DE10346628B4 - Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung - Google Patents

Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung Download PDF

Info

Publication number
DE10346628B4
DE10346628B4 DE10346628A DE10346628A DE10346628B4 DE 10346628 B4 DE10346628 B4 DE 10346628B4 DE 10346628 A DE10346628 A DE 10346628A DE 10346628 A DE10346628 A DE 10346628A DE 10346628 B4 DE10346628 B4 DE 10346628B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
impedance
signal
partial discharge
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10346628A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10346628A1 (de
Inventor
Ja Yoon Koon
Jee Hong Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanyang Hak Won Co Ltd
Original Assignee
Hanyang Hak Won Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR10-2003-0064846A external-priority patent/KR100487908B1/ko
Application filed by Hanyang Hak Won Co Ltd filed Critical Hanyang Hak Won Co Ltd
Publication of DE10346628A1 publication Critical patent/DE10346628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10346628B4 publication Critical patent/DE10346628B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/1227Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
    • G01R31/1263Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation
    • G01R31/1272Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation of cable, line or wire insulation, e.g. using partial discharge measurements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Abstract

Hybridsensor (20) zur Ermittlung der HF-Teilentladung eines Leistungsgeräts, bestehend aus: – einem ersten Messanschluss (11), der elektrisch mit einem Messpunkt eines Leistungsgeräts verbunden ist, das ein Untersuchungsobjekt ist, um ein zu untersuchendes Leistungssignal zu empfangen, – einem zweiten Messanschluss (12), der mit Masse verbunden ist, um das zu untersuchende Leistungssignal abzugeben, – einer ersten Impedanz (L1), die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss (11 bzw. 12) angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie eine niedrige Impedanz einschließlich einer induktiven Widerstandskomponente hat, so dass ein erster Pfad gebildet wird, der ein NF-Signal durchlässt, – einer zweiten Impedanz (C1), die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss (11 bzw. 12) angeordnet, zur ersten Impedanz (L1) parallel geschaltet und so ausgebildet ist, dass sie eine hohe Impedanz einschließlich einer kapazitiven Widerstandskomponente hat, so dass ein zweiter Pfad gebildet wird, der einen HF-Teilentladungsstrom durchlässt, – einer Detektionseinrichtung (R10), die zwischen...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Sensor zur Ermittlung der Größe einer Teilentladung, die erforderlich ist, um Isolierzustände von Leistungsgeräten zu prüfen, und insbesondere einen Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung, der durch Leistungsstörsignale und Umgebungsstörsignale nicht beeinflusst wird, und in der Lage ist, die Großen einer HF-Teilentladung, reichend von einigen mV bis einigen hundert mV bei einem hohen Rauschabstand sicher zu ermitteln, selbst wenn eine hohe Überspannung aufgrund eines Durchschlags auf den Sensor gegeben wird.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Allgemein wird eine Prüfung der Isolierzustände einer Leistungsanlage durch Analysieren der von der Leistungsanlage abgestrahlten Teilentladung durchgeführt. Da jedoch der Pegel eines Teilentladungssignals nur einige mV bis zu einigen hundert mV beträgt, können externe Störsignale leicht auf die Leistungsanlage gegeben werden. Daher wurden umfangreiche Untersuchungen zur High Frequency Partial Discharge (HFPD) durchgeführt, die den Rauschabstand durch Messen der Teilentladung in einem HF-Band verbessern, in das externe Störsignale nicht leicht eingegeben werden können.
  • Ein HFPD-Detektionsschema, das im IEC 270 festgelegt ist, wird so verwirklicht, dass ein geringer Anteil eines Teilentladungsstroms, der in einem Untersuchungsobjekt erzeugt wird, zu einem Koppelkondensator geleitet wird, und der Teilentladungsstrom wird an einem mit der Masseseite verbundenen Anschluss gemessen. Dabei ist festgelegt, dass die Kapazität des Koppelkondensators das Zweifache oder mehr der Kapazität des Untersuchungsobjekts beträgt. In vielen Fällen ist die Kapazität des Untersuchungsobjekts tatsächlich größer als die des Koppelkondensators. Daher ist das HFPD-Detektionsschema dahingehend problematisch, dass es schwierig ist, einen Teilentladungsstrom aufgrund der Begrenzung der Kapazität des Koppelkondensators zu messen, und außerdem sind ein groß bemessenes Untersuchungsgerät und hohe Investitionskosten erforderlich.
  • Verschiedene Sensoren zum Messen der HFPD, wie induktive, kapazitive oder Widerstandssensoren oder Sensoren, die für Antennen verwendet werden, wurden entsprechend ihren Anwendungen vorgeschlagen. Die HFPD-Messsensoren sind so aufgebaut, dass sie Signale aufnehmen, die von den Sensoren erhalten werden, Signale, die von Antennen für Umgebungsstörsignale aufgenommen werden, oder die Ausbreitungsrichtung der Signale berücksichtigen, die Teilentladungsschemata mittels eines Computers analysieren und dann nur ein Teilentladungssignal aus den analysierten Ergebnissen extrahieren.
  • Es existieren zwei Arten von HFPD-Messsensoren, die im Stand der Technik allgemein am meisten verwendet werden: ein Stromtransformator(CT)-Sensor und ein Shuntsensor.
  • Der CT-Sensor, der ein kontaktloser Sensor ist, zeigt einen hohen Rauschabstand in einem speziellen Frequenzband, da er einen Resonanzpunkt fc verwendet, jedoch verringert das Schwingen die Empfindlichkeit.
  • Der Shuntsensor hat die am meisten ideale Genauigkeit, ist jedoch darin nachteilig, dass, wenn ein Durchschlag auftritt, eine hohe Überspannung am Eingangsanschluss des Sensors induziert werden kann, die ein Testsystem beschädigt, und Leistungsstörsignale auf den Sensor gegeben werden können. Theoretisch ermittelt der Shuntsensor eine Teilladung bzgl. der Frequenzen aller Bänder. Tatsächlich tritt jedoch eine Eigenresonanz bei höheren Frequenzen in Folge der Streukapazität bzw. der Induktivität auf, die durch einen Leiter hervorgerufen werden kann, so dass die Impedanz bei höheren Frequenzen ansteigt. Es ist daher schwierig, die Teilentladung in Hochfrequenzbändern zu messen. Außerdem wird, wenn der Shuntwiderstand zunimmt, die Leistungsfrequenz weiter erhöht, so dass der Rauschabstand abnimmt. Im Falle eines üblichen Shuntsensors muss daher ein geeigneter Shuntwiderstand gewählt werden, und es müssen Messungen der Beaufschlagung mit Leistungsstörsignalen durchgeführt werden.
  • Shuntsensoren sind z. B. bekannt aus: ”IEEE Transactions an Power Delivery”, Vol. 14, Nr. 1, Januar 1999, Seiten 94 bis 97 unter der Überschrift „Guide for Application of Current Transformers Used for Protective Relaying Purposes”, und aus ”IEEE Transactions an Power Delivery”, Vol. 12, Nr. 1, Januar 1997, Seiten 116 bis 124 unter der Überschrift ”An Algorithm for Compensating Secondary Currents of Current Transformers”.
  • Die DE 691 19 729 T2 offenbart eine Vorrichtung zur Überwachung einer Teilentladungsaktivität mit einem Sensor. Der bekannte Sensor umfasst eine Messimpedanz Zm, an der das Messsignal abgegriffen wird.
  • Die DE 199 32 611 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Ermittlung der HF-Teilentladung eines Leistungsgeräts. Um lediglich das für die Teilentladung charakteristische HF-Signal zu erfassen, wird vorgeschlagen, ein Hochpassfilter einem Anzeigegerät vorzuschalten. Dieses Hochpassfilter ist dem TE-Sensor (Antenne) nachgeschaltet.
  • In dem Fachbuch „Grundlagen der Elektrotechnik” von Eugen Philippow ist ein Hochpass mit einer oberen und einer unteren Grenzfrequenz beschrieben.
  • Da, wie oben beschrieben, die üblichen HF-Teilentladungsdetektionssensoren zahlreiche Probleme haben, ist es schwierig, die Sensoren für tatsächliche Untersuchungsbereiche anzuwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher im Hinblick auf die beim Stand der Technik auftretenden Probleme gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung zu schaffen, der durch Leistungs- und Umgebungsstörsignale nicht beeinflusst wird, und in der Lage ist, die Größe einer HF-Teilentladung im Bereich von einigen mV bis zu mehreren hundert mV bei einem hohen Rauschabstand zu ermitteln, selbst wenn eine hohe Überspannung in Folge eines Durchschlags auf den Sensor gegeben wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung eines Leistungsgeräts, bestehend aus einem ersten Messanschluss, der elektrisch mit einem Messpunkt eines Leistungsgeräts verbunden ist, das ein Untersuchungsobjekt ist, um ein zu untersuchendes Leistungssignal zu empfangen, einem zweiten Messanschluss, der mit Masse verbunden ist, um das zu untersuchende Leistungssignal abzugeben, einer ersten Impedanz, die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie eine niedrige Impedanz einschließlich einer induktiven Widerstandskomponente hat, so dass ein erster Pfad gebildet wird, der ein NF-Signal durchlässt, einer zweiten Impedanz, die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss angeordnet, zur ersten Impedanz parallel geschaltet und so ausgebildet ist, dass sie eine hohe Impedanz einschließlich einer kapazitiven Widerstandskomponente hat, so dass ein zweiter Pfad gebildet wird, der einen HF-Teilentladungsstrom durchlässt, einer Detektionseinrichtung, die zwischen die zweite Impedanz und den zweiten Messanschluss in Reihe geschaltet ist, um die Größe des HF-Teilentladungsstroms, der den zweiten Pfad durchläuft, in Messsignale mit einer bestimmten Form umzuwandeln, einem ersten und zweiten Ausgangsanschluss, um positive und negative Messsignale mit einer bestimmten, von der Detektionseinrichtung ermittelnden Form abzugeben, und einer dritten Impedanz, die zwischen dem ersten und zweiten Anschluss angeordnet, zur ersten und zweiten Impedanz parallel geschaltet und so ausgebildet ist, dass sie eine hohe Impedanz einschließlich eines kapazitiven Widerstands hat, so dass ein dritter Pfad gebildet wird, der ein UHF-Signal wie einen Überstrom durchlässt, und einem induktiven Blindwiderstand, der zwischen der ersten und der zweiten lmpedanz und dem zweiten Messanschluss angeordnet ist, um das Grundrauschen zu reduzieren.
  • Bei dem Hybridsensor kann die erste Impedanz als eine Spule mit einer vorbestimmten Induktivität ausgebildet sein, deren beide Enden mit dem ersten und zweiten Messanschluss verbunden sind.
  • Bei dem Hybridsensor kann die zweite Impedanz als ein anschlussloser Keramikkondensator ausgebildet sein.
  • Bei dem Hybridsensor kann die Detektoreinrichtung als ein SMD-Chipwiderstand ausgebildet sein, der zwischen der zweiten Impedanz und dem zweiten Messanschluss angeordnet ist.
  • Bei dem Hybridsensor kann der Keramikkondensator eine Stehspannung von 10 kv oder höher haben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige Aufgabe und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter verständlich, in denen
  • 1 ein Schaltbild eines Hybridsensors zur Ermittlung einer HF-Teilentladung gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 ein Ersatzschaltbild des Sensors der 1 ist;
  • 3 ein Schaltbild eines Hybrdsensors zur Ermittlung einer HF-Entladung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4a und 4b Ersatzschaltbilder des Sensors der 3 sind;
  • 5a bis 5c Diagramme sind, aus denen die Induktivitätswiderstand/Frequenzkennlinien, die Kapazitätswiderstand/Frequenzkennlinien und die Impedanz/Frequenzkennlinien hervorgehen, wobei 5d ein Bode-Diagramm des Wirkwiderstands ist;
  • 6 ein Diagramm ist, das die Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Größe der Entladung des eine Teilentladung ermittelnden Hybridsensors der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Diagramm ist, das die Ausgangsspannung/Frequenzkennlinien entsprechend der Größe der Entladung des eine Teilentladung ermittelnden Hybridsensors der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8a und 8b Diagramme sind, aus denen das Grundrauschen bzw. die Coronaentladung in Öl hervorgehen, gemessen mittels des Sensors der vorliegenden Erfindung;
  • 9a bis 9f Darstellungen sind, die den Bildschirm eines Oszilloskops zeigen, auf dem Ansprechkennlinien entsprechend der Größe der Entladung des Sensors der vorliegenden Erfindung wiedergegeben sind;
  • 10 ein Diagramm ist, das eine Einzelaufnahme einer Coronaentladung in Öl zeigt, gemessen durch den Sensor der vorliegenden Erfindung;
  • 11a bis 11c Diagramme sind, die Spektren von Messsignalen gemäß Zeitvariationen des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 12 eine Darstellung eines experimentellen Aufbaus zur Messung der Coronaentladung unter Verwendung von Parallelplattenelektroden zeigt;
  • 13 ein Diagramm ist, das die Empfindlichkeit eines üblichen CT-Sensors der PD Corporation und des Sensors der vorliegenden Erfindung vergleicht;
  • 14 ein Diagramm ist, das Ergebnisse der Coronaentladungsmessung des üblichen CT-Sensors der PD Corporation und des Sensors der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Diagramm ist, das einen experimentellen Aufbau zur Messung der Teilentladung eines Elektromotors zeigt;
  • 16 ein Diagramm ist, das die Ergebnisse der Messung einer HF-Teilentladung in einem 50PS Elektromotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt
  • 17 ein Diagramm ist, das die Ergebnisse der Messung einer HF-Teilentladung in einem Stator eines Elektromotors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18a bis 18c Diagramme sind, die die Beziehung zwischen den Frequenzen und den Ausgangssignalen entsprechend der Größe der Entladung des üblichen CT-Sensors, eines üblichen Shuntsensors und des Sensors der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 19 ein Diagramm ist, das die Ansprechkennlinien mit der Größe der Entladung des üblichen CT-Sensors, des üblichen Shuntsensors und des Sensors der vorlegenden Erfindung zeigt; und
  • 20a bis 20c Diagramme sind, die die Ergebnisse der Messung einer Coronaentladung in Öl, durchgeführt mit dem üblichen CT-Sensor, dem üblichen Shuntsensor und dem Hybridsensor der vorliegenden Erfindung vergleichen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend werden der Aufbau und die Arbeitsweise eines Hybridsensors zur Ermittlung einer HF-Teilentladung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die gleichen Bezugsziffern in den verschiedenen Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Komponenten bezeichnen.
  • 1 ist ein Schaltbild eines Hybridsensors zur Ermittlung der HF-Teilentladung gemäß einer ersten Ausführungsform. Wie 1 zeigt, hat ein Sensor 10 einen ersten Messanschluss 11, der mit einem Leistungsgerät verbunden ist, das ein Untersuchungsobjekt ist, um Leistungssignale aufzunehmen, einen zweiten Messanschluss 12, der mit Masse verbunden ist, eine erste Spule L1, die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 angeordnet ist, damit ein NF-Leistungssignal der Leistungssignale, das auf den ersten Messanschluss 11 gegeben wird, zum zweiten Messanschluss 12 laufen kann, einen Kondensator C1, der zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 angeordnet ist, damit ein HF-Teilentladungssignal der Leistungssignale, das auf den ersten Messanschluss 11 gegeben wird, den Kondensator C1 durchlaufen kann, einen Widerstand R1, der mit dem Kondensator C1 in Reihe geschaltet ist, um einen Resonanzpunkt durch Kopplung des Kondensators C1 und der ersten Spule L1 zu bestimmen, eine zweite Spule 12 zur Scheinanwendung, die zwischen der ersten Spule L1 und dem Widerstand R1 und dem zweiten Messanschluss 12 angeordnet ist, um die Beaufschlagung des Sensors mit Grundrauschen zu verhindern, und einen ersten und zweiten Ausgangsanschluss 13 und 14 zur Abgabe einer Spannung entsprechend der Größe eines HF-Teilentladungsstroms, der durch beide Anschlüsse des Widerstands R1 fließt.
  • 2 ist ein Ersatzschaltbild des Sensors der 1. Bezug nehmend auf 2 ist Vin eine Eingangsspannung, die am ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 induziert wird, sL1 und sL2 sind Impedanzen der ersten und zweiten Spule L1 und L2, 1/sC1 ist die Kapazität des Kondensators C1 und R1 ist die Impedanz des Widerstands R1.
  • Der Sensor mit dem obigen Aufbau bildet zwei Signalwege für NF-Leistungsstörsignale und HF-Teilentladungssignale unter Ausnutzung einer Differenz zwischen Impedanzen, so dass unerwünschte Einflüsse in Folge von Leistungsstörsignalen zum Zeitpunkt der Messung einer HF-Teilentladung vermieden werden.
  • 3 ist ein Schaltbild eines HF-Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie 3 zeigt, hat ein Sensor 20 einen ersten Messanschluss 11, der mit einem Leistungsgerät verbunden ist, das ein Untersuchungsobjekt ist, um Leistungssignale zu empfangen, einen zweiten Messanschluss 12, der mit Masse verbunden ist, eine erste Spule 11, die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 angeordnet ist, damit ein NF-Leistungssignal der Leistungssignale, das auf den ersten Messanschluss 11 gegeben wird, zum zweiten Messanschluss 12 laufen kann, einen ersten Kondensator C1, der zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 angeordnet wird, damit ein HF-Teilentladungssignal der Leistungssignale, das auf den ersten Messanschluss 11 gegeben wird, den ersten Kondensator C1 durchlaufen kann, einen Widerstand R1, der zum ersten Kondensator C1 in Reihe geschaltet ist, um einen Ansprechpunkt durch Kopplung des ersten Kondensators C1 und der ersten Spule L1 zu bestimmen, eine zweite Spule 12 zur Scheinanwendung, die zwischen der ersten Spule L1 und dem Widerstand R1 und dem zweiten Messanschluss 12 angeordnet ist, um zu verhindern, dass das Grundrauschen auf den Sensor gegeben wird, einen ersten und zweiten Ausgangsanschluss 13 und 14, um eine Spannung entsprechend der Größe eines HF-Teilentladungsstroms auszugeben, der durch beide Anschlüsse des Widerstands R1 fließt, und einen zweiten Kondensator C2, der zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 angeordnet und parallel zum ersten Kondensator C1 und zur ersten und zweiten Spule L1 und 12 geschaltet ist, damit eine UHF-Überspannung den zweiten Kondensator C2 durchlaufen kann.
  • Der Sensor gemäß der zweiten, in 3 gezeigten Ausführungsform, bildet außerdem einen dritten Signalweg im oben beschriebenen Sensor gemäß der ersten Ausführungsform. Der dritte Signalweg ist gebildet, damit eine Überspannung, die in Folge eines Durchschlags auf den Sensor gegeben werden kann, unter Ausnutzung der Differenz zwischen den Impedanzen durchlaufen kann.
  • 4a ist ein Ersatzschaltbild des Sensors 20 der 3. Ähnlich 2 ist Vin eine Eingangsspannung, die am ersten und zweiten Messanschluss 11 und 12 induziert wird, sL1 und sL2 sind Impedanzen der ersten und zweiten Spule L1 und 12, 1/sC1 ist die Kapazität des ersten Kondensators C1, R1 ist die Impedanz des Widerstands R1, und 1/sC2 ist die Impedanz des zweiten Kondensators C2. 4b ist ein Ersatzschaltbild, bei dem die Schaltung der 3 weiter vereinfacht ist. In 4b stellt Zab eine Impedanz dar, die sich aufgrund der ersten Spule L1, des ersten Kondensators C1 und des Widerstands R1 ergibt.
  • In den 1 bis 4a und 4b haben Elemente, die mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, die gleichen Funktionen. Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung beschrieben.
  • Bei dem obigen Aufbau bildet die erste Spule L1 eine niedrige Impedanz aufgrund eines induktiven Widerstands und damit einen Signalweg für ein NF-Leistungssignal (60 Hz). Für den induktiven Widerstand XL gilt dabei XL = 2πfL (wobei f die Frequenz des Signals und L die Induktivitätsgröße ist), der sich proportional der Frequenz ändert, wie 5a zeigt. Eine niedrige Impedanz wird daher bzgl. eines NF-Signals erzeugt, so dass das NF-Signal die erste Spule L1 durchlaufen kann. Dagegen wird eine hohe Impedanz bzgl. eines HF-Signals erzeugt, so dass verhindert wird, dass das HF-Signal die erste Spule L1 durchläuft.
  • Der Kondensator C1, der eine Komponente zur Erzeugung einer hohen Impedanz ist, bildet einen Signalweg für einen HF-Teilentladungsstrom. Für einen kapazitiven Widerstand XC gilt allgemein XC = 1 / 2πfC (wobei f die Frequenz und C die Kapazitätsgröße des Kondensators C1 ist), der sich umgekehrt proportional zur Frequenz ändert, wie 5b zeigt. Die Impedanz des Kondensators nimmt daher bzgl. eines NF-Signals zu und bzgl. eines HF-Signals ab. Daher wird ein NF-Leistungssignal bzw. -störsignal durch den Kondensator C1 gesperrt, und nur ein HF-Teilentladungsstrom durchläuft den Kondensator C1. Eine Spannung entsprechend der Größe des Stroms wird an beiden Anschlüssen des Widerstands R1 erzeugt und dann als HF-Teilentladung-Detektionssignal an den ersten und zweiten Ausgangsanschluss 13 und 14 ausgegeben, die mit den beiden Anschlüssen des Widerstands R1 verbunden sind.
  • Dabei ist der Kondensator C1 vorzugsweise als ein Keramikkondensator mit einer hohen Stehspannung von 10 kV oder höher ausgebildet, um zu verhindern, dass ein großer Strom in den Sensor fließt, wenn ein Zwischenfall auftritt, und um eine hohe Impedanz zu erzeugen und den in die Messstufe des Sensors fließenden Strom zu minimieren.
  • Im Allgemeinen stellt ein Widerstand eine konstante Impedanz unabhängig von der Frequenz dar. Wie jedoch 5c zeigt, bestimmt der Widerstand einen Resonanzpunkt und einen Gütefaktor Q in einer RLC-Schaltung, in der die erste Spule L1, der Kondensator C1 und der Widerstand R1 in 1 miteinander gekoppelt sind.
  • Außerdem hat bei dem Aufbau der Widerstand eine spezielle Impedanz in Folge einer Störkomponente seines Leiters im HF-Band, so dass ein Chipwiderstand ohne Leiter verwendet wird, um die spezielle Impedanz aufgrund der Störkomponente zu beseitigen.
  • Wie 5c zeigt, tritt an einem Schnittpunkt der Impedanz/Frequenzkennlinienkurven des Widerstands R, der Spule L und des Kondensators C eine Resonanz auf. Die Empfindlichkeit für das HF-Teilentladungssignal im Resonanzfrequenzband wird somit erhöht.
  • 5d ist ein Bode-Diagramm einer tatsächlichen Impedanz. Wenn der Widerstandswert eines Widerstands R1 größer als der von f0 ist, tritt eine Resonanz Q = R/R0 auf, während, wenn der Widerstandswert niedriger als der von f0 ist, fällt der Wert von Q um R/R0.
  • Im Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensor 10 der 1 werden daher Störsignalkomponenten niedriger Frequenzen einschließlich einer Leistungsfrequenz längs eines NF-Pfads, der durch die erste Spule 11 verläuft, nach Masse abgeleitet, und ein HF-Teilentladungssignal wird über den Kondensator C1 auf den Sensor gegeben und an beiden Anschlüssen des Widerstands R1 gemessen.
  • Weiterhin wirkt die zweite Spule 12, die dazu verwendet wird, zu verhindern, dass Grundrauschen auf den Sensor gegeben wird, als ein induktiver Blindwiderstand der Messanschlüsse. Wenn ein Zwischenfall auftritt, ermöglicht es die zweite Spule 12, dass ein hoher Strom durch den NF-Pfad fließt, der durch die erste und zweite Spule 11 und 12 gebildet wird, so dass der Einfluss auf eine Messeinrichtung minimiert wird.
  • Ein Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensor kann die Beaufschlagung mit Leistungsstörsignalen von 60 Hz verhindern, was ein Problem des Shuntsensors ist, die Empfindlichkeit über ein Messfrequenzband erhöhen und den Rauschabstand verbessern, wenn die Teilentladung gemessen wird.
  • Dabei ist zu beachten, dass, wenn die oben beschriebene Schaltung aufgebaut wird, die Gesamtimpedanz und ein zu messender Nebenschlusswiderstandswert angepasst sein müssen. Es werden nun die Kennlinien des Sensors der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Ersatzschaltbilder der 2 und 4a und 4b beschrieben.
  • In 4b ist die Impedanz Zab des RLC-Resonanzkreises durch die Gleichung [1] definiert.
  • Figure 00150001
  • Die Spannung Vab, die am RLC-Resonanzkreis induziert wird, ist durch die Gleichung [2] definiert.
  • Figure 00150002
  • Außerdem ist die Ausgangsspannung Vout, die an beiden Anschlüssen des Widerstands R1 induziert wird, durch die Gleichung [3] definiert.
  • Figure 00160001
  • Auf der Grundlage der obigen Gleichungen [2] und [3] wird die Übertragungsfunktion Vout/Vin des Sensors 20 der vorliegenden Erfindung ausgedrückt durch die Gleichung [4] erhalten.
  • Figure 00160002
  • Die durch die Gleichung [4] ausgedrückte Übertragungsfunktion wird in gleicher Weise auf den Sensor 10 der 1 und den Sensor 20 der 20 angewandt.
  • Durch die obigen Gleichungen können die Größen der den Sensor bildenden Elemente in geeigneter Weise festgelegt werden. Wenn z. B. die maximale Empfindlichkeit in einem Frequenzband von in etwa 107 [rad/sec], wird die Induktivität der ersten Spule L1 auf 1,677 mH, die Induktivität der zweiten Spule L2 auf 29,9 μH, die Kapazität des ersten Kondensators auf 514 pF, die Kapazität des zweiten Kondensators C2 auf 300 pF und der Widerstandswert des Widerstands R1 auf 2 kΩ festgelegt.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung und der Größe der Entladung des Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensors der vorliegenden Erfindung durch die Messung zeigt, die durch ein Teilentladungs(PD)-Eichgerät durchgeführt wird. Dabei wird die Größe der Entladung sequenziell auf 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 pC erhöht, wobei die Daten auf den Ansprechkennlinien des Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensors entsprechend der erhöhten Größe der Entladung 128 mal im Hüllkurvenbetrieb akkumuliert werden, und dann ein Mittelwert der Spitze-Spitze-Werte der Daten erhalten wird.
  • Die Trennliniengleichung für die in 6 gezeigten Daten wird ausgedrückt durch die Gleichung [5], y = 3,4877x + 3,0437 R12 = 0,9997 [5] in der y die Ausgangsspannung des ersten und zweiten Anschlusses 13 und 14 des Sensors der vorliegenden Erfindung und x die gemessene Größe der Entladung ist. Die Ausgangsspannung des Sensors der vorliegenden Erfindung wird daher auf die Gleichung [5] angewandt, um die Große der HF-Teilentladung zu berechnen.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Spektren der auf den ersten und zweiten Ausgangsanschluss 13 und 14 gegebenen Signale, wenn die Messung der 6 durchgeführt wird, entsprechend der Frequenz und der Größe der Entladung zeigt. in 7 kann eine Empfindlichkeit gleich oder geringer als 2 pC bzgl. der Signale in einem Frequenzband von 1 bis 2 MHz erhalten werden.
  • 8a und 8b sind Diagramme, die die experimentellen Ergebnisse einer Coronaentladung in Öl unter Verwendung des Sensors der vorliegenden Erfindung zeigen. Im Einzelnen sind die über 10 Minuten in einem Frequenzband von 1 bis 1,5 GHz gemessenen Ergebnisse unter Verwendung einer maximalen Haltefunktion durch einen Spektralanalysator dargestellt. Bezug nehmend auf die Messergebnisse ist das Frequenzband, in dem der Sensor der vorliegenden Erfindung eine Eigenteilentladung ermitteln kann, unter Berücksichtigung des Rauschabstands von 1 bis 200 MHz gezeigt.
  • Die 9a bis 9f sind Darstellungen, die Signalverläufe, gemessen mit einem Oszilloskop entsprechend den Größen der Entladung unter Verwendung des Hybridsensors 10, zeigen. Bezug nehmend auf die 9a bis 9f ist ersichtlich, dass, selbst wenn die Größe der Entladung gering ist, die Ansprechkennlinien des Sensors 10 nutzbar sind. Ein hoher Rauschabstand gibt an, dass die Ansprechkennlinien des Sensors 10 nutzbar sind.
  • 10 ist eine Darstellung, die eine Einzelaufnahme der Coronaentladung in Öl zeigt, die durch den Hybridsensor der vorliegenden Erfindung ermittelt wird. Aus 10 ist ersichtlich, dass im gemessenen Signalverlauf kein Leistungsstörsignal enthalten ist, und dass das Auftreten von Schwingungen reduziert ist.
  • 11a bis 11c sind Darstellungen, die die Spektren von Ausgangssignalen entsprechend zeitlichen Änderungen des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung zeigen. Insbesondere zeigt 11a die Wahrscheinlichkeit, dass ein Frequenzband zu einem Anfangszeitpunkt ermittelt wird, und 11c zeigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Frequenzband nach Ablauf einer bestimmten Periode ermittelt wird. Wie 11c zeigt, nähert sich mit Zeitablaut der gemessene Signalverlauf dem der 7.
  • Bezug nehmend auf die obigen Messergebnisse ist ersichtlich, dass der Teilentladungs-Hybrid-Detektionssensor der vorliegenden Erfindung die Beaufschlagung mit NF-Umgebungsstörsignalkomponenten einschließlich Netzstörsignalen reduziert, das SN/-Verhältnis erhöht, so dass die Messempfindlichkeit verbessert wird, und Sicherheit gegen den Einfluss großer Ströme auf den Sensor in Folge des Zwischenfalls garantiert.
  • Experiment 1
  • Ein Experiment zur Messung der Entladung in Luft, durchgeführt an den Parallelplattenelektroden unter Verwendung des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung wurde durchgeführt. Das Experiment wurde in der Weise durchgeführt, dass ein Sensor 122 der vorliegenden Erfindung auf der Masseseite von Parallelplattenelektroden installiert wurde, die Untersuchungsobjekte sind, und zwar senkrecht zur Stromrichtung, wie 12 zeigt. Um die Leistung des Sensors der vorliegenden Erfindung objektiv mit der eines anderen Sensors zu vergleichen, werden die vom Sensor der vorliegenden Erfindung und einem allgemeinen CT-Sensor bzgl. desselben Messobjekts gemessenen Ergebnisse miteinander verglichen. Der allgemeine CT-Sensor wird von der Power Diagnostics (PD) Corporation vertrieben und ist als ein internationales HF-Teilentladungsgerät anerkannt. Bei dem Experiment reicht das Frequenzband für die Teilentladungsmessung von 1 MHz bis 100 MHz. Der CT-Sensor der PD Corporation wurde an der gleichen Stelle wie der Sensor der vorliegenden Erfindung installiert.
  • 13 ist eine Darstellung zum Vergleich der Messempfindlichkeiten der beiden Sensoren, die wie in 12 installiert sind, miteinander, wobei CH1 die Messempfindlichkeit des Sensors der vorliegenden Erfindung und CH2 die Messempfindlichkeit des CT-Sensors bei 100 MHz der PD Corporation angibt. Wie bei einem tatsächlichen Corona-Messsignalverlauf der 13 ist ersichtlich, dass, wenn die Größe der Entladung von 10 pC von den beiden Sensoren in der gleichen Weise bewirkt wird, und die Messungen an der gleichen Stelle gleichzeitig durchgeführt werden, der CT-Sensor der PD Corporation die Coronaentladung unter den gleichen Bedingungen nicht messen kann, während der Hybridsensor die Coronaentladung mit einem hohen Rauschabstand ermitteln kann. Bezug nehmend auf den Signalverlauf der 13 ist ersichtlich, dass kein Netzstörsignal in den Messergebnissen des Sensors der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Außerdem ist 14 eine Darstellung, die den gemessenen Signalverlauf CH2 des CT-Sensors der PD Corporation und den gemessenen Signalverlauf CH1 des Hybridsensors bzgl. eines einzelnen Coronaentladungssignals zeigt. Wie 14 zeigt, ist bei dem Sensor der vorliegenden Erfindung dessen Ausgangssignalverlauf als gleich dem Ansprechsignalverlauf eines typischen Shuntsensors gezeigt und Schwingungen und Netzstörsignalkomponenten waren im Vergleich zu dem CT-Sensor weitgehend reduziert. Dagegen konnte der CT-Sensor der PD Corporation eine Teilentladung überhaupt nicht ermitteln.
  • Experiment 2
  • Um die Isolierzustände einer Wicklung eines Stators und eines Jochs eines Elektromotors unter Verwendung des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung zu messen, wurde dann ein Experiment zur Ermittlung der Größe der Teilentladung durchgeführt.
  • Dabei wurde ein Elektromotor mit 50PS der Hyosung Corporation, Korea, als Prüfobjekt des Experiments zur Ermittlung der im Elektromotor erzeugten Teilentladung verwendet.
  • Wie 15 zeigt, transformiert ein Transformator 121 eine Netzspannung von 220 V in eine Steuerspannung (eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung), die für einen Elektromotor 125 erforderlich ist, der aus einer Wicklungseinheit, die vom Transformator 121 mit Energie versorgt wird, und einem an Masse liegenden Joch besteht, ein Koppelkondensator 122 ist parallel zum Elektromotor 125 geschaltet, und ein Spannungsteiler 123 und ein Sensor 124 sind mit dem Koppelkondensator 122 verbunden. Das Experiment für die Teilentladung wurde in einem abgeschirmten Raum durchgeführt, während der Sensor der vorliegenden Erfindung mit dem Gerät TE 571 von Halfey unter Einhaltung des IEC 270 Standards verglichen wurde.
  • 16 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das ein Teilentladungssignal zeigt, das am 50PS Elektromotor 125 ermittelt wird. Es ist ersichtlich, dass eine Teilentladung an Stellen positiver und negativer Spitzenwerte der Eingangsspannung auftritt. Dabei wird der Spannungsverlauf von CH2, der mittels des Spannungsteilers erhalten wird, dazu verwendet, die Phasenverzögerung der Eingangsspannung und der Induktivitätskomponente des Hybridsensors zu messen. Als Ergebnis der Messung waren die Phasen der Teilentladungssignale des TE 571 und des Hybridsensors ohne Phasenverzögerung gleich.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass der Hybridsensor der vorliegenden Erfindung die Phase des Messkreises nicht beeinflusst.
  • 17 zeigt ein Signalverlaufsdiagramm eines Teilentladungsdetektionssignals, das am Stator des Elektromotors gemessen wird, bei dem die Teilentladung exakt an Stellen positiver und negativer Spitzenwerte der Eingangsspannung auftrat. 17 zeigt, dass der Rauschabstand und die Empfindlichkeit höher sind, und dass in anderen Phasen keine Störsignalkomponente erzeugt wird.
  • Aus den obigen Messergebnissen kann nachgewiesen werden, dass der Hybridsensor der vorliegenden Erfindung hinsichtlich Faktoren besser als der übliche CT-Sensor, die als technisch zu betrachten sind, wie die Empfindlichkeit, der Rauschabstand und die Signalverlaufsform, zum Zeitpunkt der Messung der Teilentladung ist. Selbst beim Experiment zur Messung der Teilentladung des Elektromotors traten keine Änderungen der Impedanz des Sensors selbst auf. Somit kann nachgewiesen werden, dass die Empfindlichkeit zur Unterscheidung eines Signals von einem Störsignal bei der Messung verbessert werden kann.
  • 18a bis 18c sind Diagramme zum Vergleich der Ansprechkurven des üblichen CT-Sensors, des üblichen Shuntsensors und des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung, die jeweils in den 18a bis 18c dargestellt sind.
  • Im Vergleich der 18a bis 18c tritt im Falle des CT-Sensors eine maximale Resonanz an einer Stelle nahe 9,6 MHz auf. Im Falle des Shuntsensors sind lineare Kennlinien über das gesamte Frequenzband gezeigt. im Falle des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung ist die Empfindlichkeit gleich oder weniger als 2 pC in einem Frequenzband von 1 bis 3 MHz gezeigt, so dass sich die Empfindlichkeit des Frequenzbandes von 1 bis 3 MHh deutlich von denjenigen der anderen Frequenzbänder unterscheidet.
  • 19 ist ein Diagramm zum Vergleich der Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von der Größe der Entladung des üblichen CT-Sensors, des üblichen Shuntsensors und des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung. Wie 19 zeigt, nimmt die Ansprechgröße vom CT-Sensor über den Shuntsensor zum Hybridsensor ab. Der Grund dafür, dass die Ansprechgröße des CT-Sensors die größte ist, liegt darin, dass, da die Messung von Spitze zu Spitze erfolgt, die Summe der positiven und negativen Spitzenwerte des CT-Sensors bei größtem Schwingen als größter Wert gezeigt ist. Unter Berücksichtigung der Größe der Empfindlichkeit nimmt man daher die Größe der tatsächlichen Empfindlichkeit vom Shuntsensor über den CT-Sensor zum Hybridsensor an.
  • 20a bis 20c sind Diagramme zum Vergleich von Einzelaufnahmen des üblichen CT-Sensors, des üblichen Shuntssensors und des Hybridsensors der vorliegenden Erfindung zum Zeitpunkt der Messung der Coronaentladung in Öl, wobei der Signalverlauf der einzelnen Aufnahmen des CT-Sensors, des Shuntsensors und des Hybridsensors jeweils in den 20a bis 20c dargestellt sind. Wie die 20a bis 20c zeigen, ist ersichtlich, dass der CT-Sensor zahlreiche Schwingungen in dessen Signalverlauf erzeugt, während der Hybridsensor schnelle Ansprechkennlinien mit weniger Schwingungen als die des CT-Sensors erzielen kann.
  • Wie oben beschrieben schafft die vorliegende Erfindung einen Hybridsensor zur Ermittlung einer Teilentladung, der das Auftreten von Schwingungen reduzieren und die Messempfindlichkeit im Vergleich zu einem üblichen CT-Sensor verbessern kann, und der einen hohen Unterdrückungswirkungsgrad für Umgebungsstörsignale einschließlich Netzstörsignalen haben kann, um einen Rauschabstand höher als bei einem üblichen Shuntsensor zu erzielen, und der die Sicherheit des Messgeräts durch Schutz des Sensors selbst garantieren kann, wenn eine Überspannung auf das Messgerät beim Auftreten eines Zwischenfalls gegeben wird.

Claims (5)

  1. Hybridsensor (20) zur Ermittlung der HF-Teilentladung eines Leistungsgeräts, bestehend aus: – einem ersten Messanschluss (11), der elektrisch mit einem Messpunkt eines Leistungsgeräts verbunden ist, das ein Untersuchungsobjekt ist, um ein zu untersuchendes Leistungssignal zu empfangen, – einem zweiten Messanschluss (12), der mit Masse verbunden ist, um das zu untersuchende Leistungssignal abzugeben, – einer ersten Impedanz (L1), die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss (11 bzw. 12) angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie eine niedrige Impedanz einschließlich einer induktiven Widerstandskomponente hat, so dass ein erster Pfad gebildet wird, der ein NF-Signal durchlässt, – einer zweiten Impedanz (C1), die zwischen dem ersten und zweiten Messanschluss (11 bzw. 12) angeordnet, zur ersten Impedanz (L1) parallel geschaltet und so ausgebildet ist, dass sie eine hohe Impedanz einschließlich einer kapazitiven Widerstandskomponente hat, so dass ein zweiter Pfad gebildet wird, der einen HF-Teilentladungsstrom durchlässt, – einer Detektionseinrichtung (R10), die zwischen die zweite Impedanz (C1) und den zweiten Messanschluss (12) in Reihe geschaltet ist, um die Größe des HF-Teilentladungsstroms, der den zweiten Pfad durchläuft, in Messsignale mit einer bestimmten Form umzuwandeln, – einem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (13 bzw. 14), um positive und negative Messsignale mit einer bestimmten, von der Detektionseinrichtung (R10) ermittelnden Form abzugeben, – einer dritten Impedanz (C2), die zwischen dem ersten und zweiten Anschluss (11 bzw. 12) angeordnet, zur ersten und zweiten Impedanz (L1 bzw. C2) parallel geschaltet und so ausgebildet ist, dass sie eine hohe Impedanz einschließlich eines kapazitiven Widerstands hat, so dass ein dritter Pfad gebildet wird, der ein UHF-Signal wie einen Überstrom durchlässt, und – einem induktiven Blindwiderstand (12), der zwischen der ersten und der zweiten Impedanz (L1 bzw. C1) und dem zweiten Messanschluss (12) angeordnet ist, um das Grundrauschen zu reduzieren.
  2. Hybridsensor (20) nach Anspruch 1, bei dem die erste Impedanz (L1) eine Spule mit einer bestimmten Induktivität ist.
  3. Hybridsensor (20) nach Anspruch 1, bei dem die zweite Impedanz (C1) ein SMD-Keramikkondensator ist.
  4. Hybridsensor (20) nach Anspruch 1, bei dem die Detektionseinrichtung (R10) ein SMD-Chipwiderstand ist, der zwischen der zweiten Impedanz (C1) und dem zweiten Messanschluss (12) angeordnet ist.
  5. Hybridsensor (20) nach Anspruch 3, bei dem der SMD-Keramikkondensator eine Stehspannung von 10 kV oder mehr hat.
DE10346628A 2002-10-10 2003-10-08 Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung Expired - Fee Related DE10346628B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2002-61712 2002-10-10
KR20020061712 2002-10-10
KR2003-64846 2003-09-18
KR10-2003-0064846A KR100487908B1 (ko) 2002-10-10 2003-09-18 하이브리드형 고주파 부분방전 검출 센서

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10346628A1 DE10346628A1 (de) 2004-05-19
DE10346628B4 true DE10346628B4 (de) 2013-02-21

Family

ID=32095497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10346628A Expired - Fee Related DE10346628B4 (de) 2002-10-10 2003-10-08 Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6937027B2 (de)
AU (1) AU2003267842A1 (de)
DE (1) DE10346628B4 (de)
WO (1) WO2004034070A1 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7400477B2 (en) 1998-08-24 2008-07-15 Leviton Manufacturing Co., Inc. Method of distribution of a circuit interrupting device with reset lockout and reverse wiring protection
US7003435B2 (en) * 2002-10-03 2006-02-21 Leviton Manufacturing Co., Inc. Arc fault detector with circuit interrupter
US6972572B2 (en) 2003-12-22 2005-12-06 Leviton Manufacturing Co., Inc. Arc fault detector
US7180299B2 (en) * 2003-12-22 2007-02-20 Leviton Manufacturing Co., Inc. Arc fault detector
JP4418320B2 (ja) * 2004-07-28 2010-02-17 株式会社日立産機システム モータ巻線ターン間部分放電計測方法
GB0517994D0 (en) * 2005-09-05 2005-10-12 Univ Glasgow High voltage insulation monitoring sensor
ATE439695T1 (de) * 2006-03-13 2009-08-15 Skf Ab Verfahren und gerät zum anzeigen elektrischer entladungen in einem lager eines elektrischen antriebssystems
US7715158B2 (en) * 2006-06-30 2010-05-11 Leviton Manufacturing Company, Inc. Circuit interrupter with live ground detector
US7532012B2 (en) * 2006-07-07 2009-05-12 Ambient Corporation Detection and monitoring of partial discharge of a power line
WO2009097469A1 (en) 2008-01-29 2009-08-06 Leviton Manufacturing Co., Inc. Self testing fault circuit interrupter apparatus and method
US7924537B2 (en) 2008-07-09 2011-04-12 Leviton Manufacturing Company, Inc. Miswiring circuit coupled to an electrical fault interrupter
US8098072B2 (en) * 2008-09-24 2012-01-17 Siemens Energy, Inc. Partial discharge coupler for application on high voltage generator bus works
IT1398249B1 (it) * 2010-03-10 2013-02-22 Techimp Technologies S A Ora Techimp Technologies S R L Strumento e metodo per rilevare scariche elettriche parziali
EP2466324B1 (de) * 2010-12-15 2013-07-24 ABB Technology AG Kombiniertes Mess- und Detektionssystem
US8599523B1 (en) 2011-07-29 2013-12-03 Leviton Manufacturing Company, Inc. Arc fault circuit interrupter
CN102508108B (zh) * 2011-09-22 2014-08-27 天津市电力公司 一种低信噪比时行波软启动方法
US8776274B2 (en) * 2012-10-31 2014-07-15 Freescale Semiconductor, Inc. Methods and integrated circuit package for sensing fluid properties
CN103698678B (zh) * 2013-12-13 2016-08-31 上海交通大学 一种多路局部放电信号并行连接方法及装置
US9759758B2 (en) 2014-04-25 2017-09-12 Leviton Manufacturing Co., Inc. Ground fault detector
EP3170249B1 (de) 2014-07-16 2018-09-12 ABB Schweiz AG Schaltungsanordnung zur verwendung in einem stromübertragungssystem
CA3007729A1 (en) 2017-06-12 2018-12-12 Vibrosystm Inc. Method of monitoring partial discharges in a high voltage electric machine, and connection cable therefore
CN112666436B (zh) * 2020-01-02 2022-06-21 青岛鼎信通讯股份有限公司 一种基于矢量分析计算的电弧串扰信号识别方法
JP7140149B2 (ja) * 2020-01-31 2022-09-21 Tdk株式会社 電流センサ、磁気センサ及び回路
EP3961227A1 (de) 2020-08-31 2022-03-02 General Electric Company Online- und offline-teilentladungserkennung für elektrische antriebssysteme

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69119729T2 (de) * 1990-12-17 1996-10-02 Patented Devices Pty Ltd Überwachung von Teilentladungen
DE19932611A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-18 Kai Mueller Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Teilentladungssignalen

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635192B1 (fr) * 1988-08-04 1990-09-21 Alsthom Gec Systeme de mesure de decharges partielles
CA2008898C (en) * 1989-10-25 1998-11-24 Takeshi Endoh Method for detecting partial discharge in an insulation of an electric power apparatus
JPH05107301A (ja) * 1991-10-16 1993-04-27 Hitachi Cable Ltd 電力ケーブルの部分放電検出方法および装置
US5496984A (en) * 1992-01-07 1996-03-05 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electrical discharge machine and machining method therefor
JP3187642B2 (ja) * 1994-02-25 2001-07-11 関西電力株式会社 電気機器の異常検出方法及び回転電機の異常検出装置
SE515387C2 (sv) * 1995-05-02 2001-07-23 Abb Research Ltd Övervakning av interna partiella urladdningar i en krafttransformator
US6285538B1 (en) * 1996-02-20 2001-09-04 General Electric Company Partial discharge coupler
US6088205A (en) * 1997-12-19 2000-07-11 Leviton Manufacturing Co., Inc. Arc fault detector with circuit interrupter
US6420879B2 (en) * 1998-02-02 2002-07-16 Massachusetts Institute Of Technology System and method for measurement of partial discharge signals in high voltage apparatus
US6313640B1 (en) * 1998-02-03 2001-11-06 Abb Power T & D Company, Inc. System and method for diagnosing and measuring partial discharge
JP2993931B2 (ja) * 1998-05-12 1999-12-27 北陸電力株式会社 部分放電検知方法
US6172862B1 (en) * 1999-06-11 2001-01-09 Anthony J. Jonnatti Partial discharge relay and monitoring device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69119729T2 (de) * 1990-12-17 1996-10-02 Patented Devices Pty Ltd Überwachung von Teilentladungen
DE19932611A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-18 Kai Mueller Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Teilentladungssignalen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Eugen Philippow, Fachbuch: "Grundlagen der Elektrotechnik", Kapitel: "6.12.3.2. Hochpaß", S. 666-667, Hrsg.: Verlag Technik Berlin, Deutschland, Copyright: 2000, ISBN 3-341-01241-9 *

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003267842A1 (en) 2004-05-04
US6937027B2 (en) 2005-08-30
WO2004034070A1 (en) 2004-04-22
DE10346628A1 (de) 2004-05-19
US20040130328A1 (en) 2004-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10346628B4 (de) Hybridsensor zur Ermittlung einer HF-Teilentladung
DE3888751T2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Isolationszustandes.
DE69919723T2 (de) Induktiver magnetischer Sensor mit mehreren enggekoppelten Wicklungen
DE69915816T2 (de) Strommessvorrichtung
DE4123725C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines elektrischen Leiters auf Fehlerstellen
DE102013108166B4 (de) Vorrichtung zum erfassen von wechselstromanteilen in einem gleichstromkreis und verwendung der vorrichtung
EP2204660B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen von teilentladungen an einer elektrischen komponente
DE112011101193T5 (de) Leckstrom-Reduzierungsvorrichtung
DE102017116613B3 (de) Verfahren und Prüfvorrichtung zur Messung von Teilentladungsimpulsen eines geschirmten Kabels
DE19644833A1 (de) Vorrichtung zum Testen der Isolation eines elektrischen Leiters
WO2013034293A1 (de) Verfahren zum prüfen einer antennenspule
DE102018210466A1 (de) Stromstärkeerfassungsgerät und Messgerät
WO2020084058A1 (de) Zustandsanalyse eines elektrischen betriebsmittels
DE69730167T2 (de) Ein gerät zur überwachung teilweiser entladungen in einem gerät mit elektrischer hochspannung oder in einer hochspannungsanlage
DE19531827B4 (de) Meßsystem für elektrische Störungen in einer Hochspannungsschaltanlage
DE69102811T2 (de) Verfahren zum Testen der Zweckmässigkeit der elektromagnetischen Abschirmung eines Leiters und Anordnung dafür.
DE102018106493A1 (de) Schutzschaltung für oszilloskopmesskanal
DE3408256C2 (de)
DE102010050314B4 (de) Automatische Testausrüstung zum Testen eines Schwingkristalls und Verfahren zum Betreiben derselben
EP4264334A1 (de) Vorrichtung zur detektion von metallischen objekten in und an sich gegenüber der vorrichtung bewegenden gegenständen
EP0745862A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Isolationseigenschaften von Prüfobjekten
AT390331B (de) Antennenanordnung
DE19626527A1 (de) Verfahren zur Erfassung von Teilentladungsimpulsen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT517551B1 (de) Messvorrichtung zur breitbandigen Anregung und Erfassung von NQR- und/oder NMR-Spektrographie-Signalen
DE1020410B (de) Anordnung zum Schutz gegen von hochfrequenten Schwingungen begleitete laenger anhaltende Stoerungen und Fehler in Hochspannungsapparaten und -geraeten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130522

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WEICKMANN & WEICKMANN, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENTANWAELTE - RECHTSA, DE

Representative=s name: WEICKMANN & WEICKMANN PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee