DE10344364B4 - Verfahren zur Positionierung einer mobilen Röntgendetektoreinheit eines Röntgensystems, Röntgensystem und mobile Röntgendetektoreinheit - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Positionierung einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) eines Röntgensystems (1),
– bei dem das Röntgensystem (1) Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) und mindestens eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) aufweist,
– bei dem die Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) jeweils einen aktiven und einen passiven Betriebszustand aufweisen, wobei eine Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) im aktiven Betriebszustand Röntgenstrahlen aussendet,
– bei dem den Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) jeweils eine Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) zugeordnet ist,
– bei dem zur Erzeugung von Röntgenaufnahmen von einer in den aktiven Betriebszustand geschalteten Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) abgestrahlte Röntgenstrahlen mittels einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26), die sich in einer der aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordneten Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) befindet, detektiert werden,
– bei dem eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Röntgenstrahleinheiten (5, 6,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung einer mobilen Röntgendetektoreinheit eines Röntgensystems, ein entsprechendes Röntgensystem – wobei das Röntgensystem mehrere Röntgenstrahleinheiten und mindestens eine mobile Röntgendetektoreinheit aufweist – und eine entsprechende mobile Röntgendetektoreinheit.
  • Die noch immer bemerkenswerte technische Entwicklung auf dem Gebiet der Röntgentechnologie führte in jüngster Zeit zur Entwicklung, Erprobung und Bereitstellung von Röntgendetektoreinheiten, wie beispielsweise digitalen Röntgendetektoreinheiten auf Halbleiterbasis. Durch den Einsatz derartiger Röntgendetektoreinheiten, insbesondere die Integration derartiger Röntgendetektoreinheiten in ein Gerätestativ oder einen Untersuchungstisch, werden Röntgensysteme geschaffen, die herkömmlichen Röntgensystemen, die aufnahmeseitig Filmkassetten oder Bildverstärker verwenden, technisch überlegen sind. So kann beispielsweise durch die Ausstattung von Röntgensystemen mit Röntgendetektoreinheiten der Aufwand für die Filmentwicklung vermieden werden. Zudem sind bei der Verwendung von Röntgendetektoreinheiten die Röntgenaufnahmen sofort verfügbar, die Bildqualität der Röntgenaufnahmen ist besser und die erforderliche Röntgenstrahlendosis ist geringer. Allerdings haben die hohen Herstellungskosten für derartige Röntgendetektoreinheiten bislang ihren breiten Einsatz verhindert.
  • Aus der DE 195 16 451 A1 ist eine Diagnostikeinrichtung mit einer mobilen Signalaufnahmeeinrichtung und einer stationären Auswerteeinrichtung bekannt. Zwischen der mobilen Signalaufnahmeeinrichtung und der stationären Auswerteeinrichtung wird mittels geeigneter Kommunikationseinrichtung eine bidirektionale Kommunikationsverbindung ausgeführt.
  • Das deutsche Patent DE 101 18 745 C2 offenbart eine Röntgeneinrichtung mit einem transportablen Strahlungsempfänger und einer mobilen Steuerungseinrichtung. Dabei wird eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem transportablen Strahlungsempfänger und der mobilen Steuerungseinrichtung hergestellt.
  • Die Verwendung solcher transportabler Strahlungsempfänger hat zwar den Vorteil, dass ein Strahlungsempfänger in mehreren Untersuchungsräumen verwendet werden kann und somit die Auslastung des Strahlungsempfängers gegenüber einem stationären Strahlungsempfänger erhöht werden kann. Ein Nachteil des Standes der Technik liegt jedoch darin, dass – insbesondere in Systemen mit mehreren mobilen Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. transportablen Strahlungsempfängern und einer Vielzahl von Untersuchungsräumen – die mobilen Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. transportablen Strahlungsempfänger häufig nur schwer auffindbar sind und dadurch die gesamte Diagnostikeinrichtung bzw. Röntgeneinrichtung nur mit unbefriedigender Effizienz betrieben werden kann.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 336 378 A1 beschreibt ein portables Ultraschallgerät, bei dem unter anderem unterstützt durch ein GPS-Modul im Gerät die Einsatzumgebung des Geräts festgestellt werden kann, um dann die Funktionalität des Geräts an die Einsatzumgebung anzupassen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Positionierung einer mobilen Röntgendetektoreinheit eines Röntgensystems, ein entsprechendes Röntgensystem und eine mobile Röntgendetektoreinheit anzugeben, die einen effizienten Einsatz einer mobilen Röntgendetektoreinheit ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 8 und 10 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Es liegen dabei auch Weiterbildungen der Vorrichtungsansprüche im Rahmen der Erfindung, die den abhängigen Verfahrensansprüchen entsprechen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine zu positionierende mobile Röntgendetektoreinheit innerhalb eines Röntgensystems eingesetzt, das Röntgenstrahleinheiten und mindestens eine mobile Röntgendetektoreinheit aufweist, wobei vorzugsweise die Anzahl der Röntgenstrahleinheiten größer ist als die Anzahl der Röntgendetektoreinheiten. Die Röntgenstrahleinheiten weisen dabei jeweils einen aktiven und einen passiven Betriebszustand auf, wobei eine Röntgenstrahleinheit im aktiven Betriebszustand Röntgenstrahlen aussendet. Außerdem ist den Röntgenstrahleinheiten jeweils eine Detektoraufnahmeeinheit zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit zugeordnet. Zur Erzeugung von Röntgenaufnahmen werden von einer aktiven Röntgenstrahleinheit abgestrahlte Röntgenstrahlen mittels einer mobilen Röntgendetektoreinheit, die sich in einer der aktiven Röntgenstrahleinheit zugeordneten Detektoraufnahmeeinheit befindet, detektiert. Im passiven Betriebszustand sendet eine Röntgenstrahleinheit in der Regel keine Röntgenstrahlen aus, d.h. es wird keine Röntgenaufnahme gemacht. Unter „Röntgenaufnahme" wird dabei neben dem Bildergebnis eines Röntgenaufnahmeverfahrens bzw. Radiographieverfahrens insbesondere auch das Bildergebnis eines Durchleuchtungsverfahrens verstanden.
  • Um schließlich einen effizienten und damit kostengünstigen Einsatz einer teuren, insbesondere einer digitalen und/oder auf einer Halbleitertechnologie basierenden, mobilen Röntgendetektoreinheit zu ermöglichen, wird eine mobile Röntgendetektoreinheit in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Röntgenstrahleinheiten derart positioniert, dass sich in der Detektoraufnahmeeinheit, die einer aktiven Röntgenstrahlein heit zugeordnet ist, jeweils eine mobile Röntgendetektoreinheit befindet. Wenn das Röntgensystem über mehrere mobile Röntgendetektoreinheiten verfügt, so wird deren Positionierung derart koordiniert, dass sich in allen Detektoraufnahmeeinheiten, die einer aktiven Röntgenstrahleinheit zugeordnet sind, jeweils eine mobile Röntgendetektoreinheit befindet. Durch eine Ortsermittlungseinheit wird der aktuelle Aufenthaltsort einer mobilen Röntgendetektoreinheit automatisch ermittelt.
  • Insbesondere basiert die Erfindung demnach auf dem Gedanken, die Anzahl der für ein Röntgensystem mit mehreren Röntgenstrahleinheiten erforderlichen Röntgendetektoreinheiten dadurch zu reduzieren, dass die Röntgendetektoreinheit mobil ausgestaltet wird. Dadurch kann sie flexibel immer zusammen mit der Röntgenstrahleinheit verwendet werden, die sich im aktiven Betriebszustand befindet, um in Zusammenwirkung mit der in die entsprechende Detektoraufnahmeeinheit aufgenommenen mobilen Detektoreinheit eine Röntgenaufnahme zu generieren.
  • Insbesondere wird dadurch erreicht, dass die durchschnittliche tägliche Betriebsdauer einer Röntgendetektoreinheit gegenüber herkömmlichen Systemen mit fest eingebauter Röntgendetektoreinheit erhöht wird. Folglich wird die betreffende Röntgendetektoreinheit besser ausgenützt. Dadurch kann schließlich das erfindungsgemäße Röntgensystem mit mehreren Röntgenstrahleinheiten und mindestens einer Röntgendetektoreinheit kostengünstiger hergestellt, installiert und betrieben werden.
  • Die Erfindung nützt dabei die Erkenntnis, dass die Zeit, in der sich eine Röntgenstrahleinheit im aktiven Betriebszustand befindet, verglichen mit der Zeit, in der sich eine Röntgenstrahleinheit im passiven Betriebszustand befindet, kurz ist. Dies liegt auch daran, dass die Vorbereitung einer Aufnahme, wie beispielsweise die Positionierung eines Patienten vor ei ner Röntgenstrahleinheit oder die Ermittlung der Patientendaten, verglichen mit der reinen Aufnahmedauer, also der Dauer des aktiven Betriebszustandes der Röntgenstrahleinheit, viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, Röntgenstrahleinheiten bereits bestehender herkömmlicher Röntgensysteme – also Röntgensysteme, die beispielsweise zum Einsatz mit Röntgenkassette bzw. Bildverstärker vorgesehen sind – zum Einsatz moderner Röntgendetektoreinheiten mit jeweils einer Detektoraufnahmeeinheit für mobile Röntgendetektoreinheiten nachzurüsten. Eine Detektoraufnahmeeinheit kann dazu insbesondere einen Teil eines standardisierten Nachrüstmoduls bilden. Dadurch wird erreicht, dass nachträglich auch für schon bestehende Röntgensysteme ohne große Zusatzkosten insbesondere der oben beschriebene flexible Einsatz einer mobilen Röntgendetektoreinheit ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird auch gelöst durch ein Röntgensystem mit mehreren Röntgenstrahleinheiten, denen jeweils eine Detektoraufnahmeeinheit zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit zugeordnet ist, und mit mindestens einer mobilen Röntgendetektoreinheit, wobei die Detektoraufnahmeeinheiten und eine mobile Röntgendetektoreinheit derart ausgebildet sind, dass die mobile Röntgendetektoreinheit wahlweise austauschbar mit den Detektoraufnahmeeinheiten verbindbar ist. Eine mobile Röntgendetektoreinheit weist dabei eine Ortsermittlungseinheit zur automatischen Ermittlung des Ortes der mobilen Röntgendetektoreinheit auf.
  • Damit die mobile Röntgendetektoreinheit wahlweise austauschbar mit den Detektoraufnahmeeinheiten verbindbar ist, verfügen die Detektoraufnahmeeinheiten und die mobile Röntgendetektoreinheit bzw. die mobilen Röntgendetektoreinheiten über miteinander korrespondierende mechanische und informationstechnische Schnittstelleneinrichtungen. Dadurch wird erreicht, dass die aktiven Röntgenstrahleinheiten flexibel mit mobilen Röntgendetektoreinheiten versorgt werden können.
  • Das Röntgensystem weist vorzugsweise Röntgenteilsysteme auf, die jeweils zumindest eine Röntgenstrahleinheit und zumindest eine der Röntgenstrahleinheit zugeordnete Detektoraufnahmeeinheit für eine mobile Röntgendetektoreinheit aufweisen. Die Röntgenteilsysteme können dabei als Durchleuchtungssystem und/oder als Radiographiesystem ausgebildet sein und entsprechend (quasi) kontinuierliche und/oder diskrete Röntgenaufnahmen generieren. Hierzu sind insbesondere die Röntgenstrahleinheiten entsprechend als Röntgendurchleuchtungsstrahleinheit und/oder als Radiographiestrahleinheit bzw. Röntgenaufnahmestrahleinheit ausgebildet. Eine mobile Röntgendetektoreinheit kann zum Zusammenwirken mit einer Röntgendurchleuchtungsstrahleinheit oder einer Radiographiestrahleinheit bzw. Röntgenaufnahmestrahleinheit ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die mobile Röntgendetektoreinheit so ausgebildet, dass sie sowohl mit verschiedenen Röntgendurchleuchtungsstrahleinheiten als auch mit verschiedenen Röntgenaufnahmestrahleinheiten zusammenwirken kann.
  • Einer Röntgenstrahleinheit für mobile Röntgendetektoreinheiten können vorzugsweise auch mehrere Detektoraufnahmeeinheiten zugeordnet sein, die beispielsweise in einen Aufnahmetisch oder ein Wandstativ integriert sind. In der Regel ist es für die Erzeugung einer Röntgenaufnahme ausreichend, wenn sich in einer der Detektoraufnahmeeinheiten einer aktiven Röntgenstrahleinheit eine mobile Röntgendetektoreinheit befindet; die übrigen der aktiven Röntgenstrahleinheit zugeordneten Detektoraufnahmeeinheiten können dann leer bleiben.
  • Vorzugsweise verfügt das Röntgensystem über eine Parkeinheit zur Aufnahme einer aktuell nicht benötigten mobilen Röntgendetektoreinheit bzw. mehrerer aktuell nicht benötigter Röntgendetektoreinheiten. Eine derartige Parkeinheit dient vorzugsweise als Zentrum des Röntgensystems, von dem aus die mobile Röntgendetektoreinheit bzw. die mobilen Röntgendetektoreinheiten den aktiven Röntgenstrahleinheiten bedarfsgerecht zugewiesen werden. Außerdem dient diese Parkeinheit bevorzugt als Versorgungs- und/oder Kommunikationszentrale. Zu diesem Zweck verfügt auch die Parkeinheit über mechanische und in formationstechnische Schnittstelleneinrichtungen, die mit Schnittstelleneinrichtungen einer mobilen Röntgendetektoreinheit korrespondieren. Diese Schnittstelleinrichtungen umfassen dabei jeweils insbesondere zumindest eine Detektoraufnahmeeinheit für eine mobile Röntgendetektoreinheit oder sind Bestandteil jeweils einer Detektoraufnahmeeinheit für eine mobile Röntgendetektoreinheit. Die informationstechnische Schnittstelleneinrichtungen einer Parkeinheit umfasst insbesondere eine Koppelstelle zur effizienten Übertragung von aufgenommenen Bilddaten von der mobilen Röntgendetektoreinheit an die Parkeinheit. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine drahtlos arbeitende Schnittstelle, so dass die Daten bereits während des Transports der mobilen Röntgendetektoreinheit von der Röntgenstrahleinheit zur Parkeinheit übertragen werden können. Alternativ kann auch eine andere Koppelstelle, beispielsweise eine elektrische oder optoelektronische Koppelstelle verwendet werden.
  • Der Parkeinheit sind vorzugsweise ein oder mehrere Bildsysteme zugeordnet, d.h. die Parkeinheit ist mit einem oder mehreren Bildsystemen verbunden bzw. die Parkeinheit umfasst ein Bildsystem oder mehrere Bildsysteme. Hierbei umfasst ein Bildsystem vorzugsweise ein Bilddateninterface, eine Bildsystemsteuereinheit, eine Bildverarbeitungseinheit und eine Anzeigeeinheit, wie beispielsweise einen Monitor oder ein Display. Die Anzeigeeinheit dient vorzugsweise, wie weiter unten noch beschrieben, auch der Darstellung der Position der mobilen Röntgendetektoreinheiten. Die Komponenten des Bildsystems sind insbesondere über einen Daten- bzw. Systembus miteinander verbunden. Über das Bilddateninterface ist das Bildsystem vorzugsweise mit der Parkeinheit und/oder einem Daten- und Bild-Netzwerk verbunden, wodurch Bilddaten auch auf weiteren Anzeigeeinheiten, die beispielsweise entfernt von dem Bildsystem installiert sind, dargestellt werden können.
  • Um eine mobile Röntgendetektoreinheit mit Strom zu versorgen, verfügt die mobile Röntgendetektoreinheit vorzugsweise über eine Akkumulatoreinrichtung. Diese Akkumulatoreinrichtung kann mittels der oben erwähnten Schnittstelleneinrichtung mit Strom aufgeladen werden, wenn sich die mobile Röntgendetektoreinheit in einer Detektoraufnahmeeinheit der Parkeinheit oder einer Röntgenstrahleinheit befindet. Ergänzend bzw. alternativ dazu weist eine mobile Röntgendetektoreinheit ein Netzteil auf, das ein Aufladen des Akkumulators ermöglicht bzw. eine temporäre Stromversorgung am Einsatzort ermöglicht.
  • Zudem ist eine mobile Röntgendetektoreinheit vorzugsweise mit einer Speichereinrichtung insbesondere für Patientendaten ausgestattet. Die Patientendaten umfassen dabei insbesondere Informationen zur Beschreibung von Röntgenaufnahmen eines Patienten, wie beispielsweise digitale Bilddaten, personenbezogene Patientendaten, wie beispielsweise Patientenname bzw. Patientenalter, und/oder Röntgenaufnahmen-Spezifikationsdaten, welche die Rahmenbedingungen der Röntgenaufnahme, wie beispielsweise das zu untersuchende Körperteil bzw. die Aufnahmeperspektive, genauer spezifizieren.
  • Diese Daten können bei der Aufnahme der mobilen Detektoreinheit in einer Detektoraufnahmeeinheit, die einer Röntgenstrahleinheit zugeordnet ist, und/oder bei der Aufnahme der mobilen Detektoreinheit in einer Parkeinheit über eine geeignete Schnittstelle in die Speichereinrichtung geschrieben und/oder aus der Speichereinrichtung gelesen werden. Vorzugsweise werden Patientendaten über ein Daten- und Bildnetzwerk, das mit der Parkeinheit verbunden ist, auf die Speichereinrichtung der mobilen Röntgendetektoreinheit geschrieben bzw. von einer Speichereinrichtung der mobilen Röntgendetektoreinheit gelesen, wenn die mobile Röntgendetektoreinheit in der Parkeinheit "geparkt" ist. Sobald sich dann die mobile Röntgendetektoreinheit in einer Detektoraufnahmeeinheit, die einer Röntgenstrahleinheit zugeordnet ist, befindet, werden für die Röntgenaufnahme benötigte Patientendaten automatisch von der mobilen Röntgendetektoreinheit gelesen und die Aufnahme entsprechend den Patientendaten durchgeführt. Dadurch wird eine manuelle Eingabe von Patientendaten im Untersuchungsraum überflüssig.
  • Besonders bevorzugt ist die mobile Röntgendetektoreinheit mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit zur Übertragung von Patientendaten und/oder Bilddaten ausgestattet. Über die Sende- und/oder Empfangseinheit kann dabei die mobile Röntgendetektoreinheit insbesondere über schnurlose Zugriffstechnologien, wie DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications), Bluetooth oder W-LAN (Wireless Local Area Network), mit der Parkeinheit bzw. einer der Parkeinheit zugeordneten Sende- und/oder Empfangseinheit kommunizieren, um beispielsweise bereits während des Transports der mobilen Röntgendetektoreinheit von der Röntgenstrahleinheit zur Parkeinheit Bilddaten übertragen zu können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung löst bereits die Kopplung einer mobilen Röntgendetektoreinheit, die für einen bestimmten Patienten gebucht ist, an eine Detektoraufnahmeeinheit, die einer Röntgenstrahleinheit zugeordnet ist, das Herunterladen von Patientendaten, die sich auf den bestimmten Patienten beziehen, über die Sende- und/oder Empfangseinheit von einer zentralen Datenbank aus.
  • Die Ortsermittlungseinheit oder Lokalisierungseinheit umfasst zum Auffinden der mobilen Röntgendetektoreinheit beispielsweise einen GPS (Global Positioning System)-Empfänger, um die aktuellen Ortskoordinaten der mobilen Röntgendetektoreinheit zu ermitteln. Diese Ortskoordinaten können dann an die Parkeinheit oder eine der Parkeinheit zugeordnete Sende- und/oder Empfangseinheit übertragen werden und dort weiterverarbeitet und/oder dargestellt werden. Alternativ hierzu sind die Detektoraufnahmeeinheiten für mobile Röntgendetektoreinheiten mit einer Sensoreinheit ausgestattet, welche detektiert, ob aktuell eine mobile Röntgendetektoreinheit in der Detektoraufnahmeeinheit lokalisiert ist oder nicht.
  • Schnurlos oder über ein leitungsbasiertes Kommunikationsnetz werden die entsprechenden Daten von den Detektoraufnahmeeinheiten an die Parkeinheit oder eine der Parkeinheit zugeordnete Sende- und/oder Empfangseinheit übertragen und dort weiterverarbeitet und/oder dargestellt. Dadurch wird erreicht, dass von einer zentralen Stelle aus, wie der Parkeinheit, der aktuelle Aufenthaltsort der mobilen Detektoreinheiten kontrolliert werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügte Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt dabei eine schematische Darstellung eines Röntgensystems mit zwei Radiographieeinheiten und einer Durchleuchtungseinheit.
  • Das in der Figur gezeigte Röntgensystem 1 umfasst drei Röntgenteilsysteme. Bei den Röntgenteilsystemen handelt es sich um zwei Radiographiesysteme 2, 3 und ein Durchleuchtungssystem 4.
  • Die drei Röntgenteilsysteme 2, 3, 4 weisen jeweils eine Röntgenstrahleinheit 5, 6, 7 auf, die von Strahlerstativen 16, 17, 18 beweglich getragen werden. Die Röntgenstrahleinheit 5, 6, 7 ist bei den Radiographiesystemen 2, 3 als Radiographiestrahleinheit 5, 7 bzw. Röntgenaufnahmestrahleinheit und bei dem Durchleuchtungssystem 4 als Röntgendurchleuchtungsstrahleinheit 6 ausgebildet.
  • Das Durchleuchtungssystem 4 ist in oder an einem Untersuchungstisch 15 mit einer Detektoraufnahmeeinheit 9 für eine mobile Röntgendetektoreinheit ausgestattet. Die Radiographiesysteme 2, 3 weisen jeweils an einem Aufnahmetisch 13, 14 eine erste Detektoraufnahmeeinheit 8, 10 für eine mobile Röntgendetektoreinheit und in oder an einem Wandstativ 19, 20 eine weitere Detektoraufnahmeeinheit 11, 12 für eine mobile Röntgendetektoreinheit auf.
  • Die drei Röntgenteilsysteme 2, 3, 4 werden jeweils von einer Systemsteuereinrichtung 21, 22, 23 gesteuert. Die Systemsteuereinrichtung 21,22, 23 ist dabei als programmgesteuerte Rechnereinrichtung ausgebildet, welche die wesentlichen Komponenten des betreffenden Röntgenteilsystems 2, 3, 4 ansteuert und deren Zusammenwirken koordiniert. Ihr zugeordnet und durch die Systemsteuereinrichtung 21, 22, 23 gesteuert ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Röntgengenerator zur Erzeugung der notwendigen Hochspannung für die Röntgenstrahleinheiten 5, 6, 7. Durch die Systemsteuereinrichtung 21, 22, 23 wird auch die Aufnahmesynchronisation zwischen Röntgengenerator und Röntgendetektoreinheit 25, 26 realisiert.
  • Außerdem weist das Röntgensystem 1 eine Parkeinheit 24 auf, die ebenfalls Detektoraufnahmeeinheiten für mobile Röntgendetektoreinheiten aufweist. In den Detektoraufnahmeeinheiten befinden sich momentan mobile Röntgendetektoreinheiten 25, 26.
  • Die mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 weisen jeweils eine Sende/Empfangseinheit auf, von welcher in der Zeichnung jeweils nur eine Sende/Empfangsantenne 27 dargestellt ist. Von bzw. zu diesen Sende/Empfangseinheiten können Daten, insbesondere Patientendaten oder Lokalisierungsinformationen, zu bzw. von einer entsprechend ausgebildeten Sende/Empfangseinheit der Parkeinheit 24 übertragen werden. Von der Sende-/Empfangseinheit ist ebenfalls nur eine Sende/Empfangsantenne 29 in der Zeichnung dargestellt.
  • Die mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 sind außerdem mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, von denen in der Zeichnung jeweils nur die Empfangsantennen 28 dargestellt sind. Die mittels des GPS-Empfängers ermittelten Ortskoordi naten der mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 können dann mittels der oben beschriebenen Sende-(Empfangseinheiten an die Parkeinheit 24 übermittelt werden. Alternativ können die Ortskoordinaten auch jeweils mit einer weiteren, eigens für diesen Zweck vorgesehenen Sende-/Empfangseinheit (nicht dargestellt) der betreffenden mobilen Röntgendetektoreinheit 25, 26 an eine mit dieser Sende-/Empfangseinheit korrespondierenden Sende-/Empfangseinheit in der Parkeinheit 24 übermittelt werden. Auch die Parkeinheit 24 verfügt über einen GPS-Empfänger, von dem in der Zeichnung nur die Empfangsantenne 30 dargestellt ist. Die empfangenen Ortskoordinaten der mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 können dann mit den ermittelten Ortskoordinaten der Parkeinheit 24 abgeglichen werden, um den Ort der betreffenden mobilen Röntgendetektoreinheit 25, 26 jeweils relativ zum Ort der Parkeinheit 24 zu bestimmen.
  • Die so ermittelten Orte der mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 können dann auf einer Anzeigeeinheit 36, wie beispielsweise einem Grafikdisplay, an der Parkeinheit 24 oder einem anderen zentralen Kontrollzentrum angezeigt werden. Dadurch ist es möglich, von der Parkeinheit 24 bzw. von dem genannten zentralen Kontrollzentrum aus die momentanen Aufenthaltsorte der mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 zu überwachen und die Zuteilung einer mobilen Röntgendetektoreinheit 25, 26 zu den Röntgenstrahleinheiten so zu koordinieren, dass sich immer zumindest eine mobile Röntgendetektoreinheit in den Detektoraufnahmeeinheiten befindet, die einer momentan aktiven Röntgenstrahleinheit zugeordnet sind.
  • Die oben genannte Anzeigeeinheit 36 ist ein wesentlicher Bestandteil eines Bildsystems 31, das über eine geeignete Schnittstelleinrichtung, beispielsweise ein Daten-Interface 33, und die Parkeinheit 24 mit mobilen Röntgendetektoreinheiten 25, 26 in Verbindung gebracht werden kann. Dadurch können bei einer Röntgenaufnahme im Detektor erzeugte Bilddaten aus einer Speichereinrichtung einer mobilen Röntgende tektoreinheit 25, 26 in das Bildsystem 31 geladen werden, dort durch eine Bildverarbeitungseinheit 35 verarbeitet und zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit 3b aufbereitet werden. Außer an der Anzeigeeinheit 36 des Bildsystems können Bilddaten auch von einer weiteren Anzeigeeinheit 37, die sich entfernt von dem Bildsystem 31, beispielsweise in einem Untersuchungsraum, befindet, durch das Bildsystem 31 gesteuert dargestellt werden.
  • Die wesentlichen Komponenten des Bildsystems 31 und damit die durch das Bildsystem durchgeführten Verfahren werden durch eine Bildsystemsteuereinheit 34, bei der es sich um eine programmgesteuerte Rechnereinheit handeln kann, gesteuert.
  • Zudem weist das Bildsystem 31 eine weitere Daten- und Bild-Schnittstelle 38 zu einem Daten- und Bild-Netzwerk auf um Patientendaten, insbesondere Bilddaten, von und/oder zu dem Bildsystem 31 bzw. der Parkeinheit 24 zu übertragen. Beispielsweise ist das Bildsystem 31 bzw. die Parkeinheit 24 über die Daten- und Bild-Schnittstelle 38 mit einem weiteren Bildsystem 32 verbunden, dessen Aufbau und Funktionsweise entsprechend dem Aufbau und der Funktionsweise des eben beschriebenen Bildsystems 31 ausgestaltet sein kann. Die Daten- und Bildschnittstelle 38 arbeitet dabei vorzugsweise nach einem allgemeinen Standard, beispielsweise dem DICOM (Digital Imaging and Communication)-Standard. Ein solches zweites Bildsystem 32 kann die Bildbearbeitung beschleunigen, da parallel zwei mobile Detektoren ausgelesen werden können. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, da die Bilddaten der einzelnen mobilen Detektoren auch sequentiell von einem Bildsystem übernommen und bearbeitet werden können.
  • Gemäß einer in der Figur nicht dargestellten, vorteilhaften Ausgestaltung ist die Parkeinheit 24 über ein automatisches Transportsystem, beispielsweise ein Schienensystem, das zum Transport einer mobilen Röntgendetektoreinheit 25, 26 ausge bildet ist, mit den Röntgenteilsystemen 2, 3, 4 verbunden. Ist nun ein Patient im Radiographiesystem 2 durch das Krankenhauspersonal geeignet zwischen Aufnahmeteileinheit 8 und Röntgenstrahleinheit 5 positioniert, so wird manuell oder automatisch das Versenden einer Röntgendetektor-Anforderungsnachricht von dem Radiographiesystem 2 an die Parkeinheit 24 ausgelöst. Darauf wird automatisch eine mobile Röntgendetektoreinheit 25 über das Transportsystem zu dem Radiographiesystem 2 transportiert und in die Aufnahmeteileinheit 8 geführt. Sobald eine Detektoreinrichtung die Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit 25 in der Detektoraufnahmeeinheit 8 detektiert, wird erstens ein Freigabesignal zur Freigabe der Aktivierung der Röntgenstrahleinheit 5 an die Systemsteuereinrichtung 21 gesendet und zweitens Lokalisierungsinformationen, die angeben, in welcher Detektoraufnahmeeinheit oder in welchem Untersuchungsraum sich die mobile Röntgendetektoreinheit 25 befindet, an die Parkeinheit 24 gesendet.
  • Wenn die Röntgenstrahleinheit 5 nach der Aufnahme wieder in den passiven Betriebsmodus geschaltet ist, wird die mobile Röntgendetektoreinheit 25 automatisch über das Transportsystem zur Parkeinheit 24 transportiert, um dort auf die nächste Röntgendetektor-Anforderungsnachricht zu warten. Während dieser Wartezeit und/oder während der Transportzeit werden die während der Aufnahme detektierten Bilddaten an das Bildsystem 31 übertragen. Je nach Ausgestaltung können dabei die Röntgendetektor-Anforderungsnachricht, Patientendaten und/oder Bilddaten schnurlos oder leitungsgebunden zwischen mobiler Röntgendetektoreinheit 25, Parkeinheit 24, Bildsystem 31 und/oder Daten- und Bild-Netzwerk übertragen werden.
  • Es wird an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in der Figur dargestellten Röntgensystem nur um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt. So können beispielsweise alle oder ein Teil der Sende- und/oder Empfangseinheiten schnurlos oder leitungsgebun den realisiert sein. Die schnurlos und/oder die leitungsgebundene Datenübertragung kann dabei gemäß an sich bekannter Übertragungsstandards, wie beispielsweise Bluetooth oder WLAN, erfolgen oder gemäß eigens für diesen Zweck entwickelter Übertragungsverfahren. Das Röntgensystem kann eine beliebige Anzahl von Radiographiesystemen oder eine beliebige Anzahl von Durchleuchtungssystemen aufweisen, muss aber weder ein Radiographiesystem noch ein Durchleuchtungssystem aufweisen. Die Parkeinheit kann zentral oder verteilt, beispielsweise durch den Röntgenstrahleinheiten zugeordnete einzelne Parkeinheiten, realisiert sein. Das Bildsystem kann sowohl integraler Bestandteil der Parkeinheit als auch eines Röntgenteilsystems sein.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Positionierung einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) eines Röntgensystems (1), – bei dem das Röntgensystem (1) Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) und mindestens eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) aufweist, – bei dem die Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) jeweils einen aktiven und einen passiven Betriebszustand aufweisen, wobei eine Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) im aktiven Betriebszustand Röntgenstrahlen aussendet, – bei dem den Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) jeweils eine Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) zugeordnet ist, – bei dem zur Erzeugung von Röntgenaufnahmen von einer in den aktiven Betriebszustand geschalteten Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) abgestrahlte Röntgenstrahlen mittels einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26), die sich in einer der aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordneten Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) befindet, detektiert werden, – bei dem eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) derart positioniert wird, dass sich in der Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12), die einer aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordnet ist, eine mobile Röntgendetektoreinheit befindet, und – bei dem zum Auffinden einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) der aktuelle Aufenthaltsort der mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) mittels einer Ortsermittlungseinheit automatisch ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Röntgenstrahleinheiten (5,6,7) als Radiographiestrahleinheit (5,7) und/oder Röntgendurchleuchtungsstrahleinheit (6) ausgebildet sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) zum Zusammenwirken mit einer Radiographiestrahleinheit (5, 7) und einer Röntgendurchleuchtungsstrahleinheit (6) ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine aktuell nicht benötigte mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) in einer Parkeinheit (24) des Röntgensystems (1) aufgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Patientendaten und/oder Bilddaten von einer Sende- und/oder Empfangseinheit einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) an eine Sende- und/oder Empfangseinheit einer zentralen Einheit übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Röntgensystem (1) ein Bildsystem (31, 32) zur Verarbeitung und Darstellung von Bilddaten aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) größer ist als die Anzahl der mobilen Röntgendetektoreinheiten (25, 26).
  8. Röntgensystem (1) mit mehreren Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7), denen jeweils eine Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) zugeordnet ist, und mit mindestens einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26), wobei die Detektoraufnahmeeinheiten (8, 9, 10, 11, 12) und die mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) derart ausgebildet sind, dass die mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) wahlweise austauschbar mit den Detektoraufnahmeeinheiten (8, 9, 10, 11, 12) verbindbar ist, bei dem zum Auffinden einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) die mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) eine Ort sermittlungseinheit zur automatischen Ermittlung des aktuellen Aufenthaltsorts der mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26) aufweist.
  9. Röntgensystem (1) nach Anspruch 8, – bei dem die Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) jeweils in einen aktiven und einen passiven Betriebszustand schaltbar sind, wobei eine Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) im aktiven Betriebszustand Röntgenstrahlen aussendet, – bei dem die Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) und eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) derart ausgebildet sind, – dass zur Erzeugung von Röntgenaufnahmen von einer aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) abgestrahlte Röntgenstrahlen mittels einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26), die sich in einer der aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordneten Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12) befindet, detektierbar sind, und – dass eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Röntgenstrahleinheiten (5, 6, 7) derart positionierbar ist, dass sich in der Detektoraufnahmeeinheit (8, 9, 10, 11, 12), die einer aktiven Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordnet ist, eine mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) befindet.
  10. Mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) mit einer mechanischen und informationstechnischen Schnittstelleneinrichtung, die derart ausgebildet ist, dass die mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) wahlweise auswechselbar mit Detektoraufnahmeeinheiten (8, 9, 10, 11, 12) zur Aufnahme einer mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26), die jeweils einer Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) eines Röntgensystems (1) zugeordnet sind, verbindbar ist, und mit einer Ortsermittlungseinheit zur automatischen Ermittlung des aktuellen Aufenthaltsorts der mobilen Rönt gendetektoreinheit (25, 26) zum Auffinden der mobilen Röntgendetektoreinheit (25, 26).
  11. Mobile Röntgendetektoreinheit (25, 26) nach Anspruch 10, mit folgenden Komponenten: – einer mechanischen Schnittstelleneinrichtung zu einer Parkeinheit (24) für mobile Röntgendetektoreinheiten (25, 26) und/oder – einer mechanischen Schnittstelleneinrichtung zu einer Detektoraufnahmeeinheit, die einer Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordnet ist, und/oder – einer informationstechnischen Schnittstelleneinrichtung zu einer Parkeinheit (24) und/oder – einer informationstechnischen Schnittstelleneinrichtung zu einer Detektoraufnahmeeinheit, die einer Röntgenstrahleinheit (5, 6, 7) zugeordnet ist, und/oder – einer Sende- und/oder Empfangseinheit zur Übertragung von Patientendaten.
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