DE10342272B3 - Wägesystem nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Wägesystem nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit einem Permanentmagnetsystem, das einen Luftspalt und einen Abschirmdeckel aufweist, mit einer Spule im Luftspalt des Permanentmagnetsystems zur Erzeugung der belastungsabhängigen Gegenkraft, mit einem Übersetzungshebel, an dessen längerem Hebelarm die Spule befestigt ist und an dessen kürzerem Hebelarm die vom Lastaufnehmer übertragene Gewichtskraft direkt oder durch weitere Hebel untersetzt angreift, mit einem Lagensensor, der die Lage des Übersetzungshebels erfasst und in der Nähe der Spule angeordnet ist, und mit einem Regelverstärker zur Regelung des Stromes durch die Spule.
- Wägesysteme dieser Art sind z. B. aus der
DE 37 43 073 A1 bekannt. - Weisen diese Wägesysteme am Lastaufnehmer hohe Totlasten auf – wie z. B. schwere Waagschalen oder Rollenbahnen, die ggf. auch noch Motoren zum Antrieb der Rollen aufweisen – , so müssen diese Totlasten entweder durch zusätzlichen Strom in der Spule kompensiert werden, was jedoch zu zusätzlicher Wärmeentwicklung führt, oder es werden Gegengewichte am Übersetzungshebel befestigt. Ein Wägesystem mit einem Gegengewicht ist z. B, aus der
DE 198 04 439 C1 bekannt. Dort ist der Übersetzungshebel über die Befestigungsstelle der Spule hinaus verlängert und trägt am Hebelende das Gegengewicht. Diese Lösung ist jedoch nur für langsame Wägungen geeignet; bei schnellen Wägungen stören Eigenschwingungen des Übersetzungshebels, die an der Hebellagerung und am Gegengewicht Schwingungsknoten haben. Diese Schwingungen werden durch die bei schnellen Wägungen sich schnell ändernden Kräfte der Spule angeregt und klingen erst allmählich ab, sodass die Zeit bis zum Erreichen eines stabilen Wägeergebnisses relativ lang ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wägesystem der eingangs genannten Art anzugeben, das auch bei Totlasten eine schnelle Ermittlung des Wägeergebnisses erlaubt.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eine vertikale Stütze in der Nähe der Spule und des Lagensensors mit dem Übersetzungshebel verbunden ist, die durch mindestens einen Durchbruch im Abschirmdeckel hindurchragt, und dass an dieser Stütze bzw. diesen Stützen dicht oberhalb des Abschirmdeckels ein Gegengewicht angeordnet ist.
- Durch diese Anordnung des Gegengewichtes oberhalb der Spule und des Lagensensors liegt der durch die relativ große Masse des Gegengewichtes erzeugte Schwingungsknoten am Ort der Spule, sodass wechselnde Spulenkräfte nicht schwingungsanregend wirken können. Außerdem liegt auch der Lagensensor zumindest näherungsweise in diesem Schwingungsknoten, sodass eventuelle geringe Schwingungsamplituden, die durch andere Ursachen angeregt werden, sich nicht auf den Lagensensor und damit nicht auf den Regelkreis und nicht auf die Ermittlung des Wägeergebnisses auswirken. – Durch die vertikale(n) Stütze(n) ist eine in vertikaler Richtung sehr steife Kopplung des Gegengewichtes an den Übersetzungshebel, die Spule und den Lagensensor realisiert, sodass dadurch keine zusätzlichen niederfrequenten Schwingungen entstehen können. – Durch die Anordnung des Gegengewichtes oberhalb des Abschirmdeckels ist das Gegengewicht gut zugänglich und kann in einer vorteilhaften Weiterbildung lösbar befestigt sein und gegebenenfalls auch in mehrere Teilgegengewichte aufgeteilt sein. Dadurch ist eine leichte Anpassung an verschiedene Totlasten möglich.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausgestaltung des Wägesystems, -
2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung des Wägesystems (teilweise geschnitten), -
3 die für die Erfindung wesentlichen Teile des Wägesystems vergrößert im Schnitt und -
4 eine Variante zu3 . - Das Wägesystem in
1 besteht aus einem gehäusefesten Systemträger1 , an dem über zwei Lenker4 und5 mit den Gelenkstellen6 ein Lastaufnehmer2 in senkrechter Richtung beweglich befestigt ist. Der Lastaufnehmer2 trägt in seinem oberen Teil die Lastschale3 zur Aufnahme des Wägegutes und überträgt die der Masse des Wägegutes entsprechende Gewichtskraft über ein Koppelelement11 auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungshebels7 . Der Übersetzungshebel7 ist durch Federgelenke8 am Systemträger1 gelagert. Am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels7 ist eine Spule13 befestigt. Die Spule13 befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems14 und erzeugt die belastungsabhängige Gegenkraft. Die Größe des Stromes durch die Spule13 wird dabei in bekannter Weise durch den optischen Lagensensor20 ,21 ,22 und den Regelverstärker16 so geregelt, dass Gleichgewicht zwischen dem Gewicht des Wägegutes und der elektromagnetisch erzeugten Gegenkraft herrscht. Der elektrische Anschluss zur Spule13 ist dabei in1 nur schematisch angedeutet. Der Strom durch die Spule13 erzeugt am Messwiderstand15 eine Messspannung, die einem Analog/Digital-Wandler17 zugeführt wird. Das digitalisierte Ergebnis wird von einer digitalen Signalverarbeitungseinheit18 übernommen und in der Anzeige19 digital angezeigt. - Der optische Lagensensor besteht aus einem Strahlungssender
20 , dessen Stromversorgung der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde, dem Strahlungsempfänger22 , dessen Verbindung23 zum Regelverstärker16 nur angedeutet ist, und der Schlitzblende21 . Der Strahlungssender20 und der Strahlungsempfänger22 sind am Abschirmdeckel12 des Permanentmagnetsystems14 befestigt. Die Schlitzblende21 ist am Übersetzungshebel7 befestigt. Die Schlitzblende21 befindet sich dabei etwa in der Achse der Spule13 auf der gegenüberliegenden Seite des Übersetzungshebels7 . – Die im Vorstehenden beschriebenen Teile des Lagensensors sind im Zusammenwirken mit dem Regelverstärker und der Spule für Wägesysteme nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation allgemein bekannt, sodass auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet werden kann. - Das erfindungsgemäße Wägesystem weist nun zusätzlich zwei vertikale Stützen
25 auf, die am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels7 befestigt sind und nach oben hin durch zwei Durchbrüche27 im Abschirmdeckel12 hindurchragen. Am oberen Ende der Stützen25 ist dann ein Gegengewicht26 befestigt. Die Masse dieses Gegengewichtes ist dabei im allgemeinen so bemessen, dass Gegengewicht26 und Spule13 der Waagschale3 (einschließlich der an ihr befestigten Aufbauten) und dem Lastaufnehmer2 mechanisch etwa das Gleichgewicht halten, sodass ohne Last der Strom durch die Spule13 null oder nahe null ist. - Durch diese Anordnung des Gegengewichtes mit seinem Schwerpunkt etwa in der Achse der Spule
13 und direkt oberhalb des Abschirmdeckels12 bilden Spule, Lagensensor und Gegengewicht eine kompakte und sehr stabile Einheit und erzeugen gemeinsam einen Schwingungsknoten. Die Anregung von Störschwingungen im dynamischen Wägebetrieb und die Auswirkungen von Störschwingungen werden dadurch minimiert. - Die Benutzung von zwei Stützen
25 zur Befestigung des Gegengewichtes26 hat den Vorteil, dass die Biegesteifigkeit des Übersetzungshebels7 im hinteren Bereich durch die Biegesteifigkeit des Gegengewichtes erhöht wird. Dadurch verschieben sich die Eigenfrequenzen des Übersetzungshebels zu höheren Frequenzen hin, wodurch das dynamische Verhalten des Wägesystems zusätzlich verbessert wird. - Das Gegengewicht
26 hat vorteilhafterweise die Form einer Aachen Scheibe. Damit passt es sich der Form des Abschirmdeckels12 an und der zusätzliche Platzbedarf ist gering. Außerdem ist dadurch der Wärmekontakt zum Abschirmdeckel und zum Permanentmagnetsystem relativ gut, sodass Temperaturdifferenzen weitgehend vermieden werden. – Das Material des Gegengewichtes26 sollte vorteilhafterweise unmagnetisch sein, damit das trotz des Abschirmdeckels noch vorhandene geringe Restmagnetfeld keine Kräfte auf das Gegengewicht ausübt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird als Material des Gegengewichtes und auch der Stützen25 das gleiche Material gewählt, aus dem auch der Übersetzungshebel7 hergestellt ist. Dadurch werden Verspannungen bei wechselnden Umgebungstemperaturen vermieden. - In
2 ist eine zweite Ausgestaltung des Wägesystems in Seitenansicht gezeigt, wobei der Bereich des Permanentmagnetsystems geschnitten gezeichnet ist. Man erkennt einen Lastaufnehmer52 , der über einen oberen Lenker54 und einen unteren Lenker55 in Form einer Parallelführung mit einem gehäusefesten Bereich51 verbunden ist. Die Gelenkstellen der Lenker sind mit56 bezeichnet. Am Lastaufnehmer52 ist ein Förderband53 befestigt, wobei die Art der Befestigung nur ganz schematisch angedeutet ist. Die Gewichtskraft des Wägegutes wird von einem Vorsprung80 des Lastaufnehmers52 über ein vertikales Kraftübertragungselement61 auf einen Hebel82 übertragen. Der Hebel82 ist mit einer Dünnstelle81 an einem Vorsprung84 des gehäusefesten Bereiches51 gelagert. Der Hebel82 ist ein Winkelhebel. Er überträgt die reduzierte und umgelenkte, etwa waagerechte Kraft über eine Dünnstelle83 auf einen Übersetzungshebel57 , der über eine Dünnstelle58 , eine Stelze60 und eine weitere Dünnstelle59 an einem Vorsprung85 des gehäusefesten Bereiches51 gelagert ist. Der Übersetzungshebel57 ist ebenfalls ein Winkelhebel. An seinem längeren Hebelarm ist die Spule63 für die elektromagnetische Kraftkompensation befestigt. – Der geometrische Aufbau dieses monolithisch hergestellten Wägesystems ist aus derDE 195 40 782 C1 bekannt, sodass hier Einzelheiten nicht erläutert werden müssen. - Das Magnetsystem
64 weist wieder einen Abschirmdeckel62 auf, der an seiner Unterseite die nur angedeutete Leuchtdiode70 und die Fotodioden72 des Lagensensors trägt. Die am Übersetzungshebel57 befestigte Schlitzblende71 ist ebenfalls nur angedeutet. Am längeren Hebelarm des Übersetzungshebels57 ist eine vertikale Stütze75 befestigt, die durch einen Durchbruch77 im Abschirmdeckel hindurchragt und das Gegengewicht76 trägt. Die Stütze75 ist dabei plattenförmig ausgebildet, um eine genügend steife Koppelung des Gegengewichtes an den Übersetzungshebel zu erzielen – vor allem gegenüber vertikalen dynamischen Kräften. Außerdem erstreckt sich die Stütze so weit wie möglich bis an den Schwerpunkt des Gegengewichtes bzw. bis an die Achse der Spule63 bzw. bis an den Lagensensor 70/71/72 heran (Schwerpunkt des Gegengewichtes, Spulenachse und Lagensensor liegen ja zumindest näherungsweise auf einer vertikalen Linie). - In den
1 und2 sind konstruktive Einzelheiten, z. B. bezüglich der Verbindungen, der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Diese Einzelheiten erkennt man in3 , die die für die Erfindung wesentlichen Teile des Wägesystems am Beispiel der Ausgestaltung mit zwei Stützen in vergrößertem Maßstab zeigt. Man erkennt das Permanentmagnetsystem94 und die Spule93 , die durch Schrauben98 am Übersetzungshebel97 festgeschraubt ist. Die Stützen95 weisen an ihrem unteren Ende eine Schulter und einen Gewindezapfen99 auf, mit dem sie in eine Gewindebohrung im Übersetzungshebel97 eingeschraubt sind. Am oberen Ende weisen die Stützen95 ein vertikales Sackloch mit Innengewinde auf. Das Gegengewicht96 ist dann durch Schrauben90 an den Stützen festgeschraubt. Das Permanentmagnetsystem94 weist an seinem äußeren oberen Rand einen umtaufenden Kragen104 auf, an dessen Oberseite der Abschirmdeckel92 befestigt ist. Der Kragen104 weist dabei Durchbrüche für den Durchtritt des Übersetzungshebels97 auf. In entsprechender Weise weist der Abschirmdeckel92 Durchbrüche91 zum berührungsfreien Durchtritt der Stützen95 auf. Vom Lagensensor erkennt man nur den Befestigungsblock105 für die Leuchtdiode100 und die Schlitzblende101 . Der Befestigungsblock105 ist am umlaufenden Kragen104 befestigt, die Schlitzblende101 am Übersetzungshebel97 . - Da das Gegengewicht
96 durch die Schrauben90 lösbar mit den Stützen95 verbunden ist, kann es leicht ausgetauscht werden und an verschieden große Vorlasten am Lastaufnehmer des Wägesystems angepasst werden. - Eine andere Möglichkeit der Anpassung der Größe des Gegengewichtes ist in
4 gezeigt. Gleiche Teile wie in der entsprechenden3 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht noch mal erläutert. In dieser Ausgestaltung gemäß4 ist das Gegengewicht106 in mehrere Teilgegengewichte106' ,106'' und106''' unterteilt: Das erste, unterste Teilgegengewicht106' ist mit den Schrauben110 direkt auf die Stützen95 aufgeschraubt. Die weiteren Teilgegengewichte106'' und106''' sind dann mittels der mittigen Schraube111 mit dem ersten Teilgegengewicht106' verbunden. – Diese Aufteilung in Teilgegengewichte hat einmal den Vorteil der größeren Flexibilität: Z. B. kann mit drei weiteren Teilgegengewichten in der Stufung 1:2:4 ein Bereich von eins bis sieben in Einer-Stufung abgedeckt werden. Oder es kann mit einer Sorte Teilgegengewichten ein größerer Bereich abgedeckt werden, indem verschieden viele weitere Teilgegengewichte angeschraubt werden (wie in4 gezeigt). Zum anderen erzielt man den Vorteil, dass nur das erste Teilgegengewicht106' aus dem gleichen Material sein muss wie der Übersetzungshebel97 , um Bimetall-Effekte zu vermeiden. Die weiteren Teilgegengewichte können z. B. aus einem Material höherer Dichte sein, um Platz zu sparen. Durch die Ein-Punkt-Befestigung wirkt sich die Wärmeausdehnung der weiteren Teilgegengewichte nicht auf das Wägesystem aus. Und auch in der geometrischen Gestaltung der weiteren Teilgegengewichte ist man sehr viel freier und kann bei beengten Platzverhältnissen oberhalb des Permanentmagnetsystems z. B. ein breites, hantelförmiges weiteres Teilgegengewicht benutzen oder ein breites U-förmiges und kann dadurch auch die Höhenlage des Schwerpunktes des Gegengewichtes an die Notwendigkeiten anpassen. - Die in
3 gezeigten konstruktiven Details und die in4 gezeigte Aufteilung des Gegengewichtes in Teilgegengewichten können selbstverständlich auch für die Ausgestaltung mit einer Stütze gemäß2 sinngemäß übernommen werden. - Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Lösung auch in Wägesystemen mit anderen Hebelwerken eingesetzt werden, beispielsweise in den aus der
DE 199 23 208 C1 bekannten Wägesystemen mit zwei weiteren Hebeln.
Claims (10)
- Wägesystem nach dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation – mit einem Permanentmagnetsystem (
14 ,64 ,94 ), das einen Luftspalt und einen Abschirmdeckel (12 ,62 ,92 ) aufweist, – mit einer Spule (13 ,63 ,93 ) im Luftspalt des Permanentmagnetsystems zur Erzeugung der belastungsabhängigen Gegenkraft, – mit einem Lastaufnehmer (2 ,52 ), – mit einem Übersetzungshebel (7 ,57 ,97 ), an dessen längerem Hebelarm die Spule befestigt ist und an dessen kürzerem Hebelarm die vom Lastaufnehmer übertragene Gewichtskraft direkt oder durch weitere Hebel untersetzt angreift, – mit einem Lagensensor (20 ,21 ,22 ;70 ,71 ,72 ), der die Lage des Übersetzungshebels erfasst und in der Nähe der Spule angeordnet ist, – und mit einem Regelverstärker (16 ) zur Regelung des Stromes durch die Spule, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens eine vertikale Stütze (25 ,75 ,95 ) in der Nähe der Spule (13 ,63 ,93 ) und des Lagensensors (20 ,21 ,22 ;70 ,71 ,72 ) mit dem Übersetzungshebel (7 ,57 ,97 ) verbunden ist, die durch mindestens einen Durchbruch (27 ,77 ,91 ) im Abschirmdeckel (12 ,62 ,92 ) hindurchragt, – und dass an dieser Stütze bzw. diesen Stützen dicht oberhalb des Abschirmdeckels ein Gegengewicht (26 ,76 ,96 ,106 ) angeordnet ist. - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützen am Übersetzungshebel (
7 ,57 ,97 ) befestigt sind, die durch zwei Durchbrüche (27 ,77 ,91 ) im Abschirmdeckel (12 ,62 ,92 ) hindurchragen. - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (
26 ,76 ,96 ,106 ) durch Schrauben lösbar mit der Stütze bzw. den Stützen (25 ,75 ,95 ) verbunden ist. - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (
26 ,76 ,96 ) die Form einer Scheibe besitzt. - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (
26 ,76 ,96 ,106 ) aus einem unmagnetischen Material besteht. - Wägesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (
26 ,76 ,96 ) und die Stütze(n) (25 ,75 ,95 ) aus dem gleichen Material bestehen wie der Übersetzungshebel (7 ,57 ,97 ). - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt des Gegengewichtes (
26 ,76 ,96 ,106 ) etwa in der Achse der Spule (13 ,63 ,93 ) liegt. - Wägesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (
106 ) in mehrere Teilgegengewichte (106' ,106'' ,106''' ) unterteilt ist. - Wägesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das direkt mit der/den Stütze(n) (
25 .75 ,95 ) verbundene erste Teilgegengewicht (106' ) und die Stütze(n) (25 ,75 ,95 ) aus dem gleichen Material bestehen wie der Übersetzungshebel (7 ,57 ,97 ). - Wägesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Teilgegengewichte (
106'' ,106''' ) nur an einem Punkt mit dem ersten Teilgegengewicht (106' ) verbunden sind.
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