DE10340136A1 - Kopfbürste - Google Patents

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HILZINGER THUM SCHLEIF und POL
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C HILZINGER-THUM SCHLEIF- und POLIERMITTELWERK GmbH
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    • A46B2200/3093Brush with abrasive properties, e.g. wire bristles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfbürste mit einer Vielzahl von Borsten (6), welche als Besatzmaterial (3) mit ihrem einen Ende einer Halterung (2) zugeorndet sind und mit ihrem anderen Ende eine Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) bilden, wobei zumindest zwei Einheiten vorgesehen sind, welche jeweils die Halterung (2) mit darauf angeordneten Borsten (6) aufweisen, und die mindestens zwei Halterungen (2) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfbürste gemäß deutscher Patentanmeldung No. 103 33 017.8.
  • Kopfbürsten als solche sind hinlänglich bekannt und beispielsweise in DE 298 15 609.1 der Anmelderin beschrieben. Sie finden unter anderem Anwendung in der Säuberung und Entgratung von Metallgegenständen nach der Fertigung, beispielsweise bei Druckgusserzeugnissen. Besonders kritisch ist der Einsatz solcher Kopfbürsten an Gegenständen, deren zu säubernde Oberfläche nicht plan ist. Weiterhin wurde festgestellt, dass sich die Borsten der Kopfbürste über einen bestimmten Zeitraum der Anwendung nicht gleichmäßig abnutzen. Nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen ist es nachteilig, die gesamte Bürste bzw. den gesamten Bürstenkopf auszuwechseln, obwohl nur ein Teil der Bürste tatsächlich verschlissen ist. Auch tritt in der Praxis die Frage auf, wie im Falle des Austauschens von verschlissenen Teilen der gesamten Bürste andere Teile, die vom Verschleiß verschont blieben, weiterverwendet werden können.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die eingangs genannte Kopfbürste so weiterzubilden, dass diese im Falle des Verschleißes zumindest teilweise wiederverwendbar ist. Weiterhin soll erreicht werden, dass die eingangs genannte Kopfbürste auch bei der Bearbeitung von nicht planen Gegenständen eingesetzt werden kann. Dabei soll eine weitere Lösungsmöglichkeit zu der in DE 103 33 017.8 angegebenen Kopfbürste bereitgestellt werden.
  • Die Ziele werden erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale erreicht.
  • Demnach ist für die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kopfbürste wesentlich, dass sie zumindest zwei Einheiten enthält, die jeweils aus einer Halterung mit darauf angeordneten Borsten besteht, und dass die Halterungen miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zu der in DE 103 33 017.8 angegebenen Kopfbürste kommt diese Kopfbürste auch ohne Grundplatte aus und erfüllt dennoch das gleiche Ziel.
  • Vorteilhaft ist es, die Halterung derart auszugestalten, dass sie im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Stufung aufweist. Durch eine individuelle Gestaltung der Stufungen der Halterung kann damit jede – auch nicht plane – Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks poliert bzw. gereinigt werden. Die Gestaltung der Borsten bleibt davon unberührt; lediglich das Profil der Halterung ist der entsprechenden Situation anzupassen.
  • Es bietet sich an, das Profil der Halterungen Z-förmig auszugestalten. Dies ermöglicht bei der Montage der Halterungen ein besseres Ineinandergreifen und verbessert die Stabilität. Ebenfalls vorteilhaft stellt sich eine L-förmige Profilierung der Halterung dar. Insbesondere für die Halterungen, die als Endstücke an der axialen Peripherie der Kopfbürste montiert werden, bietet sich die Verwendung von L-förmigen Halterungen an.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, die Befestigung der Halterungen untereinander durch Schrauben, Stifte, Rastverschlüsse oder einer Kombination aus diesen Verbindungsmöglichkeiten zu realisieren. Die Befestigung kann hierbei durch lange, senk recht zur Achse der Kopfbürste befindlichen Schrauben erfolgen, die alle Halterungen zusammenhalten. Denkbar ist auch, die Verbindung mit Schrauben durch die sich überlappenden Teile von nebeneinander liegenden Halterungen herzustellen. Hierbei befinden sich die Schrauben dann parallel zur Achse.
  • Nachfolgend wird die weitergebildete Kopfbürste im Zusammenhang mit Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung, wobei sich die Befestigungsschrauben senkrecht zur Achse der Kopfbürste befinden,
  • 2 Querschnitt des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung, wobei sich die Befestigungsschrauben parallel zur Achse der Kopfbürste befinden, und
  • 3 Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist das Ausführungsbeispiel einer Kopfbürste 1 nach der Erfindung dargestellt. Die aus mehreren Borsten 6 bestehenden Borstenbündel 7 bilden das Besatzmaterial 3 der Kopfbürste 1 und sind im vorliegenden Beispiel kreisringförmig angeordnet. Die Borstenbündel 7 sind in kreisförmigen Öffnungen 8 eingesetzt, von denen sich eine Vielzahl an den oberen Flä chen der Halterungen 2 befinden. Diese Halterungen 2 bestehen aus Holz, Kunststoff, sonstigen Leichtbaustoffen oder einer Kombination dieser Werkstoffe und sind mittels eines Befestigungssystems, das aus einer Bohrung 9 und Schrauben, Stiften oder Rastverschlüssen bzw. einer Kombination dieser Verbindungsmöglichkeiten besteht, miteinander verbunden.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die einzelnen Halterungen 2 durch lange, senkrecht zur Achse der Kopfbürste 1 stehenden Schrauben miteinander verbunden. Die Bohrung 9 der inneren Halterung 2 enthält ein Gewinde, in das dann eine Schraube eingreift. Auch die Bohrung 9 der inneren Halterung 2 könnte durchgängig ausgestaltet sein, was zur Folge hätte, dass die durchgesteckte Schraube dann in eine Mutter eingreift, die sich an dem zur Achse A zeigenden Ende der Bohrung 9 befindet.
  • Im Falle des unterschiedlichen Verschleißens der Borsten 6 – bzw. allgemein des Besatzmaterials 3 – können die betroffenen Halterungen 2 nach einfachem Lösen des Befestigungssystems partiell ausgetauscht werden. Bei unterschiedlicher Gestaltung der Höhe der Stufung 10 ist es zudem möglich, ein individuell an das Bearbeitungsobjekte angepasstes Profil zu gestalten.
  • 2 entspricht vom grundsätzlichen Aufbau her dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels. Lediglich die Position der Schraube als Teil des Befestigungssystems befindet sich in diesem Beispiel parallel zur Achse der Kopfbürste 1. Die Schrauben, mit denen die einzelnen Halterungen 2 miteinander verbunden werden, sind in diesem Beispiel durch Bohrungen 9 gesteckt, die von der Unterseite der Halterung 2 durch Selbige in das aufliegende Teil der jeweils weiter innen im Bezug auf die Achse A der Kopfbürste liegenden Halterung 2 vorgesehen sind. Die Bohrung 9 im aufliegenden Teil der Halterung 2 ist hierbei nicht durchgängig, sondern enthält im hinteren Bereich ein Gewinde. Denkbar ist auch die Variante, die Position der Bohrung 9 – und damit der Schraube – um 180° zu drehen, so dass die Schraube in die oberen Seite der Halterung 2 gesteckt wird. Weiterhin können die Bohrungen 9 auch durchgängig sein, so dass die Schraube auf der jeweils anderen Seite von einer Mutter aufgenommen wird.
  • Das in 3 dargestellte Anwendungsbeispiel besteht aus zwei aufeinander liegenden Halterungen 2, die es möglich machen, die Kopfbürste 1 auch so zu gestalten, dass sich bei einer Halterungen 2 das Besatzmaterial 3 an der bezogen auf die Achse A äußeren Oberfläche befindet. Die Gestaltung des Befestigungssystems orientiert sich im Wesentlichen an dem aus 2 Bekannten.
  • 1
    Kopfbürste
    2
    Halterung
    3
    Besatzmaterial
    4
    Besatzoberfläche
    6
    Borsten
    7
    Borstenbündel
    8
    Öffnung
    9
    Bohrung
    10
    Stufung
    11
    Stufenfläche
    A
    Achse

Claims (16)

  1. Kopfbürste mit einer Vielzahl von Borsten (6), welche als Besatzmaterial (3) mit ihrem einen Ende einer Halterung (2) zugeordnet sind und mit ihrem anderen Ende eine Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) bilden, wobei zumindest zwei Einheiten vorgesehen sind, welche jeweils die Halterung (2) mit darauf angeordneten Borsten (6) aufweisen, und wobei die mindestens zwei Halterungen (2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (2) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Stufung (10) aufweisen, oder dass die Halterung (2) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Schräge aufweist, oder dass die Halterungen (2) eine variable Höhe aufweisen.
  2. Kopfbürste nach Anspruch 1, dadurch gennzeichnet, dass die Halterungen (2) nebeneinander montierbar sind.
  3. Kopfbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gennzeichnet, dass die zumindest zwei Einheiten ringförmig ausgestaltet sind.
  4. Kopfbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass das Profil der Halterung (2) im Querschnitt Z-förmig ist.
  5. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass das Profil der Halterung (2) im Querschnitt L-förmig ist.
  6. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Halterung (2) aus Holz, Kunststoff, sonstigen Leichtbaustoffen oder einer Kombination dieser Werkstoffe besteht.
  7. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Halterungen (2) untereinander durch ein Befestigungssystem, das aus zumindest einer Bohrung (9) und Schrauben, Stiften, Rastverschlüssen oder einer Kombination diese Verbindungsmöglichkeiten besteht, verbunden ist.
  8. Kopfbürste nach Anspruch 7, dadurch gennzeichnet, dass die Bohrung (9) ein Gewinde aufweist.
  9. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass zumindest einige Borsten (6) unterschiedlich lang sind.
  10. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass zumindest einige Borsten (6) zu Borstenbündeln (7) zusammengefasst sind.
  11. Kopfbürste nach Anspruch 10, dadurch gennzeichnet, dass die Borstenbündel (7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  12. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Borsten (6) in Öffnungen (8) der Halterungen (2) sitzen.
  13. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Borsten (6) senkrecht, schräg-radial oder schrägaxial im Bezug auf die Halterung (2) angeordnet sind.
  14. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Borsten (6) aus einem kunststoffartigem Material gefertigt sind.
  15. Kopfbürste nach Anspruch 14, dadurch gennzeichnet, dass die Borsten (6) aus Kunststoff mit etwa 30% Siliziumkarbid sind.
  16. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gennzeichnet, dass die Anordnungsdichte der Borsten (6) variabel ist.
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