DE10341265B4 - Ausstattungsteil für ein Fahrzeug mit einem reversibel lösbaren Befestigungsmittel - Google Patents

Ausstattungsteil für ein Fahrzeug mit einem reversibel lösbaren Befestigungsmittel Download PDF

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Abstract

Ausstattungsteil (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsmittel, mit einem Formkörper (6) und mit einer Sichtseite (3), wobei das Befestigungsmittel reversibel lösbar und das Ausstattungsteil (1) mittels des Befestigungsmittels im Wesentlichen direkt an der Karosserie und/oder der Außenhaut (2) des Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein erstes reversibles Mittel (8) und ein zweites irreversibles Mittel (9, 10) umfasst, wobei das Ausstattungsteil (1) an der Karosserie und/oder der Außenhaut (2) des Fahrzeugs durch das zweite Mittel (9, 10) befestigbar ist, wobei das erste Mittel (8) eine Klettoberfläche (8) umfasst, wobei die Klettoberfläche (8) ganzflächig an der Rückseite des Ausstattungsteils (1) vorgesehen ist, wobei das zweite Mittel (9, 10) zur Befestigung des Ausstattungsteils (1) vollflächig vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsmittel, mit einem Formkörper und mit einer Sichtseite.
  • Ausstattungsteile für Kraftfahrzeuge sind an sich bekannt. Beispielsweise wird in der Druckschrift DE 36 18 999 A1 ein Personenkraftfahrzeug offenbart, das eine Dachschale mit einem darunter befindlichen Formhimmel aufweist, wobei der Formhimmel durch mechanische Verankerungsmittel lösbar verbindbar ist. Hierbei ist vorgesehen, dass eine separate Deckschicht, vorzugsweise aus Wellpappe, durch Ankleben fest mit der Dachschale verbunden wird. Die Deckschicht ist mit Ausnehmungen versehen, die der Befestigung von kleinen Metallkörpern dienen, welche ihrerseits der Befestigung des Formhimmels dienen. Der Formhimmel ist damit über die Deckschicht mit der Dachschale verbunden. Weiterhin ist die Deckschicht fest, d. h. nicht lösbar, mit der Dachschale verbunden. Hierbei ist es nachteilig, dass einerseits die Dachschale und andererseits der Formhimmel einen komplizierten Aufbau aufweisen, der einer leichten Herstellbarkeit solcher Bauelemente entgegensteht und darüber hinaus die Montage solcher Bauelemente in einem Kraftfahrzeug erschwert, dadurch verlangsamt und verteuert. Dadurch, dass die Deckschicht nicht lösbar befestigt wird, ergeben sich weiterhin Nachteile hinsichtlich der Recyclingfähigkeit des Fahrzeugs bzw. der Deckschicht. Weiterhin ist es beim Stand der Technik nachteilig, dass eine vergleichsweise große Bauhöhe zur Anbringung der Bauteile notwendig ist, was insbesondere durch die indirekte Befestigung des Formhimmels an der Dachschale des Kraftfahrzeugs hervorgerufen wird. Hierdurch wird ein solchermaßen ausgestattetes Kraftfahrzeug nicht nur durch den hohen Montageaufwand bei seiner Herstellung verteuert, sondern es ist darüber hinaus durch die vergleichsweise ineffiziente Raumnutzung teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zur vermeiden und ein einfach aufgebautes, stabiles, geräuschreduzierendes, stabilisierend wirkendes, leichtes, kostengünstig herstellbares, kostengünstig montierbares und langlebiges Ausstattungsteil für ein Fahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ausstattungsteil für ein Fahrzeug gelöst, wobei das Ausstattungsteil ein Befestigungsmittel, einen Formkörper und eine Sichtseite aufweist, wobei das Befestigungsmittel reversibel lösbar ist und wobei das Ausstattungsteil mittels des Befestigungsmittels im Wesentlichen direkt an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs befestigbar ist. Ein solches erfindungsgemäßes Ausstattungsteil weist insbesondere im Wesentlichen einen (einzigen) Formkörper auf und kann trotzdem alle erforderlichen Aufgaben eines solchen Ausstattungsteils zufriedenstellend lösen, insbesondere eine Erhöhung der Stabilität des Kraftfahrzeugs, eine Reduzierung der Geräuschentwicklung im Kraftfahrzeug bei gleichwohl geringen erforderlichen Bauhöhen und einer leichten Montierbarkeit. Durch die im Wesentlichen direkte Anbringung des Ausstattungsteils an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs wird die Bauhöhe des Ausstattungsteils reduziert, die Montage erleichtert und die Recyclingfähigkeit erhöht, was insgesamt sowohl Herstellungs- und Materialkosten senkt als auch weiterhin die relativen Kosten für das Fahrzeug reduziert. Alternativ oder kombiniert damit ist es erfindungsgemäß möglich, die Verletzungsgefahr für Personen im Fahrzeug mit einem Ausstattungsteil zu reduzieren, weil beispielsweise keine metallenen Befestigungselemente zwischen verschiedenen Teilen des Ausstattungsteils erforderlich sind. Mit einer im Wesentlichen direkten Montage des Ausstattungsteils an der Karosserie bzw. der Außenhaut des Fahrzeugs ist hierbei gemeint, dass das Ausstattungsteil im Wesentlichen direkt auf eine ggf. mittels eines Lacks oder dergleichen beschichtete, in der Regel dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandte Oberfläche der Außenhaut oder der Karosserie aufgebracht, d. h. daran befestigt wird. Eine „im Wesentlichen direkte Befestigung” umfasst erfindungsgemäß weiterhin eine Befestigung des Ausstattungsteils über vor einer Montage des Ausstattungsteils an die Außenhaut oder die Karosserie des Fahrzeugs angebrachten, insbesondere streifenförmig vorgesehenen und fest (d. h. unlösbar) mit der Karosserie verbundenen Mitteln zum Befestigen des Ausstattungsteils.
  • Bevorzugt ist daher eine erste Ausführungsform des Ausstattungsteils, bei der das Befestigungsmittel ein erstes (reversibles) Mittel und ein zweites (irreversibles) Mittel umfasst, wobei das Ausstattungsteil (direkt) an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs durch das zweite Mittel befestigbar ist. Hierdurch ist bei einem geringfügig erhöhten Aufwand beim Ausstattungsteil – es wird über das erste (reversible) Mittel hinaus ein zweites (irreversibles) Mittel zum Befestigen benötigt – ein extrem reduzierter Aufwand zur Montage des Ausstattungsteils ermöglicht. Es ist hiermit erfindungsgemäß möglich, das Ausstattungsteil ohne jegliche (zur Befestigung des Ausstattungsteils vorgesehene) Vorbereitung der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs, d. h. direkt, an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs zu befestigen. Hierzu umfasst das zweite Mittel beispielsweise ein Klebmittel, welches an die Karosserie und/oder die Außenhaut des Fahrzeugs angedrückt wird und damit das Ausstattungsteil direkt mit der Karosserie und/oder der Außenhaut verbindet.
  • Bevorzugt ist jedoch weiterhin eine zweite Ausführungsform des Ausstattungsteils, bei der das Befestigungsmittel lediglich ein erstes reversibles Mittel umfasst, wobei das Ausstattungsteil im Wesentlichen direkt an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs durch das erste Mittel befestigbar ist. Hierdurch ist es möglich, durch eine geringfügige Vorbereitung der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs zur Befestigung des ersten Mittels ein besonders einfach und kostengünstig bereitstellbares Ausstattungsteil zu schaffen.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Mittel eine Klettoberfläche, insbesondere eine mit einer Hakenoberfläche korrespondierende Oberfläche. Hierdurch ist eine kostengünstige Herstellung des Ausstattungsteils möglich, die darüber hinaus eine sichere Anbringung des Ausstattungsteils an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs ermöglicht. Die Klettoberfläche ist dabei ganzflächig an der der Karosserie und/oder Außenhaut des Fahrzeugs zugewandten Rückseite des Ausstattungsteils vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfasst weiterhin das zweite Mittel ein Klebmittel. Dadurch ist eine feste und langlebig haltbare Verbindung des Ausstattungsteils bzw. der Teile des Ausstattungsteils mit der Karosserie einfach und kostengünstig möglich.
  • Vorzugsweise umfasst die Sichtseite eine Dekormateriallage. Hierdurch wird es ermöglicht, dass das Ausstattungsteil optisch sehr vielseitig und flexibel gestaltbar ist und damit auf individuelle Benutzerwünsche einfach und kostengünstig eingegangen werden kann. Weiterhin ist es dadurch möglich, herkömmliche Dekormaterialien für die Sichtseite des Ausstattungsteils zu verwenden, was das Ausstattungsteil sehr kostengünstig gestaltet. Insbesondere kann die Dekormateriallage in einem einzigen Herstellungsschritt zusammen mit dem Formkörper hergestellt sein, so dass das Ausstattungsteil nochmals kostengünstiger wird.
  • Vorzugsweise ist die Dekormateriallage mit dem Formkörper direkt oder indirekt, insbesondere mittels einer Klebschicht, irreversibel verbunden. Der Aufbau des Ausstattungsteils wird hierdurch vereinfacht und weiterhin wird hierdurch dem Ausstattungsteil eine vergleichsweise große Stabilität verliehen.
  • Vorzugsweise weist das Ausstattungsteil wenigstens eine Verstärkungsschicht auf, wobei eine erste Verstärkungsschicht zwischen der Klebschicht und dem Formkörper und/oder wobei eine zweite Verstärkungsschicht zwischen dem Formkörper und dem Befestigungsmittel angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, das Ausstattungsteil besonders stabil aufzubauen.
  • Bevorzugt ist weiterhin ein Ausstattungsteil, das als Dachhimmel des Fahrzeugs vorgesehen ist. Hierdurch werden in besonderer Weise die erfindungsgemäß möglichen Vorteile eines Ausstattungsteils aufgrund des großflächigen Aufbaus eines solchen Dachhimmels realisiert.
  • Es wird weiterhin ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Ausstattungsteils offenbart, wobei das Ausstattungsteil mit der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs im Wesentlichen direkt verbunden wird. Hierdurch ist der Montagevorgang des Ausstattungsteils besonders einfach, schnell und kostengünstig möglich.
  • Es wird weiterhin ein Verfahren offenbart, bei dem vor der Verbindung des Ausstattungsteils mit dem Fahrzeug die Karosserie und/oder die Außenhaut des Fahrzeugs zur Befestigung des Ausstattungsteils vorbereitet wird. Hierdurch ist ein besonders einfacher Aufbau des Ausstattungsteils möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausstattungsteils.
  • 2 zeigt eine Ansicht von unten auf eine Karosserie und/oder Außenhaut eines Fahrzeugs.
  • 3 zeigt einen Teilbereich einer Karosserie/Außenhaut des Fahrzeugs und eines an der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs befestigten Ausstattungsteils.
  • In 1 ist der grundlegende Aufbau einer ersten Ausführungsform eines Ausstattungsteils 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Ausstattungsteil 1 einen Formkörper 6, auf dessen erster Seite eine erste Verstärkungsschicht 5 und auf dessen zweiter Seite eine zweite Verstärkungsschicht 7 angeordnet ist. Die erste Verstärkungsschicht 5 ist mittels einer ersten Klebschicht 4 mit einer Dekormateriallage 3 verbunden, wobei die Dekormateriallage 3 als Sichtseite 3 des Ausstattungsteils 1 dient. Die zweite Verstärkungsschicht 7 ist mit einer Klettoberfläche 8 verbunden, die mit einer weiteren Klettoberfläche 9 zusammenwirken kann. Die weitere Klettoberfläche 9 ist hier insbesondere als Hakenoberfläche ausgebildet, was durch den mit dem Bezugszeichen 94 bezeichneten Haken angedeutet ist. Die Klettoberfläche 8 ist entsprechend mittels einer zur Hakenoberfläche korrespondierenden Oberflächenstruktur (insbesondere als Schlaufenoberfläche) ausgestattet, was durch das Bezugszeichen 84 in 1 angedeutet ist. Die Klettoberflächen 8, 9 sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass sie lösbar, d. h. reversibel verbindbar, sind. Bei der ersten Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 werden die Klettoberflächen 8, 9 gemeinsam als ein Befestigungsmittel bezeichnet. Die Klettoberfläche 8 wird im Folgenden auch als erstes Mittel zur Befestigung 8 bezeichnet und die weitere Klettoberfläche 9 wird im Folgenden auch als zweites Mittel zur Befestigung 9 bezeichnet. Bei der ersten Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 wird die weitere Klettoberfläche 9 mittels eines (bei 3 näher beschriebenen) Klebmittels direkt an der Karosserie bzw. der Außenhaut des Fahrzeugs (unlösbar) befestigt. Die Verbindung zwischen den Klettoberflächen 8, 9 bleibt hierbei lösbar und kann beispielsweise für Wartungs-, Reparatur- oder Recyclingzwecke gelöst werden, wobei die weitere Klettoberfläche 9 weiterhin fest mit der Karosserie und/oder der Außenhaut des Fahrzeugs verbunden bleibt und die Klettoberfläche 8 zusammen mit dem Formkörper 6 abnehmbar ist.
  • Das Ausstattungsteil 1 ist erfindungsgemäß bevorzugt als integrierter Dachhimmel ausgebildet. Dies bedeutet, dass ein solchermaßen ausgebildeter Dachhimmel als fertiges Bauteil bzw. Modul in einer bzw. an einer Karosserie anbringbar ist, wobei ein solchermaßen ausgebildeter Dachhimmel eine Vielzahl von Funktionen bzw. Aufgaben erfüllt. Zum einen verleiht ein solcher Dachhimmel aufgrund der Stabilität bzw. Kraftaufnahmemöglichkeit, insbesondere des Formkörpers 6, der Karosserie 2 eines Fahrzeugs eine erhöhte Stabilität, so dass beispielsweise die Anzahl von sich (insbesondere quer zur Fahrtrichtung) über den Dachbereich des Fahrzeugs erstreckenden Spriegeln reduziert werden kann. Weiterhin wirkt das erfindungsgemäße Ausstattungsteil 1 geräuschmindernd, insbesondere hinsichtlich des Dröhnverhaltens, der Transmission und von anderen Geräuschen, wie beispielsweise Brummen, Quietschen und/oder Geratter (zusammengefasst im Folgenden als BSR-Geräusche (Buzz-, Squeak-, Rattlegeräusche). Das Ausstattungsteil 1 ermöglicht es ferner, dass eine lösbare Verbindung zur Karosserie geschaffen wird, so dass beispielsweise Reparaturen von elektrischen Leitungen im (nicht dargestellten) Fahrzeug erleichtert werden. Ferner ist das erfindungsgemäße Ausstattungsteil 1 besonders leicht, einfach und schnell in die Karosserie 2 montierbar.
  • In 2 ist eine Ansicht von unten auf einen Dachbereich eines nicht mittels eines Bezugszeichens bezeichneten Fahrzeugs dargestellt, wobei das Ausstattungsteil 1 abgenommen ist. Sichtbar ist das zweite Mittel 9 zur Befestigung des Ausstattungsteils 1. Das zweite Mittel zur Befestigung des Ausstattungsteils 1 ist in Form mehrerer Streifen 91, 92, 93 der weiteren Klettoberfläche 9 an der Karosserie 2 des Fahrzeugs bzw. an der Außenhaut 2 des Fahrzeugs angebracht. Hierbei ist der Dachbereich der Karosserie 2, beispielsweise in Fahrtrichtung des Fahrzeugs, länglich vorgesehen, wobei mit dem Bezugszeichen 93 versehene Streifen der weiteren Klettoberfläche 9 vorne bzw. hinten am Dachbereich der Karosserie 2 angebracht sind und wobei mit dem Bezugszeichen 91 bezeichnete Streifen seitlich am Dachbereich der Karosserie 2 angebracht und wobei mit dem Bezugszeichen 92 versehene Streifen im mittleren Bereich des Dachbereichs der Karosserie 2 quer zur Fahrtrichtung verlaufend angebracht sind. Die mit dem Bezugszeichen 92 versehenen Streifen im mittleren Bereich des Dachbereichs der Karosserie 2 können selbstverständlich auch längs zur Fahrtrichtung oder diagonal oder in einem beliebigen Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet sein. Das zweite Mittel zur Befestigung des Ausstattungsteils 1 kann erfindungsgemäß selbstverständlich anstelle der Streifen 91, 92, 93 auch in runder Form oder auch vollflächig vorgesehen sein.
  • In 3 ist ein Teilbereich einer Karosserie 2 bzw. einer Außenhaut 2 des Fahrzeugs und eines an der Karosserie 2 und/oder der Außenhaut 2 des Fahrzeugs befestigten Ausstattungsteils 1 dargestellt. Erkennbar ist wiederum der Schichtaufbau des Ausstattungsteils 1 mit seiner Dekormateriallage 3, die mittels der ersten Klebschicht 4 an der ersten Verstärkungsschicht 5 befestigt ist, wobei die erste Verstärkungsschicht 5 mit dem Formkörper 6 des Ausstattungsteils 1 verbunden ist. Oberhalb des Formkörpers 6, d. h. zur Karosserie 2 hin, ist der Formkörper 6 mit einer zweiten Verstärkungsschicht 7 versehen, die mit der Klettoberfläche 8 verbunden ist. Die Klettoberfläche 8 ist mittels einer Klettverbindung mit der weiteren Klettoberfläche 9 verbunden, wobei die weitere Klettoberfläche 9 mittels eines Klebmittels 10 mit der Karosserie 2 verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Ausstattungsteil 1 für ein Fahrzeug weist in der zweiten Ausführungsform als das Befestigungsmittel lediglich die Klettoberfläche 8 auf. Zur Befestigung eines Ausstattungsteils 1 in dieser ersten Ausführungsform muss daher vor der Montage die weitere Klettoberfläche 9 an der Karosserie 2 des Fahrzeugs angebracht werden, was erfindungsgemäß insbesondere mittels eines Klebmittels 10 geschieht. Hierzu wird die weitere Klettoberfläche 9 entweder über ein raupenförmiges Aufbringen des Klebmittels 10 oder aber über ein in Form einer mit der weiteren Klettoberfläche 9 verbundenen Klebfläche ausgebildetes Klebmittel 10 befestigt. Es findet hierbei eine im Wesentlichen direkte Verbindung des Ausstattungsteils 1 an der Karosserie 2 bzw. an der Außenhaut 2 statt. Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 liegt darin, dass das Ausstattungsteil 1 besonders einfach aufgebaut werden kann, weil die weitere Klettoberfläche 9 sowie das Klebmittel 10 am Ausstattungsteil 1 nicht erforderlich sind und damit auch nicht Teil des Befestigungsmittels des Ausstattungsteils 1 sind.
  • Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ausstattungsteils 1 umfasst das Ausstattungsteil 1 als Befestigungsmittel sowohl das erste Mittel 8 als auch das zweite Mittel 9, 10 (zur Befestigung). Damit umfasst das Ausstattungsteil 1 außer der Klettoberfläche 8 die weitere Klettoberfläche 9 und das Klebmittel 10. In dieser Form kann dann das Ausstattungsteil 1 in seiner ersten Ausführungsform in die Karosserie 2 bzw. an die Außenhaut 2 des Fahrzeugs eingeklebt bzw. angebracht werden. Es findet hierbei eine direkte Verbindung des Ausstattungsteils 1 an der Karosserie 2 bzw. an der Außenhaut 2 (nämlich über das zweite Mittel 9, 10 zur Befestigung) statt. Die erste Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 hat den Vorteil, dass keinerlei vorbereitende Maßnahmen an der Karosserie 2 bzw. an der Außenhaut 2 des Fahrzeugs erforderlich sind, beispielsweise muss nicht mittels des Klebmittels 10 die weitere Klettoberfläche 9 angebracht werden. Hierdurch ist es bei der ersten Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 möglich, eine leichtere Montage des Ausstattungsteils 1 herbeizuführen. Das zweite Mittel 9, 10 zur Befestigung umfasst das (irreversibel befestigende) Klebmittel 10, wodurch auch die weitere Klettoberfläche 9 (irreversibel) mit dem Fahrzeug (d. h. mit seiner Karosserie bzw. mit seiner Außenhaut) verbunden wird, so dass das zweite Mittel 9, 10 insgesamt als irreversibles Mittel 9, 10 zur Befestigung bezeichnet wird.
  • Für beide Ausführungsformen gilt jedoch, dass der grundlegende Schichtaufbau zur Anbringung des Ausstattungsteils 1 an der Außenhaut 2 des Fahrzeugs im Wesentlichen gleich sein kann. Es ist ausgehend von dem Formkörper 6 bzw. einer zweiten Verstärkungsschicht 7, die auf dem Formkörper 6 aufgebracht ist, in beiden Ausführungsformen des Ausstattungsteils 1 bevorzugt vorgesehen, die Klettoberfläche 8, die weitere Klettoberfläche 9 und das Klebmittel 10 zur Verbindung des Ausstattungsteils 1 mit der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 des Fahrzeugs (in eingebautem Zustand des Ausstattungsteils 1) vorzusehen. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform des Ausstattungsteils 1 besteht darin, dass die zweite Klettoberfläche 9 und das Klebmittel 10 entweder zum Ausstattungsteil 1 hinzugezählt werden oder nicht. Dieser Unterschied wirkt sich jedoch im Wesentlichen lediglich bei der Montage des Ausstattungsteils 1 aus. Wenn das Ausstattungsteil 1 einmal in das Fahrzeug eingebaut ist, d. h. an der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 des Fahrzeugs befestigt ist, sind die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform marginal, falls sie überhaupt sichtbar sind. In jedem Fall ist der mit der Sichtseite 3 verbundene Formkörper 6 lösbar von der Außenhaut 2 des Fahrzeugs vorgesehen. Hierzu ist die Klettverbindung zwischen der Klettoberfläche 8 und der weiteren Klettoberfläche 9 vorgesehen. Es kann aber selbstverständlich erfindungsgemäß auch jede andere lösbare und ausreichend stark verbindende Verbindung an dieser Stelle verwendet werden. Die beiden Klettoberflächen 8, 9 trennen sich bei einer Abnahme des Ausstattungsteils 1 voneinander, wobei die weitere Klettoberfläche 9, von dem Klebmittel 10 gehalten, an der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 verbleibt. Bei einem abgenommenen Ausstattungsteil 1 ergibt sich daher im Wesentlichen ein Bild der Unterseite des Fahrzeugdachs bzw. der Karosserie 2, wie in 2 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Ausstattungsteil 1 sowohl den Formkörper 6 als auch die Sichtseite 3. Der Formkörper 6 ist in den Figuren lediglich als eine „Platte” 6 mit parallelen Ober- und Unterseiten dargestellt. In der Realität ist der Formkörper 6 erfindungsgemäß jedoch an die Formgebung der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 des Fahrzeugs angepasst, so dass durch die Stabilität des Formkörpers 6 und des Befestigungsmittels 8, 9, 10 eine Erhöhung der Stabilität der Karosserie bzw. der Außenhaut 2 des Fahrzeugs erzielt werden kann. Ganz besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, dass das Ausstattungsteil 1 im Wesentlichen vollständig abnehmbar ist. An der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 verbleiben lediglich das Klebmittel 10 und die weitere Klettoberfläche 9, so dass insbesondere der Formkörper 6 zusammen mit der Sichtseite 3 gemeinsam von der Karosserie 2 bzw. der Außenhaut 2 mittels des reversiblen Teils des Befestigungsmittels, d. h. insbesondere mittels der Klettoberfläche 8, abgenommen werden können. Hierdurch ergeben sich weitreichende Vorteile bei der Entnahme des Ausstattungsteils 1, insbesondere zu Recyclingzwecken oder zu Reparaturzwecken. Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Formkörper 6 zusammen mit zumindest einer der Verstärkungsschichten 5, 7 gemeinsam zu formen. Im weiteren Sinne kann damit auch der Verbund aus Formkörper 6 und erster und/oder zweiter Verstärkungsschicht 5, 7 als „Formkörper” aufgefasst werden. In nochmaliger Erweiterung des Begriffs „Formkörper” kann in entsprechender Weise auch der gesamte Verbund aus Formkörper 6, erster und/oder zweiter Verstärkungsschicht 5, 7, Klebschicht 4 und/oder Sichtseite 3 als „Formkörper” bezeichnet werden. In diesem Fall (nämlich einer gemeinsamen Formung von Sichtseite 3 und Formkörper 6) ist ggf. auch die Klebschicht 4 entbehrlich. Die Verstärkungsschichten 5, 7 sind erfindungsgemäß beispielsweise als Glasfasermatten und/oder als Naturfasermatten und/oder als Kraftpapierschichten oder dergleichen vorgesehen.
  • Die erste Klettoberfläche 8 kann bei beiden Ausführungsformen des Ausstattungsteils 1 entgegen der Darstellung in 3 auch vollflächig ausgebildet sein, insbesondere mit einer Klettoberfläche als Schlaufenmaterial.
  • Die weitere Klettoberfläche 9 ist insbesondere als Hakenmaterial vorgesehen, welche, wie in 2 und 3 gezeigt, streifenförmig angeordnet ist. Zur Montage kann dieses Material der weiteren Klettoberfläche 9 entweder unter das Dachblech bzw. ein anderes Teil der Karosserie 2 geklebt werden – erste Ausführungsform- oder vorkonfektioniert mit dem Dachhimmel, d. h. mit dem Ausstattungsteil 1, angeliefert werden – zweite Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist das, insbesondere als Klebfilm auf der Rückseite des Hakenmaterials, d. h. der weiteren Klettoberfläche 9, angebrachte, Klebmittel 10 zum Transport mit einem Trennpapier geschützt. Dieses Trennpapier wird kurz vor der Montage des Ausstattungsteils 1 in die Karosserie 2 entfernt.
  • Nach der Montage gewährleistet das solchermaßen montierte Ausstattungsteil 1, das insbesondere als Dachhimmel vorgesehen ist, eine deutliche Erhöhung der Beulensteifigkeit der Dachhaut bzw. der Karosserie 2. Hierdurch ergeben sich weiterhin die Vorteile einer Reduktion von Geräuschen, insbesondere von Transmission und von BSR-Geräuschen. Die Kopffreiheit wird bei dem erfindungsgemäßen Ausstattungsteil 1 weiterhin erhöht, da ein zusätzliches Bauteil entfernt wird. Weiterhin ist die Demontierbarkeit des Ausstattungsteils 1 erhöht und eine Stützung der Karosserie 2 bzw. des Dachhimmels speziell bei höheren Temperaturen gegeben, wodurch einfachere Dachhimmelkonstruktionen bzw. Konstruktionen des Ausstattungsteils 1 möglich werden.
  • Der Formkörper 6 ist insbesondere mittels Polyurethan-Schaumstoff bzw. einem anderen gängigen Schaumstoff- bzw. Kunststoffmaterial zur Ausbildung von Formkörpern hergestellt. Beispielsweise weist das gesamte Ausstattungsteil inklusive der in 1 dargestellten Schichten eine Dicke von ca. 8 mm auf, wobei der Formkörper 6 ca. 6 mm umfasst. Die erste und zweite Verstärkungsschicht 5, 7 ist beispielsweise als Kraftpapier oder auch Kraftliner vorgesehen, kann jedoch erfindungsgemäß auch entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausstattungsteil
    2
    Karosserie/Außenhaut des Fahrzeugs
    3
    Dekormateriallage/Sichtseite
    4
    erste Klebschicht
    5
    erste Verstärkungsschicht
    6
    Formkörper
    7
    zweite Verstärkungsschicht
    8
    Klettoberfläche
    9
    weitere Klettoberfläche
    10
    Klebmittel
    84
    Schlaufenoberfläche
    91, 92, 93
    Streifen der weiteren Klettoberfläche
    94
    Haken

Claims (8)

  1. Ausstattungsteil (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsmittel, mit einem Formkörper (6) und mit einer Sichtseite (3), wobei das Befestigungsmittel reversibel lösbar und das Ausstattungsteil (1) mittels des Befestigungsmittels im Wesentlichen direkt an der Karosserie und/oder der Außenhaut (2) des Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein erstes reversibles Mittel (8) und ein zweites irreversibles Mittel (9, 10) umfasst, wobei das Ausstattungsteil (1) an der Karosserie und/oder der Außenhaut (2) des Fahrzeugs durch das zweite Mittel (9, 10) befestigbar ist, wobei das erste Mittel (8) eine Klettoberfläche (8) umfasst, wobei die Klettoberfläche (8) ganzflächig an der Rückseite des Ausstattungsteils (1) vorgesehen ist, wobei das zweite Mittel (9, 10) zur Befestigung des Ausstattungsteils (1) vollflächig vorgesehen ist.
  2. Ausstattungsteil (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel lediglich ein erstes reversibles Mittel (8) umfasst, wobei das Ausstattungsteil (1) an der Karosserie und/oder der Außenhaut (2) des Fahrzeugs durch das erste Mittel (8) befestigbar ist.
  3. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (8) eine mit einer Hakenoberfläche korrespondierende Oberfläche umfasst.
  4. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (9, 10) ein Klebmittel (10) umfasst.
  5. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite (3) eine Dekormateriallage (3) umfasst.
  6. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekormateriallage (3) mit dem Formkörper (6) direkt oder indirekt, insbesondere mittels einer Klebschicht (4), irreversibel verbunden ist.
  7. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil (1) wenigstens eine Verstärkungsschicht (5, 7) aufweist, wobei eine erste Verstärkungsschicht (5) zwischen der Klebschicht (4) und dem Formkörper (6) und/oder wobei eine zweite Verstärkungsschicht (7) zwischen dem Formkörper (6) und dem Befestigungsmittel angeordnet ist.
  8. Ausstattungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil (1) als Dachhimmel des Fahrzeugs vorgesehen ist.
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