DE10347178B4 - Airbagmodul mit einem extrudierten Gehäuse und außenseitig gehalterten Gasgenerator - Google Patents

Airbagmodul mit einem extrudierten Gehäuse und außenseitig gehalterten Gasgenerator Download PDF

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Abstract

Airbagmodul mit einem Modulgehäuse, einem darin gefaltet angeordneten Gassack, einem mit dem Modulgehäuse verbundenen Halteelement, wobei das Gassackgewebe zwischen dem Halteelement und dem Modulgehäuse eingeklemmt und dadurch befestigt ist, und mit einem außerhalb des Modulgehäuses an diesem gehalterten zylindrischen Gasgenerator, wobei das Modulgehäuse als Extrusionsprofil ausgebildet ist und an dem Extrusionsprofil einstückig Gestaltungen zur formschlüssigen Aufnahme von Anbindungsbauteilen für den Gasgenerator und/oder den Gassack ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 24) für den mit einem radial abstehenden, durch die Gehäusewand (11), das Gassackgewebe (12) und das Halteelement (22, 24) in das Innere des Gassacks (12) reichenden Ausströmdom (15) versehenen Gasgenerator (14) als ebene Platte (20) oder als Profilkörper (24) mit jeweils einer zentral angeordneten Öffnung (21) zur Aufnahme des Ausströmdoms (15) des Gasgenerators (14) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Modulgehäuse, einem darin gefaltet angeordneten Gassack, einem mit dem Modulgehäuse verbundenen Halteelement, wobei das Gassackgewebe zwischen dem Halteelement und dem Modulgehäuse eingeklemmt und dadurch befestigt ist, und mit einem außerhalb des Modulgehäuses an diesem gehalterten zylindrischen Gasgenerator, wobei das Modulgehäuse als Extrusionsprofil ausgebildet ist und an dem Extrusionsprofil einstückig Gestaltungen zur formschlüssigen Aufnahme von Anbindungsbauteilen für den Gasgenerator und/oder den Gassack ausgebildet sind.
  • Ein Airbagmodul mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 44 44 834 A1 beschrieben. Das Modulgehäuse ist als Strangpressprofil ausgebildet und weist eine nach innen gewölbte Bodenwand, zwei Seitenwandteile mit Haltenuten für die Befestigung eines Gassackes und zwei Haltenuten für die Befestigung einer Abdeckung sowie zur Bodenwand hin zwei Führungsnuten auf. Ein rohrförmiger Gasgenerator hat entlang seiner Längsachse zwei Schiebeleisten, die im montierten Zustand des Airbagmoduls in die Führungsnuten des Modulgehäuses eingeschoben sind. Ein derartiges Modulgehäuse ist dabei lediglich zur Halterung eines zylindrischen Gasgenerators mit glatter Umfangsfläche geeignet. Entsprechendes gilt auch für die weiterhin aus der EP 0 767 090 A1 wie auch US 5 511 819 A bekannten Airbagmodule.
  • Aus der EP 0 622 277 B1 ist ein Airbagmodul mit einem Gasgenerator bekannt, der mit einem radial abstehenden Ausströmdom die zugeordnete Anlagewand des Modulgehäuses, das Gassackgewebe und das Halteelement durchgreift, so dass im Auslösefall das vom Gasgenerator erzeugte Gas über den Ausströmdom in das Innere des gefalteten Gassacks geleitet wird. Zur Halterung des Gasgenerators auf der Außenseite des Modulgehäuses ist ein den Gasgenerator auf seinem freien Umfang übergreifendes und der Form des Gasgenerators angepasstes Halteblech vorgesehen, welches an einem umlaufenden Flansch an mehreren Stellen für eine Schraubverbindung mit dem Modulgehäuse eingerichtet ist. Mittels dieser Schraubverbindungen wird auch ein im Innern des Gassackes liegendes Halteelement befestigt. Die für den Gasgenerator mit Ausströmdom vorgesehene Befestigung ist dabei umständlich und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Airbagmodul mit den gattungsgemäßen Merkmalen für die Halterung eines einen Ausströmdom vorgesehenen Gasgenerators einzurichten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Halteelement für den mit einem radial abstehenden, durch die Gehäusewand, das Gassackgewebe und das Halteelement in das Innere des Gassacks reichenden Ausströmdom versehenen Gasgenerator als ebene Platte oder als Profilkörper mit jeweils einer zentral angeordneten Öffnung zur Aufnahme des Ausströmdoms des Gasgenerators ausgebildet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Extrusionsprofil an seinen den in das Extrusionsprofil eingefalteten Gassack gegenüberliegend einfassenden Seitenwänden in deren Längsrichtung verlaufende Arretierungen zur Festlegung des Halteelements als Anbindungsbauteil für den Gassack aufweisen. Hierzu kann in alternativen Ausführungsformen vorgesehen sein, dass die Arretierungen aus längs der Seitenwände verlaufenden Nuten zur Aufnahme des seitlich in die Nuten eingeschobenen Halteelements bestehen oder dass die Arretierungen aus längs der Seitenwände verlaufenden Profilrippen bestehen, an denen sich das seitlich eingeschobene Halteelement verhakt.
  • Insbesondere soweit das Halteelement in dem Extrusionsprofil formschlüssig festgelegt ist, erübrigt sich ein seitliches Schließen des Gehäuses, viel mehr kann das vorzugsweise als langgestrecktes Gehäuse ausgebildete Extrusionsprofil an seinen kurzen Seiten offen bleiben.
  • Im einzelnen kann nach Ausführungsbeispielen der Erfindungen das Halteelement als Extrusionsteil, als Spritzgussteil oder auch als Faltbiegeteil ausgebildet sein.
  • Bezüglich der Anbindung des Gasgenerators ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das Extrusionsprofil an seiner Anlagefläche für den Gasgenerator längslaufende Nuten aufweist, in die die Stirnseiten des Gasgenerators einfassende und den Gasgenerator dadurch festlegende Halter als Anbindungsbauteile für den Gasgenerator einschiebbar und darin festlegbar sind, wobei vorgesehen sein kann, dass die Halter in den Nuten durch Vercrimpung festlegbar sind.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Halter die an den Stirnseiten befindlichen Endkappen des Gasgenerators formschlüssig in sich aufnehmen.
  • Alternativ kann zur Anbindung des Gasgenerators an das Extrusionsprofil vorgesehen sein, dass als Anbindungsbauteile für den Gasgenerator die stirnseitigen Endkappen des Gasgenerators auf deren Umfang umschlingende Spannbänder vorgesehen sind, deren Enden an einstückig am Extrusionsprofil ausgebildeten Aufnahmen festlegbar sind.
  • Die Ausbildung des Modulgehäuses als Extrusionsprofil gibt ferner die Möglichkeit, auf der Außenseite des Extrusionsprofils zusätzliche Versteifungsrippen anzuordnen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Airbagmodul in einer auseinandergezogenen Darstellung seiner Einzelteile,
  • 2 ein Airbagmodul im Schnitt mit einem plattenförmigen Halteelement,
  • 3 das im Airbagmodul gemäß 2 verbaute Halteelement in einer Draufsicht,
  • 4 eine andere Ausführungsform des Airbagmoduls in einer Darstellung gemäß 2.
  • Das in 1 dargestellte Airbagmodul besteht aus einem Extrusionsprofil 10, welches als langgestrecktes Modulgehäuse ausgebildet ist, wobei das Modulgehäuse an seinen kurzen Querseiten offen gehalten ist. Zwischen die Seitenwände 11 des Extrusionsprofils 10 ist ein Gassack 12 vorgefaltet einlegbar, der einen Einblasmund 13 aufweist.
  • Auf der Außenseite einer der beiden Seitenwände 11 ist ein Gasgenerator 14 in einer noch zu beschreibenden Weise gehaltert, der mit einem Ausströmdom 15 die Seitenwand 11 in einer darin angeordneten Durchstecköffnung 16 durchgreift und durch den Einblasmund 13 des Gassackes 12 bis in das Innere des Gassackes 12 geführt ist. Zur Festlegung des Gasgenerators 14 an der Seitenwand 11 sind durch einstückig mit der Seitenwand 11 verbundene Profile Nuten 19 ausgebildet, in welche den Gasgenerator 14 an beiden Stirnseiten einfassende Halter 18 einschiebbar und beispielsweise durch Vercrimpen in den Nuten 19 festlegbar sind. Die Halter 18 sind dabei so ausgebildet, dass sie die an beiden Stirnseiten des Gasgenerators 14 befindlichen Endkappen 17 formschlüssig in sich aufnehmen und dadurch den Gasgenerator 14 sicher an dem Extrusionsprofil 10 haltern.
  • Wie sich weiterhin aus 2 und 3 ergibt, ist zur Anbindung des Gassackes 12 an das Extrusionsprofil 10 ein als Halteplatte 20 ausgebildetes Halteelement vorgesehen, welches gemäß 3 eine zentrale Öffnung 21 zum Durchgriff des Ausströmdoms 15 des Gasgenerators 14 aufweist. Wie sich aus 2 ergibt, ist das Gewebe des Gassackes 12 außen um die innenseitig des Gassackes 12 angeordnete Halteplatte 20 und damit zwischen der Halteplatte 20 und der zugehörigen Seitenwand 11 des Extrusionsprofils 10 geführt und durch Einklemmen befestigt. Die Halteplatte 20 ist ihrerseits in innenseitig an der zugeordneten Seitenwand 11 mittels dort einstückig angeordneter Profilleisten ausgebildeter Nuten 22 gehalten, wobei die Halteplatte 20 nebst dem umschlungenen Gassackgewebe in die Nuten 22 einschiebbar ist. Damit ist eine sichere und ohne einen weiteren Montageaufwand verwirklichte Anbindung des Gassacks 12 an das Extrusionsprofil 10 verwirklicht.
  • Auf der Außenseite der der Anbindung des Gassacks 12 dienenden Seitenwand 11 gegenüberliegenden weiteren Seitenwand 11 des Extrusionsprofils 10 sind Verstärkungsrippen 23 ausgebildet, die der Versteifung des längsgestreckten Extrusionsprofils dienen, so dass der sich aus dem Extrusionsprofil 10 heraus entfaltende Gassack 12 bei seiner Entfaltung die entsprechende Seitenwand 11 nicht auf- bzw. wegbiegen kann.
  • Gemäß der in 4 vorgesehenen alternativen Ausführungsform ist das Halteelement als ein vorzugsweise extrudiertes Halteprofil 24 mit einem in etwa quadratischen Querschnitt ausgebildet, wobei dieses Halteprofil 24 ebenfalls im Inneren des Gassacks 12 angeordnet ist, so dass das Gassackgewebe des Gassacks 12 zwischen den Wänden des Halteprofils 24 und den Wänden des Extrusionsprofils 10 eingeklemmt ist. Wie sich aus 4 ergibt, wird das Halteprofil 24 durch an den zugeordneten Wänden des Extrusionsprofils 10 angeordnete Profilrippen 25 derart festgelegt, dass das Halteprofil 24 seitlich in das Extrusionsprofil 10 einschiebbar ist, durch die Anordnung der Profilrippen 25 aber innerhalb des Extrusionsprofils 10 unverrückbar festgelegt ist. Aufgrund der formschlüssigen Festlegung des Halteprofils 24 in dem Extrusionsprofil 10 sind gleichfalls zusätzliche Befestigungsteile vermieden.

Claims (12)

  1. Airbagmodul mit einem Modulgehäuse, einem darin gefaltet angeordneten Gassack, einem mit dem Modulgehäuse verbundenen Halteelement, wobei das Gassackgewebe zwischen dem Halteelement und dem Modulgehäuse eingeklemmt und dadurch befestigt ist, und mit einem außerhalb des Modulgehäuses an diesem gehalterten zylindrischen Gasgenerator, wobei das Modulgehäuse als Extrusionsprofil ausgebildet ist und an dem Extrusionsprofil einstückig Gestaltungen zur formschlüssigen Aufnahme von Anbindungsbauteilen für den Gasgenerator und/oder den Gassack ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 24) für den mit einem radial abstehenden, durch die Gehäusewand (11), das Gassackgewebe (12) und das Halteelement (22, 24) in das Innere des Gassacks (12) reichenden Ausströmdom (15) versehenen Gasgenerator (14) als ebene Platte (20) oder als Profilkörper (24) mit jeweils einer zentral angeordneten Öffnung (21) zur Aufnahme des Ausströmdoms (15) des Gasgenerators (14) ausgebildet ist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrusionsprofil (10) an seinen den in das Extrusionsprofil (10) eingefalteten Gassack (12) gegenüberliegend einfassenden Seitenwänden (11) in deren Längsrichtung verlaufende Arretierungen (22, 25) zur Festlegung des Halteelements (20, 24) als Anbindungsbauteil für den Gassack (12) aufweisen.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen aus längs der Seitenwände (11) verlaufenden Nuten (22) zur Aufnahme des seitlich in die Nuten (22) eingeschobenen Halteelements (20) bestehen.
  4. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen aus längs der Seitenwände (11) verlaufenden Profilrippen (25) bestehen, an denen sich das seitlich eingeschobene Halteelement (20, 24) verhakt.
  5. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 24) als Extrusionsteil ausgebildet ist.
  6. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 24) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  7. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 24) als Faltbiegeteil ausgebildet ist.
  8. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrusionsprofil (10) an seiner Anlagefläche für den Gasgenerator (14) längslaufende Nuten (19) aufweist, in die die Stirnseiten des Gasgenerators (14) einfassende und den Gasgenerator (14) dadurch festlegende Halter (18) als Anbindungsbauteile für den Gasgenerator (14) einschiebbar und darin festlegbar sind.
  9. Airbagmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (18) in den Nuten (19) durch Vercrimpung festlegbar sind.
  10. Airbagmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (18) die an den Stirnseiten befindlichen Endkappen (17) des Gasgenerators (14) formschlüssig in sich aufnehmen.
  11. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Anbindungsbauteile für den Gasgenerator (14) die stirnseitigen Endkappen (17) des Gasgenerators (14) auf deren Umfang umschlingende Spannbänder vorgesehen sind, deren Enden an einstückig am Extrusionsprofil (10) ausgebildeten Aufnahmen festlegbar sind.
  12. Airbagmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Extrusionsprofils Versteifungsrippen (23) ausgebildet sind.
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