DE3024284C2 - Vorrichtung zum Aufweiten eines beim Erwärmen schwindenden Rohres aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Aufweiten eines beim Erwärmen schwindenden Rohres aus Kunststoff

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DE3024284C2
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Vitalij Petrovič Moskva Perepelkin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/08Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by stretching tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/22Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of tubes
    • B29C55/24Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of tubes radial

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten eines beim Erwärmen schwindenden Rohres aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Als Schutz von nicht korrosionsbeständigen Materialien, zur elektrischen Isolierung von Leiterverbindungen und zur hermetischen Abdichtung von Wasser-und Gasleitungen eignen sich thermisch schwingende Kunststoffe. Daraus hergestellte ,tohre und Schläuche, die bei einer im Schmelzbe/eich der kristallinen Phase liegenden Temperatur aufgeweitet /orden sind, werden durch Abkühlung thermofixiert, damit sie bei anschließender Erwärmung vor allem radial auf ihre Ausgangsabmessungen schwinden und sich dabei an zu isolierende Gegenstände anpressen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 32 70 112) zum Aufweiten eines Rohres, das bei Erwärmung schwindet, sind in Ziehrichtung des Rohres koaxial hintereinander eine Eingangskammer und eine Kühlkammer angeordnet, wobei der Durchgangsdurchmesser der Kühlkammer größer als der Durchmesser der Eingangskammer ist. Weiterhin dient eine Einrichtung dem Aufbringen eines Überdrucks in dem Rohr und eines Unterdrucks außerhalb des Rohres. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Eingangskammer und die Kühlkammer Zylinder, deren Innendurchmesser Μ dem Außendurchmesser des Rohres vor bzw. nach der Aufweitung entspricht Folglich ergibt sich ein Kontakt zwischen der Außenwand des aufzuweitenden Rohres und den Innenwänden der Zylinder, der zu hohen Reibungskräfte beim Gleiten des Rohres längs der Innt-T-A-ände und zu einer hohen Längsausdehnung des aufzuweitenden Rohres führt. Mit Antifriktionsmitteln läßt sich die Reibung des erwärmten Kunststoffs des Rohres an den Innenwänden nicht vermindern. Da die Reibung mit Zunahme der Gleitgeschwindigkeit ebenfalls steigt, ist die Produktionsgeschwindigkeit beschränkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Reibung zwischen dem Rohr und den Kammerwänden weitgehend reduziert wird. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Längsausdehnung der hergestellten Rohre durch Regelung der Verschiebungsgeschwindigkeiten der Rohre sowohl in der Eingangskammer als auch in der Kühlkammer vermindert werden kann. Da die Längskomponente der gesamten Gleitreibung des Rohres an den Wänden der beiden Kammern auf ein Minimum reduziert ist, läßt sich die Produktionsgeschwindigkeit bis zu 10 m/min steigern, wtbei die Längsschwindung gleich Null ist. Riffelungen oder kleine Wellungen an der Oberfläche der Rohre, welche sich beim Kontakt mit dem Innengewinde der Hülsen der Kammern bilden, können nicht als Fehler angesehen werden, weil sie bei ausreichender Rohrdicke die Rohreigenschaften nicht beeinträchtigen und weil außerdem bei der Schwindung die Oberfläche der Rohre wieder geglättet wird. Die tangential Komponente der gesamten Reibungskraft übersteigt die axiale Komponente, die in der Bewegungsrichtung des aufzuweitenden Rohres wirkt, wesentlich. Die für die axiale Rohrförderung erforderlichen Kräfte sind gering, weil die Vorrichtung selbst unmittelbar als Förderer benutzt wird. Der benötigte Energieaufwand für den Betrieb der Vorrichtung ist relativ niedrig.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert Es zeigt F i g. 1 einen Läogssschnitt einer Vorrichtung zum
Aufweiten eines Rohres mittels axial aneinanderliegender Hülsen und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch zwei der Hülsen der Vorrichtung nach F i g. 1 in größerer Darstellung.
Bei der Vorrichtung sind in Ziehrichtung (Pfeil A) unmittelbar hintereinander und koaxial zueinander eine Eingangskammer 2 und eine Kühlkammer 3 angeordnet, wobei der Durchgangsdurchmesser D der Kühlkammer 3 größer als der Durchgangsdurchmesser d der Eingangskammer 2 ist. Die Eingangskammer 2 besteht aus Hülsen 4,5,6 und 7, die an ihren Innenflächen je ein Innengewinde 8 bzw. 9 mit gegenläufiger Windungsrichtung aufweisen (F t g. 2).
Die Kühlkammer 3 besteht aus Hülsen 10,11, 12, 13 mit Innengewinde 14 bzw. 15 an den Innenflächen, die eine gegenläufige Windungsrichtung aufweisen. Die Windungsrichtung der Innengewinde 8 bzw. 14 der Hülsen 4,6,10 und 12 ist gegenläufig zur Windungsricbtung der Innengewinde 9 bzw. 15 der Hülsen 5,7,11 und 13. Die die Kühlkammer 3 betreffenden Bezugszeichen sind in Fig.2 in Klammern gesetzt. Jede Gruppe der Hülsen 4 und 6,5 und 7,10 und 12,12 und 13 hat jeweils einen Einzelantrieb 16, 17, 18 bzw. 19 zur Erzeugung einer Drehbewegung, der mit den die gleiche Windungsrichtung des Innengewindes 8 und 14 bzw. 9 und 15 aufweisenden Hülsen 4,6,10 und 12 bzw. 5,7,11 und 13 kinematisch verbunden ist. Jeder Einzelantrieb 16,17,18 und 19 hat jeweils einen Elektromotor 20, der jeweils über eine Kupplung 24 jeweils eine Welle 28 in Drehung versetzt, welche in Lagern 32 sitzt. An jeder Welle 28 des zugehörigen Einzelantriebs 16, 17, 18 bzw. 19 sind jeweils zwei Zahnräder 36 angeordnet, die über Zähne 44 die dem jeweiligen Antrieb entsprechende Gruppe von Hülsen 4 und 6,5 und 7,10 und 12 bzw. 11 und 13 in Drehung versetzen.
Die Vorrichtung ist mit einer Einrichtung 52 zur Erzeugung eines Überdrucks innerhalb des Rohres 1 versehen. Diese Einrichtung 52 besteht aus einem Stutzen 53, der in der Wand 54 eines Gefäßes mit regelbarem Luftdruck angeordnet ist. Das aufzuweitende Rohr 1 wird mit einem seiner Enden auf den Stutzen
ent aufgesetzt, ,."hrend das andere Ende des :s 1 am Ausgang aus der Vorrichtung mit einem en 35 dicht abgeschlossen ist.
: Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das bis rweichung erwärmte Rohr t, dessen Außendurch- s :r dem Durchgangsdurchmesser d der Eingangsier 2 gleich ist, wird in die Eingärigskammer 2 Führt und reibend an den durch die Antriebe 16 und Drehung versetzten Innengewinden 8 und 9 der η 4, 5, 6 bzw. 7 der Eingangskammer 2 in die Lammer 3 befördert, in der ein Aufweiten des :s i unier der Einwirkung des durch die :htung 52 erzeugten Überdrucks bis zum Kontakt mit den Innengewinden 14 und 15 der Hülsen 10,11,12 bzw. 13 der Kühlkammer 3 erfolge, die Juich die Antriebe 18 und 19 gedreht werden.
'Jm eine Verdrehung des aufzuwc.ic, icien Rciires \ 7u v?;Mnucrn, werden die jeweils einander benachbarten Hülsen gegenläufig gedreht.
Ds aufgrund der Axialkomponente des Überdr^ffe eine Längsausdehnung des Rohres 1 in der Kühlkammer 3 unvermeidlich ist, sind die Einzelantriebe 18 und 19 so einstellbar, daß das Rohr 1 mit einer Geschwindigkeit abgeführt werden kann, die die Kompensierung der Längsausdehnung ermöglicht, so daß man ein Rohr 1 erhält, das nur radial schwindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufweiten eines beim Erwärmen schwindenden Rohres aus Kunststoff, mit einer Eirigangskammer, mit einer koaxial und unmittelbar nach der Eingangskammer angeordneten Kühlkammer, deren Durchgangsdurchmesser größer ist als der Durchgangsdurchmesser der Eingangskammer, und mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines Überdrucks in dem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskammer (2) und die Kühlkammer (3) jeweils eine Anzahl von axial aneinanderliegenden Hülsen aufweisen, an deren Innenfläche ein Innengewinde ausgebildet ist, wobei die Windungsrichtung der Innengewinde benachbarter Hülsen jeweils einander entgegengesetzt verläuft und wobei die Hülsen mit gleicher Windungsrichtung sowohl in der Eingangskammer (2) als auch in der Kühlkammer (3) jeweils eine eigene Antriebseis richtung zum Drehen der Hülsen aufweisen.
DE3024284A 1980-06-27 1980-06-27 Vorrichtung zum Aufweiten eines beim Erwärmen schwindenden Rohres aus Kunststoff Expired DE3024284C2 (de)

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