DE1034438B - Ringplattenventil - Google Patents
RingplattenventilInfo
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- DE1034438B DE1034438B DESCH18171A DESC018171A DE1034438B DE 1034438 B DE1034438 B DE 1034438B DE SCH18171 A DESCH18171 A DE SCH18171A DE SC018171 A DESC018171 A DE SC018171A DE 1034438 B DE1034438 B DE 1034438B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/10—Adaptations or arrangements of distribution members
- F04B39/1053—Adaptations or arrangements of distribution members the members being Hoerbigen valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ringplattenventil,
insbesondere für Pumpen, mit einer die in einer Ebene liegenden Sitzflächen aufweisenden Sitzplatte,
einer Fängerplatte und wenigstens einer zwischen diesen spielenden Ventilplatte, wobei die Zu-
und Abgangskanäle düsenförmig ausgebildet sind. Eine düsenförmige Ausbildung der Zu- und Abgangskanäle, welche darauf abzielt, die Durchflußwiderstände
im Ventil zu verringern und damit dieLeistung des Ventils zu erhöhen, ist schon in den verschiedenartigsten
Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei allen bekannten Ringplattenventilen mit düsenf örmiger
Gestalt der Zu- und Abgangskanäle liegt aber der engste Durchströmquerschnitt im Hubspalt, und
gleich dahinter erweitert sich der Querschnitt. In der hinter dem Hubspalt, in welchem Strömungsstörungen
praktisch unvermeidbar sind, liegenden Erweiterung treten nun Ablösungen des strömenden Mediums von
den Wandungen der Kanäle und Wirbelbildungen auf, wodurch die Durchströmwiderstände erhöht
werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils und die Schaffung eines Ringplattenventils
mit einem möglichst geringen Strömungswiderstand und daher hoher Leistung. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß der engste Durchströmquerschnitt hinter der Ventilplatte beim Eintritt
in die Fängerplatte liegt, von wo aus die diffusorartige Erweiterung des Durchströmquerschnitts erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Verlegung des engsten Durchströmquerschnittes hinter den Hubspalt
werdenAblösungen des strömenden Mediums von den Kanalwänden und Wirbelbildungen im Medium vermieden
und günstige Strömungsverhältnisse geschaffen. Es wird hierdurch ermöglicht, die Leistung
der mit solchen Ventilen ausgestatteten Maschine zu erhöhen bzw. bei gleicher Leistung mit kleineren
Ventilen auszukommen. Diese Vorteile wirken sich insbesondere bei Pumpen aus, da bei Flüssigkeiten
die Widerstände von größerer Bedeutung sind als bei strömenden Gasen, jedoch können die Vorteile der
Erfindung auch für Kompressorventile ausgenutzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß sich der Durchströmquerschnitt auch zwisehen
dem Hubspalt und dem engsten Querschnitt im Fänger in Form einer Winkeldüse kontinuierlich
weiter verengt.
Gemäß einem weiteren, sich im Sinne einer guten Strömungsführung auswirkenden Merkmal der Erfindung
ist die zwischen Hubspalt und Fänger ausgebildete Winkeldüse einerseits vom abgerundeten
Rand der Ventilplatte und andererseits durch eine zwischen den benachbarten Ventilsitzen zweier be-Ringplattenventil
Anmelder:
R. u. L. Schmidthuber Plattenventil-Bau,
Wien
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 6. Juni 1955
Österreich vom 6. Juni 1955
Ing. Robert Köhler, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nachbarter Ventilplattenringe angeordnete Ablenkrippen an der Sitzplatte gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Stellen der die Ringschlitze
in der Fängerplatte zwischen zwei Ventilplattenringen unterbrechenden Stege Zylinderkörper, vorzugsweise
Wälzlagerrollen, in die Sitzplatte eingesetzt, welche als Führungen für die einzeln ausgebildeten Ventilplattenringe
dienen und das strömende Medium von den Stegen ablenken. Eine solche Ausbildung bietet
wesentliche Vorteile, da einerseits die Strömungsbedingungen verbessert werden und andererseits eine
gute Führung für die Ventilplattenringe geschaffen wird. Die Verwendung von Wälzlagerrollen ist hierbei
deshalb besonders vorteilhaft, weil solche Rollen, welche in großen Serien hergestellt werden, im Handel
billig erhältlich sind und infolge ihrer Oberflächenhärte gerade als Führunsgkörper besonders geeignet
erscheinen. Die Unterteilung der Ventilplatte in einzeln voneinander getrennte Ringe weist einerseits
strömungstechnische Vorteile auf und erleichtert andererseits die glatte Abrundung der Kanten, während
im Gegensatz dazu die Abrundung der Kanten bei gestanzten, komplizierte Formen aufweisenden
Ventilplatten mit Schwierigkeiten und Kosten verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels, welches einen Axialschnitt
durch ein Ringplattenventil zeigt, schematisch erläutert.
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3 4
Die Zeichnung stellt ein Druckventil dar. Die Sitz- aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet
platte ist mit 1 und die Fängerplatte mit 2 bezeichnet. und stärker bemessen als die üblichen stählernen
Dazwischen spielen die Ventilplatten 3 und 3', welche Ventilplatten, so daß ohne wesentliche Gewichts-
durch mehrere Federringe 4 gegen den Ventilsitz 5 erhöhung der Krümmungsradius der Abrundungen
gedrückt werden. Die Ventilplatten 3, 3', sind hierbei 5 größer gewählt werden kann.
in angehobener Stellung, d. h. bei offenem Ventil dar- Die Führung der Ventilplattenringe 3, 3' erfolgt
gestellt. Die Strömungsrichtung ist durch denPfeil A durch in Bohrungen der Sitzplatte 1 eingesetzte Zybezeichnet.
Wenn dieses Ventil als Saugventil ver- linderkörper 17, an welchen der äußere Ventilplattenwendet
wird, so wird es umgekehrt eingesetzt, wobei ring 3' mit seiner Innenseite und der innere Ventilauch
der Schraubenbolzen 6 mit der Schrauben- io plattenring 3' mit seiner Außenseite geführt ist. Hiermutter
7, welche die Teile des Ventils zusammen- für werden Wälzlagerrollen verwendet, welche in ihrer
halten, umgekehrt angeordnet sind. Oberflächenhärte den Beanspruchungen genügen und
Das Medium strömt durch Ringschlitze 8 der Sitz- im Handel leicht und billig erhältlich sind. Die Ringplatte
1, wobei sich die Strömung an den Ventil- schlitze 10 in der Fängerplatte 2 sind durch radiale
plattenringen 3 und 3' teilt. Von hier aus strömt das 15 Stege unterbrochen, welche den Außen- und Innenteil
Medium durch die bei geöffnetem Ventil zwischen der Fängerplatte 2 miteinander verbinden. Die in die
dem Ventilsitz 5 und den Ventilplatten 3, 3' ent- Sitzplatte 1 eingesetzten Walzen 17 korrespondieren
stehenden Spalte 9 und durch Ringschlitze 10 in der mit diesen Stegen, so daß das Strömungsmedium
Fängerplatte 2 nach außen. Die Anordnung ist nun so durch die glatten runden Walzen von diesen die
getroffen, daß sich der Durchströmquerschnitt durch 20 Strömung störenden radialen Stegen in der Fängerdie
Ringschlitze 8 in der Strömungsrichtung bis zum platte abgelenkt wird. Die Walzen 17 erfüllen somit
Ventilsitz 5 verengt. Der Hub der Ventilplatten 3, 3' die zweifache Aufgabe der Führung und der Strö-
und die Größen derselben sind so festgelegt, daß auch mungsablenkung. Die Übereinstimmung dieser Walzen
hier noch eine weitere Verengung bis zur Stelle 11 17 mit den radialen Stegen in der Fängerplatte wird
erfolgt, an welcher das Medium in die Ringschlitze 25 durch einen Stift 18, welcher die relative Lage zwi-10
der Fängerplatte 2 eintritt. Von hier aus erweitern sehen Sitzplatte 1 und Fängerplatte 2 bestimmt, gesich
die Durchströmquerschnitte in den Ringschlitzen sichert.
10 der Fängerplatte 2 diffusorartig. Es ist Bedacht Die durch die Spalte 9 zwischen Ventilsitz 5 und
darauf genommen, daß die Veränderungen der Durch- Ventilplatte 3 bzw. 3' austretenden Strömungen sollen
Strömquerschnitte kontinuierlich und nicht stufen- 30 durch einen gemeinsamen Ringschlitz 10 in der
weise erfolgen, und es sind alle vorspringenden und Fängerplatte 2 geleitet werden. Diese Strömungen
einspringenden Kanten derart abgerundet, daß nach prallen bei den üblichen Konstruktionen gegen-Möglichkeit
ein laminarer Strömungsverlauf erreicht einander, so daß an dieser Stelle beträchtliche Verwird.
Die Kanten 12 der Ventilplatten 3, 3' und die luste durch Wirbelbildungen entstehen. Um nun solche
einspringenden Kanten 13 in der Sitzplatte 1 sind ab- 35 Wirbelbildungen weitgehend auszuschalten, ist zwigerundet,
und ihre Krümmungsmittelpunkte fallen sehen den benachbarten Ventilsitzen 5 zweier benachbei
geöffnetem Ventil ungefähr zusammen, so daß barter Ventilplattenringe 3 bzw. 3'an der Sitzplatte 1
stufeiiartige Querschnittsänderungen beim Umströmen eine dem Strömungsverlauf angepaßte ringförmige
der Ventilsitzkante vermieden werden. Sie sind um Ablenkrippe 16 vorgesehen, welche das strömende
einen geringen Betrag gegeneinander derart versetzt, 40 Medium zu dem Ringschlitz 10 der Fängerplatte 2
daß sich eine kontinuierliche Verengung in der Strö- umlenkt. Die Schlitze 8 in der Sitzplatte 1 sind in
mungsrichtung ergibt, welche jedoch in derZeichnung verschiedenen Radien angeordnet und weisen daher
wegen ihrer Geringfügigkeit nicht sichtbar gemacht verschiedene Längen auf. Wenn die Breite dieser
werden kann. Desgleichen ist auch an der Eintritts- Schlitze 8 gleich bemessen ist, so ergeben sich verstelle
in die Sitzplatte 1 bei 14 eine Abrundung vor- 45 schiedene Durchströmquerschnitte für zwei benachgesehen,
und es sind auch die Kanten. 15 beim Über- barte Schlitze 8. Es werden daher von den einander
gang von den Ringschlitzen 8 zum Ventilsitz 5 ab- benachbarten Spalten 9 verschiedene Mengen des
gerundet, so daß an allen Stellen scharfe Kanten Mediums zu dem gemeinsamen Ringschlitz 10 in der
vermieden sind. Um weiter eine Wirbelbildung zu Fängerplatte 2 strömen. Um diesen verschiedenen
vermeiden, sind Federringe 4 gewählt, deren Form 50 Mengen Rechnung zu tragen, ist die ringförmige Abder
Form der Ventilplattenringe 3, 3' entspricht. Es lenkrippe 16 derart angeordnet, daß ihre Firstkante
sind eine Anzahl dünner Federringe 4 vorgesehen, 16', im Grundriß gesehen, den Ringschlitz 10 der
welche sich bei geöffnetem Ventil eng aneinander- Fängerplatte 2 in ringförmige Felder unterteilt, deren
drücken, so daß Zwischenräume, welche dieFührungs- Größen zueinander im gleichen Verhältnis stehen wie
fläche für das strömende Medium unterbrechen, ver- 55 die Durchströmquerschnitte der zugehörigen, einmieden
sind. Trotzdem ist im Bereich der Ventil- ander benachbarten Spalte 9 zwischen den Ventilplatten 3, 3' und des Ventilsitzes 5 sowie der Feder- plattenringen 3 bzw. 3' und den Ventilsitzen 5. Hierringe
4 wegen der Richtungsänderungen eine Wirbel- durch werden weitgehend vergleichmäßigte Strömungsbildung am ehesten zu befürchten. Dem wird dadurch Verhältnisse geschaffen, wobei eine Wirbebildung
entgegengewirkt, daß der engste Durchströmquer- 60 vermieden bzw. auf ein Mindestmaß herabgesetzt
schnitt hinter den Ventilplatten 3, 3' und den Feder- wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist
ringen 4 an der Stelle 11 beim Übergang in die die Ablenkrippe 16 an der Sitzplatte 1 angearbeitet.
Schlitze 10 der Fängerplatte 2 vorgesehen ist. Sie kann aber auch von einem gesondert in die Sitz-Üblicherweise
werden Ventilplatten aus dünnem platte 1 eingesetzten Ring gebildet sein, wodurch die
Stahlblech gefertigt, und der Krümmungsradius der 65 Bearbeitung der Ventilsitze 5 erleichtert wird.
Abrundung 12 ist durch die Stärke der Ventilplatte Wie die Zeichnung zeigt, ist die Fängerplatte 2 an
begrenzt. Bei stärkerer Ausbildung der Ventilplatte der der Sitzplatte 1 zugewandten Seite eben ausaus
Stahl wird nun aber das Gewicht in ungünstiger gebildet, während die im Bereich der Ventilplatten 3,3'
Weise erhöht. Um dies zu vermeiden, sind zweck- liegenden Durchströmkanäle in der Sitzplatte 1 anmäßig
die Ventilplattenringe aus Leichtmetall oder 70 geordnet sind. Auf diese Weise wird eine komplizierte
Bearbeitung der Fängerplatte 2 erspart, und es ist nur ein kompliziert zu bearbeitender Teil, nämlich
die Sitzplatte, vorhanden.
Claims (5)
1. Ringplattenventil, insbesondere für Pumpen, mit einer die in einer Ebene liegenden ebenen
Sitzflächen aufweisenden Sitzplatte, einer Fängerplatte und wenigstens einer zwischen diesen spielenden
Ventilplatte, wobei die Zu- und Abgangskanäle düsenförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Durchströmquerschnitt (11) hinter der Ventilplatte (3,3') beim
Eintritt in die Fängerplatte (2) liegt, von wo aus die diffusorartige Erweiterung des Durchströmquerschnitts
erfolgt.
2. Ringplattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchströmquerschnitt
auch zwischen dem Hubspalt (9) und dem engsten Querschnitt im Fänger (2) in Form einer
Winkeldüse kontinuierlich weiter verengt.
3. Ringplattenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die' zwischen Hubspalt (9)
und Fänger (2) ausgebildete Winkeldüse einerseits vom abgerundeten Rand (12) der Ventilplatte
(3, 3') und andererseits durch eine zwischen den benachbarten Ventilsitzen (5) zweier benachbarter
Ventilplattenringe (3, 3') angeordnete Ablenkrippe
(16) an der Sitzplatte (1) gebildet wird.
4. Ringplattenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkrippe (16) derart
angeordnet ist, daß ihre Firstkante (16') im Grundriß den entsprechenden Ringschlitz (10) der
Fängerplatte (2) in ringförmige Felder unterteilt, deren Größen zueinander im gleichen Verhältnis
stehen wie die Durchströmquerschnitte der zugehörigen Spalte (9) zwischen Ventilplattenring
(3,3') und Ventilsitz (5).
5. Ringplattenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen
der die Ringschlitze (10) in der Fängerplatte (2) zwischen zwei Ventilplattenringen (3, 3') unterbrechenden
Stege Zylinderkörper (17), vorzugsweise Wälzlagerrollen, in die Sitzplatte (1) eingesetzt
sind, welche als Führungen für die einzeln ausgebildeten Ventilplattenringe (3,3') dienen und
das strömende Medium von den Stegen ablenken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 119 417, 648 203, 628, 692 177, 820 355, 922 132;
Patentschrift Nr. 8994 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
österreichische Patentschrift Nr. 171 338;
französische Patentschrift Nr. 330 438;
britische Patentschrift Nr. 684 181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/219 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1034438X | 1955-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1034438B true DE1034438B (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=3684414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH18171A Pending DE1034438B (de) | 1955-06-06 | 1955-06-20 | Ringplattenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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