DE10341600A1 - Vergaseranordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes - Google Patents

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Konrad Dipl.-Ing. Knaus
Andreas HÄGELE
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vergaseranordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes und umfaßt einen Vergaser (1), eine Beschleunigerpumpe (2) und eine auf die Beschleunigerpumpe (2) mittels einer Entlüftungsleitung (4) wirkende Entlüftungspumpe (3). In der Entlüftungsleitung (4) ist ein Rückschlagventil (5) mit einer Ausströmseite (6) in Richtung der Entlüftungspumpe (3) weisend angeordnet. Es sind Vorspannmittel (7) vorgesehen, die einen Ventilkörper (8) des Rückschlagventils (5) unterhalb eines gewählten Differenzdruckes zwischen der Ausströmseite (6) und einer gegenüberliegenden Einströmseite (9) geschlossen halten. Es sind Unterstützungsmittel (10) vorgesehen, die auf den Ventilkörper (8) wirken und die einseitig vom Druck auf der Ausström- oder Einströmseite (6, 9) ohne Berücksichtigung des Druckes auf der jeweils anderen Seite (9, 6) betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vergaseranordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Arbeitsgeräte wie Motorkettensägen, Freischneider, Saug-/Blasgeräte oder dgl. mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor weisen eine Vergaseranordnung zur Versorgung des Verbrennungsmotors mit einem Kraftstoff-Luft-Gemisch auf. Die Vergaseranordnung muß dabei insbesondere ein gutes Startverhalten und auch ein gutes Beschleunigungsverhalten des Verbrennungsmotors sicherstellen.
  • Während eines plötzlichen Beschleunigungsvorganges ist ein hinreichend fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch erforderlich, welches allein über die im Ansaugkanal auf die Kraftstoffdüsen wirkenden Saugkräfte nicht zuverlässig einstellbar ist. Zur Bereitstellung zusätzlicher Kraftstoffmengen beim Gasgeben sind sogenannte Beschleunigerpumpen bekannt, die beispielsweise mit der Stellung der Drosselklappe gekoppelt sind. Derartige Beschleunigerpumpen weisen einen Kolben auf, der beim Öffnen der Drosselklappe eine Zusatzmenge an Kraftstoff in den Ansaugkanal des Vergasers pumpt. Der Verbrennungsmotor kann mit dem kurzzeitig angefetteten Kraftstoff-Luft-Gemisch sauber hochdrehen.
  • Nach längeren Stillstandzeiten des Arbeitsgerätes kann es zur Bildung von Luft- oder Kraftstoffdampfblasen im Kraftstoffsystem und insbesondere in den kraftstofführenden Teilen des Vergasers kommen. Zur Vermeidung der damit einhergehenden Startschwierigkeiten sind Vergaseranordnungen mit Entlüftungspumpen versehen, mittels derer Kraftstoff samt sich eventuell angesammelter Luftblasen solange aus dem Vergaser heraus und zurück in den Kraftstofftank gepumpt werden können, bis die kraftstofführenden Teile des Vergasers mit nachströmendem Kraftstoff blasenfrei gefüllt sind. Derartige Entlüftungspumpen werden auch als Purger bezeichnet.
  • Für eine vollständige Entlüftung des Vergasers ist auch eine strömungsleitende Verbindung zwischen der Entlüftungspumpe und der Beschleunigerpumpe mittels einer Entlüftungsleitung vorgesehen. In der Entlüftungsleitung ist ein Rückschlagventil angeordnet, welches zum Purger hin öffnet. Ein weiteres Rückschlagventil ist stromab der Entlüftungspumpe vorgesehen. Die Entlüftungspumpe weist beispielsweise einen elastischen Pumpbalg auf. Durch Drücken des Pumpbalges wird Kraftstoff aus seinem Inneren durch das ausströmseitige Rückschlagventil zum Tank gefördert. Anschließend bildet sich der Pumpbalg durch seine elastischen Materialeigen schaften in seine ursprüngliche Form zurück, wobei Kraftstoff durch das eingangsseitige Rückschlagventil in der Entlüftungsleitung von der Beschleunigerpumpe angesaugt wird.
  • Beim plötzlichen Gasgeben baut sich in der Beschleunigerpumpe ein Kraftstoffdruck auf, der zur Förderung des Kraftstoffes in den Ansaugkanal vorgesehen ist. Über die strömungsleitende Verbindung der Beschleunigerpumpe mit der Entlüftungspumpe kann ein Teil des ausgestoßenen Kraftstoffes durch die Entlüftungsleitung und die Entlüftungspumpe abfließen. Die entsprechende Teilmenge fehlt für die Gemischbildung. Ein zur Vermeidung dieses Effektes in Schließrichtung hinreichend stark vorgespanntes Rückschlagventil zwischen Beschleunigerpumpe und Entlüftungspumpe kann dazu führen, daß die Pumpkräfte beim Entlüftungsvorgang unerwünscht hoch werden. Die elastische Rückformbarkeit des Pumpbalges kann dann unzureichend sein. Es hat sich gezeigt, daß die Federkraft im Rückschlagventil dazu führen kann, daß bei geringen Einspritzdrücken seitens der Beschleunigerpumpe das Ventil geschlossen bleibt, während beim sehr plötzlichen Gasgeben mit hohem Einspritzdruck das Rückschlagventil öffnet. Im Ergebnis geht eine nicht vorhersehbare, undefinierte Kraftstoffmenge durch die Entlüftungsleitung in Richtung Tank verloren. Eine Abstimmung der Vergaseranordnung auf Beschleunigungsvorgänge ist schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergaseranordnung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter zubilden, daß bei guter Wirksamkeit der Entlüftungspumpe ein zuverlässiges Beschleunigungsverhalten über eine breiteren Betriebsbereich gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vergaseranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Vergaseranordnung vorgeschlagen, bei der Vorspannmittel vorgesehen sind, die einen Ventilkörper des Rückschlagventils unterhalb eines gewählten, zwischen der Ausströmseite und einer gegenüberliegenden Einströmseite wirkenden gewählten Differenzdruckes geschlossen halten. Dabei sind Unterstützungsmittel vorgesehen, die auf den Ventilkörper wirken und die vom Druck entweder auf der Ausström- oder der Einströmseite ohne Berücksichtigung des Druckes auf der jeweils anderen Seite betätigbar sind. Es kann dabei beispielsweise eine Schließkraft über die Vorspannmittel derart eingestellt werden, daß eine geringe Saugkraft seitens der Entlüftungspumpe zum Öffnen des Rückschlagventils ausreicht. Es sind nur geringe Pumpkräfte erforderlich. Dabei sind dann die Unterstützungsmittel einseitig durch den Druck auf der Einströmseite betätigbar und wirken derart auf den Ventilkörper, daß bei steigendem einströmseitigen Druck die Schließkraft erhöht wird. Bei einer entsprechenden Einstellung kann die Schließkraft unter Berücksichtigung der Unterstützungsmittel so hoch eingestellt sein, daß auch bei plötzlichem Gasgeben und bei dem damit einhergehenden hohen Kraftstoffdruck von der Beschleunigerpumpe das Rückschlagventil geschlossen bleibt. Die vollständige, für den Beschleunigungsvorgang vor gesehene Kraftstoffmenge kann von der Beschleunigerpumpe zum Vergaser gelangen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind die Unterstützungsmittel derart ausgebildet, daß sie vom einseitigen Druck auf der Ausströmseite des Rückschlagventils betätigbar sind. Bei dieser Anordnung wird die Schließkraft der Vorspannmittel derart hoch gewählt, daß auch beim plötzlichen Gasgeben und in Folge des daraus entstehenden hohen Differenzdruckes im Kraftstoff zwischen beiden Seiten des Rückschlagventils dieses geschlossen bleibt. Bei Betätigung der Entlüftungspumpe entsteht einseitig auf der Ausströmseite des Rückschlagventils ein Unterdruck. Dieser wirkt über die Unterstützungsmittel unterstützend auf den Ventilkörper. Bei entsprechender Ausbildung können geringe Saugkräfte der Beschleunigerpumpe zum Öffnen des Rückschlagventils ausreichen. Es ist eine zuverlässige Entlüftung mit geringer Pumparbeit und insbesondere mit einem Pumpbalg hoher Elastizität und geringen Rückstellkräften erzielbar.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weisen die Unterstützungsmittel einen Antrieb in Form einer Membran auf, wobei eine Seite der Membran mit dem Druck in der Entlüftungsleitung und die andere Seite der Membran insbesondere mit Umgebungsdruck beaufschlagt ist. Über die vergleichsweise großflächige Membran können bei geringem konstruktiven Aufwand hohe Unterstützungskräfte bereitgestellt werden. Es sind hohe Differenzen zwischen Schließkraft beim Beschleunigungsvorgang und Öffnungskraft beim Pumpvorgang erzielbar. Eine weitere Steigerung dieser Differenz ist mit einfachen Mitteln durch Anordnung eines Hebels erzielbar, wobei die Membran mittels dieses Hebels auf den Ventilkörper wirkt. Der Hebel kann bedarfsweise zur Umlenkung der Membranbewegung in eine geeignete Bewegung des Ventilkörpers eingesetzt werden. Durch Wahl der Hebelgeometrie ist die zum Schließen bzw. Öffnen des Ventils erforderliche Kraft präzise anpaßbar.
  • Der Ventilkörper ist zweckmäßig als axial verschieblicher Stift mit einem insbesondere kegelförmigen Ventilkopf zum Eingriff in einen ringförmigen Dichtsitz ausgebildet. Der kegelförmige Ventilkopf im ringförmigen Dichtsitz ist selbstzentrierend und führt bei geringen Anlagekräften zu einer guten Dichtwirkung. Bedarfsweise ist die Anordnung so auslegbar, daß in erwünschter Weise hohe Kräfte zur Öffnung des Ventils erforderlich sind. Die axial verschiebliche Ausführung des Stiftes führt zu einer guten und reproduzierbaren Führung des Ventilkörpers.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist der Vergaser in seinem Ansaugkanal eine Hauptaustrittsdüse auf, in die ein Kraftstoffkanal zur Ansaugung von Kraftstoff und parallel dazu eine Druckleitung von der Beschleunigerpumpe mündet, wobei der Kraftstoffkanal ein Rückschlagventil aufweist. Dadurch ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß von der Beschleunigerpumpe geförderter Kraftstoff nicht durch den Kraftstoffkanal zurück in Richtung Tank bzw. Regelkammer gefördert wird. Die volle Fördermenge der Beschleunigerpumpe wird durch die Hauptaustrittsdüse in den Ansaugkanal geleitet. Bei einer Verbindung der Entlüftungspumpe bei spielsweise auch mit der Regelkammer eines Membranvergasers wird beim Entlüftungsvorgang ein Ansaugen von Luft durch den Kraftstoffkanal zuverlässig vermieden.
  • Der Kraftstoffkanal ist dabei vorteilhaft in einen Hauptpfad und einen strömungsleitend parallel dazu geschalteten Teilfestdüsenpfad aufgeteilt, wobei im Hauptpfad und im Teilfestdüsenpfad jeweils ein Rückschlagventil angeordnet ist. Die Kraftstoffanlage ist damit insgesamt auf eine Weise abgedichtet, daß mittels der Entlüftungspumpe ein Entlüftungsvorgang ohne Ansaugen von Luft durchgeführt werden kann. Andererseits kann die volle, konstruktiv vorgesehene Kraftstoffmenge von der Beschleunigerpumpe durch die Hauptaustrittsdüse in den Ansaugkanal des Vergasers ohne Rückführungsverluste gefördert werden. Ein zuverlässiges Hochdrehen des Verbrennungsmotors ist sichergestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung die wesentlichen Komponenten eines Membranvergasers, einer Entlüftungspumpe mit membranunterstütztem Rückschlagventil und einer Beschleunigerpumpe;
  • 2 in einer schematischen Darstellung eine Variante des membranunterstützten Rückschlagventils nach 1 mit einer einströmseitig angeordneten Membran;
  • 3 in einem schematischen Blockschaltbild einen Vergaser mit einer Hauptaustrittsdüse, einer Beschleunigerpumpe und mit Rückschlagventilen in den Kraftstoffkanälen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einen Vergaser 1 für einen nicht dargestellten Verbrennungsmotor eines handgeführten Arbeitsgerätes. Der Vergaser 1 weist innenseitig einen Ansaugkanal 19 auf, der im Betrieb des Verbrennungsmotors in Richtung des Pfeils 30 durchströmt ist. Der Strömungsquerschnitt des Ansaugkanals 19 ist mittels einer schwenkbaren Drosselklappe 38 zur Vorwahl einer gewünschten Leistung einstellbar.
  • Beim Durchströmen des Ansaugkanals 19 bildet sich in einem verengten Venturi-Abschnitt 39 ein Unterdruck, mittels dessen Kraftstoff durch eine Hauptaustrittsdüse 20 angesaugt und mit dem Luftstrom 30 zu einem Kraftstoff-Luft-Gemisch zur Versorgung des Verbrennungsmotors aufbereitet wird.
  • Der Kraftstoff wird entlang der Pfeile 26 aus einem nicht dargestellten Tank angesaugt. Es ist eine durch eine Regelmembran 28 begrenzte Regelkammer 27 vorgesehen. Abhängig vom Druck in der Regelkammer 27 und der damit verbundenen Auslenkung der Regelmembran 28 ist ein Ventil 29 betätigbar, mittels dessen der Durchfluß des Kraftstoffes entlang der Pfeile 26 durch die Regelkammer 27 und den Kraftstoff kanal 21 hindurch zur Hauptaustrittsdüse 20 hin steuerbar ist.
  • Die gezeigte Vergaseranordnung weist eine Beschleunigerpumpe 2 auf, die mit der Drosselklappe 38 gekoppelt ist. Ein Kolben der Beschleunigerpumpe 2 drückt beim Öffnen der geschlossen gezeigten Drosselklappe 38 Kraftstoff durch eine Druckleitung 22 zur Hauptaustrittsdüse 20 und von dort in den Ansaugkanal 19. Der Innenraum der Beschleunigerpumpe 2 ist mittels einer Entlüftungsleitung 4 mit einer Entlüftungspumpe 3 druck- und strömungsleitend verbunden.
  • Die Entlüftungspumpe 3, die auch als Purger bezeichnet wird, weist im gezeigten Ausführungsbeispiel einen elastischen Pumpbalg 34 auf, der einen Pumpeninnenraum 35 begrenzt. In den Pumpeninnenraum mündet die Entlüftungsleitung 4. In der Entlüftungsleitung 4 ist zwischen der Entlüftungspumpe 3 und der Beschleunigerpumpe 2 ein Rückschlagventil 5 angeordnet. Eine Ausströmseite 6 des Rückschlagventils 5 ist dabei der Entlüftungspumpe 3 zugewandt angeordnet, während eine Einströmseite 9 des Rückschlagventils 5 der Beschleunigerpumpe 2 zugewandt liegt. Es ergibt sich daraus eine Durchströmrichtung des Rückschlagventils 5 in Richtung der Pfeile 36.
  • Die Entlüftungspumpe 3 weist eine in Richtung des nicht dargestellten Tankes führende Druckleitung 32 auf, in der ein Rückschlagventil 33 angeordnet ist. Durch Drücken des Pumpbalges 34 verringert sich das Volumen des Pumpeninnenraumes 35. Durch den entstehenden Druck wird das Rück schlagventil 33 geöffnet und das Rückschlagventil 5 geschlossen. Kraftstoff und gegebenenfalls Dampf- bzw. Luftblasen werden aus dem Pumpeninnenraum 35 in Richtung der Pfeile 36 durch die Druckleitung 32 zum Tank hin gefördert.
  • Beim nachfolgenden Loslassen des Pumpbalges 34 entspannt sich dieser selbsttätig zurück in seine ursprünglich vorgesehene und in der Zeichnung dargestellte Form. Die elastischen Rückstellkräfte erzeugen im Pumpeninnenraum einen Unterdruck, mittels dessen das Rückschlagventil 33 in der Druckleitung 32 geschlossen und das Rückschlagventil 5 in durch die Pfeile 36 angedeuteter Durchströmungsrichtung geöffnet wird. Der zwischen der Entlüftungspumpe 3 und dem Rückschlagventil 5 liegende Teil der Entlüftungsleitung 4 bildet damit eine Saugleitung 31. Kraftstoff und gegebenenfalls Luft- bzw. Dampfblasen werden auf diese Weise durch die Entlüftungsleitung 4 aus dem Innenraum der Beschleunigerpumpe 2 sowie aus den übrigen kraftstofführenden Räumen des Vergasers 1 angesaugt.
  • Das Rückschlagventil 5 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Ventilkörper 8 in Form eines axial verschieblichen Stiftes 16. Der Stift 16 weist einen kegelförmigen Ventilkopf 17 auf, der in einen ringförmigen Dichtsitz 18 eingreift. Auf den Stift 16 wirkt mittels eines um eine Schwenkachse 37 schwenkbaren Hebels 14 die Vorspannkraft einer Schraubendruckfeder 15. Die Schraubendruckfeder 15 bildet damit Vorspannmittel 7, die den Ventilkörper 8 des Rückschlagventils 5 unterhalb eines vor gegebenen Differenzdruckes zwischen der Ausströmseite 6 und der Einströmseite 9 am Dichtsitz 18 geschlossen halten.
  • Aus dem vergleichsweise geringen Durchmesser d der Entlüftungsleitung 4 im Bereich des Dichtsitzes 18 ist zum Öffnen des Ventilkörpers 8 gegen den Druck der Vorspannmittel 7 ein vergleichsweise hoher Druck auf der Einströmseite 9 erforderlich. Durch Wahl der Federkraft der Vorspannmittel 7 und gegebenenfalls durch geometrische Anpassung des Hebels 14 kann der zum Öffnen erforderliche Differenzdruck so hoch eingestellt werden, daß der durch die Beschleunigerpumpe 2 erzeugte Einspritzdruck in der Entlüftungsleitung 4 auf der Einströmseite 9 des Ventilkörpers 8 zum Öffnen nicht ausreicht. Es ist sichergestellt, daß der durch die Beschleunigerpumpe 2 geförderte Kraftstoff ohne Verluste durch die Entlüftungsleitung 4 vollständig durch die Hauptaustrittsdüse 20 in den Ansaugkanal 19 gelangt.
  • Auf der Ausströmseite 6 des Ventilkörpers 8 sind Unterstützungsmittel 10 angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Membran 11 und den Hebel 14 umfassen. Die Membran 11 wirkt dabei über den Hebel 14 auf den Ventilkörper 8. Die Membran 11 ist auf einer Seite 12 mit dem Druck in der Entlüftungsleitung 4 und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit Umgebungsdruck beaufschlagt. Die an der Membran 11 anliegende Druckdifferenz ist damit zwar abhängig vom Druck der Ausströmseite 6, jedoch unabhängig vom Druck auf der Einströmseite 9. Beim durch den Pumpvorgang mittels der Entlüftungspumpe 3 entstehenden Unterdruck in der Saugleitung 31 wirkt die entstehende Druckdifferenz zwischen der Ausströmseite 6 und der Einströmseite 9 in Öffnungsrichtung auf den Ventilkörper 8, ohne jedoch die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 15 zu überwinden. Unterstützend wirkt die Druckdifferenz zwischen der Ausströmseite 6 und der Umgebungsluft auf die großflächige Membran 11 derart, daß eine Auslenkung in Richtung der gestrichelt angedeuteten Position erfolgt. Die Membran 11 weist einen bezogen auf den Leitungsdurchmesser d sehr großen Durchmesser D auf und daraus folgend eine große Gesamtfläche. Es reichen sehr geringe, durch die Entlüftungspumpe 3 erzeugte Differenzdrücke an der Membran 11, um die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 15 zu überwinden und ein Öffnen des Rückschlagventils 5 bzw. des Ventilkörpers 8 herbeizuführen.
  • 2 zeigt in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein weiteres, alternatives Ausführungsbeispiel des Rückschlagventils 5 nach 1. Bei dem in 2 gezeigten Rückschlagventil 5 sind die Unterstützungsmittel 10 auf der Einströmseite 9 des Ventilkörpers 8 angeordnet. Die Unterstützungsmittel 10 umfassen eine Membran 11, die mittels einer Zugstange 42 auf den Stift 16 wirkt. Eine Seite 12 der Membran 11 ist mit dem Druck in der Entlüftungsleitung 4 auf der Einströmseite 9 beaufschlagt. Die Membran 11 ist auf ihrer gegenüberliegenden Seite 13 mit einem Deckel 43 abgedeckt, der ein mittiges Loch 44 aufweist. Die außenliegende Seite der Membran 11 ist über das Loch 44 mit Umgebungsdruck beaufschlagt. An der Membran 11 liegt eine Druckdifferenz zwischen dem Druck an der Einströmseite 9 und dem Umgebungsdruck ohne Berücksichtigung des Druckes der Ausströmseite 6 an.
  • Am Ventilkörper 8 liegt eine Druckdifferenz zwischen der Einströmseite 9 und der Ausströmseite 6 an. Bei einem durch die Entlüftungspumpe 3 (1) erzeugten Unterdruck in der Saugleitung 31 wirkt diese Druckdifferenz auf den Ventilkörper 8 gegen die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 15 in Öffnungsrichtung. Die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 15 ist dabei derart gering gewählt, daß die Druckdifferenz am Ventilkörper 8 zum Öffnen ausreicht.
  • Bei einem Pumpvorgang der Beschleunigerpumpe 2 (1) entsteht in der Einströmseite 9 ein Überdruck und damit eine Druckdifferenz zwischen der Einströmseite 9 und der Ausströmseite 6, die in Öffnungsrichtung auf den Ventilkörper 8 wirkt. Zusätzlich entsteht eine Druckdifferenz zwischen der Einströmseite 9 und dem Umgebungsdruck, die die Membran 11 in Richtung des Deckels 43 auslenkt. Diese Auslenkung wirkt über die Zugstange 42 auf den Ventilkörper 8 in Schließrichtung. Die Schließkraft der Membran 11 ist wegen ihres größeren Durchmessers D (1) größer als die Öffnungskraft am Ventilkörper 8. Das Rückschlagventil 5 ist auch bei hohen Drücken auf der Einströmseite 9 geschlossen gehalten. Beim Einspritzvorgang mittels der Beschleunigerpumpe 2 kann keine Teilmenge des Kraftstoffes durch die Entlüftungsleitung 4 in Richtung der Entlüftungspumpe 3 gelangen.
  • Anstelle des in den 1 und 2 gezeigten Rückschlagventils 5 mit einem Stift 16 kann auch ein Rückschlagventil 5 vorgesehen sein, dessen Ventilkörper 8 als Kugel-, Pilz-, Membranventil oder dgl. ausgebildet ist. Anstelle der Membran 11 kann auch ein Kolben oder dgl. zweckmäßig sein. Die Vorspannmittel 7 können auch durch eine Spiralfeder oder andere elastische Körper gebildet sein.
  • 3 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild einen Vergaser 1 mit einer integrierten Beschleunigerpumpe 2. Im Ansaugkanal 19 des Vergasers 1 ist im Bereich des stromauf zur Drosselklappe 35 liegenden Venturi-Abschnittes 39 die Hauptaustrittsdüse 20 angeordnet. In die Hauptaustrittsdüse 20 mündet ein Kraftstoffkanal 21, der im gezeigten Ausführungsbeispiel in einen Hauptpfad 24 und einen strömungsleitend parallel dazu geschalteten Teilfestdüsenpfad 25 aufgeteilt ist. Über den Kraftstoffkanal 21 wird Kraftstoff aus der Regelkammer 27 (1) angesaugt. In die Hauptaustrittsdüse 20 mündet des weiteren eine von der Beschleunigerpumpe 2 führende Druckleitung 22. Der Teilfestdüsenpfad 25 ist bezüglich der durchströmenden Kraftstoffmenge fest eingestellt. Eine zusätzliche, durch den Hauptpfad 24 leitbare Kraftstoffmenge ist mittels einer angedeuteten Düsennadel 40 einstellbar.
  • Im Hauptpfad 24 und im Teilfestdüsenpfad 25 ist je ein Rückschlagventil 23 derart angeordnet, daß die Ausströmseite des jeweiligen Rückschlagventils 23 in Richtung der Hauptaustrittsdüse 20 weist. Durch einen im Venturi-Abschnitt 39 entstehenden Unterdruck kann Kraftstoff durch die Hauptaustrittsdüse 20 und von dort durch den Hauptpfad 24 und den Teilfestdüsenpfad 25 angesaugt werden.
  • Bei Betätigung der Drosselklappe 35 wird mittels der Beschleunigerpumpe 2 Kraftstoff über die Druckleitung 22 durch die Hauptaustrittsdüse 20 in den Ansaugkanal 19 gespritzt. Infolge des in der Hauptaustrittsdüse entstehenden Druckes schließen die Rückschlagventile 23. Die vollständige, durch die Beschleunigerpumpe 2 geförderte Kraftstoffmenge gelangt über die Hauptaustrittsdüse 20 in den Ansaugkanal 19, ohne daß Teilmengen vom Kraftstoff durch den Kraftstoffkanal 21 verlorengehen.

Claims (8)

  1. Vergaseranordnung eines handgeführten Arbeitsgerätes, umfassend einen Vergaser (1), eine Beschleunigerpumpe (2) und eine auf die Beschleunigerpumpe (2) mittels einer Entlüftungsleitung (4) wirkende Entlüftungspumpe (3), wobei in der Entlüftungsleitung (4) ein Rückschlagventil (5) mit seiner Ausströmseite (6) in Richtung der Entlüftungspumpe (3) weisend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspannmittel (7) vorgesehen sind, die einen Ventilkörper (8) des Rückschlagventils (5) unterhalb eines gewählten Differenzdruckes zwischen der Ausströmseite (6) und einer gegenüberliegenden Einströmseite (9) geschlossen halten, und das auf den Ventilkörper (8) wirkende, einseitig vom Druck auf der Ausström- oder Einströmseite (6, 9) ohne Berücksichtigung des Druckes auf der jeweils anderen Seite (9, 6) betätigbare Unterstützungsmittel (10) vorgesehen sind.
  2. Vergaseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsmittel (10) vom einseitigen Druck auf der Ausströmseite (6) des Rückschlagventils (5) betätigbar sind.
  3. Vergaseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsmittel (10) einen Antrieb in Form einer Membran (11) aufweisen, wobei eine Seite (12) der Membran (11) mit dem Druck in der Entlüftungsleitung (4) und die andere Seite (13) der Membran (11) insbesondere mit Umgebungsdruck beaufschlagt ist.
  4. Vergaseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) mittels eines Hebels (14) auf den Ventilkörper (8) wirkt.
  5. Vergaseranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere in Form einer Schraubendruckfeder (15) ausgebildeten Vorspannmittel (7) über den Hebel (14) auf den Ventilkörper (8) wirken.
  6. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) als axial verschieblicher Stift (16) mit einem insbesondere kegelförmigen Ventilkopf (17) zum Eingriff in einen ringförmigen Dichtsitz (18) ausgebildet ist.
  7. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (1) in seinem Ansaugkanal (19) eine Hauptaustrittsdüse (20) aufweist, in die ein Kraftstoffkanal (21) und parallel dazu eine Druckleitung (22) von der Beschleunigerpumpe (2) mündet, wobei der Kraftstoffkanal (21) ein Rückschlagventil (23) aufweist.
  8. Vergaseranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffkanal (21) in einen Hauptpfad (24) und einen strömungsleitend parallel dazu geschalteten Teilfestdüsenpfad (25) aufgeteilt ist, wobei im Hauptpfad (24) und im Teilfestdüsenpfad (25) jeweils ein Rückschlagventil (23) angeordnet ist.
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