DE10342286A1

DE10342286A1 - Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Fahrzeugradidentifizierungsdaten und Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen

Info

Publication number: DE10342286A1
Application number: DE10342286A
Authority: DE
Inventors: Hideki Toyota Kusunoki; Shinichi Toyota Tomioka; Kazuhisa Toyota Meguro; Nobuhiro Toyota Ide
Original assignee: Toyota Motor Corp
Current assignee: Toyota Motor Corp
Priority date: 2002-09-13
Filing date: 2003-09-12
Publication date: 2004-04-01
Anticipated expiration: 2023-09-13
Also published as: DE10342286B8; US20040056764A1; JP2004106570A; DE10342286B4; JP4016773B2; US6927680B2

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Fahrzeugradidentifizierungsdaten oder der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen, welche zur Verarbeitung von Fahrzeugzustandsdaten verwendet werden. Ein Gerät (80, 220, 300, 400, 500, 600, 700) ist mit einem System betriebsbereit, welches eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) und Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) enthält und bei welchem Fahrzeugzustandsdaten wie Radzustandsdaten, welche Radzustände darstellen, durch Funkübertragung von den Vorrichtungen an der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zusammen mit Radidentifizierungsdaten gesendet werden, welche die Räder (90) identifizieren. Das Gerät enthält Antennen (75, 76, 182, 184, 186, 212, 214), die an jeder Radprüfvorrichtung (14) befestigt sind, welche eingerichtet ist, dass Drehungen derart ausgeführt werden, dass die Antennen aufeinander folgend zu den Vorrichtungen an der Seite des Rads ausgerichtet werden, und sendet Auslöse- bzw. Triggersignale im Ansprechen darauf, welche Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet und in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden. Das Gerät unterstützt das System dahingehend, dass die Registrierung der Radidentifizierungsdaten automatisiert wird, wodurch eine manuelle Operation aufgehoben wird, eine Auslöse- bzw. Triggervorrichtung an die ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrzeugzustandserlangungsvorrichtung, welche dafür entworfen ist, einen Zustand eines Fahrzeugs durch eine Kommunikation zwischen einer entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und einer Informationsverarbeitungsvorrichtung zu erlangen, und insbesondere auf ein Gerät, das dazu entworfen ist, die Registrierung von Informationen entsprechend den Datenverarbeitungsinformationen in der Informationsverarbeitungsvorrichtung oder der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung zu unterstützen.
Die JP-A-7-507513, JP-A-2000-103209, JP-A-2000-233615 und JP-A-2002-131165 offenbaren eine Fahrzeugzustandserlangungsvorrichtung, welche eine entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung in Form von am Rad befindlichen Vorrichtungen bzw. von Vorrichtungen an der Seite des Rads (wheelside devices), welche an bzw. in einem Fahrzeug vorgesehen sind, und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung in Form von einer an der Karosserie befindlichen Vorrichtung bzw. von einer Vorrichtung an der Seite der Karosserie (bodyside device) enthält, und welche dazu entworfen ist, einen Zustand des Fahrzeugs durch Kommunikation zwischen der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu erlangen. Die in der JP-A-2002-131165 offenbarte Fahrzeugzustandserlangungsvorrichtung ist derart eingerichtet, dass Informationen entsprechend von Datenverarbeitungsinformationen in Form von Radidentifizierungsdaten in Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert sind. Bei dieser Vorrichtung verbringen die Arbeiter eine Triggervorrichtung bzw, einen Auslöser, welcher zum Erzeugen eines Auslöse- bzw. Trigger- Signals geeignet ist, der Reihe nach an Positionen, an welchen der Auslöser nahe und gegenüberliegend den jeweiligen Vorrichtungen an der Seite des Rads befindlich sind, welche für die jeweiligen Räder des Fahrzeugs vorgesehen sind. An jeder dieser Positionen wird der Auslöser derart aktiviert, dass die Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet werden und die Informationen entsprechend den von jeder der Vorrichtungen an der Seite des Rads gesendeten Radindentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit der Registrierung von Informationen entsprechend den Datenverarbeitungsinformationen verbundene Operation in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung oder einer entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung zu automatisieren.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Des weiteren erfolgt die Lösung der Aufgabe entsprechend einem der folgenden Moden der vorliegenden Erfindung, von denen jeder entsprechend den beigefügten Ansprüchen numeriert ist und gegebenenfalls von einem anderen Modus oder Moden abhängt, um mögliche Kombinationen von Elementen oder technischen Merkmalen anzuzeigen und klarzustellen. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die technischen Merkmale oder irgendwelche Kombinationen davon beschränkt ist, welche lediglich zum Zwecke der Erläuterung beschrieben werden. Es versteht sich des weiteren, dass eine Mehrzahl von Elementen oder Merkmalen, die in einem der folgenden Moden der Erfindung enthalten sind, nicht notwendigerweise zusammen vorgesehen sind und dass die Erfindung ohne einige der bezüglich desselben Modus beschriebenen Elemente oder Merkmale verkörpert sein kann.
(1) Ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie, welche auf einer Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads enthält, welche auf jeweiligen Rädern des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation zu unterstützen, die mit der Registrierung von Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie entsprechend Radidentifizierungsdaten verknüpft ist, welche jedes der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads identifizieren und welche von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads gesendet werden, enthält:
eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welche jeweils dann, wenn sie nahe den Rädern befindlich sind, betriebsbereit sind, das System in wenigstens einem Teil der Operation zu unterstützen, welcher mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie verknüpft ist; und
eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung, welche betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
(2) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) ist dadurch charakterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zumindest (a) einen Registrierungsunterstützungsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, das oben angezeigte System zumindest in einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radi dentifizierungsdaten von einer aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads bis zu dem Registrieren der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen und/oder (b) einen Datenprüfunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der oben angezeigten entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads bis zur Prüfung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu unterstützen, welche in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert worden sind.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radindentifizierungsdaten des obigen Modus (1) dieser Erfindung ist betriebsbereit, das oben angezeichnete System bei der Operation zu unterstützen, welche mit der Registrierung der Informationen entsprechend der Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie verbunden ist. Die mit der Registrierung verbundene Operation enthält eine Operation, um die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren, und eine Operation, um die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen zu prüfen. Die vorliegende Vorrichtung ist derart entworfen, dass das System bei wenigstens einer dieser Operationen, genauer dargestellt, in wenigstens einem Abschnitt von wenigstens einer dieser Operationen zwischen den Momenten der Aufnahme und der Beendigung der Operation unterstützt wird. Somit wird die mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten verbundene Operation wenigstens teilweise durch die Unterstützung des vorliegenden Unterstützungsgeräts automatisiert, so dass die Arbeiter von einer manuellen Operation befreit sind, eine Triggervorrichtung an Positionen nahe den jeweiligen Rädern des Fahrzeugs zu verbringen.
Jede der nahe den jeweiligen Rädern angeordneten Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten kann zumindest den Abschnitt zur Unterstützung der Registrierung und/oder den Abschnitt zur Unterstützung der Datenprüfung wie bei der Vorrichtung entsprechend dem obigen Modus (2) enthalten. Der Abschnitt zur Unterstützung der Registrierung ist betriebsbereit, um das System in zumindest einem Abschnitt einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads (von dem Moment der Aufnahme der Operation) bis zu der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie (bis zu dem Moment der Beendigung der Operation) zu unterstützen. Beispielsweise ist der Abschnitt zur Unterstützung der Registrierung entworfen, um das System bei der Operation, bei welcher die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet werden, bei der Operation, bei welcher der Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Radidentifizierungsdaten zugeführt werden, oder bei der Operation zu unterstützen, bei welcher in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten registriert werden.
Demgegenüber ist der Abschnitt zur Unterstützung der Datenprüfung betriebsbereit, das System in wenigstens einem Abschnitt einer Reihe von Operationen von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads (von dem Moment der Aufnahme der Operation) bis zur Prüfung der registrierten Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten (bis zu dem Moment der Beendigung der Operation) zu unterstützen. Der Abschnitt zur Unterstützung der Datenprüfung ist eingerichtet, zu überprüfen, ob die Informationen entsprechend den in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Radidentifizierungsdaten genau das fragliche Rad entsprechend der Vor richtung an der Seite des Rads identifizieren. Beispielsweise ist der Abschnitt zur Unterstützung der Datenprüfung eingerichtet, das System bei der Operation, bei welcher die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendet werden, der Operation, bei welcher die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit den Radidentifizierungsdaten versorgt wird, oder der Operation zu unterstützen, bei welcher die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen überprüft werden.
Die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten wird von der Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung gesteuert, welche prinzipiell durch einen Computer gebildet sein kann. Die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung steuert die Vorrichtung zur Unterstützung derart, dass die bestimmte Art und der Zeitablauf der Unterstützung durch die Vorrichtung zur Unterstützung gesteuert wird.
Die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten, welche in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu registrieren sind, können identisch sein zu den Radidentifizierungsdaten, welche von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen werden, oder unterschiedlich zu den Radidentifizierungsdaten. Wenn die von der Vorrichtung an der Seite des Rades empfangenen Radidentifizierungsdaten einen numerischen Wert darstellen, welcher das Rad entsprechend der Vorrichtung an der Seite des Rades beispielsweise anzeigt, können die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu registrierenden Informationen derart sein, dass eine Summe oder eine Differenz des numerischen Werts, welcher durch die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen dargestellt wird, und des numerischen Werts, welcher durch die empfangenen Radidentifizierungsdaten dargestellt wird, gleich einem vorbestimmten Wert sein. Es werden nämlich die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu registrierenden Informationen als "entsprechend den Radidentifizierungsdaten" unter der Voraussetzung angesehen, dass das Rad entsprechend der Vorrichtung an der Seite des Rads oder die Position von dem Rad an dem Fahrzeug (vordere rechte, vordere linke, hintere rechte oder hintere linke Position) identifiziert oder dargestellt wird durch die Informationen, welche in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden, und die Radidentifizierungsdaten, welche von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen werden.
Die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten sind nahe den jeweiligen Rädern des Fahrzeugs angeordnet und betriebsbereit, wenn die Vorrichtungen zur Unterstützung an Positionen befindlich sind, welche im wesentlichen mit vorbestimmten Positionen relativ zu den jeweiligen Rädern ausgerichtet sind. Während die Vorrichtungen zur Unterstützung nicht genau an den vorbestimmten Positionen relativ zu den jeweiligen Rädern angeordnet sein müssen, kann die Unterstützung durch jede Vorrichtung zur Unterstützung konstant gehalten werden, falls die Vorrichtung zur Unterstützung betrieben wird, wenn sie genau an der vorbestimmten relativen Position befindlich ist.
Beispielsweise werden die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert, während das Fahrzeug auf einer geeigneten Haltevorrichtung angebracht ist. In diesem Fall sind die Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten des Geräts zur Unterstützung auf der Tragevorrichtung angeordnet, und das Fahrzeug wird auf der Tragevorrichtung an einer vorbestimmten Position relativ zu der Tragevorrichtung angebracht, so dass die Vorrichtungen zur Unterstützung nahe den jeweiligen Rädern des derart auf der Tragevorrichtung angebrachten Fahrzeugs angeordnet sind. Alternativ werden die Informa tionen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert, während das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position auf einem Fußboden oder Untergrund befindlich ist. In diesem Fall werden die Vorrichtungen zur Unterstützung nahe den jeweiligen Rädern des derart auf dem Fußboden oder Untergrund befindlichen Fahrzeugs positioniert. Des weiteren werden alternativ die Vorrichtungen zur Unterstützung an jeweiligen Trageteilen befestigt, und das Fahrzeug wird relativ zu den Vorrichtungen zur Unterstützung derart positioniert, dass die Vorrichtungen zur Unterstützung nahe den jeweiligen Rädern angeordnet sind. Die Trageteile sind dazu vorgesehen, die vorbestimmten relativen Positionen zwischen den Vorrichtungen zur Unterstützung und den Rädern unabhängig von einem kleinen Betrag einer Bewegung des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten. Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtungen zur Unterstützung auf der Karosserie des Fahrzeugs derart anzubringen, dass die Unterstützungsvorrichtungen nahe den jeweiligen Rädern oder beweglich zu den Positionen nahe den Rädern angeordnet werden.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten entsprechend dem obigen Modus (1) kann entworfen werden, um mit einem System zur Erlangung eines Radzustands betriebsbereit zu sein, wobei jede aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads einen Abschnitt zur Erfassung eines Radzustands enthält, welcher betriebsbereit ist, einen Zustand des entsprechenden Rad zu erfassen, und die Vorrichtung an der Seite der Karosserie Radzustandsdaten, welche den von dem Abschnitt zur Erfassung eines Radzustands erfaßten Zustand des Rads darstellen, durch Kommunikation mit jeder Vorrichtung an der Seite des Rads auf drahtlose Art (beispielsweise durch Funkwellen) erlangt. In diesem Fall ist das Gerät zur Unterstützung eingerichtet, das System zur Erlangung eines Radzustands in einer Operation zu dahingehend unterstützen, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu prüfen, welche in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert worden sind. In dem von dem vorliegenden Gerät zur Unterstützung unterstützten System zur Erlangung von einem Radzustand empfängt die Vorrichtung an der Seite der Karosserie von jeder der Vorrichtungen an der Seite des Rads sowohl die Radidentifizierungsdaten, welche das entsprechende Rad identifizieren, als auch die Radzustandsdaten, welche den erfaßten Zustand des Rads darstellen. Auf der Grundlage der registrierten Informationen und der von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten erkennt die Vorrichtung an der Seite der Karosserie das Rad, dessen Radzustandsdaten empfangen worden sind, und erlangt die Radzustandsdaten des somit erkannten Rads.
(3) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) oder (2) ist dadurch charakterisiert, dass die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten jeweils einen Sendebefehlsabschnitt enthalten, welcher betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads jeweils anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten zu senden, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Sendesteuerabschnitt zur Steuerung der Sendebefehlsabschnitte enthält, welcher betriebsbereit ist, das das Senden der Radidentifizierungsdaten von jeder der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads zu steuern.
Bei der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (3) wird jede Vorrichtung an der Seite des Rads von dem Befehlsabschnitt angewiesen, die Radidentifizierungsdaten zu senden, so dass die gesendeten Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie empfangen werden. Bei der Vorrichtung an der Seite der Karosserie werden die Daten entsprechend den empfangenen Radidentifizierungsdaten registriert (in einem Speicher gespeichert). Wenn es nötig ist, werden die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen auf der Grundlage der empfangenen Radidentifizierungsdaten geprüft.
Die Sendebefehlsabschnitte der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten werden von dem Sendesteuerabschnitt der Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung gesteuert. Beispielsweise steuert der Sendesteuerabschnitt die Sendebefehlsabschnitte derart, dass der Zeitablauf und die Reihenfolge der Sendung der Radidentifizierungsdaten von den Vorrichtungen an der Seite des Rads gesteuert werden. Beispielsweise werden die Vorrichtungen an der Seite des Rads (entsprechend den vorderen rechten und linken und den hinteren rechten und linken Rädern) in einer vorbestimmten Ordnung von den Sendebefehlsabschnitten unter der Steuerung des Sendesteuerabschnitts angewiesen, die Radidentifizierungsdaten zu senden. Alternativ wird jede Vorrichtung an der Seite des Rads von dem entsprechenden Sendebefehlsabschnitt unter der Steuerung des Sendesteuerabschnitts angewiesen, die Radidentifizierungsdaten innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode zu senden.
(4) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) oder (2) ist dadurch charakterisiert, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Anzeigeabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, auf den Empfang der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit zumindest den Radidentifizierungsdaten und/oder Informationen zu versorgen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten anzeigen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Anzeigeabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Bei dem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (4) empfängt jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten die von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Radidentifizierungsdaten. Auf den Empfang der Radidentifizierungsdaten versorgt der Indikator- bzw. Anzeigeabschnitt die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit (i) den empfangenen Radidentifizierungsdaten, (ii) den Informationen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten anzeigen, oder (iii) sowohl den empfangenen Radidentifizierungsdaten als auch den Informationen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten anzeigen. Die Informationen, welche den Empfang anzeigen, können Daten enthalten, welche die Position des Rads entsprechend der Vorrichtung an der Seite des Rads anzeigen, von welcher die Radidentifizierungsdaten empfangen worden sind. Da die Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten für die jeweiligen Räder vorgesehen sind, ist die Position des Rads (des vorderen rechten, vorderen linken, hinteren rechten oder hinteren linken Rads) entsprechend der Vorrichtung an der Seite des Rads, von welcher die Radidentifizierung empfangen worden ist, jeder Vorrichtung zur Unterstützung bekannt.
In den oben beschriebenen Fällen (i) und (iii) registriert die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Informationen entsprechend den von dem Anzeigeabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten empfangenen Radidentifizierungsdaten. Die Zuverlässigkeit der Registrierung der Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie wird in dem Fall (iii) verbessert, bei welchem nicht nur die Radidenti fizierungsdaten, sondern ebenfalls die Informationen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung zur Unterstützung anzeigen, der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zugeführt werden. Wenn die Informationen, welche den Empfang anzeigen, die Daten enthalten, welche die Position des betreffenden Rads anzeigen, können die Radidentifizierungsdaten jedes Rads in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie in Beziehung zu den Daten registriert werden, welche die Position des Rads anzeigen. Diese Anordnung wird erwünscht. In dem Fall (ii) ist die Bereitstellung des Anzeigeabschnitts wirksam, wenn die Radidentifizierungsdaten von den Vorrichtungen an der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie in einem vorbestimmten Zeitintervall gesendet werden. In diesem Fall werden die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert, wenn die Informationen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung zur Unterstützung anzeigen, von dem Anzeigeabschnitt empfangen werden, nachdem die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen hat.
Die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie als Ergebnis des Empfangs der Radidentifizierungsdaten durch die Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen können geprüft werden.
Der Anzeigeabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten kann eingerichtet sein, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit den Radidentifizierungsdaten und/oder den Informationen, welche den Empfang der Radidentifizierungsdaten durch den Anzeigeabschnitt anzeigen, entweder durch eine Signalleitung oder durch Senden oder eine Kommunikation auf drahtlose Art zu versorgen. Die Radidentifizierungsdaten und/oder die Informationen, welche den Empfang anzeigen, können von dem Anzeigeabschnitt direkt der Vorrichtung an der Seite der Karosserie oder indirekt der Vorrichtung an der Seite der Karosserie durch die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung zugeführt werden.
Die Anzeigeabschnitte der Unterstützungsvorrichtungen werden von dem Steuerabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung derart gesteuert, dass der Zeitablauf und die Reihenfolge der Zufuhr der Radidentifizierungsdaten und/oder der Informationen, welche den Empfang anzeigen, von den Vorrichtungen zur Unterstützung zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesteuert werden.
Wenn jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eine Speichereinrichtung zum Speichern der von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten enthält, können die Radidentifizierungsdaten und/oder die Informationen, welche den Empfang anzeigen, der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu einer gewünschten Zeit nach dem Moment zugeführt werden, zu welchem die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen werden. Beispielsweise können die Radidentifizierungsdaten und/oder die Informationen, welche den Empfang anzeigen, der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zugeführt werden, nachdem alle Vorrichtungen zur Unterstützung die Radidentifizierungsdaten von den jeweiligen Vorrichtungen an der Seite des Rads empfangen haben.
(5) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) oder (2) ist dadurch charakterisiert, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, auf den Empfang der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit den von der oben angezeigten entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten zu versorgen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
(6) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) oder (2) ist dadurch charakterisiert, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Registrierungsunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Registrierungssteuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Registrierungsunterstützungsabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Bei dem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (6) unterstützt jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten die Vorrichtung an der Seite der Karosserie, um die Informationen entsprechend dem von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten zu registrieren.
Beispielsweise ist der Registrierungsunterstützungsabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eingerichtet, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit einem Modusänderungssignal im Ansprechen darauf zu versorgen, ob ein Operationsmodus der Vorrichtung an der Seite der Karosserie vom Modus zur Erlangung eines Radzustands, um einen Zustand des Fahrzeugs zu erlangen, in einen Modus zur Registrierung von Radidentifizierungsdaten, um die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren, geändert wird. In diesem Fall wird die Vorrichtung an der Seite der Karosserie in dem Modus zur Registrierung von Radidentifizierungsdaten für eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten, während der die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet werden, so dass die Informationen entsprechend den von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie empfangenen Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden. Alternativ ist der Registrierungsunterstützungsabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung eingerichtet, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie mit Registrierungsaufforderungsinformationen zu versorgen, welche die Vorrichtung an der Seite der Karosserie auffordern, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren. Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie kann entworfen sein, um die Informationen entsprechend den nach dem Empfang der Registrierungsaufforderungsinformationen empfangenen Radidentifizierungsdaten zu registrieren. Alternativ ist die Vorrichtung an der Seite der Karosserie eingerichtet, die Radidentifizierungsdaten für eine vorbestimmte Zeitperiode zu speichern und die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren, welche innerhalb dieser Zeitperiode empfangen werden.
Der Registrierungssteuerabschnitt der Steuervorrichtung der Unterstützungsvorrichtung steuert die Registrierungsunterstützungsabschnitte der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, um den Zeitablauf und die Reihenfolge des Sendens des Modusänderungssignals oder der Registrierungsaufforderungsinformationen von den jeweiligen Vorrichtungen zur Unterstützung zu steuern, um den Zeitablauf und die Reihenfolge der Regi strierung der Informationen entsprechend den von den jeweiligen Vorrichtungen an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Es wird festgestellt, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zumindest zwei Abschnitte des Sendebefehlsabschnitts, des Anzeigeabschnitts, Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitts und des Registrierungsunterstützungsabschnitts, welche oben beschrieben worden sind, enthalten kann.
(7) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (6) ist dadurch bestimmt, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Prüfunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu prüfen, deren Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert worden sind, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Prüfsteuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Prüfunterstützungsabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Bei dem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (7) ist der Prüfunterstützungsabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eingerichtet, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zur unterstützen, die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrieren Informationen zu prüfen. Beispielsweise ist der Prüfunterstützungsabschnitt eingerichtet, die entsprechende Vorrichtung an der Seite des Rads anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu senden, so dass die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die bereits in der Speichereinrichtung davon gespeicherten Informationen mit den von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten vergleicht, um zu prüfen, ob die gespeicherten Informationen den empfangenen Radidentifizierungsdaten entsprechen.
Die Prüfung der in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrieren Informationen kann unmittelbar nach der Registrierung oder nach Erlangung eines Zustands des entsprechenden Rads auf der Grundlage der registrieren Informationen bewirkt werden. In dem zuletzt genannten Fall kann die Prüfung der registrieren Informationen in einem Prozess des Prüfens des Fahrzeugs nach der Registrierung der Informationen und vor der Lieferung des Fahrzeugs durch den Hersteller bewirkt werden. Alternativ kann die Prüfung nach der Lieferung des Fahrzeugs durch den Herstellers beispielsweise bewirkt werden, wenn das dem Benutzer gehörige Fahrzeug einer periodischen Inspektion unterworfen wird oder wenn bei dem Fahrzeug irgendeine Störung herausgefunden wurde.
(8) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (7) ist dadurch charakterisiert, dass der Prüfunterstützungsabschnitt einen Datensendebefehlsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, eine entsprechende Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu senden.
Bei dem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (8) sendet die Vorrichtung an der Seite des Rads die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie im Ansprechen auf einen Befehl von dem Datensendebefehlsab schnitt der Vorrichtung zur Unterstützung. Auf der Grundlage der somit von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Radidentifizierungsdaten prüft die Vorrichtung an der Seite der Karosserie, ob die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrieren Informationen das Rad richtig identifizieren.
(9) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) oder (2) ist dadurch characterisiert, dass jede Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Signalsendeabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, das Senden in zumindest einer Richtung eines Signals zwischen einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads und dem Signalsendeabschnitt zu bewirken, wobei jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, dann, wenn der Signalsendeabschnitt nahe der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads befindlich ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der oben angezeigten entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads bis zu der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen.
Der Signalsendeabschnitt ist eingerichtet, zumindest das Senden in einer Richtung eines Signals zu und/oder von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads zu bewirken. D.h., der Signalsendeabschnitt besitzt einen Signalempfangsabschnitt, der zum Empfangen des Signals von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Seite geeignet ist, und/oder einen Signalsendeabschnitt, welcher zum Senden des Signals zu der Vorrichtung an der Seite des Rads geeignet ist. Beispielsweise ist der Signalsendeabschnitt eingerichtet, das Signal in Form der von der ent sprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Radidentifizierungsdaten und die empfangenen Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu senden, so dass die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden. Alternativ ist der Signalsendeabschnitt eingerichtet, das Signal der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads zu senden, um diese Vorrichtung anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu senden, so dass die Informationen entsprechend den empfangenen Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden. Somit ist der Signalsendeabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung der Radidentifizierungsdaten betriebsbereit, das oben angezeigte System in zumindest einem Abschnitt der Reihe von Operationen von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads bis zu der Registrierung der Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen.
Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie kann eingerichtet sein, die bereits darin registrierten Informationen auf der Grundlage der von dem Signalsendeabschnitt empfangenen Radidentifizierungsdaten oder auf der Grundlage der von der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten im Ansprechen auf das von dem Signalsendeabschnitt gesendete Signal zu prüfen. Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie prüft, ob die darin registrierten Informationen den von dem Signalsendeabschnitt oder der Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten entsprechen.
Der Signalsendeabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten enthält lediglich einen Signalsender oder eine Mehrzahl von Signalsendern.
(10) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (9) ist dadurch charakterisiert, dass der Signalsendeabschnitt mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, welche betriebsbereit ist, zumindest die Intensität des von dem Signalsendeabschnitt gesendeten Signals und/oder die Empfangsempfindlichkeit des Signalsendeabschnitts bezüglich des von dem entsprechenden Rad gesendeten Signals einzustellen.
(11) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (9) oder (10) ist des weiteren charakterisiert durch eine Relativbewegungsvorrichtung, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und die oben angezeigte entsprechende Vorrichtung an der Seite des Rads relativ zueinander zu bewegen.
Die Relativbewegungsvorrichtung bzw. die Vorrichtung zur relativen Bewegung ist eingerichtet, die relative Position zwischen dem Signalsendeabschnitt und dem entsprechenden Rad zu ändern. Beispielsweise enthält die Vorrichtung zur relativen Bewegung eine Relativrotationsvorrichtung bzw. eine Vorrichtung zur relativen Rotation, die betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und das Rad relativ zueinander um eine Rotationsachse des Rads zu drehen. Alternativ enthält die Vorrichtung zur relativen Bewegung eine Vorrichtung zur relativen linearen Bewegung, die betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und das Rad relativ zueinander linear zu bewegen, oder eine Vorrichtung zur relativen nichtlinearen Bewegung, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und das Rad relativ zueinander entlang einer Krümmung zu bewegen. Die Vorrichtung zur relativen linearen Bewegung kann eingerichtet sein, um eine relative Bewegung des Signalsendeabschnitts und des Rads in zumindest einer Richtung im wesentlichen parallel zu der horizontal Richtung, einer Richtung im wesentlichen paral lel zu der vertikal Richtung und/oder einer Richtung bezüglich der horizontalen und vertikalen Richtungen geneigt zu bewirken. Beispielsweise wird die relative Bewegung zumindest in der Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeugs und/oder einer Richtung bewirkt, welche bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs geneigt ist. Die Vorrichtung zur relativen linearen Bewegung kann eingerichtet sein, den Signalsendeabschnitt entlang eines Pfads zu bewegen, welcher durch die Rotationsachse des Rads hindurchtritt oder nicht.
Ein Signalsendebereich, in welchem das Senden des Signals zwischen dem Signalsendeabschnitt und der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads möglich ist, wird durch die Richtwirkung und Empfangsempfindlichkeit der Antennen des Signalsendeabschnitts und der Vorrichtung an der Seite des Rads und die Intensität des von der bzw. den Antennen gesendeten Signals bestimmt. Üblicherweise sind die Intensität des von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Signals und die Empfangsempfindlichkeit der Vorrichtung an der Seite des Rads auf vorbestimmte Werte derart festgelegt, dass der Sendebereich des oben angezeigten Signals durch die Charakteristik des Signalsendeabschnitts bestimmt wird.
Wenn der Signalsendeabschnitt mit der Einstellvorrichtung wie bei dem obigen Modus (10) versehen ist, kann der Signalsendebereich durch Erhöhen der Empfangsempfindlichkeit des Signalsendeabschnitts bezüglich des von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Signals und/oder der Intensität des von dem Signalsendeabschnitt gesendeten Signals vergrößert werden.
Wenn der Signalsendebereich, in welchem die Signalübertragung zwischen dem Signalsendeabschnitt und der Vorrichtung an der Seite des Rads möglich ist, wenn die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifi zierungsdaten nahe dem Rad befindlich ist, relativ groß ist, ist die Notwendigkeit des Bewegens des Signalsendeabschnitts und des Rads relativ zueinander vergleichsweise klein. Wenn der Signalsendebereich relativ klein ist, d.h. wenn das Signalsenden bzw. die Signalübertragung lediglich möglich ist, wenn der Signalsendeabschnitt und die Vorrichtung an der Seite des Rads zueinander nahezu ausgerichtet sind, wird es erwünscht, die Vorrichtung zur Unterstützung mit der Vorrichtung zur relativen Bewegung derart zu versehen, dass der Signalsendeabschnitt und die Radseitenvorrichtung zueinander ausgerichtet werden können, um das Senden des Signals dazwischen zuzulassen.
Der Signalsendebereich kann durch Erhöhen der Anzahl von Signalsendern des Signalsendeabschnitts vergrößert werden, welche voneinander in Rotationsrichtung des Rads getrennt angeordnet sind. Ein Erhöhen der Anzahl der Signalsender verringert die Zeit, welche von der Vorrichtung an der Seite des Rads benötigt wird, die Radidentifizierung nach dem Augenblick der Aufnahme der relativen Rotation zwischen dem Signalsendeabschnitt und dem Rad zu senden, d.h. den Winkel der relativen Rotation dazwischen, welcher von der Vorrichtung an der Seite des Rads benötigt wird, um die Radidentifizierungsdaten zu senden. Des weiteren erhöht das Erhöhen der Anzahl der Signalsender die Möglichkeit des Sendens der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads während einer relativen Rotation des Signalsendeabschnitts und des Rads, wodurch die Stabilität des Sendens der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads verbessert wird.
Es ist möglich, das Signalsenden zwischen dem Signalsendeabschnitt und der Vorrichtung an der Seite des Rads während der gesamten Periode der relativen Bewegung dazwischen oder während begrenzter Abschnitte der Periode der relativen Bewegung zuzulassen, bei welcher der Signalsendeabschnitt und die Vorrichtung an der Seite des Rads relativ genau zueinander ausgerichet sind. Wenn die Vorrichtung zur Unterstützung mit der oben bezüglich des Modus (10) beschriebenen Einstellvorrichtung versehen ist, kann die Intensität des von dem Signalsendeabschnitt gesendeten Signals und/oder die Empfangsempfindlichkeit des Signalsendeabschnitts während der relativen Bewegung zwischen dem Signalsendeabschnitt und dem Rad eingestellt werden.
Jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten kann eine Relativbewegungsvorrichtung bzw. eine Vorrichtung zur relativen Bewegung enthalten, welche betriebsbereit ist, das Rad und den oben angezeigten Sendebefehlsabschnitt, den Anzeigeabschnitt, den Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt, den Registrierungsunterstützungsabschnitt oder den Prüfunterstützungsabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung relativ zueinander zu bewegen.
(12) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (11) ist dadurch charakterisiert, dass die Relativbewegungsvorrichtung eine Relativrotationsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und das entsprechende Rad relativ zueinander um eine Achse der Rotation des entsprechenden Rads zu drehen.
(13) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (11) oder (12) ist dadurch charakterisiert, dass die Relativbewegungsvorrichtung eine Rotationsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt zu drehen.
(14) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (11) bis (13) ist dadurch charakterisiert, dass die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (a) einen Relativbewegungssteuerabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Relativbewegungsvorrichtung zu steuern, um eine vorbestimmte relative Position zwischen dem Signalsendeabschnitt und der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads zu errichten, und (b) einen Sendesteuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt anzuweisen, zumindest das Senden des Signals in einer Richtung zu bewirken, wenn der Signalsendeabschnitt und die oben angezeigte entsprechende eine Vorrichtung an der Seite des Rads nahe beieinander befindlich sind.
Beispielsweise enthält der Relativbewegungssteuerabschnitt eine Bilderkennungsvorrichtung, welche betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite des Rads oder ein Teil oder einen nahe der Vorrichtung an der Seite des Rads befindlichen Bereich zu erkennen. In diesem Fall steuert der Relativbewegungssteuerabschnitt die Relativbewegungsvorrichtung, um die vorbestimmte relative Position (beispielsweise eine vorbestimmte relative Winkelposition) zwischen dem Signalsendeabschnitt und der Vorrichtung an der Seite des Rads oder dem oben angezeigten Teil oder einem Bereich zu errichten, welcher von der Bilderkennungsvorrichtung erkannt wird. Die vorbestimmte relative Position kann eine relative Position sein, an welcher der Signalsendeabschnitt und die Vorrichtung an der Seite des Rads nahe beieinander und in dem oben angezeigten Signalsendebereich befindlich sind.
Der Sendesteuerabschnitt ist eingerichtet, den Signalsendeabschnitt anzuweisen, das Senden des Signals zu bewirken, wenn die vorbestimmte relative Position zwischen dem Signalsendeabschnitt und der Vorrichtung an der Seite des Rads errichtet ist. Beispielsweise macht der Sendesteuerabschnitt den Signalsendeabschnitt unwirksam, um das Signalsenden zu bewirken, wenn die vorbestimmte relative Position nicht errichtet wird, und schaltet den Signalsendeabschnitt ein, um das Signalsenden zu bewirken, wenn die vorbestimmte relative Position errichtet wird. Alternativ versetzt der Sendesteuerabschnitt den Signalsendeabschnitt in einen Zustand einer niedrigen Kapazität (durch Verringern der Intensität des davon gesendeten Signals oder der Empfangsempfindlichkeit), wenn die vorbestimmte relative Position nicht errichtet wird, und in einen Zustand einer hohen Kapazität (durch Erhöhen der Intensität des gesendeten Signals oder der Empfangsempfindlichkeit), wenn die vorbestimmte relative Position errichtet wird.
Die Anordnung des oben beschriebenen Sendesteuerabschnitts ermöglicht es, den Betrag an für das Signalsenden benötigter elektrischer Energie zu verringern.
(15) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (14) ist des weiteren charakterisiert durch eine Tragevorrichtung, welche eingerichtet ist, das Fahrzeug und die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten derart zu tragen, das die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten jeweils vorbestimmte Positionen relativ zu dem Fahrzeug besitzen.
Die Tragevorrichtung ist derart eingerichtet, dass dann, wenn das Fahrzeug auf der Tragevorrichtung an einer vorbestimmten Position relativ zu der Tragevorrichtung angebracht wird, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nahe den jeweiligen Rädern befindlich sind.
(16) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (15) ist dadurch charakterisiert, dass die Tragevorrichtung (a) ein Tragegestell, (b) ein bewegliches Teil, welches jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten trägt und von dem Tragegestell derart getragen wird, dass das bewegliche Teil in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Achse der Rotation des Rads entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten beweglich ist, und (c) eine Positionierungsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, dann, wenn das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell befindlich ist, das bewegliche Teil zu bewegen, wodurch jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Beispielsweise ist die Positioniervorrichtung eingerichtet, um jede Vorrichtung zur Unterstützung von Radidentifizierungsdaten an einer Standby-Position von dem entsprechenden Rad beabstandet normal zu halten und die Vorrichtung zur Unterstützung auf eine vorbestimmte Betriebsposition nahe dem Rad zu bewegen, wenn die Vorrichtung zur Unterstützung betrieben wird, um das oben angezeigte System zu unterstützen.
(17) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (15) oder (16) ist dadurch charakterisiert, dass die Tragevorrichtung mit einer Vorrichtung zum Ermöglichen einer Radrotation versehen ist, welche es jedem der Räder ermöglicht, gedreht zu werden, während das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell befindlich ist.
Das Fahrzeug wird von der Tragevorrichtung derart getragen, dass die in der Mehrzahl vorkommenden Räder drehbar sind. In diesem Zustand können die Antriebsräder des Fahrzeugs durch eine auf dem Fahrzeug vorgesehene Antriebskraftquelle gedreht werden, oder es kann jedes Rad durch eine auf der Tragevorrichtung vorgesehene Radantriebsvorrichtung gedreht werden.
Das Fahrzeug braucht nicht durch die Tragevorrichtung derart getragen werden, dass sich die Räder in Kontakt mit dem Tragegestell (main body) befinden. Wenn das Fahrzeug getragen wird, wobei dessen Räder in einer Beziehung ohne Kontakt (non-contact relationchip) zu dem Tragegestell gehalten werden, können die Antriebsräder von der auf dem Fahrzeug vorgesehenen Antriebskraftquelle gedreht werden, oder es kann jedes Rad manuell gedreht werden.
(18) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (15) bis (17) ist dadurch charakterisiert, dass die Tragevorrichtung eine Mehrzahl von Rollen, welche für jedes der Räder angeordnet sind, während das Fahrzeug nahe an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell befindlich ist, um in Kontakt mit jedem Rad gehalten zu werden, und eine Rollenantriebsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Rollen zu drehen.
Wenn das Fahrzeug von der Tragevorrichtung derart getragen wird, dass sich die Räder in Kontakt mit den Rollen befinden, werden die Räder gedreht, wenn die mit den Rädern in Kontakt befindlichen Rollen von der Rollenantriebsvorrichtung gedreht werden. Die Rollenantriebsvorrichtung kann eingerichtet sein, um lediglich die für die Nichtantriebsräder des Fahrzeugs vorgesehenen Rollen zu drehen. In diesem Fall werden die in Kontakt mit den Rollen befindlichen Fahrzeugantriebsräder von der auf dem Fahrzeug vorgesehenen Antriebskraftquelle gedreht.
(19) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (18) ist dadurch charakterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads (a) einen Radzustandserfassungsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, einen Zustand entsprechend einem der Räder zu erfassen, und (b) eine Vorrichtung zum Senden von Informationen von der Seite des Rads enthält, welche betriebsbereit ist, Informationen von der Seite des Rads zu senden, welche Radzustandsdaten, die den Zustand des oben angezeigten entsprechenden einen Rads darstellen, welche von dem Radzustandserfassungsabschnitt erfasst werden, und die Radidentifizierungsdaten beinhalten, welche das entsprechende Rad identifizieren, und die Vorrichtung an der Seite der Karosserie (i) eine Informationsempfangsvorrichtung, welche betriebsbereit ist, die von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Informationen von der Seite des Rads zu empfangen, (ii) einen Speicher, welcher die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten von jedem der Räder speichert, und (iii) einen Radzustandserlangungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Zustand jedes von den Radidentifizierungsdaten identifizieren Rads auf der Grundlage der Radzustandsdaten zu erlangen, wenn der Radzustandserlangungsabschnitt auf der Grundlage der von der Informationsempfangsvorrichtung empfangenen Radidentifizierungsdaten und der Informationen entsprechend der in dem Speicher gespeicherten Radidentifizierungsdaten bestimmt, dass die von der Informationsempfangsvorrichtung empfangenen Informationen von der Seite des Rads die Informationen jedes Rads sind, welches von den Radidentifizierungsdaten identifiziert wird, die von der Informationsempfangsvorrichtung empfangen werden.
Der Radzustandserfassungsabschnitt kann eingerichtet sein, einen Luftdruck in einem Reifen des Rads, eine Temperatur des Reifens oder eine auf den Reifen einwirkende Kraft zu erfassen.
Die Informationen von der Seite des Rads enthalten die Radzustandsdaten, welche den Zustand des Rads darstellen, und die Radidentifizierungsdaten, welche das Rad identifizieren.
(20) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (19) ist dadurch charakterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von einem Tragegestell einer Radprüfvorrichtung getragen wird, welche betriebsbereit ist, einen Zustand zu erfassen, bei welchem das Rad entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten auf dem Fahrzeug angebracht ist.
Bei der Vorrichtung nach dem obigen Modus (20), bei welchem jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von der Radprüfvorrichtung getragen wird, kann die Prüfung des Zustands von jedem Rad und die Operation zur Registrierung der Radidentifizierungsdaten für das Rad gleichzeitig oder fortlaufend bewirkt werden, so dass die Gesamtzeit, welche für die Prüfung und die Registrierung benötigt wird, deutlich verringert werden kann.
Um die Zustände der Räder zu erfassen, wird die Radprüfvorrichtung für jedes Rad benötigt. Daher ist es vorteilhaft, jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten auf dem Tragegestell der entsprechenden Radprüfvorrichtung anzubringen.
Es wird ebenfalls festgestellt, dass der Zustand, bei welchem jedes Rad an dem Fahrzeug angebracht ist, üblicherweise durch Drehen des Rads geprüft wird. Es wird nämlich üblicherweise die Prüfung der Räder bewirkt, während das Fahrzeug auf einer Tragevorrichtung getragen wird, welche mit einer Raddrehvorrichtung versehen ist, die vorgesehen ist, um jedes Rad zu drehen. Dementsprechend kann diese Raddrehvorrichtung wirksam verwendet werden, um das Rad und den Signalsendeabschnitt {wie oben bezüglich des Modus (9) beschrieben} relativ zueinander zu drehen.
Die Radprüfvorrichtung kann eingerichtet sein, um zumindest einen Vorspurwinkel (toe angle) und/oder einen Sturzwinkel (camber angle) des entsprechenden Rads zu erfassen. Die Radprüfvorrichtung kann von einem Kontakttyp sein, welche sich in Kontakt mit dem Rad befindet, wenn die Radprüfvorrichtung betrieben wird, um den Zustand des Rads zu erfassen, oder von einem Nichtkontakttyp, welche betrieben wird, um den Radzustand ohne einen Kontakt mit dem Rad zu erfassen.
(21) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (20) ist dadurch charakterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von einem Tragegestell einer Radeinstellvorrichtung getragen wird, welche betriebsbereit ist, einen Zustand einzustellen, bei welchem das Rad entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten auf dem Fahrzeug angebracht ist.
Die Radeinstellvorrichtung und die Radprüfvorrichtung können auf dem gemeinsamen Tragegestell getragen werden. D.h., die Radeinstellvorrichtung kann ebenfalls als Radprüfvorrichtung arbeiten, oder die Radprüfvorrichtung kann ebenfalls als Radeinstellvorrichtung arbeiten.
(22) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der obigen Moden (1) bis (21) ist dadurch charakterisiert, dass die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung eine Registrierungszustandserlangungsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, einen Zustand der Operation der Vorrich tung an der Seite der Karosserie zu erlangen, welche verknüpft ist mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten.
Bei der Vorrichtung nach dem obigen Modus (22) wird der Zustand des Betriebs der Vorrichtung an der Seite der Karosserie, welcher mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten verbunden ist, durch die Vorrichtung zum Erlangen des Registrierungszustands der Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung erlangt.
Wenn die Vorrichtung zur Erlangung des Registrierungszustands eingerichtet ist, den Zustand der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu erlangen, werden beispielsweise die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von der Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung auf der Grundlage des erlangten Zustands der Registrierung der oben angezeigten Informationen gesteuert. Detaillierter dargestellt, die Vorrichtungen zur Unterstützung werden gesteuert, um die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, um entsprechende Sätze von Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten, welche den jeweiligen Rädern (vorderes rechtes, vorderes linkes, hinteres rechtes und hinteres linkes Rad) entsprechen, nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge derart zu registrieren, dass auf die Registrierung der Informationen von einem der Räder die Registrierung der Informationen eines anderen Rads folgt. Des weiteren kann die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung mit einer Anzeigevorrichtung (beispielsweise einer Anzeige) versehen sein, welche betriebsbereit ist, den Zustand der Registrierung der Informationen derart anzuzeigen, dass der Bediener oder Arbeiter, welcher eine auf der Anzeigevorrichtung gegebene Anzeige beobachtet, die Vorrichtung zur Unterstützung entsprechend dem Rad manipu lieren kann, dessen Informationen als nächstes zu registrieren sind.
Wenn die Vorrichtungen zur Unterstützung betrieben werden, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten für die jeweiligen Räder in einer vorbestimmten Reihenfolge entsprechend einer vorbestimmten Regel zu registrieren, kann die Vorrichtung zum Erlangen des Registrierungszustands eingerichtet sein, die Informationen, welche eines der Räder anzeigen, bezüglich dessen die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten nicht registriert worden sind, nach Beendigung der Reihen von Operationen der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu erlangen, um die Informationen zu registrieren.
Des weiteren können die Vorrichtungen zur Unterstützung von der Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung auf eine Art wie oben beschrieben gesteuert werden, ebenfalls wenn der Zustand der Prüfung der registrierten Informationen von der Vorrichtung zur Erlangung des Registrierungszustands erlangt wird. Ein Ergebnis der Prüfung dahingehend, ob die registrieren Informationen jedem durch die empfangenen Radidentifizierungsdaten identifizierten Rad entsprechen, wird durch die Vorrichtung zur Erlangung des Registrierungszustands erlangt. Diese Prüfung kann für die Räder nacheinander bewirkt werden.
Die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung ist vorzugsweise an die Vorrichtung an der Seite der Karosserie durch eine Signalleitung angeschlossen und vorzugsweise mit einer Anzeigevorrichtung versehen.
(23) Ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie, welche auf einer Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads enthält, welche auf jeweiligen Rädern des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation zu unterstützen, die mit der Registrierung von Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie entsprechend Radidentifizierungsdaten verknüpft ist, welche jedes der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads identifizieren und welche von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads gesendet werden, enthält:
eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welche jeweils dann, wenn sie nahe den Rädern befindlich sind, betriebsbereit sind, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads bis zu der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen; und
eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung, welche betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (23) kann eines der technischen Merkmale bzw. Lehren der obigen Moden (1)–(22) enthalten.
(24) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus 1 ist dadurch characterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eine Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten enthält, welche betriebsbereit ist, das oben angezeigte System in einer Operation zu unterstützen, welche mit der Prüfung eines Zustands der Registrierung in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten verknüpft ist, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (24) kann eines der technischen Merkmale bzw. Lehren der obigen Moden (1)–(23) enthalten.
(25) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (24) ist dadurch charakterisiert, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, das System beim Prüfen der Informationen entsprechend den in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Radidentifizierungsdaten zu unterstützen.
(26) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (25) ist dadurch charakterisiert, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, das oben angezeigte System bei der Prüfung zu unterstützen, ob die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen jede Vorrichtung an der Seite des Rads richtig identifizieren, von welcher die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Radidentifizierungsdaten von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen hat.
(27) Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (1) ist da durch charakterisiert, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eine Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten enthält, welche betriebsbereit ist, das oben angezeigte System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads bis zum Empfangen der Radidentifizierungsdaten durch die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Bei der Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (27) wird die Zufuhr der Radidentifizierungsdaten von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu dem einen oder anderen Zweck von der entsprechenden Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten unterstützt. Die vorliegende Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr wird zur Unterstützung des Systems betrieben, wenn die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden, wenn die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Radidentifizierungsdaten geprüft werden oder wenn die Unterstützung von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie angefordert wird.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach dem obigen Modus (27) kann eines der technischen Merkmale bzw. Lehren der obigen Moden (1)–(26) enthalten.
(28) Ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung enthält, welche betriebsbereit ist, einen Zustand eines Fahrzeugs zu erfassen und drahtlos Fahrzeugzustandsdaten, welche den erfassten Zustand des Fahrzeugs darstellen, und Identifizierungsdaten zu senden, welche die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung identifizieren, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation des Systems zu unterstützen, welche mit der Registrierung in der Informationsverarbeitungsvorrichtung von Informationen entsprechend den Identifizierungsdaten verknüpft ist, enthält:
eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten, welche betriebsbereit ist, dann, wenn sie nahe der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung befindlich ist, während das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position befindlich ist, das oben angezeigte System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Identifizierungsdaten in der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu registrieren; und
eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung, welche betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten zu steuern.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten des obigen Modus (28) kann dazu verwendet werden, in der Informationsverarbeitungsvorrichtung die Informationen entsprechend den Identifizierungsdaten zu registrieren, welche die entfernt befindliche bzw. entlegene Erfassungsvorrichtung identifizieren, wobei das Senden von Informationen zwischen der entfernt befindlichen Erfas sungsvorrichtung und der Informationsverarbeitungsvorrichtung bewirkt wird.
Die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung wird nicht notwendigerweise auf einem Rotationsteil angeordnet und kann auch auf einem Nichtrotationsteil angeordnet werden, welches an einer Position befindlich ist, an welcher die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung nicht leicht durch eine Signalleitung an die Informationsverarbeitungsvorrichtung angeschlossen werden kann.
Die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung kann an einer Position auf dem Fahrzeug oder an jeder einer Mehrzahl von Positionen auf dem Fahrzeug vorgesehen werden. Jede entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung kann eine Vorrichtung an der Seite des Rads sein, welche auf einem entsprechenden Rad des Fahrzeugs angeordnet ist.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten nach dem obigen Modus (28) kann eines der technischen Merkmale bzw. Lehren der obigen Moden (1)–(27) enthalten.
(29) Ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung enthält, welche einen Fahrzeugzustandserfassungsabschnitt enthält, der betriebsbereit ist, einen Zustand eines Fahrzeugs zu erfassen, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation zu unterstützen, welche mit der Registrierung in zumindest der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und/oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung von Informationen entsprechend Datenverarbeitungsinformationen verknüpft ist, die verwendet werden, um Fahrzeugzustandsdaten zu verarbeiten, die den Zustand des Fahrzeugs darstellen, enthält:
Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen, welche dahingehend betriebsbereit sind, dass dann, wenn das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position befindlich ist und wenn die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen nahe der auf dem Fahrzeug angeordneten entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung befindlich ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen arbeitet, um das System zumindest in einem Teil der Operation zu unterstützen, welcher mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Datenverarbeitungsinformationen in – wie oben angezeigt – zumindest der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und/oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung verknüpft ist; und
eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung, welche betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen zu steuern.
Die "Datenverarbeitungsinformationen, welche zur Verarbeitung von Fahrzeugzustandsdaten verwendet werden, welche den Zustand des Fahrzeugs darstellen" können Informationen sein, welche für das Senden von Fahrzeugzustandsdaten zwischen der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und der Informationsverarbeitungsvorrichtung verwendet werden, und/oder Informationen, welche für zumindest die Vorrichtung der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und/oder die Informationsverarbeitungsvorrichtung verwendet wird, um den Zustand des Fahrzeugs abzuschätzen.
Die Informationen, welche zum Senden der Fahrzeugzustandsdaten verwendet werden, können Identifizierungsdaten, welche die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung identifizieren, Informationen, welche ein Datensendeprogramm darstellen, das für die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung verwendet wird, um die Fahrzeugzustandsdaten zu senden, und/oder Informationen sein, welche ein Datenempfangsprogramm darstellen, das für die Informationsverarbeitungsvorrichtung verwendet wird, um die Fahrzeugzustandsinformationen zu empfangen. Diese Arten von Informationen können bezeichnet werden als "aufs Senden bezogene Informationen". Die Identifizierungsdaten, welche die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung identifizieren, werden von der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung gesendet, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung empfängt die gesendeten Identifizierungsdaten und die Registerinformationen entsprechend den empfangenen Identifizierungsdaten. Die Informationen, welche das Datensendeprogramm darstellen, können von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendet werden und in der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung registriert werden, und die Informationen, welche das Datenempfangsprogramm darstellen, können von der entfernt befindlichen Vorrichtung gesendet werden und in der Informationsverarbeitungsvorrichtung registriert werden. Die Art des Sendens von Informationen zwischen der entfernt befindlichen Vorrichtung und der Informationsverarbeitungsvorrichtung kann durch die spezifische Anordnung der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung bestimmt werden.
Die zum Abschätzen des Zustands des Fahrzeugs verwendeten Informationen können ein Schwellenwert, welcher verwendet wird, um zu bestimmen, ob der Zustand des Fahrzeug normal ist oder nicht, und/oder ein Anfangswert sein, welcher den Fahrzeugzustand anzeigt, wenn eine Zustandsänderung des Fahrzeugzustands erlangt wird. Dieser Schwellenwert und Anfangswert des Fahrzeugzustands wird bezeichnet als "Abschätzungsinformationen". Es kann in Erwägung gezogen werden, dass die "aufs Senden bezogenen Informationen" den Schwellenwert, welcher von der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung verwendet wird, zu bestimmen, ob der Fahr zeugzustand normal ist oder nicht, und den Anfangswert des Fahrzeugzustands enthalten, da dieser Schwellenwert und Anfangswert für die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung erfordert wird, um die Informationen, ob der Fahrzeugzustand normal ist oder nicht, und die Informationen zu senden, welche eine Änderung des Fahrzeugzustands anzeigen.
Es wird ebenfalls festgestellt, dass der Fahrzeugzustand von der Informationsverarbeitungsvorrichtung abgeschätzt werden kann. Auf jeden Fall werden die Schwellenwertdaten in der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung oft registriert oder gespeichert, so dass die Schwellenwertdaten von einer dieser Vorrichtungen der anderen gesendet werden und in dieser anderen Vorrichtung registriert werden. Die Anfangswertdaten des Fahrzeugzustands werden von der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung gesendet und in der Informationsverarbeitungsvorrichtung registriert oder gespeichert.
Die von der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung gesendeten Datenverarbeitungsinformationen können zu den Informationen entsprechend den Datenverarbeitungsinformationen, welche in der anderen Vorrichtung registriert sind, identisch oder dazu unterschiedlich sein.
Der Zustand des Fahrzeugs wird von der Informationsverarbeitungsvorrichtung durch Senden der Fahrzeugzustandsdaten von der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung erlangt. Diesbezüglich wird in Erwägung gezogen, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung und die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Erlangen des Fahrzeugzustands bilden, welche betriebsbereit ist, den Fahrzeugzustand zu erlangen.
Die Vorrichtung zum Unterstützen der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen nach dem obigen Modus (29) kann eines der technischen Merkmale bzw. Lehren der obigen Moden (1)–(28) enthalten .
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
1 zeigt ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Gesamtanordnung eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welches als eine Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist, als Form eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen darstellt;
2 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine Anordnung einer Fahrzeugaufstellungsvorrichtung schematisch veranschaulicht, welche mit dem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten versehen ist;
3 zeigt eine Ansicht, welche eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten des Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten darstellt;
4 zeigt eine Ansicht, welche schematisch eine Radprüfvorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten darstellt, welche auf der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung von 2 angebracht ist;
5 zeigt eine Ansicht, welche ein Fahrzeug veranschaulicht, dass mit einer Vorrichtung zum Erlangen des Fahrzeugzustands versehen ist;
6 zeigt eine Ansicht, welche schematisch die Vorrichtungen an der Seite des Rads und eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie darstellt, welche in der Vorrichtung zum Erlangen des Fahrzeugzustands enthalten sind;
7 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Programm zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten veranschaulicht, welches in einem Speicherabschnitt einer Steuervorrichtung des Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten gespeichert ist;
8 zeigt eine Ansicht, welche eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
9 zeigt eine Ansicht, welche eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
10 zeigt eine Ansicht, welche eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
11 zeigt ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von 10 darstellt;
12A–12D zeigen Ansichten, welche schematisch Beispiele veranschaulichen, bei denen die Registrierung von Radidentifizierungsdaten von Geräten zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten weiterer Ausfüh rungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützt werden; und
13 zeigt eine Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, bei welchem die Registrierung von Radidentifizierungsdaten von einem Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung unterstützt wird.
Entsprechend den zugehörigen Figuren werden mehrere Ausführungsformen eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten dieser Erfindung für ein Motorfahrzeug beschrieben, wobei das Gerät eine Form eines Geräts zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen ist, welches betriebsbereit ist, die Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen zu unterstützen, die verwendet werden, um die Fahrzeugzustandsdaten zu verarbeiten, welche einen Zustand des Motorfahrzeugs darstellen.
In 2 ist eine Tragevorrichtung in Form einer Fahrzeugaufstellungsvorrichtung (10) dargestellt, welche ein Tragegestell 12 enthält, auf welchem das Motorfahrzeug derart zu positionieren ist, dass die Räder des Fahrzeugs geprüft werden. Das Tragegestell 12 ist mit vier (in 1 dargestellten) Radprüfvorrichtungen 14 entsprechend den jeweiligen vier Rädern und vier (in 1 ebenfalls dargestellten) Radrotationsvorrichtungen 16 versehen. Die Radprüfvorrichtung 14 und die Radrotationsvorrichtung 16, welche für jedes der vier Räder vorgesehen sind, wirken zusammen, um eine Radprüfeinheit 20 zu bilden. Die vier Radprüfvorrichtungen 14 und die vier Radrotationsvorrichtungen 16 sind mit den jeweiligen Rädern des Fahrzeugs ausgerichtet, welches auf dem Tragegestell 12 an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell 12 angebracht bzw. aufgestellt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedes Paar der Radprüfeinheiten 20, welche voneinander in Richtung der Breite des Tragegestells 12 (in Querrichtung des auf dem Tragegestell 12 angebrachten Fahrzeugs) beabstandet sind, relativ zu dem Tragegestell 12 in Längsrichtung des Tragegestells 12 (in Längsrichtung des Fahrzeugs) derart beweglich, dass das Fahrzeug, welches irgendeine Radbasis (irgendeinen Abstand zwischen der Mitte der Vorderräder und der Mitte der Hinterräder) aufweist, bezüglich der Räder (Vorspurwinkel oder anderer Zustände der Räder) von den vier Prüfeinheiten 20 geprüft werden kann.
Jede der vier Radrotationsvorrichtungen 16 enthält zwei in 3 dargestellte Radrotationsrollen und eine (in 1 dargestellte) Rollenantriebsquelle 28, welche eingerichtet sind, die zwei Rollen 24, 26 rotieren zu lassen. Die Rollenantriebsquelle 28 enthält einen elektrischen Motor, welcher betriebsbereit ist, die zwei Rotationsrollen 24, 26 derart rotieren zu lassen, dass das entsprechende Rad, welches in Kontakt mit den Rollen 24, 26 gehalten wird, ohne Betrieb einer Antriebskraftquelle (beispielsweise eines Verbrennungsmotors), welcher auf dem Fahrzeug vorgesehen ist, gedreht wird. Die Rollenantriebsvorrichtung 28 kann zwei Elektromotoren enthalten, welche betriebsbereit sind, die jeweiligen Rollen 24, 26 zu drehen, gegenüber einem einzigen gemeinsamen Elektromotor, welcher betriebsbereit ist, beide Rollen 24, 26 zu drehen.
Jede der Radprüfvorrichtungen 14 enthält wie in 3 und 4 dargestellt einen inneren Rollenhalterabschnitt 32 und einen äußeren Rollenhalterabschnitt 34. Es sind vier Trageplatten 36 auf dem Tragegestell 12 derart angeordnet, dass jede Trageplatte 36 in Richtung der Breite des Tragegestells 12 bewegt wird, und es sind zwei bewegliche Teile 40, 42 auf jeder Trageplatte 36 derart angeordnet, dass die beweglichen Teile 40, 42 relativ zu der Trageplatte 36 schwenkbar bzw. drehbar sind. Die zwei Halteabschnitte 32, 34 sind an den jeweiligen zwei beweglichen Teilen, 40, 42 befestigt.
Die zwei beweglichen Teile 40, 42 sind miteinander durch einen Verbindungsmechanismus 46 verbunden und durch eine (in 1 dargestellte Betätigungsvorrichtung 48 aufeinander zu und voneinander weg beweglich. D.h., die zwei beweglichen Teile 40, 42 werden synchron miteinander durch eine Operation der Betätigungsvorrichtung 48 bewegt. Somit wirken die beweglichen Teile 40, 42, der Verbindungsmechanismus 46 und die Betätigungsvorrichtung 48 miteinander zusammen, um eine Positionierungsvorrichtung 50 zu bilden, welche betriebsbereit ist, die inneren und äußeren Rollenhalterabschnitte 32, 34 aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
Die Positionierungsvorrichtung 48 kann Zylinder oder einen Elektromotor enthalten. Wenn die Positionierungsvorrichtung 48 Zylinder enthält, werden die zwei beweglichen Teile 40, 42 mit vorrückenden und zurückziehenden Bewegungen von jeweiligen zwei Kolben aufeinander zu und voneinander weg bewegt, falls ein unter Druck gesetztes Fluid einer gewählten von zwei Fluidkammern aufgebracht wird, welche auf den gegenüberliegenden Seiten jedes Kolbens gebildet sind. In diesem Fall wird die Positionierungsvorrichtung 50 durch die beweglichen Teile 40, 42 Zylinder, Steuerventile zur Steuerung der Fluidflüsse in und aus den Fluidkammern heraus und durch eine Hydraulikdruckquelle gebildet. Wenn die Positionierungsvorrichtung 50 einen Elektromotor enthält, werden die beweglichen Teile 40, 42 durch eine Drehbewegung des Elektromotors aufeinander zu und voneinander weg bewegt. In diesem Fall wird die Positionierungsvorrichtung 50 durch die beweglichen Teile 40, 42, den Elektromotor, eine Motoransteuerungsschaltung und eine Bewegungswandlervorrichtung gebildet, welche eingerichtet ist, die Drehbewegung des Elektromotors in Linearbewegungen der beweglichen Teile 40, 42 umzuwandeln.
Demgegenüber ist das schwenkbare Teil 38 an einer feststehenden Drehachse (pivot shaft) befestigt, welche von der Trageplatte 36 derart getragen wird, dass die feststehende Drehachse 54 schwenkbar bzw. drehbar um ihre sich vertikal erstreckende Achse relativ zu der Trageplatte 36 ist. Ein Schwenkwinkel der feststehenden Drehachse 54 relativ zu der Trageplatte 36 wird durch eine (in 1 dargestellte) Vorrichtung zur Erfassung eines Vorspurwinkels 56 erfasst.
Die zwei Trageplatten 36, welche den jeweiligen vorderen Rädern des Fahrzeugs entsprechen und welche voneinander in Richtung der Breite des Tragegestells 12 der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 beabstandet sind, sind miteinander durch einen Verbindungsmechanismus in Form einer Ausgleichseinrichtung verbunden. Eine andere Ausgleichseinrichtung 58 wird verwendet, um die zwei Trageplatten 36 entsprechend den jeweiligen hinteren Rädern des Fahrzeugs zu verbinden. Diese Ausgleichseinrichtungen 58 gestatten es, das Fahrzeug auf der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 derart zu positionieren, dass die Mittellinie in Richtung der Breite des auf dem Tragegestell 12 aufgestellten Fahrzeugs auf die Mittellinie in Richtung der Breite des Tragegestells 12 ausgerichtet wird.
Wie in 3 dargestellt enthält der äußere Rollenhalterabschnitt 34 ein Tragegestell 60, welches an dem beweglichen Teil 42 befestigt ist, und einen ersten Rollenhalter 62 und einen zweiten Rollenhalter 64, welche relativ zu dem Tragegestell 60 um eine sich horizontal erstreckende Schwenkachse schwenkbar bzw. drehbar sind. Der ersten Rollenhalter 62 besitzt zwei Arme 65a, 65b, welche relativ zu der vertikalen Achse derart geneigt sind, dass ein Abstand zwischen den zwei Armen 65a, 65b sich erhöht, wenn sich die Arme nach unten erstrecken. Die zwei Arme 65a, 65b besitzen jeweils Rollen 68, 70 an ihren freien Abschnitten am unteren Ende derart, dass die Rollen 68, 70 relativ zu den Ar men 65a, 65b drehbar sind. Der zweite Rollenhalter 64 besitzt einen einzigen Arm 72, welcher sich in die vertikale Richtung erstreckt und eine Rolle 74 an seinem Abschnitt am oberen Ende derart besitzt, dass die Rolle 74 relativ zu dem Arm 72 drehbar ist. Diese ersten und zweiten Rollenhalter 62, 64 sind als Einheit um die horizontale Schwenkachse schwenkbar. Ein Schwenkwinkel der Rollenhalter 62, 64 wird von einer Sturzwinkelerfassungsvorrichtung 66 erfasst.
Das Tragegestell 60 ist mit zwei Auslöse- bzw. Triggerantennen 75, 76 versehen, welche an jeweiligen Winkelpositionen des entsprechenden Rads wie in 3 dargestellt befindlich sind. An diese Triggerantennen 75, 76 ist ein (in 1 dargestellter) Auslöse- bzw. Triggersignalgenerator 78 angeschlossen, welcher eingerichtet ist, ein Auslöse- bzw. Triggersignal zu erzeugen. Das erzeugte Triggersignal wird von den Triggerantennen 75, 76 gesendet. Die Triggerantennen 75, 76 und der Triggersignalgenerator 78 wirken zusammen, um eine (in 1 dargestellte Auslöse- bzw. Triggervorrichtung 80 zu bilden.
Die ersten und äußeren Rollenhalter 62, 64 des äußeren Rollenhalterabschnitts 34, welcher an dem beweglichen Teil 42 befestigt und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dem entsprechenden Rad 90 befindlich ist, sind derart positioniert, dass die zwei von dem ersten Rollenhalter 62 gehaltenen zwei Rollen 68, 70 an relativ niedrigen Positionen des Rads 90 befindlich sind, während die von dem zweiten Rollenhalter 64 gehaltene Rolle 74 an nahezu der obersten Position des Rads 90 wie in 3 dargestellt befindlich ist. In diesem Zustand befinden sich die zwei Triggerantennen 75, 76 an jeweils zwei Winkelpositionen des Rads 90, welche voneinander um 180° in Umfangs- oder Drehrichtung des Rads 90 beabstandet sind, welches eine Rotationsachse P besitzt.
Der innere Rollenhalterabschnitt 32 (welcher nicht detailliert beschrieben wird) besitzt einen Rollenhalter 92, welcher zu seinem Tragegestell um eine sich horizontal erstreckende Schwenkachse schwenkbar ist. Der Rollenhalter 92 entspricht dem ersten Rollenhalter 62 des äußeren Rollenhalteabschnitts 34 und enthält zwei Arme, welche jeweilige Rollen 94, 96 derart besitzen, dass die Rollen 94, 96 relativ zu den Armen drehbar sind. Der Rollenhalter 92 des inneren Rollenhalteabschnitts 32, welcher an dem beweglichen Teil 40 befestigt und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dem Rad 90 befindlich ist, wird derart positioniert, dass die Rollen 94, 96 an relativ niedrigen Positionen des Rads 90 befindlich sind, welche im wesentlichen zu den Positionen der Rollen 68, 70 des äußeren Rollenhalteabschnitts 34 ausgerichtet sind. Die Rollen 68, 70, 74, 94, 96 besitzen Rotationsachsen, welche sich in die Radialrichtung des Rads 90 erstrecken.
Das Tragegestell 12 der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 ist mit vier Rampen 98 derart versehen, dass die zwei vorderen Rampen 98 an dem vorderen Ende des Tragegestells 12 befindlich sind, während die hinteren zwei Rampen 98 an dem hinteren Ende des Tragegestells 12 befindlich sind. Der Abstand der rechten und linken Rampen 98 wird derart bestimmt, dass es den rechten und linken Rädern des Fahrzeugs ermöglicht wird, auf den Rampen 98 zu rollen, während das Fahrzeug auf der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung aufgestellt ist.
Das auf dem Tragegestell 12 mit den auf den Rampen 98 rollenden Rädern aufgestellte Fahrzeug wird derart positioniert, dass jedes Rad 90 in Kontakt mit den Umfangsoberflächen der Radrotationsrollen 24, 26 gehalten wird. Mit dem derart an einer vorbestimmten Position auf dem Tragegestell 12 aufgestellten Fahrzeug können die Radrotationsrollen 24, 26 von der Rollenansteuerungsquelle 28 gedreht werden, um die vier Räder 90 ohne eine Operation der auf dem Fahrzeug vorgesehenen Antriebskraftquelle rotieren zu lassen.
Die für jede Radprüfvorrichtung 14 vorgesehene Positionierungsvorrichtung 50 wird betrieben, um die äußeren und inneren Rollenhalteabschnitte 34, 32 aufeinander zu zu bewegen, bis das entsprechende Rad 90 von und zwischen den Rollen 68, 70, 74 des äußeren Rollenhalteabschnitts 34 und den Rollen 94, 96 des inneren Rollenhalteabschnitts 32 gehalten wird, welche auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten (äußeren und inneren Seiten) des Rads 90 befindlich sind. In diesem Beispiel wird das Rad 90 von den äußeren und inneren Rollenhalteabschnitten 34, 32 an einem längslaufenden Mittelabschnitt der schwenkbaren Platte 38 ergriffen. Des weiteren wird die in Richtung der Breite verlaufende Mittellinie des Fahrzeugs, von welchem jedes Rad 90 ergriffen worden ist, in Ausrichtung zu der in Richtung der Breite verlaufenden Mittellinie des Tragegestells 12 der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 mittels der Ausgleichseinrichtungen 58 gebracht.
Die ersten und zweiten Rollenhalter 62, 64 des äußeren Rollenhalterabschnitts 34 und die Rollenhalter 92 des inneren Rollenhalterabschnitts 32 sind um die horizontale Achse um einen Winkel entsprechend dem Sturzwinkel jedes Rads 90 schwenkbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Schwenkwinkel der ersten und zweiten Rollenhalter 62, 64 um die Schwenkachse als der Sturzwinkel des Rads 90 von der Vorrichtung zur Erfassung des Sturzwinkels 66 erfasst. Darüber hinaus wird die schwenkbare Platte 38 in Abhängigkeit des Vorspurwinkels des Rads 90 geschwenkt. Der Schwenkwinkel der schwenkbaren Platte 38 wird als der Sturzwinkel des Rads 90 von der Vorrichtung zur Erfassung des Vorspurwinkels 56 erfasst. Die Art der Erfassung des Vorspurwinkels und des Sturzwinkels des Rads werden in der JP-A-7-208904 offenbart. Wenn die rechten und linken Räder an der Vorderseite enger zusammenstehen als an der Rückseite, wird dies als "innenliegender Vorspurwinkel" ("toe in") geschrieben. Wenn die zwei Räder an der Vorderseite weiter voneinander entfernt sind als an der Rückseite, wird das als "außenliegender Vorspurwinkel" ("toe out") bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird jedes Rad 90 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit {beispielsweise mit einer Winkelgeschwindigkeit (rad/s) von π/2} gedreht, während das Rad 90 in rollendem Kontakt mit den äußeren und inneren Rollenhalteabschnitten 34, 32 gehalten wird. Ein Betrag der Änderung des Schwenkwinkels der schwenkbaren Platte 38 während der Drehung des Rads 90 wird als Nachlaufwinkel (run-out angle) erfasst. Obwohl der Nachlaufwinkel während einer vollständigen Drehung des Rads 90 erfasst werden kann, ist die vorliegende Ausführungsform derart eingerichtet, dass das Rad um zweieinhalb Drehungen gedreht wird, um eine statistische Verarbeitung des Ausgangssignals der Vorrichtung zur Erfassung des Vorspurwinkels 56 zu bewirken. Der Nachlaufwinkel kann berücksichtigt werden, wenn der Vorspurwinkel des Rads 90 erlangt.
Wie in 5 und 6 dargestellt ist das Fahrzeug mit vier Vorrichtungen an der Seite des Rads (wheel-side devices) 100FR, 100FL, 100RR und 100RL versehen, welche an jeweiligen vorderen rechten, vorderen linken, hinteren rechten und hinteren linken Rädern 90FR, 90FL, 90RR und 90RL angeordnet sind. Eine der Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 ist in 3 dargestellt. Das Fahrzeug ist des weiteren mit einer Vorrichtung an der Seite der Karosserie (body-side device) 102 versehen, welche auf einem Teil der Karosserie angeordnet ist. Eine drahtlose Datenübertragung wird zwischen der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 und jeder der Vorrichtungen an der Seite des Rads 100FR, 100FL, 100RR, 100RL bewirkt. Da alle der Vorrichtungen an der Seite des Rads 100FR, 100FL, 100RR, 100RL bezüglich der Konstruktion identisch zueinander sind, wird die Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR als Beispiel beschrieben. Die folgende Beschreibung der Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR ist auf die anderen Vorrichtungen an der Seite des Rads 100FL, 100RR und 100RL anwendbar.
Die Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR enthält einen Luftdrucksensor 110, eine Steuervorrichtung 112 und eine Sendeantenne 114. Die Steuervorrichtung 112 enthält einen Luftdruckdatenerzeugungsabschnitt 115 und einen Speicher 116 zum Speichern von Radidentifizierungsdaten. Der Luftdrucksensor 110 ist eingerichtet, den Luftdruck in einem Reifen des Rads 90FR zu erfassen, und ein Luftdruckdatenerzeugungsabschnitt 115 der Steuervorrichtung 112 ist eingerichtet, Luftdruckdaten zu erzeugen, welche den von dem Luftdrucksensor 110 erfassten Luftdruck anzeigen. Die erzeugten Luftdruckdaten werden von der Sendeantenne 114 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 zusammen mit den Radidentifizierungsdaten gesendet, welche das vordere rechte Rad 90FR identifizieren. Es werden nämlich Informationen an der Seite des Rads von der Sendeantenne 114 gesendet. Die Informationen von der Seite des Rads (wheelside information) enthalten zumindest die Luftdruckdaten und/oder die Radidentifizierungsdaten. Da die Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR an dem vorderen rechten Rad 90FR befestigt ist, ändert sich die Position der Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR relativ zu der Fahrzeugkarosserie zyklisch während jeder Drehung des vorderen rechten Rads 90FR.
Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 enthält eine Empfangs- bzw. Empfängerantenne 122 und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Radinformationen 124. Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Radinformationen 124, welche hauptsächlich durch einen Computer gebildet wird, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle (I/F) aufgenommen hat, enthält einen Empfangsverarbeitungsabschnitt 126 und einen Speicher 128. Der Speicher 128 ist dazu vorgesehen, die von den vier Vorrich tungen an der Seite des Rads 100 empfangenen Radidentifizierungsdaten zu speichern oder zu registrieren. wenn die Vorrichtung zur Verarbeitung von Radinformationen 124 die Informationen von der Radseite über die Empfangsantenne 122 empfängt, extrahiert der Empfangsverarbeitungsabschnitt 126 die von den Informationen von der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten und bestimmt, ob die extrahierten Radidentifizierungsdaten mit den in dem Speicher 128 gespeicherten Radidentifizierungsdaten übereinstimmen. Wenn die extrahierten Radidentifizierungsdaten mit den gespeicherten Radidentifizierungsdaten übereinstimmen, wird der Luftdruck, welcher durch die in den empfangenen Informationen von der Seite des Rads enthaltenen Luftdruckdaten dargestellt wird, als der Luftdruck des Reifens des Rads 90 entsprechend der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 bestimmt, von welcher die Informationen von der Seite des Rads empfangen worden sind.
Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 ist wahlweise in einem Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus oder einem Luftdruckdatenerlangungsmodus betriebsbereit. In dem Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus werden die empfangenen Radidentifizierungsdaten in dem Speicher 128 registriert. In dem Luftdruckdatenerlangungsmodus werden die Luftdruckdaten von den empfangenen Informationen von der Seite des Rads extrahiert.
Beispielsweise wird die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 100 in den Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus versetzt, wenn keine Radidentifizierungsdaten in dem Speicher 128 gespeichert sind. In diesem Fall wird der Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus in den Luftdruckdatenerlangungsmodus geändert, wenn die Radidentifizierungsdaten für alle vier Räder 90 in dem Speicher 128 gespeichert worden sind. Alternativ kann ein Moduswählschalter auf der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 100 vorgesehen sein, um dem Arbeiter zu ermöglichen, den gewünschten Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus oder den Luftdruckdatenerlangungsmodus auszuwählen: Des weiteren ist die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 100 eingerichtet, ein Moduswählsignal von einer externen Vorrichtung zu empfangen, um den Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus oder den Luftdruckdatenerlangungsmodus zu wählen.
Das Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten der vorliegenden Ausführungsform dieser Erfindung enthält eine in 1 und 2 dargestellte Steuervorrichtung 150. Wie in 1 dargestellt wird die Steuervorrichtung 150 hauptsächlich gebildet durch einen Computer, welcher eine CPU 152, einen ROM 154, einen RAM 156 und eine Eingangs/Ausgangs- Schnittstelle (I/F) 158 aufweist. An die I/F 158 sind über Signalleitungen 160, 162 die für die jeweiligen Räder 90 vorgesehenen Radprüfeinheiten 20 und die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 angeschlossen. Des weiteren ist wie in 1 und 2 dargestellt ein Ausgabeabschnitt 159 an die I/F 158 angeschlossen. Die Steuervorrichtung 150 ist eingerichtet, die Radprüfeinheiten 20 entsprechend einem vorbestimmten Radzustandserfassungsprogramm zu steuern und die Auslöse- bzw. Triggervorrichtungen 80 entsprechend einem vorbestimmten Programm zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welches in dem Flussdiagramm von 7 veranschaulicht wird, zu steuern. Die Steuervorrichtung 150 ist des weiteren eingerichtet, Informationen darüber zu erlangen, ob die Radidentifizierungsdaten für jedes Rad 90 in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert worden sind. Der Ausgabeabschnitt 159 kann eine Anzeigevorrichtung oder ein Drucker sein.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Registrierung der Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gleichzeitig mit der Prü fung von jedem Rad bezüglich des Vorspurwinkels, des Sturzwinkels und des Nachlaufwinkels bewirkt.
Zur Prüfung der Räder 90 und zur Registrierung der Radidentifizierungsdaten für die Räder 90 wird das Fahrzeug auf der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 an der vorbestimmten Position aufgestellt, und es wird jedes Rad 90 durch die äußeren und inneren Rollenhalterabschnitte 34, 32 gehalten. In diesem Zustand wird jedes Rad 90 langsam von der entsprechenden Radrotationsvorrichtung 16 gedreht. Der Vorspurwinkel, der Sturzwinkel und der Nachlaufwinkel des Rads 90 werden während der zweieinhalben Drehungen des Rads 90 erfasst.
Während der Drehung des Rads 90 wird die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 relativ zu den Auslöse- bzw. Triggerantennen 75, 76 derart gedreht, dass die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 alternativ in Ausrichtung zu den Triggerantennen 75, 76 gebracht wird. Im Ansprechen auf von den Triggerantennen 75, 76 erzeugten Auslöse- bzw. Triggersignalen, werden die Informationen von der Seite des Rads, welche die Radidentifizierungsdaten und die Luftdruckdaten enthalten, von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendet und in dem Speicher 128 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gespeichert oder registriert, welche in den Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus versetzt ist. Da die zwei Triggerantennen 75, 76 voneinander um 180° in Drehrichtung des Rads 90 beabstandet sind, wird eine der Antennen 75, 76 mit der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 während jeder Drehbewegung von 180° des Rads 90 ausgerichtet, und es werden die Informationen von der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gesendet.
Dementsprechend können die Radidentifizierungsdaten aller vier Räder 90 aufeinanderfolgend in dem Speicher 128 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 während zweier vollständiger Drehungen (180 × 4) der Räder 90 registriert werden, d.h. während die Räder 90 bezüglich ihrer Vorspur-, Sturz- und Nachlaufwinkel geprüft werden.
Wenn die Registrierung der Radidentifizierungsdaten gleichzeitig bei einer Mehrzahl von Fahrzeugen bewirkt wird, welche auf den Fahrzeugaufstellungsvorrichtungen 10 aufgestellt sind, die Seite an Seite angeordnet sind, wird es erwünscht, geeignete Abschirmstrukturen zwischen die benachbarten Fahrzeugaufstellungsvorrichtungen 10 (benachbarten Fahrzeuge) zu stellen, um eine Störung dahingehend zu verhindern, dass die von den Triggerantennen 75, 76, welche auf einer der Fahrzeugaufstellungsvorrichtungen 10 vorgesehen sind, erzeugten Triggersignale das Senden der Informationen von der Seite des Rads von den Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 der Räder der Fahrzeuge auf den benachbarten Fahrzeugaufstellungsvorrichtungen 10 veranlassen.
Die Triggersignalerzeugungsvorrichtungen 78 der Triggervorrichtungen 80, welche für die jeweiligen Radzustandsprüfvorrichtungen 14 vorgesehen sind, werden entsprechend dem in dem Flussdiagramm von 7 veranschaulichten Programm zur Prüfung der Unterstützung der Registrierung von Radprüfdaten gesteuert, während die Radzustandsprüfvorrichtungen 14 betrieben werden, um die Räder 90 bezüglich ihrer Vorspur-, Sturz- und Nachlaufwinkel während der Drehungen der Räder 90 zu prüfen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden dem vorderen rechten Rad 90FR, dem vorderen linken Rad 90FL, dem hinteren rechten Rad 90RR und dem hinteren linken 90RL Seriennummern (Nummer 1 bis 4) gegeben, und es werden die Radidentifizierungsdaten in der Reihenfolge der Seriennummern registriert. Das Programm zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten beginnt mit einem Schritt S1, um die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 98 entsprechend dem Rad 90, welches durch eine Zahl eines Zählers N dargestellt wird, anzuweisen. Wenn der Schritt S1 zum ersten Mal ausgeführt wird, wird das Rad Nummer 1 (vorderes rechtes Rad 90FR) durch die Zahl eines Zählers N derart dargestellt, dass die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 78 entsprechend dem Rad Nummer 1 angewiesen wird, das Triggersignal zu erzeugen, wodurch die Informationen von der Seite des Rads von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100FR der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gesendet werden. Auf den Schritt S1 folgt ein Schritt S2 zur Bestimmung, ob die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert worden sind. Die Schritte S1 und S2 werden wiederholt ausgeführt, bis eine vorbestimmte Zeit auf den Moment des Erzeugens des Triggersignals in dem Schritt S1 verstrichen ist. Wenn die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 innerhalb der vorbestimmten Zeit registriert worden sind, wird in einem Schritt S3 eine bejahende Entscheidung (JA) erzielt, und der Steuerfluss begibt sich zu einem Schritt S4, um die relevante Triggersignalerzeugungsvorrichtung 78 anzuweisen, die Erzeugung des Triggersignals zu beenden. Auf den Schritt S4 folgen ein Schritt S5, bei welchem der Zähler N erhöht wird, und ein Schritt S6, bei welchem bestimmt wird, ob die gegenwärtige Zahl des Zählers N größer als die Anzahl (4) der Räder 90 ist. Wenn eine negative Entscheidung (NEIN) in dem Schritt S6 erlangt wird, kehrt der Steuerfluss zu dem Schritt S1 zurück. Somit werden die Triggersignale aufeinanderfolgend von den Triggersignalerzeugungsvorrichtungen 78 entsprechend den Nummern der Räder 1–4 (Räder 90FR, 90FL, 90RR, 90RL) derart erzeugt, dass die Radidentifizierungsdaten der vier Räder 90 aufeinanderfolgend in dem Speicher 128 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert werden. Die in dem Schritt S3 verwendete vorbestimmte Zeit kann eine Zeit sein, welche für jedes Rad 90 für eine Drehung um 180° erfordert wird, oder eine Zeit, die etwas kleiner als die Zeit ist, die für die Drehung um 180° des Rads 90 erfordert wird, da die Triggervorrichtungen 80 derart angeordnet sind, dass die Radidentifizierungsdaten jedes Rads 90 während der Drehung um 180° des Rads 90 registriert werden. Da jedes Rad 90 um zweieinhalb Drehungen (180° × 5) für die Prüfung der Räder gedreht wird, kann die Registrierung der Radidentifizierungsdaten während der Prüfung sogar dann vollendet werden, wenn die in dem Schritt S3 verwendete Zeit auf einen größeren Wert als die Zeit festgesetzt wird, welche für jedes Rad 90 für eine Drehung um 180° erfordert wird.
Die vorliegende Ausführungsform ist derart eingerichtet, dass dann, wenn die Radidentifizierungsdaten eines Rads 90 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit registriert worden sind, der Zähler N erhöht wird, um die Radidentifizierungsdaten des nächsten Rads 90 zu registrieren, da die Registrierung der Radidentifizierungsdaten der vier Räder 90 innerhalb der zweieinhalb Drehungen der Räder vollendet sein muss. Für ein Rad, dessen Identifizierungsdaten nicht entsprechend dem Unterstützungsprogramm registriert worden sind, wird die Registrierung der Identifizierungsdaten dieses Rads darauffolgend bewirkt. Wenn eine positive Entscheidung (JA) in dem Schritt S6 erlangt wird, begibt sich der Fluss zu einem Schritt S7, bei welchem der Ausgabeabschnitt 159 angewiesen wird, ein Rad anzuzeigen, dessen Identifizierungsdaten nicht registriert worden sind.
Wie oben beschrieben sind die Triggervorrichtungen 80 der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten der vorliegenden Erfindung für die Radprüfvorrichtungen 14 vorgesehen, um die Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 zu unterstützen, um die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 zu registrierenden Radidentifizierungsdaten zu senden. Das vorliegende Gerät zur Unterstützung beseitigt für den Arbeiter die Notwendigkeit, eine Triggervorrichtung an jede der zu den Rädern ausgerichteten Positionen zu bringen, und ermöglicht die Automatisierung der Registrierung der Radidentifizierungsdaten. Darüber hinaus verbessert das vorliegende Gerät zur Unterstützung die Gesamtwirksamkeit von Operationen, um die Räder 90 zu prüfen und die Radidentifizierungsdaten zu registrieren, da die Prüfung die Registrierung gleichzeitig ausgeführt werden.
Des weiteren wird jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 relativ zu den Triggerantennen 75, 76 gedreht, um die Vorrichtung an der Seite des Rads in eine Position nahe oder benachbart zu den Antennen 75, 76 derart zu bringen, dass das Triggersignal von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfangen wird, welche die Informationen von der Seite des Rads im Ansprechen auf das Triggersignal sendet. Somit wird das Triggersignal von den Triggerantennen 75, 76 gesendet, wenn die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 nahe den Triggerantennen 775, 76 befindlich ist, und es kann die geforderte Intensität des Triggersignals derart verringert werden, dass der Betrag von elektrischer Energie, die von der Triggervorrichtung 80 erfordert wird, dementsprechend verringert werden kann. Des weiteren ermöglicht es die Verringerung der Intensität des Triggersignals, einen Einfluss des Triggersignals auf die Vorrichtungen an der Seite des Rads der Räder der benachbarten Fahrzeuge, falls welche vorhanden sind, zu verringern. Es wird jedoch vorzugsweise die Abschirmstruktur zwischen den benachbarten Fahrzeugen wie oben beschrieben angeordnet, wenn die Räder dieser Fahrzeuge gleichzeitig geprüft werden.
Es versteht sich, dass die Triggervorrichtung 80 mit der Radprüfvorrichtung 14 und der Radrotationsvorrichtung 16 zusammen wirkt, um eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 84 zu bilden, welche einen Sendebefehlsabschnitt enthält, während ein Abschnitt der Steuervorrichtung 150, welche zur Ausführung der Schritte S1 und S4 vorgesehen ist, eine Steuervor richtung der Vorrichtung zur Unterstützung bildet, die betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern. Jede an der Radprüfvorrichtung 14 befestigte Triggervorrichtung 80 enthält einen Signalsendeabschnitt in Form der Triggerantennen 75, 76. Die vorliegende Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten enthält die oben angezeigte Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 80 und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung 150. Somit werden die Radprüfvorrichtungen 14 und die Radrotationsvorrichtung 16, welche die Radprüfeinheit 20 bilden, als Teil der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 84 verwendet, welche betriebsbereit ist, die Registrierung der Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 zu unterstützen. Die Steuervorrichtung 150 arbeitet derart, dass nicht nur die Radprüfvorrichtung 14 und die Radrotationsvorrichtung 16 , sondern ebenfalls die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 84 gesteuert werden.
Es versteht sich, dass die Radrotationsvorrichtungen 16 eine Relativbewegungsvorrichtung in Form einer Vorrichtung zur relativen Rotation bildet, welche betriebsbereit ist, jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 und die Triggervorrichtung 80 relativ zueinander zu bewegen, insbesondere um die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 mit dem Rad 90 relativ zu den Triggerantennen 75, 76 zu drehen.
Es versteht sich, dass jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 entfernt befindliche bzw. entlegene Erfassungsvorrichtungen bildet, während die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Radidentifizierungsdaten Datenverarbeitungsinformationen, welche verwendet werden, um Fahrzeugzustandsdaten in Form der Luftdruckdaten zu verarbeiten, welche den erfassten Reifenluftdruck des Rads 90 darstellen.
Die Triggervorrichtungen 80 der Räder 90 können von dem Arbeiter oder Bediener gesteuert bzw. kontrolliert werden. Beispielsweise manipuliert der Arbeiter den Steuerabschnitt des Bedieners 164 (1), welcher an die Steuervorrichtung 150 angeschlossen ist, um die Triggervorrichtungen 80 der Räder 90 eine nach der anderen zu steuern, während eine Anzeige beobachtet wird, die auf dem Ausgabeabschnitt 159 in Form einer Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche eingerichtet ist, die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Radidentifizierungsdaten anzuzeigen. In diesem Fall wird ebenfalls die Registrierung der Radidentifizierungsdaten ohne die üblicherweise erforderte Operation bewirkt, um eine Triggervorrichtung in die Positionen der Räder 90 zu bringen.
Während jede in der veranschaulichten Ausführungsform vorgesehene Triggervorrichtung 80 die zwei Triggerantennen 75, 76 enthält, kann die Triggervorrichtung 80 drei oder mehrere Triggerantennen enthalten. Beispielsweise können vier Triggerantennen 180, 182, 184 und 186 wie bei einer Ausführungsform von 8 vorgesehen sein. Diese vier Triggerantennen 180–186 sind in Rotations- oder Umfangsrichtung jedes Rads 90 gleich voneinander beabstandet, nämlich um ein Winkelintervall von 90° um die Rotationsachse P des Rads 90. Die Frequenz, mit welcher die Triggerantennen mit der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 während einer vollständigen Drehung des Rads 90 ausgerichtet wird, steigt mit der Anzahl der Triggerantennen an. Dementsprechend erhöht sich die Zuverlässigkeit der Triggervorrichtung 80 zur Erzeugung des Triggersignals, um die Radidentifizierungsdaten zu senden, mit einem Ansteigen der Anzahl der Triggerantennen.
Wenn eine Vielzahl von Triggerantennen vorgesehen ist, ist es notwendig, dass die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 (Rad 90) und die Triggerantennen gedreht werden, da die aufeinanderfolgende Erzeugung des Triggersignals von den vielen Triggerantennen im wesentlichen dasselbe Ergebnis liefert, welches in dem Fall einer relativen Drehung des Rads 90 und der Triggervorrichtung 80 erzielt wird. Des weiteren kann die Triggervorrichtung 8 für jedes Rad 90 lediglich eine Triggerantenne verwenden. In diesem Fall müssen die Räder 90 mit einer vergleichsweise höheren Geschwindigkeit gedreht werden, so dass die Registrierung der Radidentifizierungsdaten aller Räder 90 mit der Prüfung der Räder vollendet wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist derart angeordnet, dass jede Radprüfvorrichtung 14 die in der Mehrzahl vorhandenen Rollen 68, 70, 74, 94, 96 verwendet, um das entsprechende Rad 90 in einem direkten Kontakt mit dem Rad 90 zur Prüfung des Rads 90 zu halten. Des weiteren kann die Radprüfvorrichtung als Nichtkontakttyp ausgebildet sein, welche betriebsbereit ist, das Rad 90 ohne einen Kontakt mit dem Rad 90 zu prüfen. Beispielsweise enthält eine Radprüfvorrichtung 198, welche entsprechend einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist, ein sich kreuzendes Tragegestell (crisscross main body) 204, welches einen horizontalen Abschnitt 200, der sich in die Horizontalrichtung erstreckt, und einen vertikalen Abschnitt 202, welcher sich in die Vertikalrichtung erstreckt, und drei Abstandsmessvorrichtungen 206, 208 und 210, welche an dem Tragegestell 204 befestigt sind, wie in 9 dargestellt aufweist. Die zwei Abstandsmessvorrichtungen 206 und 208 sind in Horizontalrichtung voneinander beabstandet, während die dritte Abstandsmessvorrichtung 210 von den Vorrichtungen 206, 208 in Vertikalrichtung beabstandet ist.
Jede der Abstandsmessvorrichtungen 206–210 enthält einen Licht emittierenden Abschnitt und einen Licht empfan genden Abschnitt. Eine Komponente einer von dem Licht emittierenden Abschnitt emittierten elektromagnetischen Welle wird von der Oberfläche des Rads 90 reflektiert und von dem Licht empfangenden Abschnitt empfangen. Der Abstand zwischen der Abstandsmessvorrichtung 206–210 und der Oberfläche des Rads 90 wird auf der Grundlage der empfangenen elektromagnetischen Welle ohne Kontakt der Radprüfvorrichtung 198 mit dem Rad 90 gemessen. Bei der vorliegenden Ausführungsform von 9 wird der Vorspurwinkel des Rads 90 auf der Grundlage der Abstände erfasst, welche von den zwei Abstandsmessvorrichtungen 206 und 208 gemessen werden, die voneinander in Horizontalrichtung beabstandet sind.
Wenn die von dem Messvorrichtungen 206 und 208 gemessenen Abstände durch "a" bzw. "b" dargestellt werden, während ein Abstand zwischen diesen zwei Messvorrichtungen 206, 208 durch "L" dargestellt wird, wird der Vorspurwinkel "θ" des Rads 90 durch die folgenden Gleichung dargestellt: θ = arctan (a – b)/L
Sturzwinkel des Rads 90 kann auf der Grundlage eines Durchschnitts von Abständen, welche von den Messvorrichtungen 206 und 208 gemessen werden, und eines Abstands erlangt werden, welcher von der Messvorrichtung 210 gemessen wird. Somit ist die Radprüfvorrichtung 198 eingerichtet, den Vorspurwinkel und den Sturzwinkel des Rads 90 zu erlangen. Die Art des Erfassens der Vorspur- und Sturzwinkel ist in der JP-A-2001-4344 offenbart.
Der Vorspurwinkel des Rads 90 kann gemessen werden, während sich das Rad 90 dreht. Der Änderungsbetrag des Vorspurwinkels während einer vollständigen Drehung des Rads 90 kann als s des Nachlaufwinkels erlangt werden. Bei der Ausführungsform von 9, welche die Radprüfvorrichtung des Nichtkontakttyps 198 verwendet, wird das Rad 90 nicht an seinen zwei gegenüberliegenden Seiten gehalten. Dementspre chend kann die Radprüfvorrichtung 198 an der äußeren Seite des Rads 90 und beweglich in der Richtung auf das Rad 90 zu und davon weg eingerichtet werden. Die Radprüfvorrichtung 198 kann an der Karosserie unbeweglich relativ zu dem Rad 90 an einer geeigneten Position befestigt werden, an welcher die Radprüfvorrichtung 198 nicht eine Unannehmlichkeit während des Laufs des Fahrzeugs hervorruft.
Bei der Ausführungsform von 9 sind zwei Antennen 212, 214 an dem Tragegestell 204 befestigt, das die zwei Antennen 212, 214 voneinander um 180° in Rotationsrichtung des Rads 90 beabstandet sind, nämlich um die Rotationsachse P des Rads 90 wie bei der ersten Ausführungsform von 3. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Triggersignal von den Triggerantennen 212, 214, gesendet, damit die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert werden, während das Rad 90 bezüglich seines Vorspurwinkels, usw. wie bei der ersten Ausführungsform geprüft wird. Somit wirkt eine in den Triggerantennen 212, 214 enthaltene Triggervorrichtung mit der Radprüfvorrichtung 198 zusammen, um eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 220 zu bilden.
Es ist nicht notwendig, dass die Prüfung der Räder und die Registrierung der Radidentifizierungsdaten gleichzeitig bewirkt wird. Es kann nämlich die Prüfung der Räder und die Registrierung der Radidentifizierungsdaten zu unterschiedlichen Zeiten unabhängig voneinander bewirkt werden. Des weiteren muss eine exclusive Radprüfvorrichtung nicht bereitgestellt werden, um die Räder 90 zu prüfen. D.h., die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten kann zum Prüfen der Räder verwendet werden. Auf jeden Fall wird es nicht erfordert, dass die Arbeiter die auf übliche Weise verwendete Triggervorrichtung an geeignete Positionen des Rads verbringen, um die Radidentifizierungsdaten zu registrieren. Nämlich gestattet die vorliegende modifizierte Ausführungsform ebenfalls eine automatische Registrierung der Radidentifizierungsdaten.
Ein Beispiel der oben angezeigten Modifizierung wird in 10 und 11 dargestellt, wobei eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 300 für jedes Rad 90 vorgesehen ist. Die Vorrichtung zur Unterstützung 300 enthält eine Triggervorrichtung 306 und eine Antennenrotationsvorrichtung 308. Die Triggervorrichtung 306 enthält zwei Triggerantennen 302, 304 und eine Triggersignalerzeugungsvorrichtung 305. Die Antennenrotationsvorrichtung 308 ist betriebsfähig, die Triggerantennen 302, 304 zu drehen.
Die Antennenrotationsvorrichtung 308 enthält ein Antennenhalteteil, welches die zwei Antennen 302, 304 in einer im wesentlichen um 180° voneinander beabstandeten Beziehung trägt, und einen (in 11) nicht dargestellten Elektromotor 310. Der Elektromotor 310 besitzt eine Ausgangswelle, an welcher das Antennenhalteteil derart befestigt wird, dass die zwei Antennen 302, 304 mit dem Antennenhalteteil gedreht werden, wenn das Antennenhalteteil von dem Elektromotor 310 gedreht wird.
An den Eingangs/Ausgangs-Abschnitt (I/F) der Steuervorrichtung 150 sind eine Bilderkennungsvorrichtung 314 ebenso wie die Antennenrotationsvorrichtung 308 Elektromotor 310) und die Triggervorrichtung 305 angeschlossen. Die Bilderkennungsvorrichtung 314 ist eingerichtet, die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 jedes Rads 90 zu erkennen. Wenn es schwierig ist, die Bilderkennungsvorrichtung 314 einzurichten, die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 zu erkennen, kann die Bilderkennungsvorrichtung 314 eingerichtet werden, ein Ventil des Reifens des Rads 90 zu erkennen, da das Ventil nahe der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 befindlich ist.
Die vorliegende Erfindung entsprechend 10 und 11 ist eingerichtet, zumindest den Elektromotor 310 (zum Drehen der Antennen 302, 304) und/oder die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 305 auf der Grundlage eines Ausgangs der Bilderkennungsvorrichtung 314 zu steuern.
Wenn beispielsweise die Bilderkennungsvorrichtung 314 erfasst, dass eine der Triggerantennen 302, 304 nahe oder eng an der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 befindlich ist, wird die Betriebsgeschwindigkeit des Elektromotors 310 verringert, und der Elektromotor 310 wird abgeschaltet, wenn die Betriebsgeschwindigkeit unter eine obere Grenze sich verringert, unterhalb welcher eine Kommunikation zwischen der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 und der Antenne 302, 304 nahe der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 möglich ist. Alternativ wird die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 306 angewiesen, das Triggersignal lediglich zu erzeugen, wenn eine der Antennen 302, 304 nahe oder eng an der Vorrichtung an der Seite des Rads befindlich ist, und das Triggersignal in anderen Fällen nicht zu erzeugen. Wenn die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 306 derart eingerichtet ist, dass die Intensität des Triggersignals einstellbar ist, kann die Intensität des von der Triggersignalerzeugungsvorrichtung 306 erzeugten Triggersignals lediglich erhöht werden, wenn eine der Antennen 302, 304 nahe der Vorrichtung an der Seite des Rads befindlich ist.
Bei der Ausführungsform von 10 und 11 bildet die Antennenrotationsvorrichtung 308 eine Senderrotationsvorrichtung, und ein Abschnitt der Steuervorrichtung 150, welcher dafür bestimmt ist, die Antennenrotationsvorrichtung 308 zu steuern, bildet einen Abschnitt zur Steuerung einer relativen Rotation, während ein Abschnitt der Steuervorrichtung 150, welcher dazu bestimmt ist, die Triggersignalerzeugungsvorrichtung 305 zu steuern, einen Sendesteuerabschnitt bildet.
Die zum Registrieren der Radidentifizierungsdaten erforderte Zeit kann durch Drehen sowohl des Rads 90 als auch der Triggerantennen 302, 304 verringert werden, wodurch die Geschwindigkeit der relativen Rotation des Rads 90 und der Antennen 302, 304 erhöht wird.
Da das Rad 90 bei der vorliegenden Ausführungsform nicht gedreht werden muss, ist die Radrotationsvorrichtung 16 nicht notwendig.
Die Identifizierungsdaten, welche ein Ersatzrad (Ersatzreifen) identifizieren, das in einem hinteren Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht ist, können in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert werden.
Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen derart eingerichtet sind, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Sendebefehlsabschnitt enthält, welches betriebsbereit ist, eine Vorrichtung an der Seite des Rads 100 anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten zu senden, ist diese Anordnung nicht notwendig.
Verschiedene Formen der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten werden in 12A–12D veranschaulicht. Bei der Ausführungsform von 12A ist die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 84 eingerichtet, das Senden der Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Radseite 100 zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen zu unterstützen.
Bei der Ausführungsform von 12B ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifi zierungsdaten 400 betriebsbereit, wenn sie die Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfängt. In diesem Fall sendet die Vorrichtung zur Unterstützung 400 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 Informationen, welche anzeigen, dass die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gesendet worden sind. Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 empfängt die Radidentifizierungsdaten von den vier Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 zu einem vorbestimmten Zeitintervall und speichert die empfangenen Radidentifizierungsdaten. Wenn die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit von der Vorrichtung zur Unterstützung 400 die Informationen empfängt, welche anzeigen, dass die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gesendet worden sind, löscht die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die empfangenen, einmal darin gespeicherten Radidentifizierungsdaten. Wenn die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die Informationen von der Vorrichtung zur Unterstützung 400 innerhalb der vorbestimmten Zeit empfängt, registriert die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die empfangenen Radidentifizierungsdaten für das Rad 90 entsprechend der Vorrichtung zur Unterstützung 400. Die Steuervorrichtung 150 gestattet es darauffolgend den Vorrichtungen zur Unterstützung 400 entsprechend den jeweiligen Rädern 90, die Informationen zu senden, welche das Senden der Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads 100 anzeigen. Die Vorrichtung zur Unterstützung 400 kann der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 Radpositionsinformationen, welche die Position des entsprechenden Rads 90 anzeigen, ebenso wie die Informationen senden, welche das Senden der Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads 100 zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 anzeigen. In diesem Fall registriert die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die Radpositi onsinformationen zusammen mit den Radidentifizierungsdaten. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Anzeigeabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 darüber zu informieren, dass die Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads 100 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet worden sind. Die Steuervorrichtung 150 enthält einen Steuerabschnitt, welcher betriebsbereit ist, den Anzeigeabschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung 400 zu steuern.
Bei der Ausführungsform von 12C ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit, wenn sie die Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfängt. In diesem Fall sendet die Vorrichtung zur Unterstützung 500 die empfangenen Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 über die Signalleitung 160, die Steuervorrichtung 150 und die Signalleitung 162, so dass die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite des Körpers 102 registriert werden. Wenn die Empfangsempfindlichkeit der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 sehr niedrig ist, können die von der Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Informationen von der Radseite nicht von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 empfangen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform können jedoch die. Radidentifizierungsdaten sogar bei diesem Geschehnis durch die Vorrichtung zur Unterstützung 500 in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert werden. Die Steuervorrichtung 150 steuert die Vorrichtung zur Unterstützung 500 entsprechend den Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 derart, dass die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 mit den Radidentifizierungsdaten der Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 durch die jeweiligen Vorrichtungen zur Unterstützung 500 zu einem vorbestimmten Intervall versorgt wird.
Bei der Ausführungsform von 12C werden die Radidentifizierungsdaten von der Vorrichtung zur Unterstützung 500 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 über die Signalleitungen 160, 162 derart zugeführt, dass die Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 mit einem höheren Stabilitätsgrad registriert werden können. Da die Empfangsempfindlichkeit der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 relativ niedrig gemacht wird, wird verhindert, dass die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die Radidentifizierungsdaten von den Vorrichtungen an der Seite des Rads von anderen Fahrzeugen empfängt, welche gegebenenfalls benachbart zu dem vorliegenden Fahrzeug befindlich sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Unterstützung 500 einen Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 mit den von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfangenen Radidentifizierungsdaten zu versorgen.
Die Steuervorrichtung 150 kann die Vorrichtungen zur Unterstützung 500 der Räder 90 derart steuern, dass die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 mit den Radidentifizierungsdaten versorgt werden, nachdem die Vorrichtungen zur Unterstützung 500 aller Räder 90 die Radidentifizierungsdaten von den entsprechenden Vorrichtungen an der Seite des Rads empfangen haben.
Bei der Vorrichtung von 12D ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten 600 betriebsbereit, der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 Registrierungsaufforderungsinformationen zu senden, welche die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 auffordern, die Radidentifizierungsdaten zu registrieren. Im Ansprechen auf die empfangenen Informationen registriert die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Radidentifizierungsdaten. Die Vorrichtungen zur Unterstützung 600 der Räder 90 werden aufeinanderfolgend von der Steuervorrichtung 150 angewiesen, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 aufzufordern, die Radidentifizierungsdaten zu registrieren. Die angewiesene Vorrichtung zur Unterstützung 600 sendet das Triggersignal der Vorrichtung an der Seite des Rads 100, und die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert die von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfangenen Radidentifizierungsdaten nach dem Empfang der Registrierungsaufforderungsinformationen. Der Operationsmodus der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 kann von dem Luftdruckdatenerlangungsmodus in den Radidentifizierungsdatenregistrierungsmodus geändert werden, wenn die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die Registrierungsaufforderungsinformationen von der Vorrichtung zur Unterstützung 600 empfängt. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Unterstützung 600 einen Registrierungsunterstützungsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 bei der Registrierung der Radidentifizierungsdaten zu unterstützen, während ein Abschnitt der Steuervorrichtung 150, welcher vorgesehen ist, die Vorrichtung zur Unterstützung 600 zu steuern, einen Registrierungssteuerabschnitt bildet, welcher betriebsbereit ist, den Registrierungsunterstützungsabschnitt zu steuern.
Die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten kann eingerichtet sein, die Prüfung der in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Radidentifizierungsdaten zu unterstützen. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Unterstützung 84 modifiziert sein, um die entsprechende Vorrichtung an der Seite des Rads 100 anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 zu senden, wenn die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 die registrierten Informationen entsprechend den Radidentifi zierungsdaten prüft, d.h., prüft, ob die registrierten Informationen genau das Rad 90 entsprechend der Vorrichtung zur Unterstützung 84 identifizieren. Bei dieser Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Unterstützung 84 einen Prüfunterstützungsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Prüfung der einmal in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102a registrierten Informationen zu unterstützen. Der Prüfunterstützungsabschnitt enthält einen Datensendebefehlsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 zu senden.
Während die von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads 100 gesendeten Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen registriert werden, können die Luftdruckdaten, welche ebenfalls in den Informationen von der Seite des Rads enthalten sind, zusammen mit den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert werden. Wenn jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 eingerichtet ist, eine Änderung des Reifenluftdrucks des entsprechenden Rads 90 zu erfassen, wird der Anfangswert des Reifenluftdrucks, welcher durch die Luftdruckdaten dargestellt wird, die in den von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfangenen Informationen von der Seite des Rads enthalten sind, ebenfalls in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registriert.
Des weiteren können von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gesendete Informationen in den Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 registriert werden. Wenn die Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 eingerichtet sind, zu bestimmen, ob die erfassten Luftdruckwerte beispielsweise normal sind oder nicht, sendet jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 Informationen, welche anzeigen, ob der er fasste Luftdruck normal ist oder nicht. In diesem Fall ist die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 eingerichtet, jede Vorrichtung an der Seite des Rads 100 mit Daten zu versorgen, welche einen Schwellenwert anzeigen, der von der Vorrichtung an der Seite 100 verwendet wird, um zu bestimmen, ob der erfasste Luftdruckwert normal ist oder nicht. In einer Ausführungsform von 13 ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Fahrzeugzustandsdatenverarbeitungsinformationen betriebsbereit, die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 mit dem von der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 empfangenen Schwellenwertdaten zu versorgen. Die Vorrichtung zur Unterstützung 700 kann eingerichtet sein, die Vorrichtung an der Seite des Rads 100 mit irgendwelchen anderen Daten (beispielsweise einem Programm zum Senden der Informationen von der Seite des Rads) zu versorgen, welche von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 erfordert werden. In diesem Fall werden die Schwellenwertdaten, welche von der Vorrichtung zur Unterstützung 700 der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 zugeführt werden, als Datenverarbeitungsinformationen angesehen, welche verwendet werden, um Fahrzeugzustandsdaten in Form der Luftdruckdaten, welche von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 erlangt werden, zu verarbeiten.
Wie oben beschrieben kann die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten verwendet werden, die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Radidentifizierungsdaten zu prüfen, d.h., eine Prüfung dahingehend zu bewirken, ob die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 gespeicherten Radidentifizierungsdaten genau das vorliegende Rad 90 identifizieren. Diese Prüfung wird durch eine Bestimmung dahingehend bewirkt, ob die bereits in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Radidentifizierungsdaten mit den Radidentifizierungsdaten übereinstimmen, welche gegenwärtig von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 zum Zwecke der Prüfung der in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Informationen gesendet werden. Die Radidentifizierungsdaten identifizieren entweder das Rad 90 oder die Position auf dem Fahrzeug, an welcher das Rad 90 installiert ist.
Die Prüfung der registrierten Radidentifizierungsdaten kann unmittelbar nach der Registrierung mit Unterstützung von der Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welche für die Registrierung verwendet wird, bewirkt werden. Alternativ kann die Prüfung bewirkt werden, wenn ein anderer Zustand des Fahrzeugs geprüft wird. Des weiteren kann die Prüfung der registrierten Radidentifizierungsdaten bewirkt werden, nachdem das geprüfte Fahrzeug von dem Hersteller geliefert worden ist, beispielsweise wenn das dem Benutzer gehörige Fahrzeug einer periodischen Prüfung unterworfen wird oder wenn irgendeine Störung bei dem Fahrzeug gefunden wurde.
Obwohl die Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 eingerichtet ist, die Räder 90 durch ein Rotieren der zwei Radrotationsrollen 24, 26 zu drehen, ist diese Anordnung nicht notwendig. Beispielsweise können die Antriebsräder von der auf dem Fahrzeug vorgesehenen Antriebskraftquelle gedreht werden. In diesem Fall können die Rollen 24, 26 dazu verwendet werden, dass es den Antriebsrädern ermöglicht wird, mit bzw. von der Antriebskraftquelle gedreht zu werden. Die zwei Rollen 24, 26 können durch ein einziges Radrotationsteil wie eine Rotationstrommel ersetzt werden, welche einen relativ großen Durchmesser besitzt.
Die Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 kann eingerichtet sein, die Daten oder Informationen zu registrieren, welche sich von den Radidentifizierungsdaten unterscheiden, welche von den Vorrichtungen an der Seite des Rads 100 empfangen werden, solange, wie die registrierten Daten oder Informationen das Rad identifizieren. Wenn die von der Vorrichtung an der Seite des Rads 100 empfangenen Radidentifizierungsdaten einen numerischen Wert darstellen, welcher das Rad anzeigt, können die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Informationen derart beschaffen sein, dass eine Summe oder eine Differenz des numerischen Werts, welcher durch die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie 102 registrierten Informationen darstellt wird, und des numerischen Werts, welcher von den empfangenen Radidentifizierungsdaten dargestellt wird, gleich einem vorbestimmten Wert ist.
Während die Vorrichtung zur Unterstützung auf der Fahrzeugaufstellungsvorrichtung 10 bei den veranschaulichten Ausführungsformen angeordnet ist, ist diese Anordnung nicht notwendig. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Unterstützung auf einem Fussboden oder einem Boden an einem Ort der Prüfung des Fahrzeugs angeordnet sein.
Vorstehend wurde ein Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Fahrzeugradidentifizierungsdaten oder der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen offenbart, welche zur Verarbeitung von Fahrzeugzustandsdaten verwendet werden. Ein Gerät (80, 220, 300, 400, 500, 600, 700) ist mit einem System betriebsbereit, welches eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) und Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) enthält und bei welchem Fahrzeugzustandsdaten wie Radzustandsdaten, welche Radzustände darstellen, durch Funkübertragung von den Vorrichtungen an der Seite des Rads der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zusammen mit Radidentifizierungsdaten gesendet werden, welche die Räder (90) identifizieren. Das Gerät enthält Antennen (75, 76, 182, 184, 186, 212, 214), die an jeder Radprüfvorrichtung (14) befestigt sind, welche eingerichtet ist, daß Drehungen derart ausgeführt werden, daß die Antennen aufeinanderfolgend zu den Vorrichtungen an der Seite des Rads ausgerichtet werden, und sendet Auslöse- bzw. Triggersignale im Ansprechen darauf, welche Radidenti fizierungsdaten von der Vorrichtung an der Seite des Rads zu der Vorrichtung an der Seite der Karosserie gesendet und in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert werden. Das Gerät unterstützt das System dahingehend, dass die Registrierung der Radidentifizierungsdaten automatisiert wird, wodurch eine manuelle Operation aufgehoben wird, eine Auslöse- bzw. Triggervorrichtung an die Positionen der Räder zu bringen, um die Vorrichtungen an der Seite des Rads anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten zu senden.

Claims

Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102), welche auf einer Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) enthält, welche auf jeweiligen Rädern (90) des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation zu unterstützen, die mit der Registrierung von Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie entsprechend Radidentifizierungsdaten verknüpft ist, welche jedes der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads identifizieren und welche von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads gesendet werden, gekennzeichnet durch: eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (84; 220; 300; 400; 500; 600), welche jeweils dann, wenn sie nahe den Rädern (90) befindlich sind, betriebsbereit sind, das System in wenigstens einem Teil der Operation zu unterstützen, welcher mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) verknüpft ist; und eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (150), welche betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zumindest (a) einen Registrierungsunterstützungsabschnitt, welcher betriebsbereit ist, das System zumindest in einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von einer aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) bis zu dem Registrieren der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) zu unterstützen und/oder (b) einen Datenprüfunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads bis zur Prüfung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu unterstützen, welche in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert worden sind.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten jeweils einen Sendebefehlsabschnitt (80; 306) enthalten, welcher betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads jeweils anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten zu senden, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Sendesteuerabschnitt (S1, S4) zur Steuerung der Sendebefehlsabschnitte enthält, um das Senden der Radidentifizierungsdaten von jeder der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (400) einen Anzeigeabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, auf den Empfang der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) die Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) mit zumindest den Radidentifizierungsdaten und/oder Informationen zu versorgen, welche den Emp fang der Radidentifizierungsdaten anzeigen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Anzeigeabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (500) einen Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, auf den Empfang der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) die Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) mit den von der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads empfangenen Radidentifizierungsdaten zu versorgen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Radidentifizierungsdatenzufuhrabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (600) einen Registrierungsunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu registrieren, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Registrierungssteuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Registrierungsunterstützungsabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (84) einen Prüfunterstützungsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten zu prüfen, deren Informationen in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registriert worden sind, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Prüfsteuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, den Prüfunterstützungsabschnitt jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfunterstützungsabschnitt einen Datensendebefehlsabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, eine entsprechende Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads anzuweisen, die Radidentifizierungsdaten der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu senden.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten einen Signalsendeabschnitt (75, 76; 172, 184, 186; 212, 214; 302, 304) enthält, welcher betriebsbereit ist, das Senden in zumindest einer Richtung eines Signals zwischen einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads und dem Signalsendeabschnitt zu bewirken, wobei jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, dann, wenn der Signalsendeabschnitt nahe der entsprechenden einen Vorrich tung an der Seite des Rads befindlich ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads bis zu der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalsendeabschnitt mit einer Einstellvorrichtung (78; 305) versehen ist, welche betriebsbereit ist, zumindest die Intensität des von dem Signalsendeabschnitt gesendeten Signals und/oder die Empfangsempfindlichkeit des Signalsendeabschnitts bezüglich des von der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Signals einzustellen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 9 oder 10, des weiteren gekennzeichnet durch eine Relativbewegungsvorrichtung (16; 308), welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt (75, 76; 182, 184, 186; 212, 214; 302, 304) und das entsprechende Rad (90) relativ zueinander zu bewegen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegungsvorrichtung eine Relativrotationsvorrichtung (16; 308) enthält, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt und das entsprechende Rad relativ zueinander um eine Achse (P) der Rotation des entsprechenden Rads zu drehen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegungsvorrichtung eine Rotationsvorrichtung (308) enthält, welche betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt (302, 304) zu drehen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (a) einen Relativbewegungssteuerabschnitt (150), welcher betriebsbereit ist, die Relativbewegungsvorrichtung (308) zu steuern, um eine vorbestimmte relative Position zwischen dem Signalsendeabschnitt und der entsprechenden einen Vorrichtung an der Seite des Rads zu errichten, und (b) einen Sendesteuerabschnitt (150) enthält, welcher betriebsbereit ist, den Signalsendeabschnitt (302, 304) anzuweisen, zumindest das Senden des Signals in einer Richtung zu bewirken, wenn der Signalsendeabschnitt und die entsprechende eine Vorrichtung an der Seite des Rads nahe beieinander befindlich sind.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, des weiteren gekennzeichnet durch eine Tragevorrichtung (10), welche eingerichtet ist, das Fahrzeug und die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (84; 220; 300; 400; 500; 600) derart zu tragen, das die in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten jeweils vorbestimmte Positionen relativ zu dem Fahrzeug besitzen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (a) ein Tragegestell (12), (b) ein bewegliches Teil (40, 42), welches jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten trägt und von dem Tragegestell derart getragen wird, dass das bewegliche Teil in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Achse (P) der Rotation des Rads (90) entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten beweglich ist, und (c) eine Positionierungsvorrichtung (50) enthält, welche betriebsbereit ist, dann, wenn das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell befindlich ist, das bewegliche Teil zu bewegen, wodurch jede Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung mit einer Vorrichtung zum Ermöglichen einer Radrotation (24, 26) versehen ist, welche es jedem der Räder (90) ermöglicht, gedreht zu werden, während das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell (12) befindlich ist.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung eine Mehrzahl von Rollen (24, 26), welche für jedes der Räder (90) angeordnet sind, während das Fahrzeug nahe an einer vorbestimmten Position relativ zu dem Tragegestell (12) befindlich ist, um in Kontakt mit jedem Rad gehalten zu werden, und eine Rollenantriebsvorrichtung (28) enthält, welche betriebsbereit ist, die in der Mehrzahl vorkommenden Rollen zu drehen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) (a) einen Radzustandserfassungsabschnitt (110), welcher betriebsbereit ist, einen Zustand entsprechend einem der Räder (90) zu erfassen, und (b) eine Vorrichtung zum Senden von Informationen von der Seite des Rads (114) enthält, welche be triebsbereit ist, Informationen von der Seite des Rads zu senden, welche Radzustandsdaten, die den Zustand entsprechend dem einen Rad darstellen, welche von dem Radzustandserfassungsabschnitt erfasst werden, und die Radidentifizierungsdaten beinhalten, welche das entsprechende Rad identifizieren, und die Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) (i) eine Informationsempfangsvorrichtung (122), welche betriebsbereit ist, die von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads gesendeten Informationen von der Seite des Rads zu empfangen, (ii) einen Speicher (128), welcher die Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten von jedem der Räder speichert, und (iii) einen Radzustandserlangungsabschnitt (126) enthält, welcher betriebsbereit ist, den Zustand jedes von den Radidentifizierungsdaten identifizieren Rads auf der Grundlage der Radzustandsdaten zu erlangen, wenn der Radzustandserlangungsabschnitt auf der Grundlage der von der Informationsempfangsvorrichtung empfangenen Radidentifizierungsdaten und der Informationen entsprechend der in dem Speicher gespeicherten Radidentifizierungsdaten bestimmt, dass die von der Informationsempfangsvorrichtung empfangenen Informationen von der Seite des Rads die Informationen jedes Rads sind, welches von den Radidentifizierungsdaten identifiziert wird, die von der Informationsempfangsvorrichtung empfangen werden.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von einem Tragegestell (60) einer Radprüfvorrichtung (14) getragen wird, welche betriebsbereit ist, einen Zustand zu erfassen, bei welchem das Rad entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten auf dem Fahrzeug angebracht ist.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten von einem Tragegestell einer Radeinstellvorrichtung getragen wird, welche betriebsbereit ist, einen Zustand einzustellen, bei welchem das Rad entsprechend jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten auf dem Fahrzeug angebracht ist.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (150) eine Registrierungszustandserlangungsvorrichtung (S1–S7) enthält, welche betriebsbereit ist, einen Zustand der Operation der Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu erlangen, welche verknüpft ist mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten (84; 220; 300; 400; 500; 600) betriebsbereit ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads (100) bis zu der Registrierung der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie (102) zu unterstützen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vor richtungen zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten (84; 220; 300; 400; 500; 600) eine Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten enthält, welche betriebsbereit ist, das System in einer Operation zu unterstützen, welche mit der Prüfung eines Zustands der Registrierung in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie der Informationen entsprechend den Radidentifizierungsdaten verknüpft ist, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (150) einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, das System beim Prüfen der Informationen entsprechend den in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Radidentifizierungsdaten zu unterstützen.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Unterstützung der Prüfung von Radidentifizierungsdaten betriebsbereit ist, das System bei der Prüfung zu unterstützen, ob die in der Vorrichtung an der Seite der Karosserie registrierten Informationen jede Vorrichtung an der Seite des Rads richtig identifizieren, von welcher die Vorrichtung an der Seite der Karosserie die Radidentifizierungsdaten von jeder Vorrichtung an der Seite des Rads empfangen hat.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der in der Mehrzahl vorkommenden Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Radidentifizierungsdaten eine Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten (84; 220; 300; 400; 500; 600) enthält, welche betriebsbereit ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems von dem Senden der Radidentifizierungsdaten von einer entsprechenden Vorrichtung aus der Mehrzahl von Vorrichtungen an der Seite des Rads bis zum Empfangen der Radidentifizierungsdaten durch die Vorrichtung an der Seite der Karosserie zu unterstützen, und die Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung einen Steuerabschnitt enthält, welcher betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Zufuhr von Radidentifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (102) und eine entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung (100) enthält, welche betriebsbereit ist, einen Zustand eines Fahrzeugs zu erfassen und drahtlos Fahrzeugzustandsdaten, welche den erfassten Zustand des Fahrzeugs darstellen, und Identifizierungsdaten zu senden, welche die entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung identifizieren, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation des Systems zu unterstützen, welche mit der Registrierung in der Informationsverarbeitungsvorrichtung von Informationen entsprechend den Identifizierungsdaten verknüpft ist, gekennzeichnet durch: eine Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten (84; 220, 300; 400; 500; 600), welche betriebsbereit ist, dann, wenn sie nahe der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung (100) befindlich ist, während das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position befindlich ist, das System in zumindest einem Teil einer Reihe von Operationen des Systems zu unterstützen, die Informationen entsprechend den Identifizierungsdaten in der Informationsverarbeitungsvorrichtung zu registrieren; und eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (150), welche betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Identifizierungsdaten zu steuern.
Gerät zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen, welches mit einem System betriebsbereit ist, das eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (102) und eine entfernt befindliche Erfassungsvorrichtung (100) enthält, welche einen Fahrzeugzustandserfassungsabschnitt (110) enthält, der betriebsbereit ist, einen Zustand eines Fahrzeugs zu erfassen, wobei das Gerät betriebsbereit ist, das System bei einer Operation zu unterstützen, welche mit der Registrierung in zumindest der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und/oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung von Informationen entsprechend Datenverarbeitungsinformationen verknüpft ist, die verwendet werden, um Fahrzeugzustandsdaten zu verarbeiten, die den Zustand des Fahrzeugs darstellen, gekennzeichnet durch: Vorrichtungen zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen (84; 220; 300; 400; 500; 600; 700), welche dahingehend betriebsbereit sind, dass dann, wenn das Fahrzeug an einer vorbestimmten Position befindlich ist und wenn die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen nahe der auf dem Fahrzeug angeordneten entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung (100) befindlich ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen arbeitet, um das System zumindest in einem Teil der Operation zu unterstützen, welcher mit der Registrierung der Informationen entsprechend den Datenverarbeitungsinformationen in zumindest der entfernt befindlichen Erfassungsvorrichtung und/oder der Informationsverarbeitungsvorrichtung (102) verknüpft ist; und eine Steuervorrichtung der Vorrichtung zur Unterstützung (150), welche betriebsbereit ist, die Vorrichtung zur Unterstützung der Registrierung von Datenverarbeitungsinformationen zu steuern.