DE2038214C3 - Waage mit elektromagnetischem Lastausgleich - Google Patents
Waage mit elektromagnetischem LastausgleichInfo
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- G01G7/04—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit elektromagnetischem Lastausgleich, deren Lastteil aus
Gehänge und/oder Waagschale besteht
Solche Waagen werden im allgemeinen als Balkenwaagen gebaut; übliche Ausführungsformen enthalten
an einem Ende des Waagbalkens den aus Gehänge und/oder Waagschale bestehenden Lastteil, am anderen
Ende die Vorrichtung zum elektromagnetischen Lastausgleich, beispielsweise in Form eines Tauchspulsystems,
und weisen eine Einrichtung zur Lageanzeige des Waagbalkens auf, beispielsweise in Form eines induktiven
Abtastsystems.
Um die besonders bei Mikro- und Ultramikrowaagen erforderlichen Genauigkeiten zu erreichen, ist es u. a.
erforderlich, störende Schwingungen zu dämpfen. Die Schwingungen des Waagbalkens in Neigungsrichtung
und damit die Längsschwingungen des Lastteils werden durch das Kompensationssystem selbst gedämpft, so
daß sich spezielle Vorrichtungen hierfür erübrigen. Bezüglich der Längsschwingungen des Lastteils gilt dies
auch für balkenlose Waagen.
Anders verhält es sich mit den Pendelschwingungen von Waagschale und Gehänge, welche beispielsweise
auf Grund von äußeren Erschütterungen auftreten können. Der dämpfende Effekt, der z.B. durch die
Verwendung von Spannbändern geeigneter Steifheit für die Aufhängung des Lastteils erzielt werden kann,
genügt nicht, um die Forderung nach rascher Schwingungsdämpfung zu erfüllen. Dieser Forderung kommt
im Interesse möglichst großer Wägegeschwindigkeiten bei Einzelwägungen und möglichst kurzer Unterbrechungen
in der Wiedergabe sinnvoller Meßresultate bei längerdauernden gravimetrischen Untersuchungen große
Bedeutung zu.
Es ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer zusätzlichen Dämpfungsvorrichtung für den Lastteil.
Solche Dämpfungsvorrichtungen sind an sich bekannt bei konventionellen Balkenwaagen, sei es in Form von
von unten her wirkenden Waagschalenbremsen (z. B.
DE-PS 9 65 081, DE-PS 10 45 675, GB-PS 7 71 010) oder Gehängebremsen (z.B. DE-PS 12 46 264, US-PS
3074 498). Diese Dämpfungsvorrichtungen werden durchweg durch mechanische Mittel in Wirkverbindung
gebracht
Bei elektromagnetischen Waagen erweist es sich jedoch nicht als zweckmäßig, die Betätigung dieser
Dämpfungsvorrichtung mechanisch vorzunehmen. Es würde dies einerseits einen beträchtlichen Aufwand
to bedingen und andererseits bei bestimmten Anwendungsfällen,
beispielsweise bei Wägungen im Vakuum, auf zusätzliche Schwierigkeiten konstruktiver Natur
stoßen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Waage der eingangs genannten Art zur Dämpfung von Pendelschwingungen des beispielsweise am äußeren Ende eines Waagbalkens angebrachten Lastteils mechanische Mittel (Reibpaarungen) unfer Vermeidung mechanischer Betätigungsvorrichtungen bzw. Übertragungsglieder in und außer reibenden Eingriff zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Waage der eingangs genannten Art zur Dämpfung von Pendelschwingungen des beispielsweise am äußeren Ende eines Waagbalkens angebrachten Lastteils mechanische Mittel (Reibpaarungen) unfer Vermeidung mechanischer Betätigungsvorrichtungen bzw. Übertragungsglieder in und außer reibenden Eingriff zu bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mittels einer den Wägevorgang unterbrechenden
Veränderung der die elektromagnetische Kraftkompensation beeinflussenden Stellgrößen in Wirkverbindung
bringbare mechanische Dämpfungsvorrichtung für den Lastteil.
Ist die Wirkverbindung geschaffen, befindet sich ein
in der Dämpfungsvorrichtung enthaltenes erstes Dämpfungselement, das vorzugsweise am Gehänge angebracht
ist, in Reibschluß mit einem am festen Teil der Waage angebrachten zweiten Dämpfungselement, so
daß eine wirksame Dämpfung von Pendelschwingungen des Lastteils eintritt
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist die Dämpfungsvorrichtung durch Veränderung
der einer Gleichgewichtsstellung des Abtastsystems entsprechenden Sollspannung und eine daraus resultierende
vertikale Bewegung des Lastteils in Wirkverbindung bringbar. Es erfolgt somit ein Eingriff in den
elektrischen Regelkreis der Waage.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist die Dämpfungsvorrichtung durch direkte
Veränderung des der Kraftkompensation dienenden Spulenstroms in Wirkverbindung bringbar.
Die Veränderung der elektromagnetischen Kraftkompensation kann dabei entweder bei Bedarf von
Hand ausgelöst oder aber periodisch wiederholt werden. Die letztere Anordnung empfiehlt sich
insbesondere dann, wenn die Wirkverbindung bei
so elektrisch leitenden Materialien zur Abführung elektrostatischer
Ladungen herbeigeführt wird, was besonders bei längerdauernden gravimetrischen Untersuchungen
in besonderen Medien oder im Vakuum sich als notwendig erweisen kann, da bestimmte Ausfühnings-
formen von Mikro- und Ultramikrowaagen nichtleitend angeordnete Gehänge aufweisen. So sind bei manchen
Balkenwaagen die Gehänge über Saphirlager am Waagbalken angebracht
Die Auslösung der die Wirkverbindung der Dämpfungsvorrichtung herstellenden Veränderung der Kraftkompensation
kann in bestimmten Fällen automatisiert werden, beispielsweise wenn der Ablauf eines längerdauernden
Wägevorgangs über einen Schreiber festgehalten und die Registrierkurve durch plötzliche
us Erschütterungen und daraus resultierende Pendelungen
des Lastteils der Waage unstetig wird. Durch entsprechende Vorkehrungen kann in solchen Fällen die o. a.
Veränderung der Kraftkompensation automatisch her-
beigeführt werden.
In weiterer Verfolgung der Erfindung kann es sich als
zweckmäßig erweisen, den Vorgang der Veränderung de·»' Kraftkompensation als solchen zu variieren, je nach
den speziellen Anforderungen. Im einfachsten Fall wird
die Veränderung in einer sprunghaften Verringerung des Kompensationsstromes bestehen, worauf sich der
Lastteil der Waage unter dem Einfluß seines Gewichts ruckartig nach unten bewegt, bis die Bremsstellung
erreicht ist, weiche beispielsweise durch einen mechani- ι ο
sehen Anschlag definiert ist Ebenso wird nach der Wiederherstellung des ursprünglichen Wertes des
Kompensationsstroms der Lastteil sich relativ rasch nach oben bewegen. In Fällen, in denen ein derart
rascher Bewegungsablauf unerwünscht ist, können Mittel vorgesehen werden, um die Rückführung des
Lastteils in die Wägestellung — wie auch ggf. die Auslenkung in die Bremsstellung — allmählich vor sich
gehen zu lassen. Damit werden eventuelle Sekundärschwingungen als Folge ruckartiger Bewegungen des
Lastteils vermieden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch die Anpassung der
Stellgröße an den jeweiligen Wägebereich, wodurch stets annähernd gleiche Bewegungsabläufe erhalten
werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten selbsttätig kompensierenden elektromagnetischen Balkenwaage in schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform einer Waage der vorbezeichneten Art.
Gemäß F i g. 1 ist ein Waagbalken 3 an einer Lagerstelle 4 drehbar gelagert An dem einen äußeren
Ende dieses Waagbalkens ist ein Lastteil, bestehend aus einem Gehänge 5 mit einer das Wägegut 7 aufnehmenden Waagschale 6 angebracht Eine der Dämpfung von
Pendelschwingungen dienende Dämpfungsvorrichtung weist ein am Gehänge 5 befestigtes Dämpfungselement
8 auf, welches durch Absenken des Gehänges 5 mit Reibflächen 9 eines am festen Teil U der Waage
angebrachten Dämpfungselementes 10 in Wirkverbindung tritt
Am anderen Ende des Waagbalkens 3 ist eine Kompensationsvorrichtung angeordnet, bestehend aus
einem am festen Teil U der Waage angebrachten Topf magneten 12 und einer Tauchspule 13. so
paarweise angeordnete ortsfeste Spulen 15 und 16 eintaucht Die Spule 15 wird mit hochfrequentem
WecJiSPlstrom aus einem Oszillator 17 gespeist und indu2 ·.·>
λ der Spule 16 eine von der Stellung der Fahne 14 abhängige Wechselspannung, die einem
Verstärker 18 zugeführt und in einem Gleichrichter 19 gleichgerichtet wird. Die von diesem Abtastsystem
abgegebene Gleichspannung wird an einen Verstärker 20 angelegt Vor dem Eingang des Verstärkers 20 liegen
parallel die jeweils in Reihe geschalteten Paare von Widerständen 21, 2V bzw. 22, 22'. In der gezeigten
Stellung eines Schalters 23 — Wägestellung — ist die am Verstärker 20 anliegende Spannungsdifferenz durch
die Stellung der Fahne 14 (Istspannung) und den Widerstand 2V (Sollspannung) bestimmt; der Verstärker 20 liefert den notwendigen Strom für die
Kompensationsspule 13, bis die Spannungsdifferenz— abgesehen vom Regelfehler — Null geworden
ist, d.h. Gleichgewicht herrscht Der Spulenstrom bildet ein Maß für das Gewicht des Wägegutes 7
und wird über ein Digitalvoltmeter 24 oder ähnliches
Anzeigemittel in Gewichtseinheiten angegeben.
Wird der Schalter 23 betätigt, so bestimmt sich die
Spannungsdifferenz— unabhängig vom Gewicht des Lastteils— nach einer veränderten Sollspannung entsprechend der Größe des Widerstandes 22'. Diese
Sollspannung ist so gewählt, daß die ihr entsprechende, durch die Stellung der Fahne 14 bestimmte Istspannung
dann erreicht ist, wenn durch die Neigung des Waagbalkens 3 die beiden Dämpfungselemente 8 und 10
in Wirkverbindung getreten sind.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.2 ist— bei
sonst gleicher Anordnung wie in F i g. 1 — das Paar von Widerständen 22, 22' hinter den Verstärker 20 gelegt,
d. h„ es wird zur Herstellung der Wirkverbindung der Dämpfungsvorrichtung 8,10 direkt der Kompensationsstrom der Tauchspule 13 verringert
Wiederum zeigt die Figur die Stellung des Schalters 23, welche dem Wägevorgang entspricht Um Schwingungen des Gehänges zu dämpfen, wird der Schalter 23
betätigt, und der Spulenstrom wird nunmehr durch die Größe des Widerstandes 22' bestimmt
Für beide Ausführungsformen gilt, daß für die Dauer der Dämpfung von Pendelschwingungen (Sollspannung
resp. Kompensationsstrom durch den Widerstand 22' bestimmt) die Gewichtsanzeige 24 keine sinnvollen
Resultate liefert
Weitere Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Prinzips liegen auf der Hand, so z. B. bei balkenlosen
elektromagnetisch kompensierenden Waagen.
Claims (4)
1. Waage mit elektromagnetischem Lastausgleich, deren Lastteil aus Gehänge und/oder Waagschale
besteht, gekennzeichnet durch eine mittels einer den Wägevorgang unterbrechenden Veränderung
der die elektromagnetische Kraftkompensation beeinflussenden Stellgrößen in Wirkverbindung
bringbare mechanische Dämpfungsvorrichtung (8,9, 10) für den Lastteil (5,6).
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (8, 9, 10) durch
Veränderung der einer Gleichgewichtsstellung des Abtastsystems (14—19) entsprechenden Sollspannung
und eine daraus resultierende vertikale Bewegung des Lastteils (5, 6) in Wirkverbindung
bringbar ist
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (8,9,10) durch
direkte Veränderung des der Kraftkompensation dienenden Spulenstroms in Wirkverbindung bringbar
ist
4. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anpassung der Veränderung der Stellgröße an
den jeweiligen Wägebereich.
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