DE10341641B4 - Haltevorrichtung für eine Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Halteeinrichtung für eine Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, die einen im Dachholm angeordneten Kopfairbag zum Innenraum des Fahrzeugs hin teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) ein Klemmelement (4) umfasst, dass mit der Säulenverkleidung (2) in einer Befestigungsstellung (1) verbunden und über eine Rastnut (5a) mit einem korrespondierenden Vorsprung (5) einer Scheibendichtung (6) einer Seitenscheibe positioniert verhakbar und dass das Klemmelement (4) in einer Crashstellung (11) lösbar von diesem Vorsprung (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 298 22 768 U1 ist ein Verkleidungsmodul für eine Säule eines Kraftfahrzeuges bekannt, in der in einem Aufnahmeraum ein Airbag angeordnet ist. Der Aufnahmeraum ist direkt benachbart zur Außenwandung des Verkleidungsmoduls vorgesehen und weist einen Verschwenkabschnitt in der Außenwandung auf, der mit seinem freien Ende an einem Dichtelement lösbar befestigt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen aufklappbaren Bereich einer Säulenverkleidung eine Halteeinrichtung zu schaffen, die in einer Befestigungsstellung formgenau an der Fahrzeugsäule gehalten wird.
  • Es hat sich bei einem von einer Säulenverkleidung abgedeckten Airbag gezeigt, dass durch eine vorgegebene Knicklinie in der Säulenverkleidung zum gezielten Aufklappen bei einem Crashfall durch einen Airbag, die Verkleidung instabil ist und in einer Befestigungsstellung nicht mehr formgenau an der Fahrzeugsäule bzw. an der Aufbaustruktur anliegt. Damit einerseits ein gezieltes Aufklappen der Säulenverkleidung und andererseits eine formgenaue Anordnung an der Fahrzeugsäule oder am Fahrzeugaufbau gewährleistet ist, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung ein Klemmelement umfasst, dass mit der Säulenverkleidung in einer Befestigungsstellung verbunden und über eine Rastnut mit einem korrespondierenden Vorsprung einer Scheibendichtung positioniert verhakbar und dass das Klemmelement in einer Crashstellung lösbar von diesem Vorsprung ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, dass die Säulenverkleidung stabil an der Fahrzeugsäule bzw. am Fahrzeugaufbau anliegt, aber im Crashfall eine Ablösung über das Klemmelement von dem Vorsprung der Scheibendichtung in einfacher Weise ohne Behinderung erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement randseitig der Säulenverkleidung angeordnet und in einer etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene angeordneten Fläche weist es eine Aufnahmenut auf, die von einer Haltenase begrenzt ist, welche in Aufklapprichtung der Säulenverkleidung am Vorsprung in einer Befestigungsstellung der Säulenverkleidung anliegend ist.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, dass ein Aufklappen der Säulenverkleidung bei einem Crashfall ohne Behinderung erfolgen kann, da die Haltenase elastisch über den Vorsprung gleiten bzw. sich hinwegbewegen kann.
  • Hierzu ist die Rastnut des Klemmelements vorzugsweise keilförmig ausgeführt und in der Befestigungsstellung liegt sie mit der Haltenase an einer korrespondierenden Fläche des keilförmigen Vorsprungs der Scheibendichtung an und eine weitere die Rastnut begrenzende Nase stützt sich am freien Rand der Säulenverkleidung ab. Durch diese keilförmige Ausführung sowohl des Vorsprungs als auch der Rastnut wird der Widerstand zum Aufklappen wesentliche minimiert, aber trotzdem wird noch eine stabile Befestigung an der Fahrzeugsäule bzw. am Fahrzeugaufbau erzielt.
  • Das Aufklappen eines vorgegebenen Bereiches der Säulenverkleidung erfolgt über eine eingebrachte Knicklinie, die im Abstand zum Klemmelement in der Säulenverkleidung vorgesehen ist, derart, dass einerseits die Verkleidung bei einem Auffaltvorgang des Airbags über das Klemmelement um die Knicklinie abklappbar und andererseits in der Befestigungsstellung die Säulenverkleidung über das Klemmelement an der Fahrzeugsäule festgehalten wird.
  • Die Befestigung des Klemmelements erfolgt auf Rippen des Verkleidungsteiles, indem diese mit Ultraschall niedergeschweißt werden und somit das Klemmelement fest an der Innenseite der Säulenverkleidung gehalten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht auf ein Seitenteil eines Kraftfahrzeugs von innen her mit strichpunktiert angedeuteter Säulenverkleidung,
  • 2 einen Schnitt durch die Säulenverkleidung, sowie einer Seitenscheibe mit Scheibendichtung,
  • 3 eine Innenansicht auf eine Säulenverkleidung mit befestigtem Klemmelement,
  • 4 eine Innenansicht auf die mit einer D-Säule verbundenen Säulenverkleidung,
  • 5 eine schaubildliche Ansicht auf das Klemmelement von vorne,
  • 6 eine schaubildliche Ansicht auf das Klemmelement von der Seite und
  • 7 einen Schnitt durch das auf der Säulenverkleidung befestigte Klemmelement.
  • Eine Haltevorrichtung 1 für eine Säulenverkleidung 2 einer sogenannten D-Säule 3 eines Kraftfahrzeugs umfasst u.a. ein Klemmelement 4, das über eine Rastnut 5a einrastend auf einem Vorsprung 5 einer Scheibendichtung 6 einer Seitenscheibe gehalten ist.
  • Wie in 1 näher dargestellt, weist der Fahrzeugaufbau F ein Seitenteil mit Säulen A, B, C und D sowie einen Dachseitenholm 8 auf, in dem ein Kopfairbag 9 angeordnet ist. Dieser wird u.a. im Bereich der D-Säule von der Säulenverkleidung 2 abgedeckt.
  • Die Säulenverkleidung 2 weist zum unbehinderten Wegklappen bei einer Entfaltung des Airbags eine Knicklinie 10 auf, wodurch dieser Bereich sehr instabil ist und nicht formgenau an der D-Säule anliegt. Zu diesem Zweck ist das Klemmelement 4 der Vorrichtung 1 im Eckbereich der Säulenverkleidung 2 vorgesehen, damit die Verkleidung 2 zum einen in der Befestigungsstellung 1 formgenau anliegend an der D-Säule ist und zum anderen in der Crashstellung 11 das Wegklappen um die Knicklinie 10 bei einer Entfaltung des Airbags 9 nicht behindert wird.
  • Das Klemmelement 4 ist über Rippen 11, 12, die an die Säulenverkleidung 2 angeformt sind, mit einer Fläche 13 verbunden, indem diese durch eine Ultraschall-Schweißung runtergeschweißt sind. Etwa rechtwinklig zu dieser Fläche 13 erstreckt sich eine weitere mit der Rastnut 5a versehne Fläche des Klemmelements 4.
  • Die Nut 5a des Klemmelements 4 ist keilförmig ausgeführt und weist eine Haltenase 14 auf, die sich an einer Keilfläche 15 des Vorsprungs 5 abstützt und die Säulenverkleidung 2 in der Befestigungsstellung 1 positioniert und stabil hält. Eine weitere die Rastnut 5a begrenzende Nase 16 stützt sich am freien abgewinkelten Rand 17 der Säulenverkleidung 2 ab.
  • Das Klemmelement 4 ist derart ausgelegt, dass der durch die Knicklinie 10 instabile Bereich der Säulenverkleidung 2 nicht absteht, sondern positioniert an der D-Säule angeordnet ist, aber bei einem Crashfall mit Entfaltung des Airbags die Säulenverkleidung 2 ohne Behinderung um die Knicklinie 10 der Verkleidung 2 abklappbar ist. Hierzu wird sich die Haltenase 14 elastisch über den Vorsprung 5 hinwegbewegen, damit sich der Airbag frei entfalten kann.

Claims (5)

  1. Halteeinrichtung für eine Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, die einen im Dachholm angeordneten Kopfairbag zum Innenraum des Fahrzeugs hin teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) ein Klemmelement (4) umfasst, dass mit der Säulenverkleidung (2) in einer Befestigungsstellung (1) verbunden und über eine Rastnut (5a) mit einem korrespondierenden Vorsprung (5) einer Scheibendichtung (6) einer Seitenscheibe positioniert verhakbar und dass das Klemmelement (4) in einer Crashstellung (11) lösbar von diesem Vorsprung (5) ausgebildet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (4) randseitig der Säulenverkleidung (2) angeordnet ist und in einer etwa rechtwinklig zur Befestigungsebene (13) angeordneten Fläche die Rastnut (5a) aufweist, welche von einer Haltenase (14) begrenzt ist, welche in Aufklapprichtung (A) der Säulenverkleidung (2) am Vorsprung (5) in der Befestigungsstellung (1) an der Säulenverkleidung (2) anliegend ist.
  3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnut (5a) des Klemmelements (4) keilförmig ausgeführt ist und in der Befestigungsstellung (1) mit der Haltenase (14) an einer korrespondierenden Fläche (15) des keilförmigen Vorsprungs (5) der Scheibendichtung (6) anliegt und eine weitere die Rastnut (5a) begrenzende Nase (16) sich am Rand (17) der Säulenverkleidung (2) abstützt.
  4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zum Klemmelement (4) eine Knicklinie (10) in der Säulenverkleidung (2) vorgesehen ist, derart, dass einerseits die Verkleidung (2) bei einem Auffaltvorgang des Airbags (9) über das Klemmelement (4) um die Knicklinie (10) abklappbar und andererseits in der Befestigungsstellung (1) die Säulenverkleidung (2) über das Klemmelement (4) an der D-Säule festgehalten ist.
  5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (4) über angeformte Rippen (11, 12) mit der Säulenverkleidung (2) verbindbar ist.
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