DE10346967A1 - Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen - Google Patents

Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE10346967A1
DE10346967A1 DE2003146967 DE10346967A DE10346967A1 DE 10346967 A1 DE10346967 A1 DE 10346967A1 DE 2003146967 DE2003146967 DE 2003146967 DE 10346967 A DE10346967 A DE 10346967A DE 10346967 A1 DE10346967 A1 DE 10346967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
belt
rotational
wheel
damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003146967
Other languages
English (en)
Other versions
DE10346967B4 (de
Inventor
Gerald Viernekes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2003146967 priority Critical patent/DE10346967B4/de
Publication of DE10346967A1 publication Critical patent/DE10346967A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10346967B4 publication Critical patent/DE10346967B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • B60R2022/4446Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in series
    • B60R2022/4466Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions using one spring and one additional retraction device in series the additional retraction device being an electric actuator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R2022/4666Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by electric actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R2022/468Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by clutching means between actuator and belt reel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Ein Gurtaufroller für eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem Elektromotor-Getriebe-Antrieb weist einen Elektromotor-Getriebe-Antrieb auf, der mit Hilfe einer schaltbaren Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit Überlastsicherung an die Gurtspule der Sicherheitsgurtvorrichtung gekuppelt wird. Der Schaltvorgang erfolgt mittels einer fremdbetätigten Schaltvorrichtung, welche ein Antriebsrad und/oder ein Abtriebsrad gegeneinander verschiebt und dadurch Drehmitnahmemittel und korrespondierende Gegenlager in oder außer Eingriff bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem an eine Gurtspule kuppelbaren Elektromotor-Getriebe-Antrieb, insbesondere für Sicherheitsgurtvorrichtungen in Fahrzeugen, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bussen, Schiffen, Flugzeugen, Schienenfahrzeugen, Fahrgondeln und dergleichen.
  • Solche Sicherheitsgurtvorrichtungen dienen zur Rückhaltung von Personen in ihrer Sitzposition in einem Fahrzeugsitz insbesondere bei einem Aufprall des Fahrzeuges gegen ein Hindernis oder bei anderen Krafteinwirkungen auf die Personen.
  • Eine solche Sicherheitsgurtvorrichtung ist aus der DE 102 02 047 A1 bekannt. Dort wird ein Sicherheitsgurt mit einer Funktion zur Sicherung einer Mindestspannung, mit einer Funktion zum Einzug einer überschüssigen Gurtlose beim Aufprall und mit einer Funktion zur Begrenzung einer bedienerfreundlichen auf die zu sichernde Person maximal einwirkenden Gurtkraft beschrieben. Diese Sicherheitsgurtvorrichtung weist einen elektrischen Multifunktionsgurtaufroller mit einem in Abhängigkeit von einer Steuereinheit gesteuerten elektrischen Antriebsvorrichtung, insbesondere einem Elektromotor, zur Erfüllung der Funktionen auf.
  • Die Kopplung der Gurtspule mit einem Elektromotor-Getriebe-Antrieb ermöglicht hierbei die Realisierung zusätzlicher komfort- und sicherheitsrelevanter Funktionen gegenüber einem herkömmlichen Gurtaufroller, der alleine zum Beispiel durch eine Wickelfeder angetrieben wird.
  • Zur Erhöhung des Komforts kann die Gurtkraft über den Elektromotor-Getriebe-Antrieb in Abhängigkeit von der Sitzposition (Körpergröße der Person), der Außentemperatur (Winterklei dung/Sommerkleidung), der Fahrsituation (langsam geradeaus/schnelle Kurven) usw. der momentanen Situation individuell angepasst werden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann beispielsweise eine Funktion zum Zurückspulen einer übermäßig abgespulten Gurtlänge, der so genannten Gurtlose, vorgesehen werden. Hierbei wird die abgespulte übermäßige Gurtlänge mit Hilfe des Elektromotor-Getriebe-Antriebes und/oder der Wickelfeder wieder aufgespult und mit definierter Kraft gestrafft, so dass der Gurt am Körper der angegurteten Person dicht anliegt.
  • Eine solche Gurtlose kann einerseits entstehen beim Anschnallvorgang durch übermäßiges Abspulen durch den Bediener oder andererseits bei einem Unfall, durch begrenztes Freigeben (Abspulen) des Gurtes zur Gurtkraftbegrenzung.
  • Zur gedämpften Übertragung von Lastspitzen oder zur Entkopplung des Elektromotor-Getriebe-Antriebes bei Überlast im Unfall-Fall muss der Elektromotor-Getriebe-Antrieb über eine entsprechende Kupplung mit der Gurtspule der Sicherheitsgurtvorrichtung verbunden werden.
  • Eine solche Kupplung ist in der DE 101 11 644 A1 beschrieben. Dort wird eine Kupplung zur Überlastsicherung und Stoß- und Schwingungsdämpfung bei einer Übertragung eines Drehmomentes, vorzugsweise für den Einsatz bei Gurtstraffer- und Fensterheberantrieben in Fahrzeugen offenbart. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch nachgiebiges Kraftübertragungsglied mit mehreren Vorsprüngen in Nuten eines koaxial angeordneten Außenringes eingreift und über Elastomerkörper mit einem zweiten zur Übertragung eines Drehmomentes vorgesehenen Element verbunden ist. Im Normalbetrieb der Kupplung erfolgt die Kraftübertragung zwischen den Vorsprüngen und den Nuten. Wenn das Drehmoment eine bestimmten Grenzwert überschreitet, werden die Vorsprünge verformt, treten dadurch aus den Nuten aus und rutschen auf den Innenflächen des Außenringes. Dadurch kann sich das Kraftübertragungsglied relativ zum Außenring drehen, bis die Kanten erneut in die Nuten eingreifen.
  • Um die gewohnte Funktionsweise herkömmlicher Sicherheitsgurtvorrichtungen zu gewährleisten, kann der Elektromotor-Getriebe-Antrieb jedoch auch kuppelbar an die Gurtspule gekoppelt sein. Um ein schnelles manuelles Abspulen z.B. beim Anschnallvorgang zu gewährleisten, muss die Gurtspule vom Elektromotor-Getriebe-Antrieb entkoppelt werden. Dazu ist eine zweite, aktiv gesteuert schaltbare Kupplung erforderlich, die den Elektromotor-Getriebe-Antrieb nur dann definiert ankoppelt, wenn er in Funktion treten soll.
  • Der Aufbau und die Anordnung von zwei unabhängig funktionierenden Kupplungen, wie oben beschrieben, bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand an Konstruktion, Teileanzahl, Fertigung und Montage. Weiterhin ergibt sich daraus ein erhöhter Platzbedarf und ein erhöhtes Gewicht für das Sicherheitsgurtsystem.
  • Die Aufgabe besteht somit darin, einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen zu schaffen, der sowohl die gewohnten Funktionen konventioneller Gurtaufroller als auch zusätzliche Sicherheits- und Komfortfunktionen mit Hilfe einer elektromotorischen Antriebseinheit zur Verfügung stellt.
  • Dieser Gurtaufroller muss bei geringer Baugröße, niedrigem Gewicht und reduziertem Fertigungs- und Montageaufwand einen sicheren, beschädigungsfreien Betrieb auch im Überlastfall, zum Beispiel bei und nach einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis, gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des im Patentanspruch 1 beanspruchten Gurtaufrollers für Sicherheitsgurtvorrichtungen gelöst. Der Gurtaufroller weist eine drehbar gelagerte Gurtspule zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgurtbandes und eine an die Gurtspule kuppelbare elektromotorische Antriebs einheit zum Antreiben der Gurtspule auf. Eine schaltbare Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit Überlastsicherung weist ein antriebsseitiges Antriebsrad und ein konzentrisch dazu angeordnetes gurtspulenseitiges Abtriebsrad auf.
  • Am Antriebsrad und/oder am Abtriebsrad sind elastisch gedämpft form- und/oder lageveränderliche Drehmitnahmemittel angeordnet, die sich unter Drehmitnahmebelastung in ihren korrespondierenden am Abtriebs- bzw. am Antriebsrad angeordneten Gegenlagern, ausgehend von einer Neutralstellung bis zu einer maximalen Dämpfungsstellung, elastisch verformen, wobei bei Überschreiten der maximalen Dämpfungsstellung im Überlastfall durch die fortschreitende Verformung der Kraftfluss zwischen den Drehmitnahmemitteln und ihren Gegenlagern unterbrochen wird und eine Drehverstellung zwischen Antriebs- und Abtriebsrad bis zum Eingriff der Drehmitnahmemittel in die jeweils folgenden Gegenlager erfolgt. Der Gurtaufroller weist eine aktiv fremdbetätigte Schaltvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung auf, wobei Drehmitnahmemittel und Gegenlager außer Eingriff sind bei geöffnet geschalteter Kupplung und die Drehmitnahmemittel in den Gegenlagern form- und/oder reibschlüssig in Eingriff gebracht sind bei geschlossen geschalteter Kupplung.
  • Mit der Erfindung werden gleichzeitig mehrere Vorteile erzielt. Durch die Vereinigung der Funktionen Dämpfung, Überlastsicherung und aktive Schaltung in der integrierten Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung kann sowohl der konstruktive, der fertigungs- und montagetechnische Aufwand als auch Teileanzahl, Baugröße und Gewicht reduziert werden. Dies ist vor allem beim Einsatz im Automobilbereich von großer Bedeutung, da die technischen Anforderungen und der Kostendruck dort besonders hoch sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen offenbart. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Darstellungen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Sicherheitsgurtvorrichtung mit elektromotorischer Antriebseinheit und Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit fest angeordneten Drehmitnahmemitteln,
  • 2a eine dreidimensionale Darstellung einer geöffnet geschalteten Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit radial fest angeordneten Drehmitnahmemitteln,
  • 2b eine dreidimensionale Darstellung der Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung aus 2a in geschlossen geschaltetem Zustand,
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung einer geschlossen geschalteten Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit alternativer Gestaltung radial fest angeordneter Drehmitnahmemittel,
  • 4a eine dreidimensionale Darstellung einer geöffnet geschalteten Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit axial fest angeordneten Drehmitnahmemitteln und
  • 4b eine dreidimensionale Darstellung der DrehmitnahmeDämpfungs-Kupplung aus 4a in geschlossen geschaltetem Zustand.
  • Funktions- und benennungsgleiche Teile sind in den Figuren mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Sicherheitsgurtvorrichtung ist im Wesentlichen aufgebaut aus einem Getriebegehäuse 1, einer Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung 2 mit einem Antriebsrad 3, einem Abtriebsrad 4 und einer Wickelfeder 5, einer Spuleneinheit 6, einer Schaltvorrichtung 7, einem Elektromotor 8 und einem Zwischenritzel 9.
  • Das Getriebegehäuse 1 setzt sich zusammen aus Gehäuseoberteil 1.1 und Gehäuseunterteil 1.2, die mit Hilfe von Verbindungselementen, beispielsweise Schrauben, Rasthaken, Verschränkungslaschen, etc miteinander, mit weiteren Komponenten der Sicherheitsgurtvorrichtung sowie der Fahrzeugkarosserie verbunden sind.
  • Die im Getriebegehäuse 1 untergebrachte Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung 2 besteht aus dem topfförmigen Antriebsrad 3 mit einer Außenverzahnung 3.1 und Rastkerben 3.2 auf dem Innendurchmesser, dem Abtriebsrad 4 mit daran angeordneten Mitnehmerzähnen 4.1 (Drehmitnahmemittel) und der Wickelfeder 5, die als Spiralfeder ausgebildet ist. Rastkerben 3.2 des Antriebsrades 3 dienen als Gegenlager für die Mitnehmerzähne 4.1 des Abtriebsrades 4, welches konzentrisch innerhalb des Antriebsrades 3 angeordnet ist. Das Antriebsrad 3 ist drehbar auf einer Spulenwelle 6.1 der Spuleneinheit 6 gelagert. Das Abtriebsrad 4 steht über einen Schaltstangenriegel 7.5 in Drehmitnahmeverbindung mit der Spulenwelle 6.1 und ist auf dieser axial verschiebbar gelagert. Die Spulenwelle 6.1 ist mit den Spulenwellenlagern 1.3 und 1.4 im Gehäuseoberteil 1.1 bzw. im Gehäuseunterteil 1.2 drehbar gelagert. Die Wickelfeder 5 ist ebenfalls konzentrisch im Inneren des topfförmigen Antriebsrades 3 angeordnet und ist sowohl mit dem Antriebsrad 3 als auch mit der Spulenwelle 6.1 verbunden. Die Spulenwelle 6.1 ist Bestandteil der Spuleneinheit 6 und ragt mit einem Ende durch das Gehäuseoberteil 1.1 aus dem Getriebegehäuse 1 heraus. Sowohl an diesem Ende der Spulenwelle 6.1 als auch am Gehäuseoberteil 1.1 ist die Sperrvorrichtung 6.2 befestigt. Weiterhin ist an diesem Wellenende die Gurtspule 6.4 mittels des Torsionsstabes 6.3 befestigt.
  • Auf der Gegenseite der Spulenwelle 6.1 ist die Schaltvorrichtung 7 am Gehäuseunterteil angebracht. Die Schaltvorrichtung 7 besteht aus einem Magnetspulengehäuse 7.1 mit einer Magnetspule 7.2, einem Schaltkörper 7.3, der auf einer Schaltstange 7.4 angebracht ist. Die Schaltstange 7.4 ist axial verschiebbar in einer zentrischen Bohrung der Spulenwelle 6.1 gelagert und ragt bis in Höhe des Abtriebsrades 4 in die Spulenwelle 6.1 hinein. Mit Hilfe des Schaltstangenriegels 7.5 ist die Schaltstange 7.4 mit dem Abtriebsrad 4 verriegelt.
  • Das Antriebsrad 3 steht über seine Außenverzahnung 3.1 und das Übertragungsritzel 9, welches auf dem Lagerzapfen 1.5 des Gehäuseunterteils 1.2 drehbar gelagert ist, in Antriebsverbindung mit dem Elektromotor 8. Der Elektromotor 8 besteht im Wesentlichen aus einem Motorgehäuse 8.1, einem Rotor 8.2, einem Kommutator 8.3 und einer Rotorwelle 8.4. Das Motorgehäuse 8.1 ist zugleich der Stator des Elektromotors und ist mit dem Gehäuseoberteil 1.1 des Getriebegehäuses 1 verbunden. Die Rotorwelle 8.4 greift mit ihrer Verzahnung am Wellenende 8.5 in das Übertragungsritzel 9 ein und treibt dieses an.
  • Im konventionellen Betrieb der Sicherheitsgurtvorrichtung ist das Abtriebsrad 4 mit seinen Mitnehmerzähnen 4.1 nicht im Eingriff mit den Rastkerben 3.2 des Antriebsrades 3, wie in 1 dargestellt. Das Antriebsrad 3 wird durch den ruhenden Rotor 8.2 des Elektromotors 8 in seiner Position gehalten. Die Spuleneinheit 6 kann in dieser Betriebsart manuell gegen die Kraft der Wickelfeder betätigt werden. Die Sperrvorrichtung 6.2 sperrt die Drehbeweglichkeit der Spulenwelle 6.1 und somit die Sicherheitsgurtvorrichtung im Auslösefall, beispielsweise einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis. Zusätzlich kann nun durch Drehverstellung des Antriebsrades 3 mittels des Elektromotors 8 die Federvorspannung der Wickelfeder verändert werden. Dadurch kann die Straffheit, mit welcher der Sicherheitsgurt anliegt je nach Umgebungsbedingungen variiert oder konstant gehalten werden.
  • Wird die Wickelfeder dagegen in einer anderen Ausführung der Sicherheitsgurtvorrichtung zwischen Getriebegehäuse und Spulenwelle angebracht, erhöht sich die Federspannung bei zunehmender Abrolllänge des Gurtes. Bei geöffneter Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung hat der Antrieb des Elektromotors keinerlei Wirkung auf die Spulenwelle und die Federvorspannung der Wickelfeder.
  • Für den direkten Eingriff des Elektromotors in die Gurtspulenfunktion wird das Antriebsrad 3 mit dem Abtriebsrad 4 in Eingriff gebracht. Dazu wird die Schaltvorrichtung mit einem elektrischen Signal angesteuert. Dadurch zieht die Magnetspule 7.2 die Schaltstange 7.4 mittels des Schaltkörpers 7.3 in Richtung aus der Spulenwelle 6.1 heraus. Dabei wird nun das Abtriebsrad 4, das über den Schaltstangenriegel 7.5 mit der Schaltstange 7.4 verriegelt ist, mit seinen Mitnehmerzähnen 4.1 in den Rastkerben 3.2 des Antriebsrades 3 zum Eingriff gebracht. Um ein schnelles und sicheres Eingreifen der Mitnehmerzähne 4.1 in die Rastkerben 3.2 zu gewährleisten, laufen die sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Zähne und Kerben spitz zu. Dadurch wird verhindert, dass die Stirnseiten der Zähne und Kerben aufeinander treffen und der Schaltvorgang möglicherweise blockiert wird.
  • In dieser Betriebsart wird die durch den Elektromotor erzeugte Drehung des Antriebsrades 3 direkt über das Abtriebsrad 4 auf die Spulenwelle 6.1 und somit auf die Gurtspule 6.4 übertragen. Ein schnelles motorgetriebenes Auf- und Abspulen des Sicherheitsgurtes ist so möglich. Treten dabei Wiederstände auf, die Lastspitzen im Antrieb verursachen, so werden diese durch die elastisch gedämpfte Verformung der Mitnehmerzähne 4.1 gedämpft und nicht auf die übrigen Getriebe- und Antriebsbauteile übertragen. Wird die maximal zulässige Drehmitnahmebelastung überschritten, so wird die Verformung der Mitnehmerzähne 4.1 so groß, dass der Eingriff in die Rastkerben 3.2 nicht mehr gegeben ist. In diesem Moment findet eine Drehverstellung zwischen Antriebs- und Abtriebsrad bis zum Einrasten der Mitnehmerzähne 4.1 in die folgenden Rastkerben 3.2 statt. Die maximale Drehmitnahmebelastung ist so dimensioniert, dass keine Beschädigung oder Zerstörung der Getriebe- oder Antriebsbauteile durch Überlast an der Gurtspule auftreten kann.
  • In den 2a und 2b ist eine vorteilhafte Ausgestaltung von Antriebsrad 3 und Abtriebsrad 4 einer Drehmitnahme- Dämpfungs-Kupplung dargestellt. 2a zeigt die Drehmitnahme-Dämpfurigs-Kupplung in geöffnet geschaltetem und 2b in geschlossen geschaltetem Zustand. Klar zu erkennen sind die Rastkerben 3.2 des Antriebsrades 3 mit den angeschrägten Stirnflächen, die dazu dienen die Zuverlässigkeit des Schaltvorganges zu erhöhen. Auf der Außenseite des Antriebsrades 3 ist die Außenverzahnung 3.1 angebracht, in welche ein Antriebs- oder Übertragungsritzel eingreift.
  • Die Drehmitnahmemittel des Abtriebsrades 4 sind im Wesentlichen als rautenförmige Hohlkörper ausgebildet die mit jeweils einer Ecke gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist jeweils eine zweite Ecke der rautenförmigen Hohlkörper radial nach außen gerichtet und bildet einen Mitnehmerzahn 4.1, der in eine Rastkerbe 3.2 des Abtriebsrades eingreift. Die Drehmitnahmemittel sind aus elastischem Material, z.B. einem Elastomer-Kunststoff gefertigt und daher elastisch verformbar. Im Ausführungsbeispiel nach 2a/b sind die Drehmitnahmemittel als Bestandteile eines Mitnehmerkranzes 4.4 ausgebildet, der als einstückiger Elastomerkörper auf den Abtriebsradkörper 4.3 aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Die Verbindung zwischen Elastomerkörper und Abtriebsradkörper kann aber auch durch Verrasten oder formschlüssiges Ineinandergreifen dargestellt werden. Weiterhin ist es möglich auch den Abtriebsradkörper 4.3 aus einem elastischen Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer herzustellen. Dadurch lässt sich die maximale elastisch gedämpfte Relativbewegung zwischen Antriebs- und Abtriebsrad vergrößern. Die maximal mögliche Drehmitnahmebelastung wird über die Auswahl des elastischen Werkstoffes (E-Modul) und die Formgebung der Drehmitnahmemittel, sowie der korrespondierenden Rastkerben bestimmt.
  • Das Abtriebsrad 4 ist mit der Abtriebsradnabe auf der Spulenwelle 6.1 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Der in 2a/b nicht sichtbare Schaltstangenriegel greift durch Längsführungen 6.1.1 der Spulenwelle in die Abtriebsradnabe 4.2 ein und ist mit dieser so verriegelt, dass sowohl axiale Kräfte von der Schaltstange 7.4 auf das Abtriebsrad 4 als auch Drehmomente vom Abtriebsrad 4 auf die Spulenwelle 6.1 übertragen werden können.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von Antriebsrad und Abtriebsrad einer Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung im geschlossen geschaltetem Zustand dargestellt. Insbesondere die Ausformung der Mitnahmemittel unterscheidet sich hier von der in 2a/b gezeigten Lösung. Hier sind die Mitnahmemittel als Mitnehmernocken 4.5 ausgebildet. Das Abtriebsrad 4 kann zum Beispiel als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt sein. Die Elastizität des Kunststoffes wird im Bereich der Mitnehmernocken 4.5 noch erhöht, indem die Mitnehmernocken 4.5 nicht massiv ausgestaltet, sondern mit Nockendurchbrüchen 4.6 versehen sind. Die Nockendurchbrüche 4.6 bilden Hohlräume im Abtriebsradkörper 4.3 in oder hinter den Mitnehmernocken 4.5. Dies bewirkt eine leichtere und größere mögliche elastische Verformung der Mitnehmernocken 4.5. Selbstverständlich kann hier auch eine Materialkombination aus verschiedenen Werkstoffen mit jeweils unterschiedlicher Elastizität zum Einsatz kommen, um die elastischen Eigenschaften der Mitnehmernocken und des gesamten Abtriebsrades 4 für den jeweiligen Einsatzfall zu optimieren.
  • Die Mitnehmernocken 4.5 stützen sich in Gegenlagern des Antriebsrades 3 ab, die als Gegenlagerbänke 3.3 ausgebildet sind. Diese Gegenlagerbänke sind ebenfalls aus elastischem Werkstoff geformt und jeweils mittig mit einer Lagerbankstütze hinterfüttert. Die auf dem Innendurchmesser des Antriebsrades gleichmäßig verteilt in geringem Abstand zueinander angeordneten Gegenlagerbänke 3.3 sind jeweils zum Zentrum des Antriebsrades 3 hin gewölbt, so dass sich jeweils zwischen zwei benachbarten Gegenlagerbänken 3.3 eine Vertiefung ergibt, in welche die Mitnehmernocken 4.5 eingreifen.
  • Bei steigender Drehmitnahme-Belastung verformen sich sowohl die Mitnehmernocken 4.5 als auch die Gegenlagerbänke 3.3. Die Lagerbankstützen 3.4 wirken der Verformung der Gegenlagerbänke entgegen. Je nach Form, Materialelastizität und Höhe dieser Lagerbankstützen 3.4 lässt sich so eine mehr oder weniger hohe maximale Drehmitnahme-Belastung realisieren, bevor die Mitnehmernocken über die in Drehrichtung liegenden Gegenlagerbänke hinweg bis in die darauffolgenden Vertiefung rutschen.
  • Die 4a und 4b zeigen eine Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit in axialer Richtung angeordneten Drehmitnahmemitteln in 4a geöffnet und in 4b geschlossen geschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmerkranz 4.4 mit seinen Mitnehmernocken 4.5 und den Nockendurchbrüchen 4.6 auf dem Antriebsrad 3 angeordnet. Das Antriebsrad 3 ist drehbar auf z. B. auf einem Zapfen im Gehäuse oder der Spulenwelle 6.1 gelagert und wird durch ein Ritzel, das in die Außenverzahnung 3.1 eingreift, angetrieben.
  • Das Abtriebsrad 4 ist, wie dargestellt, drehfest mit einer Abtriebswelle, z. B. der Spulenwelle 6.1 und darauf axial verschiebbar gelagert. Die Drehmitnahme zwischen Abtriebsrad 4 und Spulenwelle 6.1 kann z. B. über ein Passfeder 7.12 erfolgen. Alternativ kann der Abtrieb jedoch auch über eine Nabenverzahnung 4.7 und ein darin eingreifendes weiteres Abtriebsrad erfolgen. Das Abtriebsrad ist mit in axialer Richtung ausgerichteten Rastkerben 3.2 versehen, die als Gegenlager für die Mitnehmernocken dienen.
  • Die Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung in den 4a/b wird mit Hilfe einer Schaltgabel 7.10 geschaltet. In geöffneter Stellung werden Antriebsrad 3 und Abtriebsrad 4 z. B. durch eine zwischen ihnen angeordnete Spiralfeder getrennt. Zum Schließen der Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung drückt die Schaltgabel 7.10 mit ihren Druckrollen 7.11 auf die Abtriebsradnabe 4.2 und schiebt das Abtriebsrad 4 auf der Spulenwelle 6.1 gegen das Antriebsrad 3, bis das Abtriebsrad 4 auf dem Mitnehmerkranz 4.4 des Antriebsrades 3 fest aufliegt und die Mitnehmernocken 4.5 in den Rastkerben 3.2 zur Anlage kommen.
  • Steigt die Drehmitnahme-Belastung im Betrieb an, so erhöht sein die über die Anlaufschrägen 4.5.1 der Mitnehmernocken 4.5 wirkende Axialkraft auf die Mitnehmernocken 4.5. Bei steigender Axialkraft auf die Mitnehmernocken 4.5 weichen diese axial elastisch federnd aus, was durch die Nockendurchbrüche 4.6 ermöglicht wird. Bei Überschreitung der maximalen Drehmitnahme-Belastung sind die Mitnehmernocken 4.5 schließlich so weit axial zurückgedrückt, dass diese nicht mehr in die Rastkerben 3.2 des Abtriebsrades 4 eingreifen und über die Gleitflächen 3.6 zwischen den Rastkerben 3.2 gleiten bis sie in die folgenden Rastkerben 3.2 einrasten.

Claims (6)

  1. Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen, insbesondere für Fahrzeugsitze in Kraftfahrzeugen, – mit einer drehbar gelagerten Gurtspule zum Auf- und Abwickeln eines Sicherheitsgurtbandes, – mit einer elektromotorischen Antriebseinheit zum Antrieb der Gurtspule, – mit einer schaltbaren Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung mit Überlastsicherung, die ein antriebsseitiges Antriebsrad und ein konzentrisch dazu angeordnetes gurtspulenseitiges Abtriebsrad aufweist, – mit am Antriebsrad und/oder am Abtriebsrad angeordneten elastisch gedämpft form- und/oder lageveränderlichen Drehmitnahmemitteln, die sich unter Drehmitnahmebelastung in ihren korrespondierenden am Abtriebsrad bzw. am Antriebsrad angeordneten Gegenlagern ausgehend von einer Neutralstellung bis zu einer maximalen Dämpfungsstellung elastisch verformen, wobei bei Überschreitung der maximalen Dämpfungsstellung im Überlastfall durch die fortschreitende Verformung der Kraftfluss zwischen den Drehmitnahmemitteln und ihren Gegenlagern unterbrochen wird und eine Drehverstellung zwischen Antriebs- und Abtriebsrad bis zum Eingriff der Drehmitnahmemittel in die jeweils folgenden Gegenlager erfolgt. – mit einer aktiv fremdbetätigten Schaltvorrichtung, zum Öffnen und Schließen der Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung, wobei Drehmitnahmemittel und Gegenlager außer Eingriff sind bei geöffnet geschalteter Kupplung und die Drehmitnahmemittel in den Gegenlagern form- und /oder reibschlüssig in Eingriff gebracht sind bei geschlossen geschalteter Kupplung.
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1 mit axial parallel zur Drehachse oder radial am Umfang oder auf einer konzentrisch ausgerichteten Kegelmantelfläche des Antriebs- und/oder des Abtriebsrades angeordneten Drehmitnahmemitteln und dazu korrespondierenden Gegenlager des Abtriebs- bzw. Antriebsrades.
  3. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit Schaltmitteln in der Schaltvorrichtung, welche die Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung durch verschieben der Drehmitnahmemittel oder der Gegenlager in axialer Richtung in oder außer Eingriff schalten.
  4. Gurtaufroller nach Anspruch 3 mit einem elektromechanisch, vorzugsweise elektromagnetisch betätigten Schaltantrieb, mit dem die Schaltmittel der Schaltvorrichtung betätigt werden.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 3 mit einer Schaltgabel oder einem Schaltgestänge als Schaltmittel.
  6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem parallel zur Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung zwischen einem antriebsseitigen Antriebselement und einem gurtbandseitigen Abtriebselement angeordneten beiderseitig permanent verbundenen Federelement, insbesondere einer Spiralfeder, welche bei geöffnet geschalteter Drehmitnahme-Dämpfungs-Kupplung zwischen Antriebs- und Abtriebselement wirkt.
DE2003146967 2003-10-09 2003-10-09 Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen Expired - Fee Related DE10346967B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003146967 DE10346967B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003146967 DE10346967B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10346967A1 true DE10346967A1 (de) 2005-05-19
DE10346967B4 DE10346967B4 (de) 2010-02-25

Family

ID=34441858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003146967 Expired - Fee Related DE10346967B4 (de) 2003-10-09 2003-10-09 Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10346967B4 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1785321A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-16 Delphi Technologies, Inc. Sicherheitsgurtvorrichtung
DE102006000661A1 (de) * 2006-01-03 2007-07-05 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller
WO2009065532A2 (en) * 2007-11-23 2009-05-28 Autoliv Development Ab Retractor for the belt webbing of a seat belt system
DE102008011790A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-03 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem
WO2009118088A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Autoliv Development Ab Gurtstraffer
DE102008031737A1 (de) * 2008-07-04 2010-01-14 Autoliv Development Ab Gurtaufroller mit teilelastischer Ankupplung seines Vorstraffers
DE102009051705A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit gegen Überlast geschützter Kupplungsanordnung zwischen Strafferantrieb und Gurtwelle
DE102011085874A1 (de) * 2011-11-07 2013-05-08 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges
DE102008009040B4 (de) 2008-02-14 2018-03-22 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller mit elektrischem Vorstraffer sowie Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Vorstraffers
DE102016225096A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Takata AG Aufrolleinrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Gurtaufrollers
DE102008004127B4 (de) * 2008-01-11 2020-12-10 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Gurtaufroller
DE102008004128B4 (de) * 2008-01-11 2021-01-14 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Gurtaufroller
WO2022167245A1 (de) * 2021-02-02 2022-08-11 Autoliv Development Ab Kupplungselement für einen gurtaufroller und gurtaufroller mit einer elektromotorischen antriebseinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039364A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-28 Breed Automotive Tech Vorrichtung zum Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE10111644A1 (de) * 2001-03-10 2002-09-19 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Kupplung zur Überlastsicherung und Stoß- und Schwingungsdämpfung
DE10141240A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-06 Trw Repa Gmbh Gurtaufroller mit Getriebemotor

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202047A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Siemens Ag Sicherheitsgurt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039364A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-28 Breed Automotive Tech Vorrichtung zum Aufrollen eines Sicherheitsgurtes
DE10111644A1 (de) * 2001-03-10 2002-09-19 Gummi Jaeger Kg Gmbh & Cie Kupplung zur Überlastsicherung und Stoß- und Schwingungsdämpfung
DE10141240A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-06 Trw Repa Gmbh Gurtaufroller mit Getriebemotor

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007054205A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-18 Delphi Technologies, Inc. Sicherheitsgurtvorrichtung
EP1785321A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-16 Delphi Technologies, Inc. Sicherheitsgurtvorrichtung
CN101304903B (zh) * 2005-11-09 2011-01-05 戴尔菲技术公司 座椅安全带设备
DE102006000661A1 (de) * 2006-01-03 2007-07-05 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller
WO2009065532A2 (en) * 2007-11-23 2009-05-28 Autoliv Development Ab Retractor for the belt webbing of a seat belt system
WO2009065532A3 (en) * 2007-11-23 2009-07-30 Autoliv Dev Retractor for the belt webbing of a seat belt system
DE102008004128B4 (de) * 2008-01-11 2021-01-14 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Gurtaufroller
DE102008004127B4 (de) * 2008-01-11 2020-12-10 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Gurtaufroller
DE102008009040B4 (de) 2008-02-14 2018-03-22 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller mit elektrischem Vorstraffer sowie Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Vorstraffers
DE102008011790A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-03 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem
DE102008011790B4 (de) 2008-02-29 2021-10-28 Zf Automotive Germany Gmbh Gurtaufroller für ein Sicherheitsgurtsystem
CN101980895B (zh) * 2008-03-25 2012-12-05 奥托立夫开发公司 皮带张紧器
US9302648B2 (en) 2008-03-25 2016-04-05 Autoliv Development Ab Seat belt pretensioner
WO2009118088A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Autoliv Development Ab Gurtstraffer
DE102008031737B4 (de) * 2008-07-04 2012-02-16 Autoliv Development Ab Gurtaufroller mit teilelastischer Ankupplung seines Vorstraffers
DE102008031737A1 (de) * 2008-07-04 2010-01-14 Autoliv Development Ab Gurtaufroller mit teilelastischer Ankupplung seines Vorstraffers
DE102009051705A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Autoliv Development Ab Gurtstraffer mit gegen Überlast geschützter Kupplungsanordnung zwischen Strafferantrieb und Gurtwelle
DE102011085874A1 (de) * 2011-11-07 2013-05-08 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges
DE102011085874B4 (de) * 2011-11-07 2017-09-21 Autoliv Development Ab Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges
DE102016225096A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Takata AG Aufrolleinrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Gurtaufrollers
DE102016225096B4 (de) 2016-12-15 2019-05-29 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Aufrolleinrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Gurtaufrollers
WO2022167245A1 (de) * 2021-02-02 2022-08-11 Autoliv Development Ab Kupplungselement für einen gurtaufroller und gurtaufroller mit einer elektromotorischen antriebseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10346967B4 (de) 2010-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1863998B1 (de) Getriebe-antriebseinheit mit einer lastdrehmomentsperre
DE60010417T2 (de) Sicherheitsgurt-Retraktor
DE102008028698B4 (de) Rückhaltevorrichtung
DE10346967B4 (de) Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen
DE102008023759A1 (de) Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad, einer Lenkwelle und einem Überlagerungsgetriebe
WO2004033834A1 (de) Getriebevorrichtung, insbesondere für verstelleinrichtungen in kraftfahrzeugen
DE202010008467U1 (de) Entkoppelbarer Aktuator, insbesondere mit elektromechanischem Antrieb
DE102017215907A1 (de) Schalteinrichtung zum Herstellen einer Wirkverbindung zwischen zwei Getriebeteilen
DE10013869C2 (de) Komfort-Aufwickeleinrichtung für einen Sicherheitsgurt mit Motorrückholung
DE102010003431B4 (de) Startvorrichtung mit Hohlrad- und Zwischenlagerdämpfung
DE102020204473A1 (de) Verstellantrieb für eine Lenksäule und Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102020208905A1 (de) Gurtaufroller
DE10356614A1 (de) Motorisierter Sitz zum Drehen der Lehne und Verfahren
EP4341588A1 (de) Parksperrenmodul
DE2818439A1 (de) Antrieb fuer tueren u.dgl.
DE102021209478B4 (de) Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt
DE102019133150B4 (de) Überlastschutz für Getriebe
DE102005014306A1 (de) Sicherheitsgurt-Vorrichtung mit einem Gurtstraffer, sowie Verfahren zum Betätigen eines solchen
DE102013206941A1 (de) Lastdrehmomentsperre und Getriebe-Antriebseinrichtung mit einer Lastdrehmomentsperre
WO2000003110A2 (de) Türfeststeller
DE102018003897A1 (de) Elektrischer Antrieb für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen
DE3612619A1 (de) Servolenkung fuer kraftfahrzeuge
DE29812863U1 (de) Steuerung für einen stufenlosen Kraftwagentürfeststeller
DE102011088904A1 (de) Drehverbindung
DE102020121236A1 (de) Gurtaufroller

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELL, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501