrer Wandung (4, 15, 21, 37, 40) eine die Biegefähigkeit des Luftleiters nicht einschränkende, in der radialen Erstreckung versteifend wirkende Metallarmierung aufweist, vorzugsweise ausgebildet als eine metallene Spirale (5, 15, 38, 41).
  10. Stromkabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass im Kabel ein weitgehend gegen Längsverschiebung gesichertes Seil (8, 19, 36) angeordnet bzw. eingegossen ist.
  11. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft mit Ausführungsmerkmalen entsprechend der Ansprüche 1, 3, sowie beliebig weiterer der Ansprüche 4 bis 10, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Klemmkasten (10) (Anschlusskasten) einer Elektromaschine besteht, der mit dem Innenraum der Maschine in räumlicher oder über einem Kanal in Verbindung steht.
  12. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1 und 3 und beliebig weiterer der Ansprüche 4 bis 9, nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkasten (10) Anschlussbasen für weitere, zu Elektromaschinen, Getrieben oder Gehäusen elektrischer- und elektronischer Bauelemente führende Stromkabel mit einem Druckluftleiter (4) aufweist.
  13. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft mit einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 und 5 und beliebig weiterer der Ansprüche 3 bis 10, nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkasten (10) als Verteilereinrichtung für Stromkabel mit einer Luft-Zirkulationsleitung (15) und einer Druckluftleitung (20) ausgebildet ist.
  14. Endverbinder bzw. -Vereilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1 und 5 und beliebig weiterer der Ansprüche 3 bis 9, nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkasten (10) einer Elektromaschine als Durchgangsbasis für Luftleiter (15, 20) ausgebildet ist.
  15. Endverbinder bzw. -Vereilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1 und 5 und beliebig weiterer der Ansprüche 3 bis 9, nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der als Durchgangsbasis ausgebildete Klemmkasten (10) einer Elektromaschine in Form einer Baueinheit einen daran angeordneten Verteilerkasten für Luftleiter aufweist.
  16. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1, 5 und beliebig weiterer der Ansprüche 3 bis 9, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer als Klemmkasten (43) einer Elektromaschine oder als separater Verteilerkasten für ein Stromkabel (3036) ausgebildeter Endverbinder mit einem Verteilerkasten (44) eines mit dem Stromkabel verbundenen, eine Baueinheit bildenden Luftleiters (37) eine Baueinheit bilden.
  17. Endverbinder bzw. -Verteilereinrichtung für Kabel mit Ausgestaltungen zum Befördern von Luft gemäß Anspruch 1 und 10 und beliebig weiterer der Ansprüche 3 bis 9, nach Anspruch 2 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm (10, 22)-, Durchgangs (22, 44)- oder Verteilerkästen eine gehäusefeste Vixiereinrichtung (9, 28, 49) für das im Stromkabel angeordnete Seil (8, 19, 36) aufweisen.
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