DE19644833A1 - Vorrichtung zum Testen der Isolation eines elektrischen Leiters - Google Patents

Vorrichtung zum Testen der Isolation eines elektrischen Leiters

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Unter­ suchung von Defekten einer an einem Kabel, Draht oder anderen elektrischen Leiter angebrachten Isolation und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zum Testen von Isolation derje­ nigen Art, bei welcher zwischen einer Elektrode und dem Lei­ ter eine Wechselstrom-Testhochspannung angelegt wird, um Lö­ cher, Leerräume oder andere Unzulänglichkeiten der Isolation erkennen zu lassen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Isolierte elektrische Leiter wie Draht und Kabel werden im allgemeinen vor ihrer Verwendung, als Vorsichtsmaßnahme gegen nicht erkannte Unzulänglichkeiten, die in der Isolation vorhanden sein können, einem Hochspannungstest unterzogen. Diese Untersuchung kann entweder vorgenommen werden, wenn die Isolation über dem Leiter extrudiert wird, oder während eines nachfolgenden Verfahrensschrittes stattfinden. Im allgemeinen wird der isolierte, auf geeignete Weise geerdete Leiter durch eine Elektrode irgendeiner Art durchgeleitet, die eine Hoch­ spannung an die Außenfläche der Isolation anlegt. Wenn in der Isolation ein Loch oder Leerraum vorhanden ist, entsteht zwischen der Elektrode und dem geerdeten Leiter ein Bogen, was ein Isolationsdefektsignal erzeugt.
Eine derartige Testvorrichtung ist im Patent Nr. US- 5132629 von Clinton offenbart, wobei eine Teststation die Hochspannungs-Wechselstromquelle sowie eine Elektrode zum Anlegen der Testhochspannung zwischen der Außenfläche der Isolation und dem Leiter umfaßt. Die Teststation ist an eine Fernkontrolleinheit gekoppelt, die eine Defektdetektions­ schaltung zur Unterscheidung zwischen einem von Koronaeffek­ ten verursachten Koronastrom und einem von einem Isolations­ defekt des isolierten Leiters verursachten Bogenstrom bereit­ stellt.
Bei der Wechselstromuntersuchung isolierter Leiter oder Kabel ist es erwünscht, den Strom detektieren zu können, der vom kleinstmöglichen von der Elektrode zum Leiter durch ein Punktloch, einen Riß oder eine andere Unzulänglichkeit der Isolation führenden Bogen erzeugt wird.
Zudem ist es auch erwünscht zu verhindern, daß der von normalen, in der Luftzwischenräumen zwischen den Elementen der Elektrode und der Isolationsfläche auftretenden Koronaef­ fekten verursachte Strom Falschmeldungen von Isolationsde­ fektzustand durch die Detektionsmittel erzeugt.
Zudem ist es oft erwünscht, daß bei einer solcher Test­ vorrichtung die Kontrolleinheit oder die Defektdetektionsmit­ tel von der Teststation und dem zum Anregen der Elektrode verwendeten Hochspannungstransformator um Distanzen von bis zu 100 Meter oder mehr getrennt angeordnet und voneinander entfernt aufgestellt werden, ohne die Leistung der Vorrich­ tung auf nennenswerte Weise zu beeinträchtigen.
Es ist deshalb eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verhindern, daß normale Koronaeffekte irrtüm­ lich als Isolationsdefekt detektiert werden, indem die Emp­ findlichkeit der Testvorrichtung erhöht wird, um zwischen dem Strom eines Niederstrombogens und dem normalen Koronastrom zu diskriminieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, die Defektdetektionsmittel in einiger Distanz vom Hochspannungstransformator aufzustellen, ohne die Detek­ tionseigenschaften der Defektdetektionsmittel zu beeinträch­ tigen.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrich­ tung zur Detektion von Unzulänglichkeiten der um einen elek­ trischen Leiter angebrachten Isolation eine Hochspannungs- Wechselstromquelle zur Erzeugung einer Testspannung und eine Testelektrode zu Anlegen der Testspannung zwischen dem elek­ trischen Leiter und einer Außenfläche der Isolation. Eine Parallelresonanzschaltung vorzugsweise von hoher Güte ist mit der Wechselstromquelle und der Elektrode in Reihe geschaltet, um die meisten Frequenzkomponenten des betreffenden Stromes zur Erde abzuleiten und in Antwort auf eine Bogenstromimpuls an der Elektrode, der von einem Defekt der Isolation verur­ sacht wird, an der Parallelresonanzschaltung bei der Parall­ elresonanzfrequenz eine ziemlich große Spannung zu erzeugen. Eine mit der Parallelresonanzschaltung gekoppelte Detektions­ schaltung diskriminiert zwischen dem Isolationsdefektstrom bei der Parallelresonanzfrequenz und dem Koronastrom bei der Parallelresonanzfrequenz und erzeugt ein Isolationsdefektsig­ nal, das den Isolationszustand angibt. Das Isolationsdefekt­ signal wird erzeugt, wenn die Spannung an der Parallelreso­ nanzschaltung einen Schwellenwertspannung überschreitet, wo­ bei diese Schwellenwertspannung durch eine Schaltung zur Er­ zeugung einer negativen Vorspannung definiert wird, die vor­ zugsweise eine von der Höhe der Wechselstrom-Testspannung abhängige negative Gleichspannung erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Detektions­ schaltung mit Hilfe eines Kabels mit einem Paar von signal­ übertragenden verdrillten Leitern von der Parallelresonanz­ schaltung entfernt aufgestellt. Ein erster Impedanzanpas­ sungs-Stromtransformator und ein zweiter Impedanzanpassungs- Stromtransformator sind an die Enden des verdrillten Leiter­ paares angeschlossen. Diese beiden Transformatoren sind auf die gleiche Frequenz abgestimmt wie die Parallelresonanz­ schaltung, um die Dämpfung des Isolationszustandssignals wäh­ rend seiner Übertragung durch das verdrillten Leiterpaar kleinstmöglich zu halten.
Die vorstehenden sowie weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung zusammen mit der Betrachtung der beigefügten Zeichnung besser erkennbar.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt ein Schema einer elektrischen Schaltung zur Veranschaulichung einer einzelnen Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Testen von Isolation.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
Es wird nun die Zeichnung betrachtet und die Erfindung in weiteren Einzelheiten erörtert. Fig. 1 zeigt ein Schema einer elektrischen Schaltung der allgemein mit 10 bezeichne­ ten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Testen von Isolation. Ein mit der Isolation 12 isolierter Leiter 16 wird durch eine an einer Teststation 15 angeordnete Testelektrode 14 durchge­ führt. Der zu testende Leiter 16 ist auf ein Potential 18 einer Erdreferenzspannung geerdet. Die Testelektrode 14 kann verschiedene unterschiedliche Formen aufweisen und ist vor­ zugsweise eine solche, welche die Isolation des isolierten Leiters kontaktiert, wenn diese durch die Elektrode geführt wird. Beispielsweise kann die Elektrode wie dargestellt aus Perlenketten 17 gebildet sein, oder noch aus Bürsten, Rollen oder anderen Elementen, die den einschlägigen Fachleuten all­ gemein wohlbekannt sind.
Die verschiedenen Schaltungskomponenten und Teile der Teststation sind, ausgenommen die Elektrode 14, üblicherweise innerhalb einer (nicht dargestellten) Schutzumhüllung an­ geordnet, und sie umfassen einen Hochspannungs-Spannungs­ transformator 20 mit einer Primärwicklung 22, einer Hochspan­ nungs-Sekundärwicklung 24 und einer Niederspannungs-Sekundär­ wicklung 26. Eine Wechselstromquelle 28 ist zwischen den Klemmen 30 und 32 der Primärwicklung 22 geschaltet. Die Wech­ selstromquelle kann beispielsweise ein Halbleiteroszillator sein, der einstellbar ist, um eine Anregungs-Ausgangsspannung von gewünschter Testfrequenz und Höhe zu liefern, was dazu führt, daß die Sekundärwicklung 24 eine gewünschte Testhoch­ spannung erzeugt. Beispielsweise kann, in einer Ausbildung, die Wechselstromquelle 28 so eingestellt werden, daß sie ein Ausgangssignal von etwa 20 Volt Effektivwert bei 3000 Hz lie­ fert, das vom Hochspannungs-Spannungstransformator 20 an der Sekundärwicklung 24 auf etwa 15000 Volt Effektivwert bei 3000 Hz hinauftransformiert wird.
Das eine Ende 33 der Sekundärwicklung 24 ist durch den Leiter 35 an die Elektrode 14 angeschlossen, um die Testhoch­ spannung an die Elektrode 14 anzulegen. Das andere Ende 36 der Sekundärwicklung 24 ist über die Leitung 31 an das eine Ende einer Parallelresonanzschaltung 23 von hoher Güte ange­ schlossen, welche aus dem Kondensator 37 und der Induktivi­ tätsspule 38 besteht, die am Verzweigungspunkt 39 miteinander parallel geschaltet sind. Das andere Ende 40 der Parallelre­ sonanzschaltung ist an die Erde 18 angeschlossen. Die Parall­ elresonanzschaltung ist auf eine Frequenz abgestimmt, die beispielsweise im Bereich von 60 bis 70 KHz liegt und die Dämpfung und Verzerrung des von der Parallelresonanzschaltung erzeugten Signals kleinstmöglich hält, wenn letzteres über ein verdrilltes Leiterpaar 56 übertragen wird, das Teil eines langen abgeschirmten Übertragungskabels 58 ist.
Das an der Parallelresonanzschaltung auftretende Span­ nungssignal wird durch Kopplungsimpedanzmittel an die Primär­ wicklung 43 eines Impedanzanpassungs-Stromtransformators 42 gekoppelt, der die von der Wicklung 43 gesehene Impedanz des Signals auf eine solche transformiert, die sich zur Speisung der Übertragungsleitung mit dem verdrillten Leiterpaar 56 eignet. In Fig. 1 ist das Kopplungsimpedanzmittel im Sinne eines Beispiels als Widerstand 46 dargestellt, jedoch könnte es anstelle des Widerstands 46 auch eine Induktivitätsspule, ein Kondensator oder eine Kombination von zwei oder mehr re­ sistiven, induktiven oder kapazitiven Komponenten sein.
Ein Kondensator 50 ist zwischen den Klemmen 45 und 48 mit der Primärwicklung 43 parallel geschaltet und so gewählt, daß er in Kombination mit der Primärwicklung 43 eine Parall­ elresonanz-Abstimmungsfrequenz ergibt, welche die gleiche ist wie die Abstimmungsfrequenz der Parallelresonanzschaltung 23. Die Sekundärwicklung 44 des Impedanzanpassungstransformators 42 hat Enden 52 und 54, die mit jeweiligen Enden 53 und 55 des verdrillten Leiterpaares 56 verbunden sind, das von der geerdeten leitenden Umhüllung 57 des Kabels 58 umschlossen ist. Das Kabel 58 verbindet die Teststation 15 mit dem Kon­ trollteil 60 der Testvorrichtung, welcher Kontrollteil 60 in einiger Distanz (möglicherweise 100 Meter oder mehr) von der Elektrode 14 aufgestellt ist.
Der Kontrollteil 60 umfaßt einen Impedanzanpassungs- Stromtransformator 66, dessen Konstruktion und Eigenschaften denjenigen des Transformators 42 allgemein ähnlich sind und der durch sein Übersetzungsverhältnis die Impedanz des ver­ drillten Leiterpaares 56 in eine solche umsetzt, die derjeni­ gen eines an seiner Sekundärwicklung 78 angeschlossenen Wi­ derstands 82 angepaßt ist. Die Primärwicklung 68 des Trans­ formators 66 hat Enden 70 und 72, die mit entsprechenden je­ weiligen Enden 74 und 76 des verdrillten Leiterpaares 56 ver­ bunden sind. Ein Kondensator 80 und der Widerstand 82 sind zwischen den Enden 84 und 85 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 miteinander parallel geschaltet. Der Wert des Kondensators 80 wird so gewählt, daß er in Kombination mit der Induktanz der Sekundärwicklung 78 eine Parallelreso­ nanz-Abstimmungsfrequenz ergibt, welche die gleiche ist wie diejenige der Parallelresonanzschaltung 37.
Das Ende 84 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 ist an die Anode 86 einer Diode 88 angeschlossen. Die Ka­ thode 90 der Diode 88 ist über einen Widerstand 94 an die Erde 18 und an die Basisklemme 100 eines NPN-Transistors 102 angeschlossen. Die Emitterklemme 108 des Transistors 102 ist über einen Widerstand 103 an die Erde 18 angeschlossen. Die Kollektorklemme 110 des Transistors 102 ist an den Eingang 112 einer Defektkippschaltung 114 angeschlossen, sowie über einen Widerstand 117 an eine Klemme 116, an die eine positive Gleichspannung V+ angelegt wird.
Eine von der Höhe der Wechselstrom-Testspannung abhängi­ ge negative Gleichstrom-Vorspannung wird über die Negativvor­ spannungsschaltung 83 an das Ende 85 der Sekundärwicklung 78 des Transformators 66 angelegt. Diese negative Vorspannung wird vorzugsweise, wie dargestellt, aus der Spannung erzeugt, die an der Sekundärwicklung 26 des Transformators 20 er­ scheint. Das eine Ende 118 der Niederspannungs-Sekundärwick­ lung 26 des Hochspannungstransformators 20 ist über einen anderen Leiter 81 des Übertragungskabels 58 an die Kathode 122 einer im Kontrollteil 60 angeordneten Diode 124 ange­ schlossen, und das andere Ende 119 ist an die Erde 18 ange­ schlossen. Die Anode 126 der Diode 124 ist an die Anode 128 einer Zener-Diode 130 angeschlossen, sowie über einen Konden­ sator 132 an die Erde 18. Die Kathode 134 der Zener-Diode 130 ist an einen Spannungsteiler angeschlossen, der aus den Wi­ derständen 136 und 138 besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen diesen Widerständen an das Ende 85 der Sekundärwick­ lung 78 des Transformators 66 angeschlossen ist, sowie über einen Filterkondensator 140 an die Erde 18.
Wenn die Testvorrichtung 10 in Betrieb steht, speist die Wechselstromquelle 28 den Hochspannungs-Spannungstransforma­ tor 20, was dazu führt, daß er zwischen der Elektrode 14 und dem zu testenden geerdeten isolierten Leiter 16 ein hohe Wechselstrom-Testspannung anlegt. Die betreffende Schaltung geht von der Elektrode 14 über die Hochspannungs-Sekundär­ wicklung 24 und die Parallelresonanzschaltung 23 zur Erde 18 und von der Erde zurück zum Leiter 16 und zum Zwischenraum zwischen der Isolation des Leiters 16 und der Elektrode.
Die Parallelresonanzschaltung 23 von hoher Güte ergibt eine hohe Impedanz zwischen dem Verbindungspunkt 39 und der Erde 18 für Stromkomponenten mit einer Frequenz, die inner­ halb eines schmalen Frequenzbandes um die abgestimmte (oder parallelresonante) Frequenz der Parallelresonanzschaltung 23 liegt, und niedrige Impedanzen für Stromkomponenten mit außerhalb dieses Bandes liegenden Frequenzen.
Wenn die Isolation des zu testenden Leiters 16 keinen Defekt aufweist, kommt der durch die Leitung 31 fließende Strom zu je einem Teil von einem Strom, der durch eine bei 142 gestrichelt angezeigte Leitungskapazität fließt, und von einem Strom durch eine bei 144 gestrichelt angezeigte Kapazi­ tät, welche die Kapazität der Länge des isolierten Leiters 16 innerhalb der Elektrode 14 darstellt. Zur Hauptsache besteht jedoch der durch die Leitung 31 fließende Strom aus einer Koronaeffektkomponente, die bei der Ionisation der Luftzwi­ schenräume zwischen den Perlenkettenelementen 17, 17 der Elektrode 14 und der Außenfläche der Isolation des zu te­ stenden Leiters 16 entsteht. Der Koronastrom ist gekennzeich­ net durch Komponenten, die sich über ein breites Frequenzband verteilen und schnelle Anstiegszeiten aufweisen sowie eine niedrige mittlere Energie beinhalten. Die meisten Frequenz­ komponenten des Koronastromes liegen außerhalb der abge­ stimmten Frequenz der Parallelresonanzschaltung 23, und sie werden deshalb durch die Schaltung 23 zur Erde 18 abgeleitet. Zudem ergibt die Parallelresonanzschaltung 23 auch eine hoch­ gradige Immunität gegen elektrische Störungen oder Rauschen aus externen Quellen, die typisch in einer industriellen Um­ gebung vorkommen, indem sie auch diese Störungen zur Erde ableitet.
Die sich auf der Parallelresonanzfrequenz befindende Frequenzkomponente des Koronastromes am Verbindungspunkt 39, die somit an der Primärwicklung 43 des Transformators 42 ein Spannungssignal induziert, wird nicht zur Erde 18 ausgefil­ tert, sondern im Gegenteil über den Transformator 42, das verdrillte Leiterpaar 56 und den Transformator 66 zur Diode 88 übertragen. Die an der Diode 88 ankommende entsprechende Spannung genügt jedoch nicht, um die von der Negativvorspan­ nungsschaltung 83 an das Ende 85 der Sekundärwicklung 78 an­ gelegte negative Vorspannung zu überwinden. Deshalb fließt kein Strom durch die Diode 88, und die Kippschaltung bleibt in ihrem nicht-betätigten Zustand.
Wenn ein Defekt oder Fehler der Isolation 12 des Leiters 16 innerhalb der Elektrode 14 auftritt, entsteht ein Bogen von der Elektrode 14 zum Leiter 16. Der im Bogen fließende Strom ist im hohem Masse von der Geometrie sowohl des Isola­ tionsdefekts selber als auch der Elektroden-Luft-Schnitt­ stelle abhängig, aber der Strom jedes einzelnen Bogens er­ teilt auf jeden Fall der Parallelresonanzschaltung 23 eine Stoßerregung, was dazu führt, daß an der Parallelresonanz­ schaltung 23 eine Komponente bei der Parallelresonanzfrequenz erscheint, die eine exponentiell gedämpfte sinusförmige Wel­ lenform von anfänglich ziemlich hoher Spannung aufweist.
Die Wellenform von hoher Spannung bei der Parallelreso­ nanzfrequenz wird ihrerseits über die Transformatoren 42 und 66 und das verdrillte Leiterpaar 56 zur Diode 88 übertragen, wo sie einen genügend hohen Wert aufweist, um die negative Vorspannung der Vorspannungsschaltung 83 zu überwinden, was zur Folge hat, daß durch die Diode 88 ein Strom fließt, der den Transistor 102 in einen leitenden Zustand und somit die Defektkippschaltung 114 in ihren betätigten Zustand umschal­ tet.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Testen der Isolation 12 eines elektrischen Leiters 16 ist, daß die Parallelresonanzschaltung 23 von hoher Güte die meisten Komponenten des Koronaentladungsstromes und des ex­ ternen Rauschstromes zur Erde 18 ableitet und dabei die Wahr­ scheinlichkeit vermindert, daß die Detektionsmittel einen Defekt der Isolation des Leiters irrtümlich melden. Zudem erzeugt die Parallelresonanzschaltung ein Signal von ziemlich hoher Spannung bei der Abstimmungsfrequenz der Schaltung, wenn zwischen dem Leiter 16 und der Elektrode 14 ein Bogen entsteht, was die Fähigkeit zur Diskriminierung zwischen Ko­ ronastrom und Bogenstrom erhöht.
Ein anderer Vorteil der Vorrichtung ist, daß die Impe­ danzanpassungstransformatoren 42 und 66 auf die gleiche Fre­ quenz abgestimmt sind wie die Frequenz der Parallelresonanz­ schaltung, was die Dämpfung des über das verdrillte Leiter­ paar 56 übertragenen Signals kleinstmöglich hält und erlaubt, den Kontrollteil 60 in einer ansehnlichen Entfernung von der Teststation 15 aufzustellen, ohne die Empfindlichkeit der Detektionsmittel auf nennenswerte Weise zu beeinträchtigen.
Im vorstehenden wurde eine Vorrichtung zum Testen von Fehlstellen in der Isolation eines elektrischen Leiters, der durch eine Elektrode geführt wird, in einer bevorzugten Aus­ bildung beschrieben. Es ist wohl erkennbar, daß an den Wer­ ten der verschiedenen Schaltungskomponenten und auch an der Konfiguration der funktionellen Schaltkreisen vielfältige Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu begeben. Deshalb wurde die Erfindung eher zur Veranschaulichung als im Sinne einer Einschränkung beschrieben.
Nachdem diese Erfindung beschrieben wurde, wird bean­ sprucht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Testen der Isolation eines isolier­ ten Leiters, wobei diese Vorrichtung umfaßt:
eine Hochspannungs-Wechselstromquelle zur Erzeugung ei­ ner Testspannung von gewünschter Höhe und Frequenz zwischen einem ersten und einem zweiten Punkt;
eine Testelektrode, die zum Anlegen der Testspannung an einen innerhalb der Testelektrode aufgenommenen Teil der Iso­ lation während einer Erdung des Leiters an den ersten Punkt angeschlossen ist;
eine Parallelresonanzschaltung, die auf eine vorbestimm­ te Frequenz abgestimmt und zwischen dem zweiten Punkt und der Erde geschaltet ist, um diejenigen Komponenten des durch den zweiten Punkt fließenden Stromes zur Erde abzuleiten, die bei anderen Frequenzen liegen als bei der vorbestimmten Fre­ quenz,
ein Paar von Übertragungsdrähten mit einem ersten Paar von Enden und einem zweiten Paar von Enden,
einen ersten Impedanzanpassungstransformator mit einer Primärwicklung, die ein erstes und ein zweites Ende aufweist, und einer Sekundärwicklung, die zwischen dem ersten Paar von Enden des Paares von Übertragungsdrähten geschaltet ist,
Mittel, welche das zweite Ende der Primärwicklung des ersten Impedanzanpassungstransformators erden,
Kopplungsimpedanzmittel, die zwischen dem zweiten Punkt und dem ersten Ende der Primärwicklung des ersten Impedanzan­ passungstransformators geschaltet sind,
einen zweiten Impedanzanpassungstransformator mit einer Primärwicklung, die zwischen dem zweiten Paar von Enden des Paares von Übertragungsdrähten geschaltet ist, und einer Se­ kundärwicklung, und
eine Detektionsschaltung, welche an die Sekundärwicklung des zweiten Impedanzanpassungstransformators angeschlossen ist, um ein Defektsignal zu erzeugen, wenn die an der Sekun­ därwicklung des zweiten Impedanzanpassungstransformators an­ liegende Spannung einen gegebenen Wert überschreitet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Testen der Isola­ tion eines isolierten Leiters, bei welcher die Parallelreso­ nanzfrequenzschaltung eine um die vorbestimmte Abstimmungs­ frequenz zentrierte Kennlinie von hoher Güte aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Testen der Isola­ tion eines isolierten Leiters, bei welcher die Parallelreso­ nanzfrequenzschaltung eine Induktivitätsspule und einen Kon­ densator umfaßt, die zwischen dem zweiten Punkt und Erde miteinander parallel geschaltet sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Testen der Isola­ tion eines isolierten Leiters, bei welcher die Elektrode Mit­ tel zur Kontaktierung einer Außenfläche der Isolation des isolierten Leiters umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Testen der Isola­ tion eines isolierten Leiters, bei welcher die Detektions­ schaltung umfaßt:
eine erste Schaltung zur Erzeugung einer negativen Vor­ spannung, die der Größe der Testhochspannung proportional ist,
eine Schaltung zum Anlegen der negativen Vorspannung an das eine Ende der Sekundärwicklung des zweiten Impedanzanpas­ sungstransformators; und
eine Umschaltschaltung zur Erzeugung des Defektsignals in Antwort auf das Überschreiten eines gegebenen positiven Werts durch die am anderen Ende der Sekundärwicklung des zweiten Impedanzanpassungstransformators auftretende Span­ nung.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Testen der Isola­ tion eines isolierten Leiters, bei welcher die Kopplungsimpe­ danzmittel aus einem Widerstand bestehen.
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