DE10342723B4 - Wärmetauschervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wärmetauschervorrichtung für Gase mit mindestens einer Wärmetauschereinheit (15) mit einem Wärmetauscherelement (12), mindestens einem Düsenelement (14) und mindestens einem kollektorlosen Gebläsemotor (13), der einen Innenläufer aufweist und als ein dreiphasiger Synchron- oder Asynchronmotor mit einem Frequenzumrichter ausgebildet ist, zur Anwendung bei Durchlaufverfahren, bei welchen ein Werkstück (4) mit einem Hüllmaterial (5) teilweise oder ganz umhüllt, ummantelt und/oder verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der kollektorlose Gebläsemotor (13) ein Hochfrequenzmotor ist und einen integrierten Frequenzumrichter mit einer Steuerung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschervorrichtung für Gase mit mindestens einer Wärmetauschereinheit mit einem Wärmetauscherelement, mindestens einem Düsenelement und mindestens einem kollektorlosen Gebläsemotor, der einen Innenläufer aufweist und als dreiphasiger Synchron- oder Asynchronmotor mit einem Frequenzumrichter ausgebildet ist, zur Anwendung bei Durchlaufverfahren, bei welchen ein Werkstück mit einem Hüllmaterial teilweise oder ganz umhüllt, ummantelt und/oder verpackt wird.
  • Wärmetauschervorrichtung dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen zum Beispiel als sogenannte „Industrieföne" bekannt. In einer Ausgestaltung besteht eine bekannte Vorrichtung darin, daß ein separates Gebläse größerer Bauart an einem Platz beispielsweise in einer Maschine, in welcher das Durchlaufverfahren angewendet wird, angeordnet ist. Die Verbindung von diesem Gebläse zu den einzelnen Wärmetauschern und Luftdüsen erfolgt über Schlauchleitungen. Nachteilig dabei ist die Installation und Verlegung dieser Schlauchleitungen, sowie der große Platzbedarf des Gebläses, welches so ausgelegt ist, daß es möglichst viele Wärmetauschereinheiten und Düsen versorgen kann.
  • Die Motoren dieser Gebläse sind dementsprechend voluminös, wobei ihre Drehzahl gar nicht oder nur in engen Grenzen variabel ist, wodurch sich eine nachteilige mechanische Einstellung der Luftmenge ergibt.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist das Gebläse mit dem dazugehörigen Motor direkt an der Wärmetauschereinheit angebaut. Hierbei ist die Größe des Motors und des Gebläses auf die Erfordernisse eines einzelnen Wärmetauschers und der dazugehörigen Düse reduziert. Zur Erzielung eines kleineren Bauvolumens werden anstelle von schweren Motoren kleinere Typen verwendet, welche jedoch aufgrund ihrer Konstruktion nicht für mehrschichtigen industriellen Dauerbetrieb geeignet sind, da an ihnen sehr häufig Wartungsarbeiten ausgeführt werden müssen. Diese Wartungsarbeiten sind in erster Linie darauf zurückzuführen, daß es sich um Kollektormotoren handelt, deren Schleifelemente wie beispielsweise Kohlen und die dazugehörigen Kollektoren nicht nur ausgewechselt, sondern auch gereinigt werden müssen. Dieses wirkt sich besonders nachteilig auf die Einsatzbereitschaft der gesamten Anlage für das Durchlaufverfahren aus.
  • Es ist auch bekannt, daß in Anlagen für Durchlaufverfahren eine Vielzahl von Handgeräten in der Anlage aufgestellt bzw. installiert sind. Diese Handgeräte sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie nicht für den industriellen Dauerbetrieb ausgelegt sind. Weiterhin sind sie aufgrund ihrer Ausführung nicht immer für den Einbau in eine Maschine geeignet, so daß Veränderungen an ihnen vorgenommen werden müssen.
  • Aus der EP 1 306 961 A1 ist ein zweiphasiger elektronischer Reluktanz-Außenläufermotor bekannt geworden, bei welchem es sich um einen kollektorlosen Motor handelt. Er ist für den Dauerbetrieb für kleinere Geräte wie zum Beispiel Heißluftgeräte und Gebläse konzipiert. Als nachteilig wird hierbei angesehen, daß die in seinen Statorwicklungen entstehende Verlustwärme nicht vorteilhaft abgeleitet werden kann. Weiterhin ist sein Aufbau aufwendig.
  • In der DE 44 43 844 A1 ist ein kollektorloser Motor für Staubsaugergebläse beschrieben, der über einen Frequenzumrichter regelbar ist. Er ist für relativ geringe Geschwindigkeiten ausgelegt und der Frequenzumrichter ist extern angeordnet. Ein gesamtes Aggregat ist somit voluminös aufgebaut.
  • Für einige Durchlaufverfahren zum Ummanteln von Werkstücken mit Hüllmaterial sind auch Aufheizvorrichtungen bekannt, welche mit Infrarotheizungen ausgestattet sind. Nachteilig dabei ist, daß sich diese Erwärmungsart in erster Linie für flache ebene Materialien eignet, nicht so sehr für profiliertes Material. Auch die Größe der erforderlichen Einbauräume kann sich nachteilig auswirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, daß eine Wärmetauschervorrichtung geschaffen werden soll, welche die oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist und gegenüber dem Stand der Technik zusätzliche Vorteile bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kollektorlose Gebläsemotor ein Hochfrequenzmotor ist und einen integrierten Frequenzumrichter mit einer Steuerung aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung umfaßt einen kollektorlosen Gebläsemotor, ein Düsenelement und ein Wärmetauscherelement. Diese Komponenten sind in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Einheit zusammengefaßt, woraus sich eine vorteilhafte kompakte Einheit ergibt, welche sehr vielseitig in unterschiedlichen Anlagen an unterschiedlichen Einbauorten installiert werden kann.
  • Diese Wärmetauschervorrichtung besitzt in bevorzugter Ausführung ein Heizelement als Wärmetauscherelement. Dieses Heizelement ist vorzugsweise in bekannter elektrischer Ausführung ausgebildet. Es sind aber selbstverständlich auch andere Wärmetauscherkomponenten möglich, beispielsweise ein Rohrwärmetauscher, welcher sowohl ein Kältemittel als auch ein anderes Wärmeübertragungsmittel führen kann.
  • Das Heizungselement des Wärmetauschers ist so ausgebildet, daß es sich besonderes für eine durchströmende Gasmenge eignet. Das bevorzugte Gas ist hierbei Luft. Das Gebläse fördert die Luft in bekannter Weise in einer erzwungenen Strömung durch das Wärmetauscherelement durch ein entsprechendes Düsenelement hindurch auf das aufzuheizende oder zu kühlende Werkstück.
  • Aufgrund der kompakten Bauart sind sowohl Strömungsverluste der Gasströmung als auch Wärmeverluste bei der Wärmeübertragung auf die Gasströmung äußerst gering. Das bedeutet, daß die erforderlichen Energiemengen für die erzwungene Gasströmung und den Wärmetauscher vorteilhaft gering sind.
  • Es ist vorteilhafterweise dem Heizelement ein eigenes Sicherungselement in bekannter Art zugeordnet, damit beispielsweise die Heizung bei nicht vorhandener Gasströmung nicht durchbrennt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Düsenelement an seiner Austrittsöffnung einen Temperatursensor aufweist, welcher Teil einer Temperaturregelung für die Austrittstemperatur der Gasströmung ist. Diese Temperaturregelung beeinflußt vorteilhafterweise nicht nur die Beaufschlagung der Heizung als Wärmetauscherelement, sondern auch die Drehzahlen des zugehörigen Gebläsemotors. Hierüber kann auch eine vorteilhafte Luftmengenregulierung der Gasströmung des Wärmetauschers folgen.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, daß ein kollektorloser Gebläsemotor verwendet wird, welcher ein Synchron- oder ein Asynchronmotor ist, der vorteilhaft einfach im Aufbau und aufgrund seines hohen Verwendungsgrades wirtschaftlich ist. Es wird ein Typ mit Innenläufer bevorzugt, da somit die Verlustwärme, welche im außenliegenden Stator entsteht, vorteilhaft einfach abgeführt werden kann. Weiterhin ist der Gebläsemotor als ein dreiphasiger Hochfrequenzmotor ausgebildet, der mittels eines geeigneten Frequenzumrichters eine große Drehzahlvariation ermöglicht. Derartige Frequenzumrichter sind bereits seit langem als bewährte Bauteile in der Antriebstechnik eingeführt und aufgrund ihrer hohen Stückproduktion vorteilhaft wirtschaftlich.
  • Das bringt folgenden Vorteile mit sich:
    Es gibt keine Wartungsarbeiten mehr aufgrund von Schleifer- oder Kohlenwechsel sowie keine Ausfälle bezüglich verschmutzter oder defekter Kollektoren. Das Geräuschverhalten des gesamten Wärmetauschers ist dadurch wesentlich geringer, da das Kollektorgeräusch entfällt. Ebenfalls ist das Gewicht des Motors und somit des gesamten Wärmetauscherelementes verringert, wobei gleichzeitig eine vorteilhafte kleine Bauweise erreicht wird, die für viele unterschiedliche Anwendungszwecke auch variabel gestaltet werden kann.
  • Durch die weiteren bekannten elektrischen Eigenschaften dieses Motortyps läßt sich die Drehzahl dieses Motors in weiten Bereichen variieren. Es sind sehr hohe Drehzahlen möglich. Aufgrund seiner elektronischen Steuerung kann diese Variabilität der Drehzahl des kollektorlosen Motors vorteilhaft einfach für eine Luftmengenregulierung verwendet werden. Ebenfalls ist die Einbeziehung der Motorsteuerung in unterschiedliche Regelkreise vorteilhaft möglich. Die Steuerungseinheit des Motors kann sich entweder im Motor selber befinden oder an einer dezentralen Stelle angeordnet sein. Es ist auch denkbar, daß die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung an eine übergeordnete Steuer- und Regeleinheit anschließbar ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind gegenüberliegende und/oder nebeneinander angeordnete Wärmetauschervorrichtungen mit ihren Steuer- und Regeleinheiten zusammenschaltbar ausgebildet. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, beispielsweise in einer Anlage für ein Durchlaufverfahren für Stellen, an denen nur eine geringe Temperaturveränderung des Werkstücks benötigt wird und Stellen bei denen eine großflächige Temperaturänderung erfolgen muß, mit einer einzigen gleichen Baugröße der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung zu versehen. Die Zusammenschaltbarkeit der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtungen in einer solchen Anordnung bietet den Vorteil, daß dadurch eine gemeinsam geregelte Temperatur der austretenden Gasströmung auf das Werkstück erreicht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtung ist die Steuerung des kollektorlosen Gebläsemotors so ausgelegt, daß eine Einstellung der geförderten Gasmenge mit Berücksichtigung der Wärmetauschereigenschaften und des Düsenelementes möglich ist. Dieses kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß entweder voreingestellte Mengenförderwerte abgerufen werden und/oder eine stufenlose Verstellbarkeit ausgebildet ist.
  • Eine Variante dieser Ausgestaltungsform sieht vor, daß an dem Düsenelement Schiebeelemente angeordnet sind, welche den austretenden Gasstrom so beeinflussen können, daß er sich aufweitet, einengt oder auch ganz besonders für das zu bearbeitende Werkstück angepaßt wird. Weiterhin ist auch denkbar, daß eine automatische Einstellung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Wärmetauchervorrichtung an ein bestimmtes Werkstück erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung ist somit vorteilhaft für sehr viele Einsatzfälle in Maschinenanlagen für Durchlauf verfahren geeignet. Die zu bearbeitenden Werkstücke können an allen Punkten, bei denen in dem jeweiligen Verfahren eine Aufwärmung oder eine Abkühlung erforderlich ist, eingesetzt werden. Die Bearbeitung des jeweiligen Werkstückes durch einen Aufheiz- oder Abkühlvorgang bzw. mit einem speziellen Gas wird vorteilhaft durch eine Gas-/Luftströmung ausgeführt, wobei das Werkstück durch Umströmen mit dem Gas unabhängig von seiner Profilierung entsprechend schnell mit der gewünschten Temperaturänderung beaufschlagt wird. Durch die Verwendung eines kollektorlosen Motors in der Ausführung als Synchron- oder Asynchronmotor mit Innenläufer und Frequenzumrichter werden die oben beschriebenen Vorteile besonders einfach erreicht. Dieser kollektorlose Motortyp ist besonders hierfür geeignet, da aufgrund seiner Steuerungsmöglichkeiten und ebenfalls verfügbarer kleiner Baugrößen eine vorteilhafte vielseitige Anpassung an unterschiedliche Wärmetauschervorrichtungen möglich ist.
  • Es ist ebenfalls denkbar, daß ein einzelner Gebläsemotor dieses Typs an mehrere Wärmetauschervorrichtungen angeschlossen sein kann.
  • Ebenfalls ist eine gleichzeitige Verwendung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers zusammen mit einer Infrarotheizanlage denkbar, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße Wärmetauschervorrichtung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, weitere vielfältige Verwendungsmöglichkeiten beispielsweise in der Verpackungsindustrie sind denkbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ummantelungsstation mit erfindungsgemäßen Wärmetauschervorrichtungen.
  • In 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Ummantelungsstation 2 dargestellt, bei welcher in einem Durchlaufverfahren ein Werkstück 4, beispielsweise ein Brett aus Holz, mit einem Hüllmaterial 5 ummantelt wird.
  • Das Hüllmaterial 5 kann aus verschiedenen Werkstoffen wie z. B. Papier, Kunststofffolie, Laminate, Furnier und dergleichen bestehen. Es ist an seiner Unterseite mit einer geeigneten Klebeschicht versehen. Diese Klebeschicht wird während des Durchlaufverfahrens auf das Hüllmaterial 5 aufgebracht. Weiterhin ist es möglich, diese Klebeschicht auf das Hüllmaterial 5 an einem anderen Ort aufzubringen und das Hüllmaterial 5 in einem Magazin 6, beispielsweise einer Aufwickelrolle zwischenzulagern.
  • Das Durchlaufverfahren, welches bei der hier schematisch dargestellten Ummantelungsvorrichtung angewandt wird, ist bekannt, wobei das Hüllmaterial 5 von dem Magazin 6 abgewickelt und über Führungsrollen 9 einer Andruckwalze 7 zugeführt wird, welche das Hüllmaterial 5 auf das Werkstück 4 aufwalzt. Das Werkstück 4 wird auf Vorschubwalzen 8 in der Richtung des Pfeiles A kontinuierlich vorwärts bewegt, so daß gleichzeitig das Hüllmaterial 5 in der Fallrichtung B weiterbewegt wird. Die Haftung zwischen dem Hüllmaterial 5 und dem Werkstück 4 wird durch die Klebeschicht auf der unteren Seite des Hüllmaterials 5 bewirkt.
  • Bei diesem Ummantelungsverfahren ist es erforderlich, daß der Kleber auf der Unterseite des Hüllmateriales 5 vor dem Verklebevorgang auf eine bestimmte Temperatur gebracht wird. Dieses geschieht durch Wärmetauschervorrichtungen 1, wobei eine untere Wärmetauschervorrichtung 10 und eine obere Wärmetauschervorrichtung 11 gegenüberliegend so angeordnet sind, daß das Hüllmaterial 5 zwischen beiden Wärmetauschervorrichtungen 10, 11 hindurchläuft. Es hängt von der Beschaffenheit und den Eigenschaften des Hüllmateriales 5 und dessen Kleberschicht ab, ob die untere Wärmetauschervorrichtung 10 und die obere Wärmetauschervorrichtung 11 zur Anwendung kommen oder nur die untere Wärmetauschervorrichtung 10 für die Kleberschicht erforderlich ist.
  • Eine weitere Wärmetauschervorrichtung 11' ist in Vorschubvorrichtung des Pfeiles A hinter der Andruckwalze 7 vor einer weiteren Andruckwalze 7' angeordnet. Die Andruckwalze 7' symbolisiert einen weiteren Verfahrensschritt in der Ummantelung des Werkstücks 4 mit dem Hüllmaterial 5, in dem beispielsweise Seitenkanten des Werkstücks 4 mit dem gleichen Hüllmaterial 5 ummantelt werden. Hierfür ist eine weitere Erwärmung des Hüllmaterials 5 bzw. des Hüllmaterials 5 und der Kleberschicht erforderlich, welche durch die Wärmetauschervorrichtung 11 erfolgt.
  • Eine weitere Wärmetauschervorrichtung 11'' ist entgegengesetzt der Vorschubrichtung A vor der Andruckwalze 7 angeordnet. Diese Wärmetauschervorrichtung 11'' ist eine symbolische Darstellung für die Anwendungsmöglichkeit, das auch das Werkstück 4 für einen optimalen Ummantelungsprozeß an bestimmten Stellen einer bestimmten Temperaturänderung unterzogen wird.
  • Das Beaufschlagen des Hüllmateriales 5 mit einer Temperaturänderung kann beispielsweise auch dazu dienen, das Hüllmaterial 5 für die Ummantelung von besonders profilierten Werkstücken 4 geschmeidig zu machen.
  • Die Temperaturänderungen, denen sowohl das Hüllmaterial 5 als auch das Werkstück 4 und auch ein fertiges ummanteltes Werkstück 3 unterzogen wird, können dergestalt sein, daß das jeweilige Material erwärmt oder auch abgekühlt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Wärmetauschervorrichtung 1, 10, 11, 11', 11'' mit einem Wärmetauscherelement 12 und einem Gebläsemotor 13, sowie einem Düsenelement 14 versehen, wobei das Wärmetauscherelement 12 und der Gebläsemotor 13 eine Wärmetauschereinheit 15 ausmachen. Es ist vorteilhaft, daß die Wärmetauschereinheit 15 und das Düsenelement 14 in einer kompakten Bauweise zusammengefaßt sind. Dadurch wird ein vorteilhaftes Anordnen der Wärmetauschervorrichtung 1, 10, 11, 11', 11'' an den erforderlichen Stellen der Ummantelungsvorrichtung ermöglicht.
  • In bevorzugter Ausführung ist das Wärmetauscherelement 12 ein bekanntes elektrisches Heizelement, welches ein durchströmendes Gas erwärmt. Dieses Gas durchströmt das Wärmetauscherelement 12 in einer durch den Gebläsemotor 13 erzwungenen Strömung, wobei es erwärmt bzw. aufgeheizt durch eine Austrittsöffnung des Düsenelementes 14 auf das darunter angeordnete Hüllmaterial 5 oder Werkstück 4 auftrifft.
  • Der Gebläsemotor 13 ist in bevorzugter Ausführung ein kollektorloser Hochfrequenzmotor in einer Ausführung als Synchron- oder Asynchronmotor mit Innenläufer und Frequenzumrichter, welcher besonders geräuscharm ist und aufgrund seiner bewährten Einsatzhäufigkeit einfach aufgebaut und preisgünstig ist, sowie durch seinen Frequenzumrichter einen großen Verstellbereich seiner Drehzahl aufweist. Der Motor ist mit einem Gebläse direkt oder indirekt gekoppelt, wobei das Gebläse ein Radial-, ein Axialgebläse oder ein anderes bekannter Bauart sein kann. Aufgrund seiner Bauform ist dieser Gebläsemotor 13 mit seinen vorteilhaften Abmessungen besonders für die Wärmetauschervorrichtung 1, 10, 11, 11', 11'' und deren kompakter Bauweise geeignet. Dieser Gebläsemotor 13 fördert in bevorzugter Ausführung Luft als Wärmeübertragungsmedium vom Wärmetauscherelement 12 auf das zu behandelnde Hüllmaterial 5 bzw. Werkstück 4. Selbstverständlich ist es denkbar, daß für besondere Prozesse der Luft ein spezielles Reaktionsgas oder auch ein Schutzgas beigemischt werden kann, bzw. nur Gas anstelle von Luft gefördert werden kann.
  • Für besondere Einsatzzwecke, beispielsweise in einem explosionsgeschützten Bereich, kann das Wärmetauscherelement 12 eine Kühlschlange oder Heizschlange sein, die von einem weiteren Wärmetauschermedium beispielsweise Heißwasser oder Kältemittel durchströmt wird.
  • Die Funktion eines kollektorlosen Motors in einer Ausführung als Synchron- oder Asynchronmotor mit Innenläufer und Frequenzumrichter ist allgemein bekannt und soll hier nicht näher erläutert werden. Die Steuerung dieses kollektorlosen Gebläsemotors 13 kann mittels des Frequenzumrichters entweder am Motor oder vorzugsweise dezentral in einer ihm zugeordneten oder auch in einer übergeordneten Steuer-/Regeleinheit angeordnet sein. Durch die Eigenschaften des kollektorlosen Gebläsemotors 13 ist es in einfacher Weise möglich, eine vorgegebene Durchströmmenge an Luft bzw. Gas einzustellen bzw. zu regeln. Ebenfalls ist eine Regelung der Austrittstemperatur des Gases an der Austrittsöffnung der Düsenelemente 14 besonders vorteilhaft möglich, wenn an der Austrittsöffnung der Düsenelemente 14 ein Temperatursensor als Istwertgeber angeordnet ist.
  • Das Wärmetauscherelement 12 kann einstückig oder auch mehrstückig ausgebildet sein. Es besitzt in bekannter Weise eine Temperatursicherung, welche mit der Steuerung des Motors gekoppelt ist und eine Überhitzung bzw. ein Durchbrennen des Wärmetauscherelementes 12 als Heizung bei fehlender Durchströmmenge verhindert.
  • In dem Falle, daß, wie in 1 dargestellt ist, zwei Wärmetauschervorrichtungen 10, 11 gegenüberliegend oder auch (nicht dargestellt) nebeneinander angeordnet sind, sind die Steuer- und Regeleinheiten für die jeweilige Austrittstemperatur und den jeweiligen Gebläsemotor 13 so ausgebildet, daß sie gemeinsam auf einen Wert eingestellt werden können. Ebenfalls ist die Anschlußmöglichkeit an eine dezentrale Steuereinheit mit beispielsweise grafischer Prozeßführung vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, die Düsenelemente 14 an ihren Austrittsöffnungen mit Schieberelementen zu versehen, welche den Querschnitt der dort austretenden Strömung so beeinflussen können, daß dieser Querschnitt verbreitert oder verengt wird. Die Einstellung dieser Schieberelemente kann von Hand oder auch automatisch erfolgen. Diese Einstellung ist abhängig von dem zu behandelnden Werkstück. Auch dieser Prozeß kann automatisiert beispielsweise in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zu bearbeitenden Werkstücks ablaufen.
  • 1
    Wärmetauschervorrichtung
    2
    Ummantelungsstation
    3
    Fertigteil
    4
    Werkstück
    5
    Hüllmaterial
    6
    Magazin
    7, 7'
    Andruckwalzen
    8
    Vorschubwalzen
    9
    Führungswalzen
    10
    untere Wärmetauschervorrichtung
    11, 11', 11''
    obere Wärmetauschervorrichtung
    12
    Wärmetauscherelement
    13
    Gebläsemotor
    14
    Düsenelement
    15
    Wärmetauschereinheit

Claims (11)

  1. Wärmetauschervorrichtung für Gase mit mindestens einer Wärmetauschereinheit (15) mit einem Wärmetauscherelement (12), mindestens einem Düsenelement (14) und mindestens einem kollektorlosen Gebläsemotor (13), der einen Innenläufer aufweist und als ein dreiphasiger Synchron- oder Asynchronmotor mit einem Frequenzumrichter ausgebildet ist, zur Anwendung bei Durchlaufverfahren, bei welchen ein Werkstück (4) mit einem Hüllmaterial (5) teilweise oder ganz umhüllt, ummantelt und/oder verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der kollektorlose Gebläsemotor (13) ein Hochfrequenzmotor ist und einen integrierten Frequenzumrichter mit einer Steuerung aufweist.
  2. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscherelement (12), der kollektorlose Gebläsemotor (13) und das Düsenelement (14) eine zusammenhängende Einheit bilden.
  3. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscherelement (12) und das Düsenelement (14) zur Durchströmung mit Gas zum Anschluß an den Gebläsemotor (13) ausgebildet sind.
  4. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) mindestens ein Heizelement aufweist.
  5. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer integrierten und/oder separaten Temperaturregelung für das Wärmetauscherelement (12) sowie für die Austrittstemperatur am Ausgang des Düsenelementes (14) versehen ist.
  6. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Düsenelementes (14) mindestens ein Temperatursensor angeordnet ist.
  7. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit der Temperaturregelung des Wärmetauscherelements (12) und der Temperaturregelung der Austrittstemperatur gekoppelt ist.
  8. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber und/oder nebeneinander angeordnete Wärmetauschervorrichtungen (1, 10, 11, 11', 11'') mit ihren Steuer- und Regeleinheiten zusammenschaltbar ausgebildet sind.
  9. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber und/oder nebeneinander angeordnete Wärmetauschervorrichtungen (1, 10, 11, 11', 11'') zum Anschluß an eine übergeordnete Steuer-/Regeleinrichtung ausgebildet sind.
  10. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des kollektorlosen Gebläsemotors (13) jeweils zur Einstellung und/oder Regelung einer vorgegebenen Durchströmmenge durch die Wärmetauschervorrichtung (1, 10, 11, 11', 11'') ausgebildet ist.
  11. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (14) an seiner Austrittsöffnung einseitig oder beidseitig mit Schieberelementen versehen ist, welche so ausgebildet sind, daß sie durch ihre Stellung den Austrittsgasstrom aufweiten, verbreitern oder einengen.
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