DE8902346U1 - Tellerbesen - Google Patents

Tellerbesen

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DE8902346U1
DE8902346U1 DE8902346U DE8902346U DE8902346U1 DE 8902346 U1 DE8902346 U1 DE 8902346U1 DE 8902346 U DE8902346 U DE 8902346U DE 8902346 U DE8902346 U DE 8902346U DE 8902346 U1 DE8902346 U1 DE 8902346U1
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disc broom
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ANTON WEBER KG MECH BUERSTENFABRIK-MASCHINENFABRIK 6277 BAD CAMBERG DE
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ANTON WEBER KG MECH BUERSTENFABRIK-MASCHINENFABRIK 6277 BAD CAMBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/008Disc-shaped brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/14Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms

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  • Brushes (AREA)

Description

2 8 ·&idiagr;
( 16 HO )
Tellerbesen
Die Neuerung betrifft einen Tellerbesen gemäß Oberbegriff des p/nspruches &iacgr; zur Verwendung an Kehrmaschinen.
Derartige Tellerbesen sind hinlänglich bekannt und in großer Stückzahl in Benutzung, so daß es diesbezüglichkeines besonderen druckschrif11 iclien Nachweises bedarf. Am kreisscheibenförmigen Borstenträger derartiger TeI-lerbestn, die an einem entsprechenden drehbaren und antreibbaren Halter einer Kehrmaschine befestigt werden, sind auf konzentrischen Kreisen in Aufnnhmebohrungen Borstenblinde 1 zur Kehrseite hin in der Regel divergierend angeordnet. Solche Tellerbesen werden insbesondere zum Auskehren von Bodenzwickeln verwendet, wie sie sich bspw. länge von Straßenbordkanten oder sonstigen abgesetzten Rodenf1 Heben ergeben. Durch die divergente Anordnung der Borstenblinde 1 und deren Vorbeistreichen an senkrechten Begrenzungsf 1 eichen der genannten Art unterliegen insbesondere die Borsten der äußersten Reihe einer zusätzlichen Biegebeansprucluing, was, wie zu beobachten ist, insbesondere zu einem Ausschlagen der Befe- et igungs 1 ocher fllr die äußere Borstenreihe f Uhrt , während die anderen Ha1 te 1öcher, die weiter innen liegen,
praktisch unbeeinträchtigt bleiben und ihre HalterungsfUhrunp CUr die Borsten bzw. Borstenblinde 1 beibehalten. Nach Verschleiß des Borstenbesatzes werden deshalb derartige Teilerbesen einfach zum Abfall gegeben, obgleich der größere Teil des krei sscheibenförrnigen Bor6tenträgers an sich noch einwandfrei ist und fUr eine WiederbestUckung zugänglich wäre.
Da derartige Te 1iei besen in großer Stückzahl verwendet werden, ist der Umfang des entstehenden BUrstenabfa 11 es beträchtlich und steht im krassen Widerspruch zu den allgemeinen Bemühungen, Abfall so gering wie möglich zu halten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diesem Mißstand Rechnung zu tragen und einen Tellerbesen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der größere Teil des BorstentrHgers wiederverwendet &tgr;&igr;r &Lgr; neu bestückt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Tellerbesen der eingange genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches I genanntan Merkmale gelbst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische AuBflJhrungsformen ergeben sich nach den Unteransprllcheii.
Dadurch, daß der kreiSBcheibßnförmige Borstenträger aus zwei Teilen gebildet ist und zwar bub einem inneren krei sschei benf Urin J gen Teil und aus einem diesen uinge benderi r i ngf örm i gen Teil, ißt «r möglich, &igr;&igr;&eegr;'&Iacgr;&igr; Verschleiß des Bors tenbesn t zes den ringförmigen Teil vom inneren Teil zu lösfii, lediglich <\an äußei «>n &idigr; <■ il mit den cjnran befind I iclien Hors (.eures ten zum Abfal I zu geben, flen inneren kre i suche i hen f iirmi gen Teil mit neuem Horsl nriheentz z'i bestücken lirnJ ini ' einem formentsprechendcMi neuen r i iigförmi gen [eil zu ei (tanzen, der wieder '»i nwaridf re i e und nicht nusgesch I ag"ne t). fnungsausnehmungen mit dem flarin befindlichen Bors t enbesi 17. aufweist, der Hers te I I ungsaii f wnnd eines derartigen Tellerbesens ist aufgrund seiner- Zweiteiligkeit einerseits zwar etwas vergrößert, andererseits wird aber der größere Aufwand durch die Wiederverwendbarkeit des inneren Teiles absolut wieder ausgeglichen, und der entstehende Abfall wird wesentlich reduziert, da dieser nur noch aus den äußeren, ringförmigen Teilen besteht. Im Vergleich zur Anzahl der herzustellenden inneren Tei&idigr;e fertigt also der Hersteller derartiger TellerbUrsten eine weitaus größere Anzahl von lediglich Hußeren Ringen her, die durchaus auch schon von vornherein mit entsprechendem Borstenbesatz versehen werden. Dadurch kann auch in Betracht gezogen werden, daß der Benutzer derartiger Tellerbesen verschlissene Besen nicht einfach zum Abfall gibt, sondern an den Hersteller zurlick-
führt, der dnnn gewissermaßen nach dem Prinzip einer "Runderneuerung" die beiden Borstentrögertei1e voneinander löet, do6 innere, scheibenförmige Teil vorn Besatzrest befreit., neu bestückt und mit dem ringförmigen Teil ergHnzt, wns bedeutet, daß dem Benutzer &pgr; cht immer wieder neue Tellerbesen geliefert, werden mtlssen, sondern nur zürn Teil erneuerte Tellerbesen. Außerdem ist dieses Prinzip, wenn konsetjURMt die Rückgabe verschlissener Tellerbesen an den ll'-rs te I 1 er erfolgt, mit dem Vorteil verbunden, daß der Hersteller bezüglich des vrjrscli I i ßsenen Bors tenbesa t zes , der in tier Regel aus nicht verrottbarem Kunststoff besteht, für eine ordnungsgemäße Entsorgung derartiger Runststoffreste sorgen kann. Da der kreisscheibenförmige Borstenträger aus den genannten Gründen bezüglich Rinner Lochflanken die dem Borstenbesat&zgr; einen ausreichenden Halt verschaffen müssen, nur einem geringfügigen Verschleiß bzw. Lochflankenabtrag unterliegt, können die inneren, kreisscheibenförmigen Borstenträger ohne weiteres einer Vielzahl von Wiederverwendungen bzw. "Runderneuerungen" zugänglich gemacht werden, wobei neben dem Vorteil der Abfallreduzierung sich zusätzlich ein Kostenvorteil bezliglich der Kosten für einen völlig neuen Tellerbesen ergibt.
Die Anschlußflächen beider Teile können dabei vorteilhaft kegelstumpfförmig und gegen die Kehrseite hin di-
vergierend ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, nie Anschlußf1 Heben beider Teile stufenförmig auszubilden. Die lösbare Verbindung beider Teile kann einfach durch Verschraubung oder Vernietung verwirklicht werden. Hei einer Verschraubung kann auch durchaus deren Anordnung in radialer Richtung in bezug auf den Borstenträger vorgesehen werden. Außerdem ist es möglich, Über den beiden Teilen eine Deckscheibe anzuordnen und diese Deckscheibe lösbar mit beiden Teilen zu verbinden .
Der neuartige Tellerbeeen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen schematisch
Fig. 1-5 verschiedene AusfUhrungsformen von Tellerbesen im Schnitt.
Grundsätzlich besteht ein solcher Tellerbesen aus einem kreisscheibenförmigen Borstenträger 1 , an dem auf konzentrischen Kreisen in Aufnahmebohrungen 9 Borstenbtindel 4 zur Kehrseite 6 hin divergierend angeordnet sind.
Wesentlich ist nun, daß der kreisscheibenförmige Borstenträger 1 aus zwei Teilen gebildet ist und zwar aus einem innereni kreisscheibenförmigen Teil 2 und aus ei&mdash;
nem diesen umgebenden, ri ngf ormty<>n Teil .'J, an dem mindestens die äußere Bors tenblinde I krei sre ihe *» angeordnet und der lösbar mit dein inneren Teil 2 verbunden ist. W i f! aus Fig. 2 eis i c'.i I: I i <:h , ist die Arisch I ußf 1 äche 5 beider Teile ■>. , 3 bei diesem Aus f llhrungsl> >; iepi e ! kegelstumpf form ig ausgebildet und gegen die Kulii'seite 6 divergierend nngeornnei . Geiimp Aus f iihrungsbe i sp i e &iacgr; in Fig. 1 können die keg« I s tuinpf förnii gen Ansch 1 ujJf 1 ächen auch einen zylindrischen Tri1 aufweisen bzw. an einem zylindrischen Teil anschließen. Gemäß Fig. 3 ist auch eine u f en f örini ge Ausbildung der Arisch 1 uß f 1 Sehen 5 möglich. Form und Orientierung der Ansch1 upf1ächen richten sich dabei letztlich nach Anordnung und Orientierung der Au f nahmebohi mgen l) im Borstenträger. Falls erforderlich, kann dabei die Distanz der äußeren Aufnahmebohrungsreihe zur nachfolgenden, weiter innen liegenden Aufnahmebohrungsreihe etwns vergrößert sein, um die Anschlußflächen 5 besser unterbringen zu können.
Die Verbindungselemente, bei denen es sich bspw. um Schrauben oder Nieten handeln kann, sind im einzelnen nicht dargestellt und lediglich durch strichpunktierte Linien verdeutlicht. Anordnungen senkrecht (siehe Fig. 2, 3) zum Borstenträger oder auch radial (siehe Fig. 4) können dabei je nach Platzverhältnissen vorgesehen werden .
Gemäß Fig. 5 ist es auch möglich, Über den beiden Tei-
len 2, 3 eine Deckscheibe 8 aus geeignetem Material anzuordnen unu diese mit den beiden Teilen 2, 3 mit entsprechenden Verbindungselementen 7 zu verbinden.9 Bezüglich der Verbinriun/r der beiden Teile 2,3 können diese auch mit relativ proben Gewindegängen 10 versehen und auf diese Weise miteinander verschraubt werden, wie dies rechts und bspw. in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. ( 16 Ho )
    Schutzanepriiche t
    1. Tellerbesen, bestehend aus einem kreischeibsnformigen Borstenträger, an dem auf konzentrischen Kreisen in Aufnahmebohrungen BoretenbUndel zur Kehrseite hin divergierend angeordnet sind,
    .dadurch gekennzeichnet, daß der kreisscheibenförmige Borstenträger (1) aus &bull;zwei Teilen gebildet ist und zwar aus einem inneren, kreiseclieibenförmigen Teil (2) und aus einem diesen umgebenden ringförmigen Teil (3), an dem mindestens die äußere BomtenbUnde Ikreiereihe (4) angeordnet und der lösbar mit dem inneren Teil (2) verbunden ist.
    2. TeJlerbeeen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anechlußflöcho (5) beider Teile (2, 3) kegel &bgr;tumpfförmig und gegen die Kahrseite (6) divergierend angeordnet ist.
    1. Tellerbesen nach Anspruch I,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die AiiBch 1 ußf I äche (&Ggr;&igr;) balder Teile (2, 3) stufenförmig nufi Rebi 1 riet 1st (Fig. 3).
    i\. Tellerbesen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) im Bereich der Anschlußfläche (5) miteinander senkrecht oder angenähert senkrecht zur örehebene mit Varbindungselementen (7), wie Schrauben oder Nieten, verbunden sind.
    5. Tellerbesen nach einem der Ansprüche 1 bie 3, dadurch gekennzeichnet, daß Über den beiden Teilen (2, 3) eine Deckecheibe (8) angeordnet und diese mit beiden Teilen (2, 3) lösbar verbunden ist.
    6. Tellerbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 die beiden Teile (2,3) im Bereich ihrer Anflohlußflächen(5)init aewindegiingen versehen und miteinander verschraubt sind.
DE8902346U 1989-02-28 1989-02-28 Tellerbesen Expired DE8902346U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017324A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-05 Karl Kotzem Geraet zum entfernen von bewuchs von geplasterten flaechen
DE9419626U1 (de) * 1994-12-09 1995-02-09 Weber Anton Mech Buersten Bürste, insbesondere für Kehrmaschinen
DE10340136A1 (de) * 2003-07-18 2005-06-02 C. Hilzinger-Thum Schleif- Und Poliermittelwerk Gmbh Kopfbürste
DE10333017B4 (de) * 2003-07-18 2005-12-01 C. Hilzinger-Thum Schleif- Und Poliermittelwerk Gmbh Kopfbürste

Cited By (5)

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DE10333017B4 (de) * 2003-07-18 2005-12-01 C. Hilzinger-Thum Schleif- Und Poliermittelwerk Gmbh Kopfbürste
DE10340136B4 (de) * 2003-07-18 2007-11-29 C. Hilzinger-Thum Schleif- Und Poliermittelwerk Gmbh Kopfbürste

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