DE19935831A1 - Strömungspumpe in Flachbauweise zur Förderung eines Fluides - Google Patents
Strömungspumpe in Flachbauweise zur Förderung eines FluidesInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderaggregat für Kraftstoff, mit einem in einem Gehäuse (2, 6) ausgebildeten Motorraum (27). Zwischen den das Gehäuse bildenden Gehäusehälften (2, 6) ist ein Laufrad (8) angeordnet, welches durch einen in dem Motorraum (27) aufnehmbaren Antrieb antreibbar ist. Dem Laufrad (8) sind Förderkanäle (19, 23) zugeordnet, die in den jeweiligen Gehäusehälften (2, 6) spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind und eine symmetrische Strömungsführung im Gehäuse (2, 6) ermöglichen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungspumpe in Flachbauweise zur
Förderung eines Fluides, wie beispielsweise Kraftstoff innerhalb eines
Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine.
Aus dem Stand der Technik ist ein Förderaggregat bekannt geworden, welches eine
als Strömungs- und Seitenkanalpumpe ausgebildete Förderpumpe umfaßt. Diese
umfaßt eine in einem Gehäuse ausgebildete Pumpenkammer und ein in dieser
angeordnetes Laufrad. Der das Laufrad antreibende Elektromotor ist zur Erzielung
einer extrem flachen Bauweise in Achsrichtung bürstenlos ausgebildet, wobei sein
Rotor vom Laufrad der Förderpumpe gebildet wird, vergleiche DE 197 25 941 A1.
Neben der Flachbauweise von Strömungspumpen sind heute Kraftstoffpumpen
zylindrischer Gestalt üblich, deren Länge wesentlich größer ist als ihr Durchmesser.
Bei senkrechtem Einbau solcherart gestalteter Elektrokraftstoffpumpen tritt das zu
fördernde Medium auf der Unterseite des Laufrads in den Förderkanal ein und
strömt teilweise zum Förderkanal auf der Oberseite des Laufrads über. Am Ende
des besagten Förderkanals strömt die Restmenge ebenfalls zur Oberseite des
Laufrads über und gelangt von dort aus in die mit Kraftstoff zu versorgende
Brennkraftmaschine. Bei anderen Kraftstoffpumpenvarianten tritt das zu fördernde
Medium auf der Unterseite des Laufrads in den Förderkanal ein, strömt am Ende
des Kanals in den Kanal auf der Oberseite des Laufrads über, um vom Ende dieses
Kanals in die Brennkraftmaschine einzutreten.
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielbaren Vorteile sind vielfältiger Natur.
Der symmetrische Aufbau des Pumpenteiles ermöglicht oberhalb und unterhalb des
Laufrads den Aufbau eines symmetrischen Druckprofils. Daraus ergibt sich, daß
keine resultierenden, axialen Kräfte auf das Laufrad einwirken, die eine erhöhte
Reibung oder einen erhöhten Verschleiß zur Folge hätten. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung wird das Laufrad vom zu fördernden Medium - etwa
Kraftstoff - nicht mehr in axialer Richtung durchströmt, so daß Unterdruckgebiete
und damit einhergehende Kavitation vermieden werden kann. Die Anordnung
symmetrischer Kanäle an Ober- und Unterseite des Laufrads erlauben eine
verlustarme Abströmgeometrie. Dies geht mit einer Erhöhung des
Pumpenwirkungsgrades einher und zieht eine Reduzierung der im Abströmbereich
auftretenden strömungsbedingten Geräusche nach sich.
In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung enthalten die
Förderkanäle jeweils Einlaßbereiche, ebene Kanalbereiche sowie Auslaßbereiche
für das Medium, welche eine verlustarme Abströmgeometrie zulassen. Die ebenen
Förderkanalbereiche in Auslaßplatte und Grundplatte sind in diesen einander
gegenüberliegend ausgebildet und befinden sich im oberen und unteren Förderkanal
jeweils zwischen Einlaß- und Auslaßbereichen. Die sich in beiden Gehäusehälften
befindenden Förderkanalabschnitte sind so ausgebildet, daß sich Einlaßkanäle,
ebene Kanalbereiche und die Auslaßbereiche spiegelbildlich einander
gegenüberliegen und somit die Ausbildung eines symmetrischen Druckprofils
beiderseits des Laufrads gewährleistet ist.
In den das Gehäuse bildenden Gehäusehälften sind Zufuhrkanäle ausgebildet, so
daß beide Förderkanäle jeweils parallel mit dem zu fördernden Medium
beaufschlagbar sind. Die Zuführkanäle münden innerhalb der Einlaßbereiche in die
jeweiligen Förderkanäle in Auslaß- und Grundplatte.
An beiden Stirnseiten des Laufrads, das zwischen den Gehäusehälften
aufgenommen ist, befinden sich das zu fördernde Medium aufnehmende
Einrichtungen, wie beispielsweise Schaufelradkränze. Diese fördern das Medium in
der Weise, daß dieses das Laufrad nicht in axialer Richtung durchströmt und auch
nicht umströmt. Der mit dieser Strömungsführung erzielbare Vorteil ist vor allem
darin zu sehen, daß Unterdruckgebiete vermieden werden und so ein besseres
Heißbenzin-Förderverhalten der Strömungspumpe realisierbar ist.
Die Geometrie der Schaufelradkränze ist derart beschaffen, daß an Ober- und
Unterseite des Laufrads jeweils in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander
angeordnete Förderschaufeln ausgebildet sind. Diese fördern das Medium
beispielsweise aus den in der oberen und unteren Platte des Gehäuses mündenden
Zulaufbohrung ab, so daß das Medium das Laufrad nicht durchströmt und sich der
Pumpenwirkungsgrad der Strömungspumpe erheblich verbessern läßt.
Die erfindungsgemäße Förderaggregatkonfiguration läßt sich besonders
platzsparend und vorteilhaft in ein Fördermodul integrieren, welches innerhalb
eines Kraftstoffversorgungssystem beispielsweise in dem Vorratstank eines
Kraftfahrzeuges plazierbar ist.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung en detail erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Strömungspumpe in
Flachbauweise, wobei der im Motorraum vorgesehene Antrieb
fortgelassen ist,
Fig. 2a die Auslaßplatte der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung mit
eingezeichneten Förderkanalbereichen und
Fig. 2b eine in spiegelbildlicher Anordnung zur in Fig. 2a
wiedergegebenen Darstellung der Auslaßplatte wiedergegebene
Grundplatte mit den verschieden bezeichneten Bereichen des
unteren Förderkanals.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Strömungspumpe in Flachbauweise gezeigt, wobei der im Motorraum an sich
vorgesehene Antrieb des Laufrads nicht dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Strömungspumpe 1 besteht aus zwei miteinander
verbundenen Plattenkörpern, einer oberen Auslaßplatte 2, sowie einer unteren
Grundplatte 6. Zwischen beiden die Gehäusehälften darstellenden Plattenkörpern,
Auslaßplatte 2 und Grundplatte 6, ist ein Distanzring 11 aufgenommen. Die
Auslaßplatte 2 stellt den oberen Teil des Gehäuses der Strömungspumpe 1 dar und
weist einen an einem Stutzen 4 vorgesehenen Anschluß 3 für eine Förderleitung zur
Einspritzanlage einer hier nicht im einzelnen dargestellten Brennkraftmaschine auf.
Hier nur schematisch dargestellt erstreckt sich der Stutzen 4 von einem
Motorraum 27 aus und führt den aus der Strömungspumpe 1 austretenden Kraftstoff
einer Brennkraftmaschine zu. In der Auslaßplatte 2, die hier im Querschnitt
dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Bohrungen 12 vorgesehen, durch welche
Schrauben einsteckbar sind, die dann die Auslaßplatte 2, den Distanzring 11 sowie
die untere Grundplatte 6 zu einem kompakten Gehäuse der Strömungspumpe 1
verbinden, dessen Durchmesser/Längsverhältnis < 1 beträgt und sich durch eine
extrem flache und bauraumsparende Bauform auszeichnet.
Die das Gehäuse der Strömungspumpe 1 bildenden Gehäusehälften, die oben
angeordnete Auslaßplatte 2 sowie die untere Grundplatte 6 nehmen zwischen sich
ein Laufrad 8 auf. Das Laufrad 8 ist zwischen einer oberen Laufradbegrenzung 13
an der Auslaßplatte 2 und einer dieser gegenüberliegenden untere
Laufradbegrenzung 14 an der Grundplatte 6 gelagert. In der unten angeordneten
Grundplatte 6 befindet sich koaxial zur Hochachse 5 der Strömungspumpe 1 eine
Welle 7, die sich durch die zentrisch in der unteren Grundplatte 6 aufgenommene
Bohrung 30 erstreckt. In beiden Plattenkörpern 2, 6 ist jeweils ein obere Zulauf 17
bzw. ein unterer Zulauf 18 vorgesehen, über welchen das mit der
Strömungspumpe 1 zu fördernde Medium vom die Strömungspumpe 1 umgebenden
Tank - der hier im einzelnen nicht näher dargestellt ist - in das die Druckerhöhung
bewirkende Laufrad 8 eintritt.
Das zwischen den beiden Laufradbegrenzungen 13, 14 aufgenommene Laufrad 8
weist an oberer und unterer Stirnseite jeweils einen Förderschaufelkranz 9 bzw. 10
auf. Die Förderschaufelkränze 9, 10 am Laufrad 8 sind derart ausgebildet, daß am
Umfang des Laufrads 8 an dessen Ober- und Unterseite voneinander beabstandete,
einzelne Taschen ausgebildet sind, die das in den oberen bzw. unteren Zuläufen 17
bzw. 18 anstehende Medium aufnehmen und ohne daß dieses das Laufrad 8
durchströmt oder umströmt, am Auslaßbereich beider Förderkanäle 19 bzw. 23
(vergl. Fig. 2a, b) wieder freigeben. Nach der in Fig. 1 gezeigten
Kraftstofflußrichtung 15 strömt der druckerhöhte Kraftstoff aus dem Laufrad 8 im
Abströmbereich aus, wobei die aus dem Laufrad 8 an Ober- bzw. Unterseite
austretenden Kraftstoffströme in geeigneter Weise zusammengeführt werden, um
durch den Stutzen 4 an der Auslaßseite 2 in das Kraftstoffversorgungssystem zur
Brennkraftmaschine zu gelangen.
Im zwischen den Plattenkörpern 2 bzw. 6 ausgebildeten Motorraum 27 ist der
Antriebsmotor für die Strömungspumpe 1 aufgenommen, welcher für den Antrieb
des Laufrads 8 sorgt, das seinerseits die Druckerhöhung am zu fördernden Medium
herbeiführt. Ist die Strömungspumpe 1 beispielsweise als Elektrokraftstoffpumpe
ausgebildet, so kann im Motorraum 27 der Strömungspumpe 1 ein Elektromotor
untergebracht sein. Mittels des Distanzrings 11 läßt sich die Gehäusegeometrie der
Strömungspumpe 1 derart beeinflussen, daß auch größere Antriebe mit anderen
Laufradgeometrien einbaubar sind und auf diese Weise andere
Fördercharakteristika der Strömungspumpe 1 einstellbar sind.
In Fig. 2a ist die Auslaßplatte der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung mit
eingezeichneten Förderkanalbereichen dargestellt.
Im Inneren der Auslaßplatte 2 befindet sich ein oberer Förderkanal 19, der einen in
etwa 270°-Kreisbogen konzentrisch zur Hochachse 5 der Auslaßplatte 2 beschreibt.
Ein erster Viertelkreisbogen ist als oberer Einlaßbereich 20 ausgeführt, in den die
Öffnung des oberen Zulaufs 17 mündet, über welchen das zu fördernde Medium aus
dem Tank in den oberen Teil der erfindungsgemäßen Strömungspumpe 1 gelangt.
An dem oberen Einlaßbereich 20 des oberen Förderkanals 19 schließt sich ein etwa
180°-Kreisbogen ausmachender ebener Kanalbereich 21 an, der in einen oberen
Abströmbereich 22 mündet, der gemäß der Darstellung in Fig. 1 in den
Motorraum 27 führt. An der oberen Auslaßplatte 2, die in Fig. 2a dargestellt ist, ist
eine Dicht- und Kontaktfläche 28 ausgeführt, mit welcher sie am Fig. 1
dargestellten Dichtring 11 anliegt.
Zur Darstellung der in Fig. 2a wiedergegebenen Auslaßplatte 2 exakt
spiegelbildlich ist in Fig. 2b die korrespondierende Grundplatte 6 der
Strömungspumpe 1 wiedergegeben.
Der in der Grundplatte 6 der Strömungspumpe 1 ausgebildete untere Förderkanal 23
verläuft exakt spiegelbildlich zu seinem Pendant in der Auslaßplatte 2 der
Strömungspumpe 1. Konzentrisch zur Bohrung 30 in der Grundplatte 6 erstreckt
sich der etwa 270°-Kreisbogen des unteren Förderkanals 23, der ausgehend vom
Einlaßbereich 24, in den der untere Zulauf 18 des die Strömungspumpe 1
umgebenden Tanks mündet, ein anschließenden ebenen Kontaktbereich 25 umfaßt,
der in einen weiteren Auslaßbereich 28 mündet, über den das Medium möglichst
verlustarm abströmt.
Die Dichtfläche 28 an der oberen Auslaßplatte 2 findet ihre Entsprechung an der
Dichtfläche 29, die an der unteren Grundplatte 6 ausgebildet ist und den das
Gehäuse der Strömungspumpe 1 komplettierenden Distanzring 11 berührt.
Zwischen den beiden in den jeweiligen Plattenkörpern 2, 6 ausgebildeten
Förderkanäle 19 bzw. 23 befindet sich das Laufrad 8 - wie in Fig. 1 schematisch
wiedergegeben ist. Dank der parallel erfolgenden Beaufschlagung des oberen und
des unteren Förderkanals 19 bzw. 23 durch die jeweiligen Zulaufbohrungen 17
und 18 stellt sich ein symmetrisches Druckprofil am Laufrad 8 ein, welches
reibungs-, geräusch- und verschleißmindernde Auswirkungen auf die
erfindungsgemäße Strömungspumpe 1 hat. Es treten keine resultierenden axialen
Kräfte auf. Durch die Führung des Mediums mit den Förderschaufelkränzen 9, 10
des Laufrads 8 lassen sich dessen Durchströmung bzw. dessen Umströmung
vermeiden, so daß sich bei Heißbenzinförderung keine Dampfblasenbildung,
begünstigt durch Unterdruckgebiete, einstellen kann. Die symmetrisch in der
Auslaßplatte 2 und der Grundplatte 6 ausgeführten Förderkanäle 19 bzw. 23
erlauben eine verlustarme Abströmgeometrie, die positive Auswirkungen auf den
Pumpenwirkungsgrad hat. Das Auftreten strömungsbedingter Geräusche läßt sich
durch die erfindungsgemäße Konfiguration ebenfalls drastisch reduzieren.
1
Strömungspumpe
2
Auslaßplatte
3
Anschluß
4
Stutzen
5
Hochachse
6
Grundplatte
7
Welle
8
Laufrad
9
oberer Förderschaufelkranz
10
unterer Förderschaufelkranz
11
Distanzring
12
Bohrung
13
obere Laufradbegrenzung
14
untere Laufradbegrenzung
15
Kraftstoffflußrichtung
16
Tank
17
oberer Zulauf
18
unterer Zulauf
19
oberer Förderkanal
20
oberer Einlaßbereich
21
ebener Kanalbereich
22
oberer Auslaßbereich
23
unterer Förderkanal
24
unterer Einlaßbereich
25
ebener Kanalbereich
26
unterer Auslaßbereich
27
Motorraum
28
Dichtfläche
29
Dichtfläche
30
Bohrung
Claims (13)
1. Förderaggregat für Kraftstoff, mit einem in einem Gehäuse (2, 6)
ausgebildeten Motorraum (27) und einem zwischen den
Gehäusehälften (2, 6) angeordneten Laufrad (8), welches über einen im
Motorraum (27) aufnehmbaren Antrieb angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Laufrad (8) zugeordneten
Förderkanäle (19, 23) in den jeweiligen Gehäusehälften (2, 6)
spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind und eine symmetrische
Strömungsführung ermöglichen.
2. Förderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderkanäle (19, 23) jeweils Einlaßbereiche (20, 24), ebene
Kanalbereiche (21, 25) sowie Auslaßbereiche (22, 26) umfassen.
3. Förderaggregat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
ebenen Kanalbereiche (21, 25) zwischen den Einlaßbereichen (20, 24) und
den Auslaßbereichen (22, 26) der Förderkanäle (19, 23) befinden.
4. Förderaggregat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen
Kanalbereiche (21, 25) einen etwa 180°-Kreisbogen der
Förderkanäle (19, 23) bestreichen.
5. Förderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Förderkanäle (19, 23) separate Zuläufe (17, 18) aufweist.
6. Förderaggregat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlauföffnungen über Zuläufe (17, 18) gespeist werden.
7. Förderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuläufe (17, 18) jeweils in den Gehäusehälften (2, 6) angeordnet sind.
8. Förderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden axialen Stirnseiten des zwischen den Gehäusehälften (2, 6)
aufgenommenen Laufrads (8) das Medium fördernde Einrichtungen (9, 10)
ausgebildet sind.
9. Förderaggregat gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Medium fördernden Einrichtungen als Förderschaufelkränze (9, 10)
ausgeführt sind.
10. Förderaggregat gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderschaufelkränze (9, 10) jeweils in Umfangsrichtung mit Abstand
zueinander angeordnete Förderschaufeln aufnehmen.
11. Förderaggregat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Gehäusehälften (2, 6) ein den Antrieb des Förderaggregats
aufnehmender Motorraum (27) ausgebildet ist.
12. Förderaggregat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßbereiche (22, 26) der Förderkanäle (19, 23) in den Motorraum (27)
münden.
13. Fördermodul in einem Kraftstoffversorgungssystem für
Brennkraftmaschinen, wobei das Förderaggregat (1) ein Gehäuse (2, 6) mit
einem in diesem ausgebildeten Motorraum (27) umfaßt, sowie ein zwischen
den Gehäusehälften (2, 6) angeordnetes Laufrad (8) einschließt, welches
über einen im Motorraum aufnehmbaren Antrieb angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Laufrad (8) zugeordneten
Förderkanäle (19, 23) in den jeweiligen Gehäusehälften (2, 6)
spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind und eine symmetrische
Strömungsführung ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135831 DE19935831A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Strömungspumpe in Flachbauweise zur Förderung eines Fluides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135831 DE19935831A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Strömungspumpe in Flachbauweise zur Förderung eines Fluides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935831A1 true DE19935831A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135831 Ceased DE19935831A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Strömungspumpe in Flachbauweise zur Förderung eines Fluides |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935831A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341124B4 (de) * | 2002-09-10 | 2007-06-14 | Aisan Kogyo K.K., Obu | Seitenkanalpumpen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239488A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
DE19725941A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-24 | Bosch Gmbh Robert | Förderaggregat für Kraftstoff |
-
1999
- 1999-07-29 DE DE1999135831 patent/DE19935831A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239488A1 (de) * | 1992-11-25 | 1994-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10341124B4 (de) * | 2002-09-10 | 2007-06-14 | Aisan Kogyo K.K., Obu | Seitenkanalpumpen |
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