DE1034424B - Treibscheibe - Google Patents

Treibscheibe

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DE1034424B
DE1034424B DEB23660A DEB0023660A DE1034424B DE 1034424 B DE1034424 B DE 1034424B DE B23660 A DEB23660 A DE B23660A DE B0023660 A DEB0023660 A DE B0023660A DE 1034424 B DE1034424 B DE 1034424B
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traction sheave
chuck
segments
groove
chuck segments
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DEB23660A
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Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
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Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Treibscheibe Beim Betrieb von Treibscheiben gräbt sich das Drahtseil ständig tiefer in das Reibungsfutter ein. Die Lebensdauer von Treibscheibenfuttern ist demnach - unabhängig von der Art des verwendeten Futterwerkstoffes - weitgehend abhängig von der Größe des während des Betriebes auftretenden Verschleißes. Da sich die Spannung und die elastische Längung des Seiles je nach der Belastung beim Lauf über die Treibscheibe ständig ändern, ist der sich aus dieser Relativbewegung des Seiles gegenüber der Scheibe ergebende Verschleiß über den- -Scheibenumfang einigermaßen gleichmäßig. Ein erhöhter Verschleiß tritt jedoch jeweils in den Beschleunigungs- und Bremsphasen ein, was dazu führt, daß das Scheibenfutter mit der Zeit - da sich dieser erhöhte Verschleiß in der Regel auf bestimmte Umfangsabschnitte des Futters beschränkt - ungleichmäßig abnutzt, wobei der Verschleiß außerdem noch durch die während des Betriebes auftretenden Seilschwingungen erhöht wird. Die hierdurch bedingten Unrundheiten des Treibscheibenfutters rufen andererseits erhöhte Seilschwingungen hervor, die einerseits die Lebensdauer des Futters weiter herabsetzen, andererseits aber zu einer erheblichen Betriebsgefährdung führen können.
  • Um diese durch Unründheiten des Scheibenfutters hervorgerufenen verstärkten Seilschwingungen einschließlich der sich hieraus ergebenden Gefahren zu vermeiden, ist es bei den bekannten Treibscheibenfuttern notwendig, dieses bei festgestellter wesentlicher Unrundheit vorzeitig auszuwechseln, d. h. durch ein neues Futter auszutauschen, noch bevor es durch Verschleiß vollkommen abgenutzt ist.
  • Auch bei denjenigen Treibscheiben, bei welchen die Reibungsfutter aus in Umfangsrichtung kurz bemessenen Futtersegmenten, scheiben oder klötzen zusammengesetzt sind, läßt sich dieser Nachteil nicht vermeiden, da ein sich nur auf bestimmte, in erhöhtem Maße verschlissene Futtersegmente beschränkendes Auswechseln einerseits im Bereich der Stoßstellen zu den benachbarten, bereits teilweise verschlissenen Futtersegmenten zu einem besonders hohen Verschleiß sowie zu erhöhten Seilschwingungen führen würde, andererseits hierdurch Stoßbeanspruchungen hervorgerufen werden, die sich gleichermaßen für das Seil sowie für die Lagerung der Scheibe nachteilig auswirken.
  • Es sind Treibscheiben mit einem Reibungsfutter bekannt, bei dem Umfangsabschnitte, in Umfangsrichtung vorzugsweise aus kurz bemessenen Futtersegmenten zusammengesetzt, in einer Nut gelagert und in radialer Richtung gegen den Scheibenumfang verspannbar sind. Hierbei sind die Futtersegmente in der Nut von Ringsegmenten gelagert, die sich jeweils auf größere Umfangsbereiche des Treibscheibenkörpers erstrecken; so daß durch die den Ringsegmenten zugeordneten Spannschrauben jeweils gleichzeitig nur eine größere Anzahl von Futtersegmenten radial zur Mitte des Treibscheibenkörpers hin verspannt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die eingangs beschriebenen Nachteile der bekannten Futter zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht sie von dem zuletzt behandelten bekannten Vorschlag aus, kennzeichnet sich diesem gegenüber aber dadurch, daß die Futtersegmente zum Ausgleich von Unrundheiten durch ungleichförmigen Verschleiß in radialer Richtung einzeln und unabhängig voneinander höhenverstellbar gelagert sind. Durch die kraftschlüssige radiale Verstellbarkeit jedes einzelnen Futtersegmentes wird erreicht, daß die Auflageflächen des Futters für das Seil jederzeit im Sinne des Ausgleichs von Unrundheiten nachgestellt werden können: Abgesehen davon, daß hierdurch Seilschwingungen auf das im Betrieb nicht vermeidbare Mindestmaß herabgesetzt werden können und ein unnötig hoher durch die Seilschwingungen verstärkter Verschleiß vermieden werden kann, liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß sich die Futterklötze nahezu bis zu ihrer vollkommenen Abnutzung ausnutzen lassen, während sich andererseits etwa ausgetauschte Futtersegmente durch ihre unabhängige radiale Verstellbarkeit in die jeweils gewünschte, dem Verschleiß der benachbarten Futtersegmente angepaßte Höhe einstellen lassen: Hierdurch wird mithin nicht nur die Lebensdauer des Futters an sich vergrößert, sondern darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit dadurch verbessert, daß sich ein etwa wegen vollkommenen Verschleißes als erforderlich erweisender Austausch auf einige wenige Futtersegmente beschränken kann, ohne daß es erforderlich wäre, auch die übrigen Futterteile unabhängig von ihrem Verschleißgrad mit auszuwechseln. Unter Verwendung von im Querschnitt in an sich bekannter Weise rechteckig ausgebildeten Futter-Segmenten ergibt sich eine weitere Verbesserung dadurch, daß die Futtersegmente eine etwa dem Seildurchmesser entsprechende oder nur wenig größer bemessene Breite besitzen. Durch die dem Seildurchmesser etwa angepaßte bzw. diese nur um geringes überschreitende Breite der im Querschnitt rechteckigen Futtersegmente wird ein gleichmäßiger Verschleiß des Futters unter Vermeidung seitlich stehenbleibender Teile erreicht. In Verbindung mit der radialen Verstellbarkeit, insbesondere der Nachstellmöglichkeit der Segmente, ergibt sich auf diese Weise eine gute Führung des Seiles unter Vermeidung größerer seitlicher Schwingungen und der hierdurch bedingten Erhöhung des Verschleißes. Der Abrieb des Futters wird hierdurch gleichzeitig in einem solchen Maß verringert, daß dieser von dem geschmierten Seil ohne weiteres mitgenommen werden kann, ohne sich an unerwünschten Stellen abzulagern. Es liegt auf der Hand, daß die erwähnten Vorteile erheblich zur Schonung des Seiles beitragen.
  • Der Erfindungsgedanke ist bei den verschiedensten Futterwerkstoffen, z. B. Aluminium, Preßstoffen, Kunststoffen oder kombinierten Futtern dieser Art sowie allen anderen, als Treibscheibenfutter üblichen Werkstoffen anwendbar. Die Erfindung hat besondere Bedeutung für die Ausfütterung von Treibscheiben (Koepe-Scheiben), ist jedoch auch in manchen Fällen mit Erfolg für die Ausfütterung von Seilscheiben anderer Art (z. B. Seilumlenkscheiben) anwendbar.
  • Das Nachstellen der Futtersegmente kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Futtersegmente mittels durch Gewindemuttern verstellbarer Spindel auf der Scheibe befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Scheibenkranz im Querschnitt, Fig. 2 einen Abschnitt des Scheibenkranzes im Längsschnitt.
  • In dem im Profil U-förmig ausgebildeten Scheibenkranz 1 sind an der Innenseite der aufrechten Flanken die beiden Halteklötze 2 und 3 mittels der Schraubenbolzen 4 und 5 mit dem Scheibenkranzboden verbunden. In die zwischen den Halteklötzen gebildete Nut ist das Futtersegment 6 mit der Seilrille 7 eingelegt. Das Futtersegment besitzt einen rechteckigen Querschnitt und hat eine etwa dem Seildurchmesser entsprechende Breite. Der Halteklotz 3 besitzt im Gegensatz zu dem im Querschnitt rechteckigen Halteklotz 2 eine schwach konische Form, so daß das Futtersegment 6 durch Anzug des Schraubenbolzens 5 fest zwischen die Halteklötze bzw. den Flanken des Scheibenkranzes eingespannt werden kann. An der Unterseite weist das Futtersegment einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 8 auf, welcher mit einer entsprechend hinterschnittenen Nut der Halteplatte 9 im Eingriff steht. Die Halteplatte 9 ist mit dem in die Nut hereinragenden Ende der Spindel 10 durch Vernietung verbunden. Die Spindel 10 ist durch eine Öffnung im Scheibenkranzboden hindurchgeführt und durch eine Gewindemutter 11 gegen Herausgleiten gesichert. Die Gewindemutter 11 ist auf der dem Scheibenkranzboden zugekehrten Seite mit einer Muffe 12 versehen, welche ihrerseits durch die Öffnung des Scheibenkranzbodens hindurchgeführt ist. Die Muffe 12 ist mit einem dem Spindelgewinde entsprechenden Innengewinde versehen und besitzt an der Außenseite ein zweites Gewinde, auf welches auf der Innenseite . der Nut die Stellmutter 13 aufgeschraubt und durch einen Splint 14 gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, lassen sich die kurz bemessenen Futtersegmente 6 einzeln durch Drehen der Gewindemutter 11 in radialer Richtung verstellen, so daß die Seilrille 7 sowohl bei gleichmäßigem Tiefenverschleiß als auch bei einseitigem Verschleiß einzelner Futtersegmente vollständig rund und stets am äußeren Umfang der Treibscheibe gehalten werden kann.
  • Die Bogenlänge der z. B. aus Aluminium bestehenden Futtersegmente beträgt in der Regel 50, 100 oder 200 mm. Obwohl eine geringe Länge besonders vorteilhaft ist, ist es nicht ausgeschlossen, diese auch größer zu wählen. Das Prinzip der Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Futtersegmente ohne Verwendung von Halteklötzen unmittelbar in eine Nut am Umfang der Treibscheibe eingelegt sind.
  • Bei nicht genau senkrecht zur Treibscheibenachse verlaufendem Seil ist es ohne weiteres möglich, die Futtersegmente mit einer entsprechend gegensinnigen Neigung im Treibscheibenkranz anzuordnen, so daß der resultierende Seildruck in Richtung der langen Querschnittsachse der Futtersegmente wirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Treibscheibe mit einem Reibungsfutter, bei dem Umfangsabschnitte, in Umfangsrichtung vorzugsweise aus kurz bemessenen Futtersegmenten zusammengesetzt, in einer Nut gelagert und in radialer Richtung gegen den Scheibenumfang verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtersegmente (6) zum Ausgleich von Unrundheiten durch ungleichförmigen Verschleiß in radialer Richtung einzeln und unabhängig voneinander höhenverstellbar gelagert sind.
  2. 2. Treibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Futtersegmente eine etwa dem Seildurchmesser entsprechende oder nur wenig größer bemessene Breite besitzen.
  3. 3. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Futtersegmente mittels durch Gewindemuttern (11, 13) verstellbarer Spindeln (10) auf dem Boden der Scheibennut befestigt sind.
  4. 4. Treibscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (11) mit einer Muffe (12) versehen ist, welche durch die Öffnung für die Spindel im Scheibenkranz hindurchgeführt und auf der dem Futtersegment zugekehrten Seite durch eine Stellmutter (13) gegen Herausgleiten gesichert ist.
  5. 5. Treibscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (12) mit -Innen- und Außengewinde versehen ist und die auf schraubbare Stellmutter (13), z. B. durch einen Splint (14), gegen Verdrehung gesichert ist.
  6. 6. Treibscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Nut hereinragende Spindelende, z. B. durch Vernieten, mit einer mit Befestigungsmitteln (8) für die Futtersegmente (6) versehenen Halteplatte (9) verbunden ist.
  7. 7. Treibscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtersegmente (6) mittels schwalbenschwanzförmiger Ansätze (8) mit den mit entsprechend geformten Ausnehmungen versehenen Halteplatten (9) gekuppelt sind. B. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei welcher die Nut für die Futtersegmente durch diese seitlich begrenzende Halteklötze (2, 3) gebildet ist, welche zwischen den Flanken des im Profil U-förmigen Scheibenkranzes angeordnet sind und die Halteklötze durch Schraubenbolzen mit dem Scheibenkranz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Halteklötze zum Nutenboden hin um ein geringes Maß verjüngt ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 262, 661743, 638 236, 627 865, 551563, 548 760.
DEB23660A 1953-01-07 1953-01-07 Treibscheibe Pending DE1034424B (de)

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