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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Seitenkanalpumpen (Flügelradpumpen)
eines Typs, der als Westco-Pumpen, Generativ- oder Reibungspumpen,
Kaskaden-Pumpen und Umfangsströmungspumpen
bekannt ist, die sich drehende Flügelräder aufweisen.
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Eine
bekannte Generativ- oder Reibungspumpe 101 für das Pumpen
von Kraftstoff ist in 10(A) und 10(B) dargestellt und enthält ein Flügelrad 102.
Das Flügelrad 102 ist
innerhalb eines Pumpengehäuses 106 angebracht
und wird zur Drehung durch einen Motor 105 über eine
Antriebswelle 105a des Motors 105 angetrieben.
Kanäle 102a sind in
sowohl der oberen als auch der unteren Oberfläche des Flügelrads 102 definiert
und in der Umfangsrichtung des Flügelrads 102 angeordnet.
Um den Außendurchmesser
der Pumpe 101 zu minimieren, ist eine Saugöffnung 101a in
dem Pumpengehäuse 106 derart
definiert, dass der Kraftstoff von der unteren Seite des Flügelrads 102 in
einen ersten Hauptströmungskanal 103a einströmt, der
in dem Pumpengehäuse 106 in
einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des Flügelrads 102 definiert
ist. Ein zweiter Hauptströmungskanal 103b ist
in dem Pumpengehäuse 106 auf
der Seite gegenüber
dem ersten Hauptströmungskanal 103a definiert.
Mehrere Verbindungslöcher 102b sind
in dem Flügelrad 102 definiert,
und jedes der Verbindungslöcher 102b stellt eine
Verbindung zwischen zweien der Kanäle 102a her, die sich
in der Axialrichtung des Flügelrads 102 gegenüberliegen
und die jeweils in der oberen bzw. der unteren Oberfläche des
Flügelrads 102 definiert sind.
Folglich kann der Kraftstoff gleichmäßig in den ersten und zweiten
Hauptströmungskanal 103a und 103b einströmen, der
auf der einen bzw. der anderen Seite des Flügelrads 102 angeordnet
ist, so dass die Pumpeneffizienz verbessert werden kann. Diese Art von
Generativ- oder Reibungspumpe ist in der Japanischen offengelegten
Patentveröffentlichung JP5-018388A
beschrieben.
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Wenn
die Kanäle 102a und
die Verbindungslöcher 102b derart
positioniert sind, dass sie mit dem Saugloch 101a während der
Rotation des Flügelrads 102 in
Verbindung stehen, können
die Kanäle 102a jedoch
keine Zirkulation (Wirbel) der Kraftstoffströmung erzeugen. Daher ist es
nicht möglich,
das Pumpen unmittelbar dann zu beginnen, wenn der Kraftstoff in
das Ansaugloch 101a eingesaugt worden ist. Aufgrund dieses
Phänomens
besteht nach wie vor ein Problem, dass die Pumpeneffizienz verschlechtert
ist. Um den Pumpenbetrieb zu verbessern, ist es möglich, die
Rotationsgeschwindigkeit des Flügelrads 102 zu
erhöhen.
Dies erhöht
jedoch möglicherweise
den Verbrauch elektrischer Energie.
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Aus
der
DE 199 35 831
A1 ist eine Strömungspumpe
bekannt, mit der Kraftstoff gefördert wird.
In einem Gehäuse
ist ein Aufnahmeraum für
ein Flügelrad
gebildet, auf dem Förderkanäle angeordnet
sind. In axialer Richtung des Flügelrades
führen Einlasskanäle zu den
Förderkanälen und
münden
direkt in diese.
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Aus
der
US 6,149,404 A ist
eine Seitenkanalpumpe für
ein Fluid bekannt, bei welcher ein drehbares Flügelrad in einem Pumpengehäuse aufgenommen
ist. Im Pumpengehäuse
sind ein erster Hauptströmungskanal
und einer zweiter Hauptströmungskanal
definiert, die einander gegenüberliegen,
so dass eine erste Pumpenkammer und eine zweite Pumpenkammer auf
gegenüberliegenden
Seiten des Flügelrades
gebildet sind. Einlasskanäle
führen
in radialer Richtung zu den Pumpenkammern, wobei die Einlasskanäle direkt
in den Raum münden
und unmittelbar angrenzend zu dem Raum sind, der in dem Pumpengehäuse definiert
ist, um das Flügelrad
drehbar aufzunehmen. Der erste und der zweite Einlasskanal sind
als in axialer Richtung des Flügelrades zum
Flügelrad
hin offene Aushöhlungen
im Gehäuse der
Pumpe gestaltet.
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Davon
ausgehend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Seitenkanalpumpen
zu lehren, die durch strömungstechnisch
glatte Übergänge und
Vermeidung von Leckverlusten die Pumpeneffizienz verbessern können.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Seitenkanalpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Lehren werden Flügelradpumpen für Fluide
gelehrt, die ein sich drehendes Flügelrad und eine erste und eine zweite
Pumpenkammer enthalten, die auf den zwei Seiten des Flügelrads
definiert sind. Ein erster Einlasskanal und ein zweiter Einlasskanal
sind in dem Pumpengehäuse
definiert. Der erste Einlasskanal steht derart mit einem Ende des
ersten Hauptströmungskanals
in Verbindung, und der zweite Einlasskanal steht derart mit einem
Ende des zweiten Hauptströmungskanals
in Verbindung, dass das Fluid in die erste Pumpenkammer und die
zweite Pumpenkammer über
jeweils den ersten Einlasskanal bzw. den zweiten Einlasskanal angesaugt
wird.
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Daher
ist es nicht erforderlich, Verbindungslöcher in dem Flügelrad vorzusehen,
um eine Verbindung zwischen der ersten Pumpenkammer und der zweiten
Pumpenkammer herzustellen. Das Fluid kann durch die Pumpenwirkungen
des Flügelrads gepumpt
werden, sobald das Fluid den Anfang der ersten und der zweiten Pumpenkammer über jeweils den
ersten bzw. den zweiten Einlasskanal erreicht. Folglich kann die
Pumpeneffizienz verbessert werden.
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Außerdem ist
mindestens entweder der erste oder der zweite Einlasskanal derart
konfiguriert, dass die Pumpeneffizienz durch eine Steuerung der
Strömung
des Fluids verbessert wird. Der zumindest eine Kanal aus den ersten
und dem zweiten Einlasskanal ist derart konfiguriert, dass er sich
nicht direkt in den Raum öffnet,
der in dem Pumpengehäuse
zur Aufnahme des Flügelrads
zur Drehung gebildet ist. Die Richtung/die Richtungen des mindestens
einen aus dem ersten oder dem zweiten Einlasskanal kann/können derart
bestimmt sein, dass sie eine gleichmäßige Strömung des Fluids vorsehen, um
die Wirbel zu intensivieren, die produziert werden, wenn das Fluid
in die entsprechende(n) Pumpenkammer(n) strömt, oder dass sie einen langen
Strömungsweg/lange
Strömungswege
entlang des entsprechenden Hauptströmungskanals/der entsprechenden
Hauptströmungskanäle vorsehen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann zumindest entweder der
erste oder der zweite Auslasskanal ebenfalls derart konfiguriert
sein, dass die Pumpeneffizienz verbessert wird, indem die Strömung des
Fluids gesteuert wird. Beispielsweise kann die Richtung/können die
Richtungen des zumindest einen aus dem ersten oder zweiten Auslasskanal
derart bestimmt sein, dass ein langer Strömungsweg/lange Strömungswege
entlang des entsprechenden Hauptströmungskanals/der entsprechenden
Hauptströmungskanäle vorgesehen wird/werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren laufen die Strömung des
Fluids aus dem ersten Auslasskanal und die Strömung des Fluids aus dem zweiten
Auslasskanal an einer Konvergenzöffnung
zusammen, die in dem Pumpengehäuse
definiert ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält das Pumpengehäuse ein
erstes Pumpengehäuseelement
und ein zweites Pumpengehäuseelement.
Der erste Einlasskanal, der erste Hauptströmungskanal und der erste Auslasskanal
sind in Reihe in dem ersten Pumpengehäuseelement definiert, und der
zweite Einlasskanal, der zweite Hauptströmungskanal und der zweite Auslasskanal
sind in Reihe in dem zweiten Pumpengehäuseelement definiert.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält die Flügelradpumpe ferner einen Motor
zum Drehen des Flügelrads.
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Zusätzliche
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den
Ansprüchen
und den beigefügten
Zeichnungen direkt zu verstehen, wobei:
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1 eine
vertikale Querschnittsansicht einer ersten beispielhaften Flügelradpumpe,
die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt, ist;
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2 eine
vergrößerte vertikale
Querschnittsansicht eines Teils eines Pumpengehäuses der ersten beispielhaften
Flügelradpumpe
ist;
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3 eine
Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses einer zweiten repräsentativen
Flügelradpumpe
ist, die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt;
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4 eine
vergrößerte vertikale
Querschnittsansicht ähnlich
zu 2 ist, die einen Teil eines Pumpengehäuses einer
dritten Flügelradpumpe gemäß der Erfindung
zeigt;
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5(a) eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht
eines Teils eines Pumpengehäuses einer
vierten beispielhaften Flügelradpumpe
gemäß der Erfindung
ist;
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5(b) eine schematische Vorderansicht ist, die
eine Modifikation der vierten beispielhaften Flügelradpumpe zeigt;
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6(a) eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht ähnlich zu 4 ist,
jedoch einen Teil eines Pumpengehäuses einer fünften beispielhaften Flügelradpumpe
gemäß der Erfindung
zeigt;
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6(b) eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht ähnlich zu 6(a) ist, jedoch einen Teil eines Pumpengehäuses einer
Modifikation der fünften
beispielhaften Flügelradpumpe
zeigt;
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7(a) eine Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses einer
sechsten beispielhaften Flügelradpumpe
ist;
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7(b) eine Seitenansicht des Pumpengehäuses der
sechsten beispielhaften Flügelradpumpe ist;
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8 eine
Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses einer siebten beispielhaften
Flügelradpumpe
ist, wobei ein Teil weggelassen ist;
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9 eine
Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses einer achten beispielhaften
Flügelradpumpe
ist, wobei ein Teil weggelassen ist;
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10(a) eine vertikale Querschnittsansicht einer
bekannten Flügelradpumpe
ist; und
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10(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie
X-X aus 10(a) ist.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Lehren enthalten Flügelradpumpen für Fluide,
ein sich drehendes Flügelrad
und ein Pumpengehäuse. Beispielsweise
können
die Fluide Kraftstoffe sein und die Flügelradpumpen Kraftstoffpumpen
sein, um den Kraftstoff an Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen
zuzuführen.
Das Pumpengehäuse
definiert einen ersten Hauptströmungskanal
und einen zweiten Hauptströmungskanal.
Das sich drehende Flügelrad ist
innerhalb eines Raums angebracht, der in dem Pumpengehäuse definiert
ist, und liegt dem ersten Hauptströmungskanal und dem zweiten
Hauptströmungskanal
gegenüber,
so dass eine erste Pumpenkammer und eine zweite Pumpenkammer auf
der einen bzw. der anderen Seite des Flügelrads definiert wird. Das
sich drehende Flügelrad
weist Kanalreihen auf, die auf beiden Seiten des Flügelrads
gebildet sind, und die Kanäle
in jeder Reihe sind gleichmäßig voneinander
in der Umfangsrichtung beabstandet.
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Ein
erster Einlasskanal und ein zweiter Einlasskanal sind in dem Pumpengehäuse definiert.
Beispielsweise sind der erste und der zweite Einlasskanal getrennte
Bohrlöcher,
die in dem Pumpengehäuse
ausgebildet sind. Der erste Einlasskanal steht mit einem Ende des
ersten Hauptströmungskanals
in Verbindung, und der zweite Einlasskanal steht mit einem Ende
des zweiten Hauptströmungskanals
in Verbindung, so dass das Fluid in jeweils die erste Pumpenkammer
bzw. die zweite Pumpenkammer über
den ersten Einlasskanal bzw. den zweiten Einlasskanal angesaugt
wird.
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Ein
erster Auslasskanal und ein zweiter Auslasskanal sind in dem Pumpengehäuse definiert.
Der erste Auslasskanal steht mit dem anderen Ende des ersten Hauptströmungskanals
in Verbindung, und der zweite Auslasskanal steht mit dem anderen
Ende des zweiten Hauptströmungskanals
in Verbindung. Vorzugsweise enthält
das Pumpengehäuse
ein erstes Pumpengehäuseelement
und ein zweites Pumpengehäuseelement.
Der erste Einlasskanal, der erste Hauptströmungskanal und der erste Auslasskanal
sind z.B. in Reihe in dem ersten Pumpengehäuseelement definiert. Der zweite
Einlasskanal, der zweite Hauptströmungskanal und der zweite Auslasskanal
sind beispielsweise in Reihe in dem zweiten Pumpengehäuse definiert.
Der erste und der zweite Auslasskanal können an einer Abgabeöffnung zusammenlaufen,
die in dem Pumpengehäuse
definiert ist und einem äußeren Umfang
des Flügelrads in
radialer Richtung gegenüberliegt.
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Da
das Fluid in die erste und in die zweite Pumpenkammer über den
ersten Einlasskanal bzw. den zweiten Einlasskanal zugeführt werden
kann, ist es nicht erforderlich Verbindungslöcher im Flügelrad vorzusehen, um eine
Verbindung für
das Fluid zwischen der ersten und der zweiten Pumpenkammer herzustellen.
Daher kann das Fluid durch die Pumpenwirkung des Flügelrads
gepumpt werden, sobald das Fluid das Anfangsende der ersten bzw.
der zweiten Pumpenkammer über
den ersten bzw. den zweiten Einlasskanal erreicht. Folglich kann
die Pumpeneffizienz verbessert werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren weist zumindest entweder der erste Einlasskanal
oder der zweite Einlasskanal eine Langsachse auf, die in der Axialrichtung
des Flügelrads
zu einer zentralen Achse der entsprechenden Pumpenkammer(n) versetzt
ist, und die zentralen Achsen der ersten Pumpenkammer und der zweiten Pumpenkammer
erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Flügelrads.
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Daher
können
Strömungswirbel
des Fluids effektiv erzeugt werden, wenn das Fluid von dem mindestens
einen Kanal aus dem ersten und dem zweiten Einlasskanal in die entsprechende(n)
Pumpenkammer(n) gelangt. Folglich kann die Pumpeneffizienz weiter
verbessert werden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren ist zumindest einer der Kanäle aus dem
ersten und zweiten Einlasskanal relativ zu einer zur Axialrichtung
des Flügelrads
senkrechten Ebene geneigt bzw. unter einem Winkel. Daher können die
Wirbel der Strömung
des Fluids verstärkt werden
und die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren öffnen
sich der erste Einlasskanal und der zweite Einlasskanal zur Umgebung über jeweilige
Einlassöffnungen,
und der erste Auslasskanal und der zweite Auslasskanal stehen mit
den hinteren Enden des ersten Hauptströmungskanals und des zweiten
Hauptströmungskanals über jeweilige Verbindungsöffnungen
in Verbindung. Zumindest eine der Einlassöffnungen erstreckt sich entlang
eines Winkelbereichs α um
eine Rotationsachse des Flügelrads,
und die entsprechende(n) Verbindungsöffnunge(n) erstreckt/erstrecken
sich entlang eines Winkelbereichs β um die Rotationsachse des Flügelrads.
Der Winkelbereich α und
der Winkelbereich β überlappen
zumindest teilweise miteinander. Daher kann die Einlassöffnung/können die
Einlassöffnungen
entfernt von dem/den Anfangsende(n) des entsprechenden Hauptströmungskanals
in Richtung auf die Verbindungsöffnungen
positioniert sein. Folglich wird die Länge des zumindest einen Einlasskanals aus
dem ersten und dem zweiten Einlasskanal länger, um die Pumpeneffizienz
weiter zu verbessern.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren erstreckt sich sowohl der erste als auch
der zweite Hauptströmungskanal
entlang eines im Wesentlichen bogenförmigen Wegs, und zumindest
entweder der erste oder der zweite Einlasskanal erstreckt sich entlang
einer Tangentialrichtung im Bezug auf den im Wesentlichen bogenförmigen Weg
des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle. Daher
gelangt das Fluid gleichmäßig in die
entsprechende(n) Pumpenkammer(n) aus den zumindest einen ersten
bzw. zweiten Einlasskanal ohne Turbulenz. Folglich wird der Strömungswiderstand
des Fluids verringert oder minimiert, und die Pumpeneffizienz kann
verbessert werden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren erstreckt sich zumindest der erste oder
der zweite Einlasskanal entlang einer Richtung, die nach außen um einen
Winkel θ relativ zu
einer Tangentiallinie L1 in Bezug auf den im Wesentlichen bogenförmigen Pfad
des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle geneigt
ist. Daher wird die Lange des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle länger, so
dass die Pumpeneffizienz weiter verbessert wird.
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Vorzugsweise
wird der Winkel θ durch
die Tangentiallinie L1 und eine zentrale Linie L2 von zumindest
entweder dem ersten oder dem zweiten Einlasskanal definiert. Die
zentrale Linie L2 erstreckt sich entlang einer Richtung eines resultierenden
Vektors S1 von einer ersten Vektorkomponente S2 und einer zweiten
Vektorkomponente S3 der Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids am Anfangsende des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle. Die
erste Vektorkomponente S2 ist derart ausgerichtet, dass sie sich entlang
der Tangentiallinie L1 erstreckt, und die zweite Vektorkomponente
S3 ist in der Radialrichtung des Flügelrads ausgerichtet. Durch
diese Anordnung können
die Wirbel, die am Anfangsende/an den Anfangsenden des ersten Hauptströmungskanals und/oder
des zweiten Hauptströmungskanals
erzeugt werden, verstärkt
werden, um die Pumpeneffizienz zu verbessern.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren erstreckt sich zumindest entweder der erste
oder zweite Auslasskanal entlang einer Richtung, die um einen Winkel γ relativ
zu einer Tangentiallinie L3 in Bezug auf den im Wesentlichen bogenförmigen Pfad
des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle nach
außen
geneigt ist. Daher wird die Länge des
entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle länger, um
somit die Pumpeneffizienz weiter zu verbessern.
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Vorzugsweise
wird der Winkel γ durch
die Tangentiallinie L3 und eine zentrale Linie L4 von mindestens
einem Kanal aus dem ersten bzw. den zweiten Auslasskanal definiert.
Die zentrale Linie L4 erstreckt sich entlang einer Richtung eines
resultierenden Vektors V1 aus einer ersten Vektorkomponente V2 und
einer zweiten Vektorkomponente V3 der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
am hinteren Ende/an den hinteren Enden des entsprechenden Hauptströmungskanals/der
entsprechenden Hauptströmungskanäle. Die
erste Vektorkomponente V2 ist derart ausgerichtet, das sie sich
entlang der Tangentiallinie L3 erstreckt, und die zweite Vektorkomponente
V3 ist in der Radialrichtung des Flügelrads ausgerichtet. Durch
diese Anordnung kann das Fluid gleichmäßig aus dem Pumpengehäuse mit
minimaler Turbulenz ausströmen,
so dass die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden kann.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Lehren enthalten die Flügelradpumpen ferner einen Motor,
z.B. einen Elektromotor, für
das Drehen des Flügelrads.
Daher können
die Flügelradpumpen
vorzugsweise als Kraftstoffpumpen verwendet werden, die innerhalb
der Kraftstofftanks von Kraftfahrzeugen angeordnet sind.
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Jedes
der zusätzlichen
Merkmale und der Lehren, die oben- und untenstehend beschrieben werden,
kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren
verwendet werden, um verbesserte Flügelradpumpen und Verfahren
zur Verwendung solcher Flügelradpumpen
vorzusehen. Repräsentative
Beispiele der vorliegenden Erfindung, die jeweils viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Lehren entweder getrennt oder in Kombination verwenden,
werden nun im Einzeln unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem
Fachmann weitere Einzelheiten zum Ausführen von bevorzugten Aspekten
der vorliegenden Lehren geben und soll den Rahmen der Erfindung
nicht einschränken.
Lediglich die Ansprüche
definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen
von Merkmalen und von Schritten, die in der folgenden detaillierten
Beschreibung offenbart sind, nicht unbedingt die Erfindung in ihrem
breitesten Sinn ausführen
und sollen lediglich dazu gelehrt werden, repräsentative Beispiele der Erfindung
zu beschreiben. Ferner können
verschiedene Merkmale der repräsentativen
Beispiele und der abhängigen
Ansprüche
auf Arten kombiniert werden, die nicht speziell aufgelistet sind,
um zusätzliche
nützliche
Ausführungsform
der vorliegenden Lehren vorzusehen.
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Verschiedene
Ausführungsformen
werden nun unter Verweis auf 1 bis 9 beschrieben. Repräsentative
Flügelradpumpen
dieser beispielhaften Ausführungsformen
können
als Generativ- oder Reibungspumpen
konfiguriert sein und können
als Kraftstoffpumpen verwendet werden, die in Kraftstofftanks von
Fahrzeugen, z.B. Kraftfahrzeugen, angebracht sind.
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Erste Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 ist eine erste Flügelradpumpe 1,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, in einer vertikalen
Querschnittsansicht und in einer Ansicht eines vergrößerten Teils von 1 jeweils
gezeigt. Die erste repräsentative Flügelradpumpe 1 umfasst
ein Hauptgehäuse 2.
Ein erstes Pumpengehäuseelement 3 und
eine zweites Pumpengehäuseelement 4 sind
innerhalb des Hauptgehäuses 2 angeordnet
und miteinander verbunden, so dass sie ein Pumpengehäuse bilden. Eine
Ausnehmung 3e ist in dem ersten Pumpengehäuseelement 3 gebildet
und liegt dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 gegenüber. Ein
Flügelrad 5 ist drehbar
innerhalb der Ausnehmung 3e angebracht. Ein Elektromotor 6 ist
innerhalb des Hauptgehäuses 2 angeordnet
und weist eine Ausgangswelle 6a auf. Die Ausgangswelle 6a erstreckt
sich durch das erste Pumpengehäuseelement 3 und
ist mit dem Flügelrad 5 derart
verbunden, dass sich das Flügelrad 5 dreht, wenn
der Motor 6 betrieben wird. Mehrere Kanäle 5a sind in sowohl
der oberen als auch der unteren Oberfläche des Flügelrads 5 definiert
und gleichmäßig voneinander
in der Umfangsrichtung des Flügelrads 5 beabstandet,
so dass sie in Umfangsrichtung eine Reihe 5b mit Kanälen bilden.
Jeder der Kanäle 5a weist
einen im Wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt auf und weist einen geschlossenen Umfangsrand auf, der
eine Öffnung
definiert. Zwei benachbarte Kanäle 5a jeder
Kanalreihe 5b bilden eine Leitschaufel zwischen ihnen.
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Ein
erster Hauptströmungskanal 3a und
ein zweiter Hauptströmungskanal 4a sind
als Ausnehmungen gebildet, die in dem ersten Pumpengehäuseelement 3 und
dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 geformt
sind, und sind derart angebracht, dass sie dem Flügelrad 5 von
der oberen Seite bzw. der unteren Seite jeweils gegenüberliegen.
Sowohl der erste als auch der zweite Hauptströmungskanal 3a bzw. 4a weist
eine im Wesentlichen bogenförmige Gestalt
auf. Einlasskanäle 3b und 4b sind
ebenfalls als Ausnehmungen definiert, die in dem ersten Pumpengehäuseelement 3 bzw.
dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 jeweils
geformt sind. Der Einlasskanal 3b steht mit einem Anfangsende
in der Umfangsrichtung des ersten Hauptströmungskanals 3a in
Verbindung und erstreckt sich im Wesentlichen in radialer Richtung
nach außen
von dem ersten Hauptströmungskanal 3a.
Der Einlasskanal 4b steht mit einem Anfangsende in der
Umfangsrichtung des zweiten Hauptströmungskanals 4a in
Verbindung und erstreckt sich im Wesentlichen radial nach außen von dem
ersten Hauptströmungskanal 4a.
Dabei sind die Einlasskanäle 3b und 4b unabhängig voneinander definiert
und stehen miteinander nicht in Verbindung. Ein hinteres Ende des
ersten Hauptströmungskanals 3a entgegengesetzt
zu seinem Anfangsende und ein hinteres Ende des zweiten Hauptströmungskanals 4a entgegengesetzt
zu seinem Anfangsende stehen jeweils mit Auslasskanälen 3c und 4c in
Verbindung. Die Auslasskanäle 3c und 4c sind
ebenfalls als Ausnehmungen definiert, die jeweils in dem ersten
Pumpengehäuseelement 3 bzw.
dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 gebildet
sind. Die Auslasskanäle 3c und 4c erstrecken
sich in der Radialrichtung des Flügelrads 5 nach außen und
laufen an einer Abgabeöffnung 3d zusammen.
Die Abgabeöffnung 3d ist
in dem ersten Pumpengehäuseelement 3 definiert
und derart angebracht, dass sie direkt dem Außenumfang des Flügelrads 5 in
der radialen Richtung des Flügelrads 5 gegenüberliegt.
Die Abgabeöffnung 3d steht mit
einem inneren Raum 1a in Verbindung, der innerhalb des
Hauptgehäuses 2 gebildet
ist. Eine obere Abdeckung 7 ist fest in den oberen Bereich
des Hauptgehäuses 2 eingesetzt
und weist eine Auslassöffnung 7a auf.
Daher kann der aus der Abgabeöffnung 3d abgegebene
Kraftstoff durch den inneren Raum 1a um den Motor 6 strömen, und
kann dann aus der Flügelradpumpe 1 über die
Auslassöffnung 7a ausströmen. Die
obere Abdeckung 7 lagert ein Ende der Ausgangswelle 6a des
Motors 6 drehbar. Das andere Ende der Ausgangswelle 6a ist
drehbar durch das erste Pumpengehäuseelement 3 gelagert.
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Die
Arbeitsweise der ersten Flügelradpumpe 1,
wie sie oben beschrieben ist, wird nun erläutert. Wenn der Motor 6 betrieben
wird, dreht sich das mit der Ausgangswelle 6a des Motors 6 verbundene
Flügelrad 5.
Dann arbeiten die Reihen 5b der Kanäle 5a, die in sowohl
der oberen als auch der unteren Oberfläche des Flügelrads 5a definiert
sind, mit dem ersten und dem zweiten Hauptströmungskanal 3a und 4a zusammen,
so dass sie ein Pumpen basierend auf dem bekannten Prinzip der Generativ- oder Reibungspumpenwirkung
durchführen,
so dass der Kraftstoff von der Umgebung der Flügelradpumpe 1 in den
ersten und den zweiten Hauptströmungskanal 3a bzw. 4a über die
Einlasskanäle 3b bzw. 4b jeweils angesaugt
werden kann. Auf diese Weise wirken der erste Hauptströmungskanal 3a und
der zweite Hauptströmungskanal 4a mit
den jeweiligen Reihen 5b der Kanäle 5a zusammen, um
eine erste Pumpenkammer 1b und eine zweite Pumpenkammer 1c jeweils
zu definieren. Der in die erste und die zweite Pumpenkammer 1b und 1c angesaugte
Kraftstoff kann entlang der Umfangsstrecken der ersten und der zweiten
Hauptkammer 1b und 1c strömen. Der Kraftstoff kann dann
in die Abgabeöffnung 3d über die
Auslasskanäle 3c und 4c strömen und
zur Außenseite
der Flügelradpumpe 1 über den
Innenraum 1a um den Motor 6 und die Auslassöffnung 7a abgegeben
werden. Das Flügelrad 5 der
Flügelradpumpe 1 unterscheidet
sich von dem Flügelrad
der bekannten Flügelradpumpe
(siehe 10), da das Flügelrad 5 keine
Verbindungslöcher
aufweist, die eine Verbindung zwischen zwei Ausnehmungen 5a herstellen,
die sich in der Axialrichtung des Flügelrads 5 gegenüberliegen.
Daher kann eine weitere Verwirbelung der Strömung des Kraftstoffes innerhalb
der Ausnehmungen 5a selbst in Positionen angrenzend an
die hinteren Enden der Einlasskanäle 3b und 4b erzeugt
werden (an den Anfangsenden der ersten und zweiten Hauptströmungskanäle 3a und 4a),
um die Pumpenwirkungen vorzusehen.
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Eine
zweite bis achte repräsentative
Ausführungsform
werden nun unter Verweis auf 3 bis 9 beschrieben.
Diese repräsentativen
Ausführungsformen
sind Modifikationen der ersten Ausführungsform. Daher sind in 3 bis 9 funktionsgleiche
Elemente mit den gleichen Referenzziffern wie bei der ersten beispielhaften
Ausführungsform bezeichnet,
und eine Erklärung
dieser Elemente wird weggelassen.
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Zweite Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 3 ist dort eine Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform
einer Flügelradpumpe
gezeigt, die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt und die sich
von der ersten Flügelradpumpe 1 lediglich
in der Konstruktion des ersten Pumpengehäuseelements 13 unterscheidet,
das dem ersten Pumpengehäuseelement 3 der
ersten repräsentativen Flügelradpumpe 1 entspricht.
Wie es in 3 gezeigt ist, sind ein erster
Hauptströmungskanal 13a und
ein Einlasskanal 13b in dem ersten Pumpengehäuseelement 13 definiert.
Der Einlasskanal 13b steht mit dem ersten Hauptströmungskanal 13a in
Verbindung und erstreckt sich im Wesentlichen tangential vom Anfangsende
des ersten Hauptströmungskanals 13a aus,
der derart gestaltet ist, das er eine im Wesentlichen bogenförmige Gestaltung
aufweist, ähnlich
zum ersten Hauptströmungskanal 3a der
ersten repräsentativen
Ausführungsform.
Der Einlasskanal 13b öffnet
sich zur Außenseite über eine
Einlassöffnung 13e.
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Da
der Einlasskanal 13b derart angeordnet ist, dass er sich
im Wesentlichen tangential vom ersten Hauptströmungskanal 13a aus
erstreckt, strömt der
Kraftstoff, der in den Einlasskanal 13b über die Einlassöffnung 13e gelangt,
in den ersten Hauptströmungskanal 13a ohne
jegliche Turbulenz zu erzeugen. Daher kann der Strömungswiderstand
des Fluids, das in den ersten Hauptströmungskanal 13a angesaugt
wird, verringert oder minimiert werden. Folglich kann die Pumpeneffizienz
weiter verbessert werden.
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Wenn
es auch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann ein Einlasskanal,
der mit einem zweiten Hauptströmungskanal
in Verbindung steht, ebenfalls derart gestaltet sein, dass er sich
im Wesentlichen tangential vom Anfangsende des zweite Hauptströmungskanals
aus erstreckt.
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Dritte Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Pumpengehäuses
einer dritten beispielhaften Flügelradpumpe
gemäß der Erfindung
gezeigt. 4 entspricht 2 der
ersten beispielhaften Ausführungsform.
Die dritte repräsentative
Flügelradpumpe
unterscheidet sich von der ersten repräsentativen Flügelradpumpe 1 nur
im Hinblick auf die Gestaltungen eines ersten Pumpengehäuseelements 23 und
eines zweiten Pumpengehäuseelements 24,
die dem ersten Pumpengehäuseelement 3 bzw.
dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 der
ersten repräsentativen
Flügelradpumpe 1 entsprechen.
Wie es in 4 gezeigt ist, weisen das erste
Pumpengehäuseelement 23 und
das zweite Pumpengehäuseelement 24 Einlasskanäle 23b und 24c auf,
die als Bohrungen konfiguriert sind, die sich jeweils im Wesentlichen
in einer horizontalen Richtung erstrecken, d.h. innerhalb einer
Ebene, die jeweils senkrecht zur Rotationsachse des Flügelrads 5 ist.
Somit öffnen
sich die Kanäle 23b und 24c nicht
direkt in die Ausnehmung 3e, die in dem ersten Pumpengehäuseelement 23 definiert
ist, um das Flügelrad 5 aufzunehmen.
Daher kann ein minimaler Zwischenraum 23c zwischen dem
ersten Pumpengehäuseelementen 23 und
der oberen Fläche
des Flügelrads 5 in
einer Position angrenzend an den Einlasskanal 23b sichergestellt
werden. In ähnlicher Weise
kann ein minimaler Zwischenraum 24c zwischen dem zweiten
Pumpengehäuseelement 24 und der
unteren Oberfläche
des Flügelrads 5 in
einer Position angrenzend an den Einlasskanal 24b sichergestellt
werden.
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Aufgrund
der minimalen Zwischenräume 23c und 24c kann
verhindert werden, dass der in die Einlasskanäle 23b und 24b angesaugte
Kraftstoff einen Leckstrom in einen radialen Raum 25 hervorruft,
der zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Flügelrads 5 und
einer Wand der Ausnehmung 3e, die dem Flügelrad 5 in
radialer Richtung gegenüberliegt,
definiert ist. Daher kann die Pumpenwirkung weiter verbessert werden.
Die Einlasskanäle 23b und 24b können verschiedene
Querschnittsgestaltungen aufweisen, beispielsweise kreisförmige Gestaltungen,
elliptische Gestaltungen und rechteckige Gestaltungen, wie sie anschließend in
Verbindung mit der vierten und fünften
beispielhaften Ausführungsform
beschrieben werden. Die vierte und die fünfte beispielhafte Ausführungsform
beziehen sich jeweils auf spezielle Querschnittsgestaltungen und
die Anordnung der Einlasskanäle.
Bezüglich
anderer Aspekte sind die vierte und die fünfte beispielhafte Ausführungsform
gleich zur dritten beispielhaften Ausführungsform.
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Vierte Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 5(a) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses der
vierten repräsentativen
Flügelradpumpe
gemäß der Erfindung
gezeigt. Die vierte repräsentative
Flügelradpumpe
enthält
ein erstes Pumpengehäuseelement 33 und
ein zweites Gehäuseelement 34,
die jeweils dem ersten Pumpengehäuseelement 23 bzw. dem
zweiten Pumpengehäuseelement 24 der
dritten repräsentativen
Ausführungsform
entsprechen. Ein Einlasskanal 33b ist in dem ersten Pumpengehäuseelement 33 definiert,
und ein Einlasskanal 34b ist in dem zweiten Pumpengehäuseelement 34 definiert. Jeder
der Einlasskanäle 33b und 34b weist
einen im Wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt auf und besitzt eine zentrale Achse, die bezüglich der
zentralen Achse einer entsprechenden ersten Pumpenkammer 31a oder
zweiten Pumpenkammer 31b um einen Abstand C versetzt ist.
Die erste und die zweite Pumpenkammer 31a und 31b sind
zwischen einem ersten Pumpenkanal 33a, der in dem ersten
Pumpengehäuseelement 33 gebildet
ist, und den Kanälen 5a auf der
oberen Seite des Flügelrads 5,
und zwischen einem zweiten Pumpenkanal 34a, der in dem
zweiten Pumpengehäuse 34 gebildet
ist, und den Kanälen 5a auf
der unteren Seite des Flügelrads 5 definiert.
Bei der in 5(a) gezeigten repräsentativen
Ausführungsform
weist sowohl der erste als auch zweite Pumpenkanal 33a und
jeder der Kanäle 5a eine
im Wesentlichen halbkreisförmige
Gestaltung auf. Daher sind die zentralen Achsen der ersten und der zweiten
Pumpenkammer 31a und 31b im Wesentlichen innerhalb
von Grenzebenen zwischen dem ersten bzw. zweiten Pumpengehäuseelement 33 und 34 und
dem Flügelrad 5 positioniert.
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Da
die zentralen Achsen der Einlasskanäle 33b und 34b bezüglich der
zentralen Achsen der jeweiligen ersten und zweiten Pumpenkammer 31a und 31b um
den Abstand C versetzt sind, kann die Strömung des Kraftstoffs, die von
den Einlasskanälen 33b und 34b in
die erste und die zweite Pumpenkammer 31a und 31b jeweils
gelangt, zuverlässig Wirbel
erzeugen, wie sie durch Pfeile in 5a angegeben
sind. Folglich kann die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden.
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Obwohl
sich die Einlasskanäle 33b und 34b in
der horizontalen Richtung erstrecken, d.h. parallel zu den Ebenen,
innerhalb derer die zentralen Achsen der ersten und der zweiten
Pumpenkammer 31a und 31b sich jeweils erstrecken,
können
bei der dritten repräsentativen
Flügelradpumpe,
die in 5(a) gezeigt ist, die Einlasskanäle 33b und 34b alternativ
relativ zu den jeweiligen Ebenen der zentralen Achsen der ersten
und der zweiten Pumpenkammer 31a und 31b, wie
es in 5(b) gezeigt ist, geneigt sein. Durch diese
Anordnung kann die Strömung
des Kraftstoffs, die von den Einlasskanälen und 33b und 34b in
die erste und die zweite Pumpenkammer 31a bzw. 31b jeweils
gelangt, weiter zuverlässig
Wirbel, wie sie durch Pfeile in 5(b) angegeben
sind, hervorrufen. Folglich kann die Pumpeneffizienz weiter verbessert
werden.
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Fünfte Ausführungsform
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Bezugnehmend
auf 6(a) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Teils eines Pumpengehäuses
der fünften
repräsentativen
Flügelradpumpe
gemäß der Erfindung
gezeigt. Die fünfte
repräsentative
Flügelradpumpe
enthält
ein erstes Pumpengehäuseelement 43 und
ein zweites Gehäuseelement 44,
die dem ersten Pumpengehäuseelement 23 und dem
zweiten Pumpengehäuseelement 24 der
dritten repräsentativen
Ausführungsform
jeweils entsprechen. Sowohl ein Einlasskanal 43b, der in
dem ersten Pumpengehäuseelement 43 definiert
ist, als auch ein Einlasskanal 44b, der in dem zweiten
Pumpengehäuseelement 44 definiert
ist, weist einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt auf, der
eine Hauptachse hat, die sich in horizontaler Richtung erstreckt. Auch
bei dieser repräsentativen
Ausführungsform weist
jeder der Einlasskanäle 43b und 44b eine
zentrale Achse auf, die bezüglich
der zentralen Achse eines entsprechenden ersten Pumpenkanals 41a oder eines
zweiten Pumpenkanals 42a um einen vorbestimmten Abstand
versetzt ist. Dabei wird der erste Pumpenkanal 41a durch
die Vertiefungen 5a auf der oberen Seite des Flügelrads 5 und
einen ersten Hauptströmungskanal 43a,
der in dem ersten Gehäuseelement 43 gebildet
ist, definiert. Der zweite Pumpenkanal 42a wird durch die
Vertiefungen 5a auf der unteren Seite des Flügelrads 5 und
einen zweiten Hauptkanal 44a, der in den zweiten Pumpengehäuseelement 44 gebildet
ist, definiert.
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Bei
der fünften
repräsentativen
Flügelradpumpe
sind die Querschnittsgestaltungen der Einlasskanäle 43b und 44b in
horizontaler Richtung oder den Richtungen parallel zu den Ebenen,
innerhalb derer sich die zentralen Achsen der ersten und der zweiten
Pumpenkammer 41a und 42a erstrecken, länglich oder
abgeflacht (im Vergleich zur kreisförmigen Querschnittsgestaltung).
Daher kann die Strecke des Versatzes der Einlasskanäle 43b und 44b zu
den zentralen Achsen der jeweiligen ersten und zweiten Pumpenkammer 41a und 42a vergrößert werden
und Wirbel können über einen
weiteren Bereich in horizontaler Richtung erzeugt werden. Folglich
können die
Wirbel der Strömung
des Kraftstoffs verstärkt werden,
und solche verstärkten
Wirbel können
an den Anfangsenden des ersten und zweiten Pumpenkanals 43a und 44a (oder
der ersten und zweiten Pumpenkammer 41a und 42a erzeugt
werden), sobald der Kraftstoff in diese Pumpenkanäle strömt. Daher
kann die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden. Zusätzlich kann
die Übertragung
von Strömungspulsationen
des Kraftstoffs (die hervorgerufen werden können, wenn sich das Flügelrad 5 zum Durchführen des
Pumpens dreht) zur Umgebung über
die Einlasskanäle
verringert oder minimiert werden, so dass Pumpengeräusche verringert
oder minimiert werden können.
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Bezugnehmend
auf 6(b) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Pumpengehäuses einer
Modifikation der fünften
repräsentativen
Flügelradpumpe
dargestellt. Sowohl der Einlasskanal 45b, der in dem ersten
Pumpengehäuseelement 43 gebildet
ist, als auch der Einlasskanal 46b, der in dem zweiten
Pumpengehäuseelement 44 definiert
ist, weist eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittskonfiguration
auf, die lange Seiten besitzt, die sich in der horizontalen Richtung
erstrecken. Die kurzen Seiten der Einlasskanäle 45b und 46b sind
abgerundet. Auch bei dieser repräsentativen
Ausführungsform
weist jeder der Einlasskanäle 45a und 46b eine
zentrale Achse auf, die bezüglich
der zentralen Achse der entsprechenden ersten Pumpenkammer 41a und
der zweiten Pumpenkammer 42a um einen vorgegebenen Abstand
versetzt ist.
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Ferner
sind bei dieser Modifikation die Querschnittsgestaltungen der Einlasskanäle 45b und 46b in
der horizontalen Richtung bzw. den Richtungen parallel zu den Ebenen
der zentralen Achsen der ersten und zweiten Pumpenkammer 41a und 42a länglich oder
abgeflacht. Daher können
die gleichen Arbeitsweisen und Vorteile wie bei der fünften repräsentativen
Ausführungsform
erhalten werden.
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Zusätzlich können auch
bei der fünften
repräsentativen
Ausführungsform
und ihrer Modifikation die Einlasskanäle 43b und 44b (Einlasskanäle 45b und 46b)
relativ zu der horizontalen Richtung, d.h. Ebenen, innerhalb derer
sich die zentralen Achsen der ersten und zweiten Pumpenkanäle erstrecken,
wie es in Verbindung mit der Modifikation der vierten repräsentativen
Ausführungsform,
die in 5(b) gezeigt ist, erklärt wurde,
geneigt sein.
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Sechste Ausführungsform
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Eine
sechste repräsentative
Ausführungsform
gemäß der Erfindung
wird nun unter Verweis auf 7(a) und 7(b) beschrieben. In 7(a) ist eine
Querschnittsansicht eines Pumpengehäuses einer sechsten repräsentativen
Flügelradpumpe
gezeigt. Die sechste repräsentative
Flügelradpumpe
ist ebenfalls eine Modifikation der dritten repräsentativen Flügelradpumpe
und unterscheidet sich von der dritten repräsentativen Flügelradpumpe
nur in den Gestaltungen der Einlasskanäle.
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Die
sechste repräsentative
Flügelradpumpe enthält ein erstes
Pumpengehäuseelement 54 und ein
zweites Pumpengehäuseelement 53,
die dem ersten Pumpengehäuseelement 23 bzw.
dem zweiten Pumpengehäuseelement 24 der
dritten repräsentativen
Ausführungsform
jeweils entsprechen. Sowohl ein Einlasskanal 54b, der in
dem ersten Pumpengehäuseelement 54 definiert
ist, als auch ein Einlasskanal 53b, der in dem zweiten
Pumpengehäuseelement 53 definiert
ist, weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der
in der horizontalen Richtung gestreckt (länglich) ist, und weist eine
zentrale Achse auf, die bezüglich
der zentralen Achse eines entsprechenden Pumpenkanals um einen vorgegebenen
Abstand versetzt ist.
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Wie
es in 7(a) gezeigt ist, steht ein
Ende des Einlasskanals 53b mit einem Anfangsende eines zweiten
Hauptströmungskanals 53a in
Verbindung, und das andere Ende des Einlasskanals 53b öffnet sich
zur Außenseite über eine
Einlassöffnung 53e, die
in dem Hauptgehäuse 2 ausgebildet
ist. Die Einlassöffnung 53e weist
eine Breite auf, die sich um einen Bereich eines Winkels α um die Antriebswelle 6a des
Motors 6, d.h. die Rotationsachse des Flügelrads 5,
erstreckt. Andererseits steht ein Auslasskanal 53c mit
einem hinteren Ende des zweiten Hauptströmungskanals 53 über eine
im Wesentlichen kreisförmige Öffnung,
betrachtet in 7(a), in Verbindung, wobei die Öffnung eine Breite
aufweist, die sich um einen Bereich eines Winkels β um die Antriebswelle 6a des
Motors 6 erstreckt. Wie es in 7(a) zu
erkennen ist, ist der Bereich des Winkels α derart festgelegt, dass er
mit dem Bereich des Winkels β überlappt.
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Durch
diese Anordnung weist der Strömungsweg,
der durch den Einlasskanal 53b und den zweiten Hauptströmungskanal 53a gebildet
wird, eine Länge
auf, die größer als
diejenige des entsprechenden Strömungsweges
ist, der bei der Gestaltung gebildet wird, bei der der Bereich des
Winkels α nicht mit
dem Bereich des Winkels β überlappt.
Somit wird die Länge
des Einlasskanals 53b größer, wenn die Position der
Einlassöffnung 53e weiter
entfernt von Anfangsende des zweiten Hauptströmungskanals 53a in
der Richtung im Uhrzeigersinn betrachtet in 7(a) festgelegt
wird.
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Da
der durch den Einlasskanal 53b gebildete Strömungsweg
eine größere Länge aufweisen
kann, kann die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden.
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Es
ist zwar in den Zeichnungen nicht dargestellt, aber ein Winkelbereich
einer Einlassöffnung des
Einlasskanals 54b ist ebenfalls derart festgelegt, dass
er mit einem Winkelbereich einer Öffnung eines Auslasskanals
an einem hinteren Ende eines ersten Pumpenkanals überlappt.
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Siebente Ausführungsform
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Eine
siebente repräsentative
Ausführungsform
gemäß der Erfindung
wird nun unter Verweis auf 8 beschrieben.
Bezugnehmend auf 8 ist dort eine Querschnittsansicht
eines Teils eines Pumpengehäuses
einer siebten repräsentativen
Flügelradpumpe
gezeigt. Die siebte repräsentative
Flügelradpumpe
ist ebenfalls eine Modifikation der dritten repräsentativen Flügelradpumpe
und unterscheidet sich von der dritten repräsentativen Flügelradpumpe lediglich
in den Gestaltungen der Einlasskanäle.
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Bezugnehmend
auf 8 sind ein zweiter Hauptströmungskanal 63a und
ein Einlasskanal 63b in einem zweiten Pumpengehäuseelement 63 definiert.
Der zweite Hauptströmungskanal 63a,
der Einlasskanal 63b und das zweite Pumpengehäuseelement 63 entsprechen
jeweils dem zweiten Hauptströmungskanal 4a,
dem Einlasskanal 24b und dem zweiten Pumpengehäuseelement 24 der
dritten repräsentativen
Flügelradpumpe
(siehe 4).
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Wie
es in 8 dargestellt ist, ist der Einlasskanal 63b nach
außen
von dem zweiten Pumpengehäuseelement 24 um
einen Winkel θ (0° < θ < 90°) relativ
zu einer Tangentiallinie L1 geneigt, die an einen Bogen gezogen
wird, der die zentrale Linie definiert, die sich entlang der Umfangsrichtung
des zweiten Hauptströmungskanals 63a erstreckt.
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Durch
diese Anordnung kann das Anfangsende des zweiten Hauptströmungskanals 63a weiter auf
der Seite im Uhrzeigersinn als eine Position bei der Anordnung,
bei der sich der Einlasskanal in radialer Richtung des Flügelrads
erstreckt, positioniert werden. Daher weist der zweite Hauptströmungskanal 63a eine
größere Länge auf,
so dass die Pumpenwirkung verbessert werden kann. Vorzugsweise erstreckt
sich eine Linie L2, die den Winkel θ definiert und der zentralen
Linie des Einlasskanals 63b entspricht, entlang einer Richtung
des Pfeils S1, der in 8 gezeigt ist. Dabei gibt der
Pfeil S1 einen resultierenden Vektor aus einer Hauptvektorkomponente S2
und einer Wirbelvektorkomponente S3 der Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs
am Anfangsende des Hauptströmungskanals 63a an.
Die Hauptvektorkomponente S2 ist in der tangentialen Richtung ausgerichtet,
und die Wirbelvektorkomponente S3 ist in der radialen Richtung ausgerichtet.
Durch diese Anordnung kann die Intensität der Wirbel weiter erhöht werden,
so dass die Pumpenwirkung weiter verbessert werden kann.
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Es
ist zwar in 8a nicht dargestellt,
aber ein Einlasskanal, der mit einem ersten Hauptströmungskanal
in Verbindung steht, kann ebenfalls die gleiche oben beschriebene
Konfiguration wie der Einlasskanal 63b des zweiten Pumpengehäuseelements 53 aufweisen.
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Achte Ausführungsform
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Eine
achte repräsentative
Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird nun unter Verweis auf 9 beschrieben.
Bezugnehmend auf 9 ist dort eine Querschnittsansicht
eines Teils eines Pumpengehäuses
einer achten repräsentativen
Flügelradpumpe
gezeigt. Die achte repräsentative
Flügelradpumpe
ist eine Modifikation der ersten repräsentativen Flügelradpumpe
und unterscheidet sich von der ersten repräsentativen Flügelradpumpe
lediglich in den Gestaltungen der Auslasskanäle.
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Bezugnehmend
auf 9 sind ein zweiter Hauptströmungskanal 73a und
ein Auslasskanal 73c in einem zweiten Pumpengehäuseelement 73 definiert.
Der zweite Hauptströmungskanal 73a,
der Auslasskanal 73c und das zweite Pumpengehäuseelement 73 entsprechen
jeweils dem zweiten Hauptströmungskanal 4a,
dem Auslasskanal 4c und dem zweiten Pumpengehäuseelement 4 der
ersten repräsentativen
Flügelradpumpe.
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Wie
es in 9 gezeigt ist, ist der Auslasskanal 73c nach
außen
aus dem zweiten Pumpengehäuseelement 73 um
einen Winkel γ (0° > γ > 90°)
relativ zu einer Tangentiallinie L3 geneigt, die an einen Bogen
gezogen wird, der die zentrale Linie definiert, die sich in der
Umfangsrichtung des zweiten Hauptströmungskanals 73a erstreckt.
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Durch
diese Anordnung kann das hintere Ende des zweiten Hauptströmungskanals 73 weiter in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn als eine Position bei der Anordnung,
bei der sich der Auslasskanal in der radialen Richtung des Flügelrads
erstreckt, positioniert werden. Daher kann der zweite Hauptströmungskanal 73a eine
größere Länge aufweisen, so
dass die Pumpeneffizienz verbessert werden kann. Vorzugsweise erstreckt
sich eine Linie L4, die den Winkel γ definiert und der zentralen
Linie des Einlasskanals 63b entspricht, entlang einer Richtung eines
Pfeils V1, der in 9 dargestellt ist. Dabei bezeichnet
der Pfeil V1 einen resultierenden Vektor aus einer Hauptvektorkomponente
V2 und einer Wirbelvektorkomponente V3 der Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes
am hinteren Ende des Hauptströmungskanals 73a.
Die Hauptvektorkomponente V2 ist in Richtung der Tangentialrichtung
ausgerichtet, und die Wirbelvektorkomponente V3 ist in der Radialrichtung
ausgerichtet. Durch diese Anordnung kann der Kraftstoff aus dem
einen Auslasskanal 73c mit verringerter Turbulenz ausströmen, so
dass die Pumpeneffizienz weiter verbessert werden kann.
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Es
ist zwar in 9 nicht gezeigt, aber ein Auslasskanal,
der mit dem ersten Hauptströmungskanal
in Verbindung steht, kann ebenfalls auf die gleiche Weise wie der
Auslasskanal 73c des zweiten Pumpengehäuseelements 73, der
oben beschrieben wurde, definiert sein. Zusätzlich kann die Anordnung des
Auslasskanals dieser achten repräsentativen Flügelradpumpe
in Verbindung mit der Anordnung der Einlasskanäle eingesetzt werden, die in
Verbindung mit der zweiten bis siebten repräsentativen Ausführungsform
beschrieben wurden.