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Die
Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse, das
eine elektrische Motorpumpeneinheit umgibt, die mittels eines Anschlußkabels
an eine elektrische Spannungsversorgungsquelle anschließbar ist.
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Derartige
Hochdruckreinigungsgeräte
sind dem Fachmann in vielfältiger
Ausgestaltung bekannt. Mit ihrer Hilfe kann eine Reinigungsflüssigkeit,
vorzugsweise Wasser, unter Druck gesetzt und anschließend auf
eine zu reinigende Fläche
aufgespritzt oder aufgesprüht
werden. Das Hochdruckreinigungsgerät umfaßt hierzu einen Elektromotor,
der eine Hochdruckpumpe antreibt. Elektromotor und Hochdruckpumpe
sind als Baueinheit in Form der Motorpumpeneinheit ausgestaltet,
die mittels eines elektrischen Anschlußkabels an eine elektrische Spannungsversorgungsquelle
angeschlossen werden kann. Die Motorpumpeneinheit ist spitzwassergeschützt im Gehäuse angeordnet,
und das Anschlußkabel
ist üblicherweise
durch eine Durchbrechung des Gehäuses
hindurchgeführt,
wobei allerdings dafür
Sorge zu tragen ist, daß auch
im Bereich der Durchbrechung der gewünschte Spritzwasserschutz besteht.
Hierzu kommen üblicherweise
gummielastische Dichtungselemente zum Einsatz, die das Anschlußkabel im
Bereich der Durchbrechung ringförmig
umgeben und die Durchbrechung abdichten. Dies ist mit einem nicht
unerheblichen Fertigungs- und
Montageaufwand verbunden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochdruckreinigungsgerät der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß es kostengünstiger herstellbar
und montierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art
efindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß das
Gehäuse
eine Durchgangsöffnung
aufweist zur Durchführung
des Anschlußkabels,
wobei die Durchgangsöffnung
von einer am Gehäuse
gehaltenen Abdeckung abgedeckt ist.
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Mittels
der die Durchgangsöffnung
abdeckenden Abdeckung läßt sich
auf kostengünstige Weise
ein Spritzwasserschutz auch im Bereich der Durchgangsöffnung erzielen,
ohne daß hierzu
Dichtungselemente zum Einsatz kommen müssen, die das Anschlußkabel im
Bereich der Durchgangsöffnung
ringförmig
umgeben. Mittels der Abdeckung kann vielmehr ein direkter Zugang
von Spritzwasser zur Durchgangsöffnung
von außen
vermieden werden, indem die Abdeckung die Durchgangsöffnung überdeckt.
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Zum
Anschluß an
die elektrische Spannungsversorgungsquelle trägt das Anschlußkabel üblicherweise
an seinem freien Ende ein elektrisches Anschlußelement, beispielsweise einen
Anschlußstecker.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Anschlußelement
durch die Öffnung
hindurchführbar
ist. Dadurch kann die Montage des Hochdruckreinigungsgerätes weiter
vereinfacht werden, denn es kann eine voll funktionsfähige Motorpumpeneinheit,
an die bereits ein elektrisches Anschlußkabel mit einem elektrischen
Anschlußelement
angeschlossen ist, in das Gehäuse
eingesetzt werden, wobei sowohl das elektrische Anschlußelement
als auch das Anschlußkabel
durch die Durchgangsöffnung
hindurchgeführt
werden können.
Anschließend kann
die Durchgangsöffnung
mittels der Abdeckung abgedeckt werden, um den erforderlichen Spritzwasserschutz
sicherzustellen. Die vormontierte Motorpumpeneinheit einschließlich des
Anschlußkabels mit
am freien Ende angeordnetem Anschlußelement kann daher vor der
Montage getestet werden und erfolgreichem Test kann sie ungeändert in
das Gehäuse
eingesetzt werden.
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Von
Vorteil ist es, wenn die Durchgangsöffnung an einer Rückwand des
Gehäuses
angeordnet ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
bildet die Abdeckung in Kombination mit einer die Durchgangsöffnung aufweisenden
Gehäusewand ein
Strömungslabyrinth
aus für
in das Gehäuse
einströmende
Kühlluft.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Abdeckung Lüftungsöffnungen
des Gehäuses
abdeckt und versetzt zu den Lüftungsöffnungen
einen Kühlluftzugang
umfaßt.
Dies hat den Vorteil, daß auch
im Bereich derartiger Lüftungsöffnungen
mittels der Abdeckung ein Spritzwasserschutz auf konstruktiv einfache
Weise hergestellt werden kann, da mittels der Abdeckung auf konstruktiv
einfache Weise ein Strömungslabyrinth
hergestellt werden kann, durch das hindurch Kühlluft von außen in das
Gehäuse
eindringen kann und gleichzeitig der erforderliche Spritzwasserschutz
sichergestellt ist. Besonders günstig
ist es, wenn die Abdeckung eine versetzt zur Durchgangsöffnung angeordnete
Kühlluftöffnung aufweist.
Die Durchgangsöffnung
des Gehäuses
dient hierbei auch als Lüftungsöffnung,
durch die Kühlluft
hindurchströmen
kann. Die Kühlluftöffnung der
Abdeckung ist versetzt zur Durchgangsöffnung angeordnet, so daß einerseits
der erforderliche Spritzwasserschutz gewährleistet ist und andererseits
eine ausreichende Kühlluftzufuhr
für die
Motorpumpeneinheit sichergestellt werden kann.
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Von
Vorteil ist es, wenn die Abdeckung eine Abdeckplatte umfaßt, die
im Abstand zum Gehäuse angeordnet
ist und die Durchgangsöffnung überdeckt.
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Dies
gibt die Möglichkeit,
das Anschlußkabel außenseitig
in einem an die Durchgangsöffnung
anschließenden
Bereich zwischen einer Wand des Gehäuses und der Abdeckplatte zu
führen.
Günstig
ist es hierbei, wenn das Anschlußkabel nach unten aus dem von
der Abdeckplatte abgedeckten Bereich des Gehäuses herausgeführt ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß die
Abdeckung eine Halterung ausbildet für das Anschlußkabel.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Abdeckung zumindest einen
Stützhaken
aufweist zur Aufnahme des Anschlußkabels, so daß das Anschlußkabel im
aufgewickelten Zustand am Stützhaken
eingehängt
werden kann.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn die Abdeckung zumindest zwei Stützhaken
aufweist, um die herum das Anschlußkabel aufwickelbar ist. Hierbei
ist es günstig,
wenn die Stützhaken
in die einander abgewandte Richtung weisen. Es kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß die
Abdeckung einen oberen und einen unteren Stützhaken aufweist, die L-förmig ausgestaltet
sind und jeweils einen ersten Schenkel umfassen, der im wesentlichen
senkrecht zur Abdeckplatte ausgerichtet ist, und jeweils einen zweiten
Schenkel, wobei die zweiten Schenkel der beiden Stützhaken
in die einander abgewandte Richtung weisen.
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Die
Abdeckung ist bevorzugt als einstückiges Kunststoffteil ausgestaltet.
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Es
kann vorgesehen sein, daß das
Hochdruckreinigungsgerät
einen Reinigungsmitteltank aufweist zur Bevorratung eines Reinigungsmittels, das
der unter Druck gesetzten Reinigungsflüssigkeit beigemischt werden
kann. Hierbei ist es günstig, wenn
das Hochdruckreinigungsgerät
ein Reinigungsmitteldosier ventil umfaßt, mit dem der Benutzer die Menge
an beigemischtem Reinigungsmittel dosieren kann. Von Vorteil ist
es, wenn die Abdeckung eine Haltevorrichtung für das Reinigungsmitteldosierventil aufweist.
Die Abdeckung übernimmt
dann nicht nur die Funktion, im Bereich der Durchgangsöffnung des Gehäuses einen
Spritzwasserschutz sicherzustellen, sondern sie dient gleichzeitig
auch der Halterung des Reinigungsmitteldosierventils. Dadurch können die Herstellungs-
und Montagekosten des Hochdruckreinigungsgerätes zusätzlich vermindert werden.
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In
vielen Fällen
kann das der Reinigungsflüssigkeit
beigemischte Reinigungsmittel mittels eines Reinigungsmittelfilters
gefiltert werden. Dadurch können
Verunreinigungen insbesondere der Hochdruckpumpe vermindert und
folglich die Standzeit des Hochdruckreinigungsgerätes erheblich
verbessert werden. Günstig
ist es, wenn die Abdeckung ein Halteelement für das Reinigungsmittelfilter
umfaßt.
Dies ermöglicht
eine weitere Reduzierung der Herstellungs- und Montagekosten des Hochdruckreinigungsgerätes und
hat darüber
hinaus den Vorteil, daß das
Reinigungsmittelfilter für
einen Benutzer auf einfache Weise zugänglich ist, so daß dieser
das Reinigungsmittelfilter erforderlichenfalls mit wenigen Handgriffen
austauschen kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist an das Reinigungsmittelfilter eine Reinigungsmittelleitung
angeschlossen, die durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt ist.
Die Durchgangsöffnung
ermöglicht
somit nicht nur einen Durchtritt für das elektrische Anschlußkabel,
sondern sie dient gleichzeitig auch der Durchführung der Reinigungsmittelleitung.
Dies ermöglicht
eine weitere konstruktive Vereinfachung des Aufbaus des Hochdruckreinigungsgerätes.
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Die
nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit
der Zeichnung der näheren
Erläuterung.
Es zeigen:
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1: eine schematische Rückansicht
eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes;
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2: eine schematische Seitenansicht
des Hochdruckreinigungsgerätes;
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3: eine Schnittansicht längs der
Linie 3-3 in 1;
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4: eine schematische Rückansicht
einer Abdeckung des Hochdruckreinigungsgerätes;
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5: eine schematische Unteransicht
der Abdeckung aus 4 und
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6: eine schaubildliche Darstellung
der Abdeckung aus 4.
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In
der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes
Hochdruckreinigungsgerät
dargestellt. Dieses weist ein zweiteiliges Gehäuse 12 auf mit einer
Gehäusewanne 14 und
einem auf die Gehäusewanne 14 aufsetzbaren
Gehäusedeckel 16. Die
Gehäusewanne 14 umfaßt eine
Rückwand 18,
an die sich oberseitig eine Deckwand 20 und unterseitig eine
Bodenwand 22 anschließen,
während
seitlich an die Rückwand 18 erste
und zweite Seitenwände 24 bzw. 26 angeformt
sind.
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Das
Gehäuse 12 nimmt
eine vorgefertigte, voll funktionsfähige Motorpumpeneinheit 30 auf
mit einem Elektromotor 32 und einer Hochdruckpumpe 34,
die an sich bekannt und deshalb in der Zeichnung nur schematisch
dargestellt sind. An den Elektromotor 32 ist in üblicher
und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Weise ein elektrisches
Anschlußkabel 36 angeschlossen,
das in seinem freien Ende ein elektrisches Anschlußelement
in Form eines Anschlußsteckers 38 trägt. Derartige
Anschlußstecker 38 sind
dem Fachmann bekannt. Zur Erzielung einer besseren Übersicht
ist daher der Anschlußstecker 38 in
den 1 und 2 nicht dargestellt.
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Das
Anschlußkabel 36 ist
durch eine Durchgangsöffnung 42 des
Gehäuses 12 hindurchgeführt, die
im Bereich der Rückwand 18 angeordnet
ist. Sie wird von einer lösbar
an der Rückwand 18 gehaltenen
Abdeckung 46 vollständig überdeckt.
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Wie
insbesondere aus den 4, 5 und 6 ersichtlich wird, umfaßt die Abdeckung
eine Abdeckplatte 48, von der oberseitig, in Höhe der Deckwand 20,
ein oberer Stützhaken 50 und
unterseitig, auf der dem oberen Stützhaken 50 abgewandten
Unterseite der Abdeckplatte 48, ein unterer Stützhaken 52 abstehen.
Die Stützhaken 50 und 52 sind
L-förmig
ausgestaltet und umfassen jeweils einen ersten Schenkel 54 bzw. 56,
der im wesentlichen senkrecht zur Abdeckplatte 48 ausgerichtet
ist und nach hinten von der Abdeckplatte 48 absteht, sowie
einen zweiten Schenkel 58 bzw. 60, die in die
einander abgewandte Richtung nach oben bzw. nach unten ausgerichtet sind.
Um die beiden Stützhaken 50 und 52 herum kann
das Anschlußkabel 36 aufgewickelt
werden.
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Von
der Abdeckplatte 48 steht ein die Abdeckplatte 48 in
Umfangsrichtung vollständig
umgebender, dem Gehäuse 12 zugewandter
Kragen 64 ab, der lediglich im Bereich der der Bodenwand 20 zugewandten
Unterseite eine halbkreisförmige
Ausnehmung 66 aufweist. Unterseitig sind an den Kragen 64 zwei
im Abstand zueinander angeordnete Haltelaschen 68, 70 angeformt,
die L-förmig ausgebildet
sind, und seitlich trägt
die Abdeckplatte 48 in Höhe des oberen Stützhakens 50 zwei
Rasthaken 72, 74. Zur Montage der Abdeckung 46 können die Haltelaschen 68 und 70 jeweils
in eine im Bereich der Rückwand 18 des
Gehäuses 12 angeordnete
Montageöffnung 76 eingesetzt
werden, und anschließend können die
Rasthaken 73 und 74 in korrespondierende Rastaufnahmen
des Gehäuses 12 eingerastet werden.
Die Abdeckung 46 stützt
sich dann mittels des umlaufenden Kragens 64 an der Rückwand 18 des
Gehäuses 12 ab,
wobei die Abdeckplatte 48 ungefähr parallel zur Rückwand 18 verlaufend
im Abstand zu dieser positioniert ist.
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Die
Abdeckplatte 48 trägt
einen elastisch verformbaren Haltearm 80, in den ein Reinigungsmittelfilter 82 eingesetzt
werden kann, das mittels des Haltearmes 80 von der Abdeckung 46 gehalten
ist. Dies wird insbesondere aus 1 deutlich.
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Die
Abdeckplatte 48 weist eine seitlich versetzt zur Durchgangsöffnung 42 der
Rückwand 18 angeordnete
Kühlluftöffnung 86 auf,
die kreisförmig ausgebildet
ist und durch die erste und zweite Reinigungsmittelleitungen 88, 90 hindurchgeführt sind.
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Zusätzlich zur
Kühlluftöffnung 86 weist
die Abdeckplatte 48 eine obere Durchbrechung 94 sowie eine
untere Durchbrechung 96 auf. Die obere Durchbre chung 94 ist
von einem der Rückwand 18 zugewandten
Ringkragen 98 umgeben, der mit seiner freien Stirnseite
an der Rückwand 18 des
Gehäuses 12 anliegt.
Die obere Durchbrechung 94 nimmt einen Drehknopf 100 auf,
mit dessen Hilfe ein höhenverstellbar
am Gehäuse 12 gehaltener
Schubbügel 102 in
einer gewünschten
Höhenstellung
arretiert werden kann.
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Die
untere Durchbrechung 96 ist von einem nach hinten in die
der Rückwand 18 abgewandte Richtung
ausgerichteten Stützkragen 104 umgeben, der
ein Reinigungsmitteldosierventil 106 trägt, mit dessen Hilfe vom Benutzer
die Zugabe von Reinigungsmittel zur von der Hochdruckpumpe 34 geförderten
Reinigungsflüssigkeit
dosiert werden kann.
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Zur
Montage der Motorpumpeneinheit 30 kann diese bei abgenommenem
Gehäusedeckel 16 in
die Gehäusewanne 14 eingesetzt
werden, wobei das elektrische Anschlußkabel 36 einschließlich des Anschlußsteckers 38 durch
die Durchgangsöffnung 42 hindurch
nach außen
geführt
werden können.
Zu diesem Zweck ist der Durchmesser der Durchgangsöffnung 42 größer gewählt als
der Durchmesser des Anschlußsteckers 38.
Dies gibt die Möglichkeit,
die Motorpumpeneinheit 30 vor deren Montage zu testen,
wobei die Motorpumpeneinheit 30 mittels des Anschlußkabels 36 und
des Anschlußsteckers 38 an eine
elektrische Spannungsversorgungsquelle angeschlossen werden kann.
Anschließend
kann die voll funktionsfähige
und überprüfte Motorpumpeneinheit 30 in
die Gehäusewanne 14 eingesetzt
werden.
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In
einem nachfolgenden Montageschritt kann dann die Abdeckung 46 mit
der Rückwand 18 verrastet
werden. Die Abdeckung 46 deckt hierbei die Durchgangsöffnung 42 der
Rückwand 18 vollständig ab,
und die Kühlluftöffnung 86 bildet
in Kombination mit der Durchgangsöffnung 42 ein Strömungslabyrinth,
durch das Kühlluft
zur Kühlung
der Motorpumpeneinheit 30 in das Gehäuse 12 einströmen kann. Mittels
entsprechender Strömungsleitflächen kann die
Kühlluft
innerhalb des Gehäuses 12 an
der Motorpumpeneinheit 30 entlang geführt werden und hierbei Abwärme aufnehmen,
und die erwärmte
Kühlluft kann
dann das Gehäuse 12 über im Bereich
des Gehäusedeckels 16 angeordnete
Luftaustrittsöffnungen 110 verlassen.
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Zusätzlich zur
Sicherstellung einer Kühlluftströmung ermöglicht es
die Kühlluftöffnung 86,
die ersten und zweiten Reinigungsmittelleitungen 88 und 90,
die in üblicher
und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit der Hochdruckpumpe 34 in Strömungsverbindung
stehen, nach außen
zu führen zum
Reinigungsmittelfilter 82 bzw. zum Reinigungsmitteldosierventil 106,
die jeweils außenseitig
an der Abdeckung 46 gehalten sind.
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Die
Abdeckung 46 ist einstückig
als Kunststofformteil ausgebildet und stellt nicht nur einen Spritzwasserschutz
und ein Strömungslabyrinth
bereit, sondern sie bildet auch eine Halterung für das elektrische Anschlußkabel 36,
das um die beiden Stützhaken 50 und 52 herum
aufgewickelt werden kann.