DE10339795A1 - Pneumatischer Verstärker - Google Patents

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DE10339795A1
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ejector
pressure chamber
constant pressure
casing
control valve
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Toshio Takayama
Takuya Alps Obata
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Hitachi Ltd
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Abstract

Es wird ein pneumatischer Verstärker bereitgestellt mit einem Ejektor, durch den Platz gespart wird und die Verlegung der Rohre einfach ermöglicht wird. DOLLAR A Ein Ejektor (4) wird innerhalb einer Konstantdruckkammer (3) vorgesehen, die in einer äußeren Ummantelung (2) gebildet ist. Ein Verbindungsrohr (19), das mit einem Auslass eines Diffusors kommuniziert und ein Verbindungsrohr, das mit einem Einlass einer Düse kommuniziert, reichen aus der Ummantelung, und eine Saugöffnung ist zum Inneren der Konstantdruckkammer (3) über ein Kontrollventil offen. Das Verbindungsrohr (19) kommuniziert mit der Konstantdruckkammer (3) über ein Kontrollventil (10) und ist mit einem Saugrohr eines Motors verbunden (einer Quelle eines negativen Drucks). Das Verbindungsrohr auf der Einlassseite der Düse ist mit einem Luftfilter (der Umgebungsluft) verbunden. Ein negativer Druck wird direkt von dem Verbindungsrohr (19) auf die Konstantdruckkammer (3) über das Kontrollventil (10) übertragen. Der Ejektor (4) wird betrieben, um einen hohen Grad eines Vakuums auf die Konstantdruckkammer (3) über die Saugöffnung zu übertragen. Der Ejektor (4) wird innerhalb der Konstantdruckkammer (3) vorgesehen, so dass Raum gespart wird. Das Kontrollventil (10) ist im Ejektor (4) vorgesehen und das Verbindungsrohr (19) reicht aus der Ummantelung heraus, um so eine einfache Verlegung der Rohre zu ermöglichen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Verstärker, der an einem Bremsapparat für ein Fahrzeug montiert ist, wie etwa an einem Automobil.
  • Grundsätzlich wird in einem Bremsapparat für ein Automobil ein pneumatischer Verstärker vorgesehen, um eine zu erzeugende große Bremskraft zu ermöglichen. In dem Verstärker wird ein Saugdruck eines Motors als ein negativer Druck verwendet, indem er an eine Konstantdruckkammer (eine Negativdruckkammer) des Verstärkers angelegt wird; außerdem wird eine Druckkraft in einem Antriebskolben erzeugt infolge einer Differenz zwischen dem negativen Druck in der Negativdruckkammer und einem atmosphärischen Druck, wodurch eine Betätigungskraft einer Bremse verbessert wird.
  • Ferner ist eine Technik bekannt zur Verwendung eines Ejektors zur Übertragung eines hohen Grads eines Vakuums auf einen pneumatischen Verstärker. Der Ejektor umfasst eine Düse, einen Diffusor, der stromabseitig der Düse angeordnet ist, und eine Saugöffnung (eine Vakuumaufnahmeöffnung), die zwischen der Düse und dem Diffusor vorgesehen ist. Durch ein Hindurchfließen eines Gases durch die Düse in Richtung des Diffusors wird eine Hochgeschwindigkeitsdüsenströmung erzeugt, um so einen hohen Grad eines Vakuums an der Saugöffnung zu erzeugen.
  • Eine Verwendung eines Ejektors ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Vorverdichter, wie etwa ein Turbolader, verwendet wird, da er ermöglicht, eine große Leistung aus einem kleinen Motor zu erhalten. Wenn ein Vorverdichter verwendet wird, wird Saugluft durch den Vorverdichter mit Druck beaufschlagt, was zu einer Erniedrigung des Grads eines Vakuums in einem Saugrohr des Motors führt. In einem solchen Fall stillt ein Ejektor ein effektives Mittel zur Erhöhung des Grads eines Vakuums dar, das an einen pneumatischen Verstärker angelegt werden soll.
  • Bei konventionellen Techniken, zum Beispiel wie es in der geprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. S63-39469 gezeigt ist, wird ein Ejektor als ein getrennter Körper zwischen einem Saugrohr eines Motors und einem pneumatischen Verstärker vorgesehen. Alternativ kann, wie in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2002-211385 gezeigt ist, ein Ejektor außen an einem pneumatischen Verstärker angebracht sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedenfalls entstehen bei den oben beschriebenen konventionellen Techniken die folgenden Probleme. Namentlich ist es notwendig, da der Ejektor außerhalb des pneumatischen Verstärkers vorgesehen ist, einen Raum innerhalb eines Motorraums vorzusehen zur Montage des Ejektors, was Einschränkungen in Bezug auf die Auslegung des Raums mit sich bringt. Weiterhin müssen ein pneumatischer Verstärker und ein Ejektor während des Transports separat verpackt werden, wodurch extra Kosten verursacht werden. Weiterhin ist es notwendig, Rohre zwischen dem Ejektor und sowohl einem Motorsaugrohr, einem Luftfilter (oder einem stromabwärtigen Bereich eines Turboladers) als auch einem pneumatischen Verstärker vorzusehen. Dadurch gestaltet sich ein Montagevorgang des Ejektors als schwierig.
  • Angesichts dieser Probleme und Nachteile wurde die vorliegende Erfindung gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneumatischen Verstärker vorzusehen in Kombination mit einem Ejektor, wodurch erreicht wird, Raum zu sparen und der einfach zu transportieren und zusammenzubauen ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen pneumatischen Verstärker vor einschließlich:
    einer Umantelung;
    einem Antriebskolben, der das Innere der Ummantelung in eine Konstantdruckkammer und eine Kammer für variablen Druck unterteilt, wobei ein negativer Druck an die Konstantdruckkammer angelegt wird, wobei ein Druck in der Kammer für variablen Druck eingestellt wird, um dadurch eine Schubkraft in dem Antriebskolben unter Einwirkung eines Differenzdrucks, der zwischen der Konstantdruckkammer und der Kammer für variablen Druck erzeugt wird, zu erzeugen; und einem Ejektor, der innerhalb der Konstantdruckkammer vorgesehen ist,
    wobei der Ejektor umfasst:
    ein mit einem Lufteinlass auf einer Seite einer Düse des Ejektors kommunizierendes Einlassrohr; und ein mit einem Luftauslass auf einer Seite eines Diffusors des Ejektors kommunizierendes Auslassrohr,
    wobei das Einlassrohr und das Auslassrohr auf die Außenseite der Ummantelung reichen und eine Saugöffnung des Ejektors zum Inneren der Konstantdruckkammer hin offen ist.
  • Durch diese Anordnung wird der Ejektor mittels einer Luftströmung vom Einlassrohr zum Auslassrohr betrieben, um so einen negativen Druck an der Saugöffnung herzustellen zur Übertragung auf die Konstantdruckkammer.
  • Bevorzugt wird, dass der Ejektor weiterhin ein erstes Kontrollventil umfasst, das lediglich einen Luftstrom von der Konstantdruckkammer in Richtung der Saugöffnung ermöglicht, und ein zweites Kontrollventil, das eine Kommunikation zwischen dem Auslassrohr und der Konstantdruckkammer ermöglicht und lediglich einen Luftstrom von der Konstantdruckkammer in Richtung des Auslassrohrs zulässt.
  • Durch diese Anordnung öffnet das zweite Kontrollventil, wenn ein Grad eines Vakuums, das auf das Auslassrohr übertragen wird, größer ist als jenes in der Konstantdruckkammer, und ein negativer Druck wird direkt von dem Auslassrohr auf die Konstantdruckkammer übertragen. Wenn ein Grad eines Vakuums, das auf das Auslassrohr übertragen wird, niedriger ist als das in der Konstantdruckkammer, fließt Luft aus dem Einlassrohr zum Auslassrohr, und ein negativer Druck, der an der Saugöffnung durch den Betrieb des Ejektors erzeugt wird, wird auf die Konstantdruckkammer übertragen. Ein Rückfluss der Luft von der Konstantdruckkammer zur Saugöffnung wird durch das erste Kontrollventil verhindert.
  • Vorzugsweise hat die Ummantelung im Wesentlichen die Form eines Zylinders mit einem Boden, und eine Montageausnehmung zur Montage eines Hauptzylinders wird an einem unteren Bereich der Ummantelung gebildet. Ebenso ist es bevorzugt, den Ejektor gebogen in einer Umfangsrichtung der Ummantelung vorzusehen und entlang einer äußeren Umfangsoberfläche der Montageausnehmung im unteren Bereich der Ummantelung.
  • Durch diese Anordnung wird ein Raum innerhalb der Konstantdruckkammer effektiv genutzt. Der Ejektor kann eine Mehrzahl von parallel angeordneten Ejektorkörpern umfassen.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, ein ausreichend großes Volumen von Saugluft zu erhalten. Selbst wenn ein Saugdruck eines Motors niedrig ist, kann der Grad eines Vakuums in der Negativdruckkammer schnell wiederhergestellt werden, wodurch die Ansprechempfindlichkeit des pneumatischen Verstärkers erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht unter Darstellung einer grundsätzlichen Anordnung eines wesentlichen Teils eines pneumatischen Verstärkers entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten pneumatischen Verstärkers.
  • 3 ist eine Ansicht eines Längsschnitts eines Ejektors, der innerhalb des in 1 gezeigten pneumatischen Verstärkers untergebracht ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Ejektors im Längsschnitt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang eines vertikalen Schnitts eines Kontrollventils.
  • 6 ist ein Kreislaufdiagramm eines Luftdrucks des in 3 gezeigten Ejektors.
  • 7 ist eine Längsschnittsansicht eines modifizierten Beispiels eines Ejektors, der an dem in 1 gezeigten Verstärker montiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 umfasst ein pneumatischer Verstärker 1 in dieser Ausführungsform eine äußere Ummantelung 2, die grundsätzlich die Form eines Zylinders mit einem Boden hat, und einen Antriebskolben (nicht gezeigt), der das Innere der äußeren Ummantelung 2 in eine Konstantdruckkammer 3 (eine Negativdruckkammer) und eine Kammer für variablen Druck (nicht gezeigt) teilt. Die Konstantdruckkammer 3 wird ständig mit einem negativen Druck über ein Saugrohr (oder ein Einlassrohr) eines Motors (nicht gezeigt) und einen Ejektor 4 beaufschlagt, die später beschrieben werden. Atmosphärische Luft wird in die Druckkammer für variablen Druck zugeführt, wenn eine Kraft über ein Bremspedal auf eine Eingangsstange (nicht gezeigt) aufgebracht wird. Durch Betätigung des Bremspedals wird ein Differenzdruck zwischen der Konstantdruckkammer und der Druckkammer für variablen Druck generiert, um dadurch eine Schubkraft in dem Antriebskolben zu erzeugen, wodurch eine Servokraft auf eine Ausgabestange 5 aufgebracht wird. Wie in 2 gezeigt wird, hat die äußere Ummantelung 2 einen kreisförmigen unteren Bereich 2a. Eine Montageausnehmung 6, auf der ein Hauptzylinder eines Bremsapparats (nicht gezeigt) montiert wird, ist an einem zentralen Bereich des unteren Bereichs 2a der unteren Ummantelung 2 gebildet. Der Ausgabestange 5 zum Drücken eines Stempels des Hauptzylinders erstreckt sich in die Montageausnehmung 6. In 1 bezeichnet eine Bezugsnummer 7 eine Rückholfeder für den Antriebskolben.
  • Der Ejektor 4 ist innerhalb der Konstantdruckkammer 3 vorgesehen, die durch die äußere Ummantelung 2 gebildet ist. Wie in 3 bis 6 gezeigt ist, umfasst der Ejektor 4 einen Behälter 8 mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Der rechtwinklige Behälter 8 umfasst einen unteren Bereich 8a einschließlich einer Ausnehmung, die sich in eine. Längsrichtung des Behälters 8 erstreckt, und einen oberen Bereich 8b, der sich in der Längsrichtung erstreckt, um so eine obere, offene Seite der Ausnehmung zu bedecken. Durchlässe 16 und 17, die später beschrieben werden, bilden einen Teil der Ausnehmung. Der rechtwinklige Behälter 8 umfasst einen im Wesentlichen geraden Bereich und zwei gebogene Bereiche, die sich in stumpfen Winkeln von gegenüberliegenden Enden des geraden Bereichs erstrecken. Der Behälter 8 ist also so gebildet, dass er sich in einer Umfangsrichtung des unteren Bereichs 2a der äußeren Ummantelung 2 erstreckt. Der Ejektor 4 umfasst ebenfalls einen Ejektorkörper 9 und zwei Kontrollventile, namentlich ein Kontrollventil 10 (ein zweites Kontrollventil) und ein Kontrollventil 11 (ein erstes Kontrollventil). Der Ejektorkörper 9 und die beiden Kontrollventile 10 und 11 sind innerhalb des rechtwinkligen Behälters 8 vorgesehen. Der Ejektorkörper 9 und die zwei Kontrollventile 10 und 11 sind integral mit dem Behälter 8 gebildet.
  • Der Ejektorkörper 9 bildet den im Wesentlichen geraden Bereich des Behälters 8 zwischen den zwei gebogenen Bereichen und umfasst eine stromaufwärtige Düse 12, einen stromabwärtigen Diffusor 13 und zwei Saugöffnungen 14. Die zwei Saugöffnungen 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten zwischen der Düse 12 und dem Diffusor 13 offen. Die Düse 12 und der Diffusor 13 stellen eine einzelne Lavaldüse bereit mit einer kontinuierlich verringerten Einlassöffnung und. einer sich graduell erweiternden Auslassöffnung mit einem Öffnungswinkel von ungefähr 5 bis 10°. Jede Saugöffnung 14 erstreckt sich stromabwärtig von einem Kehlbereich 15 der Düse 12 in einer Entfernung, die etwa der zwei- bis dreifachen Breite des Kehlbereichs 15 entspricht.
  • Das Kontrollventil 10 ist an einem Ende des Behälters 8 vorgesehen und kommuniziert mit einem Auslass des Diffusors 13 des Ejektorkörpers 9 über den Durchlass 16, der in dem Behälter 8 gebildet ist. Das Kontrollventil 10 umfasst eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 8c, die im Boden des unteren Bereichs 8a gebildet sind, und einen Ventilkörper 10a, der die Durchgangslöcher 8c abdichten kann. Der Ventilkörper 10a besitzt eine kreisförmige Form in Übereinstimmung mit der Form eines der Enden des Behälters 8 und schließt eine zentrale Öffnung 10b ein. Ein Vorsprung 8d, der sich in Richtung des oberen Bereichs 8b erstreckt, ist im unteren Bereich 8a gebildet. Der Vorsprung 8d passt in die Öffnung 10b des Ventilkörpers 10a, um den Ventilkörper 10a zu positionieren. Weiterhin wird der Ventilkörper 10a zwischen einem distalen Ende eines Auflagebereichs 8e, der sich von dem oberen Bereich 8b in Richtung des unteren Bereichs 8a erstreckt, und einer oberen Fläche 8f des unteren Bereichs 8a gehalten, um so ein Abheben des Ventilkörpers 10a von dem Vorsprung 8d zu verhindern. Ein ringförmiger Vorsprung 8g wird auf der oberen Fläche 8f des unteren Bereichs 8a gebildet, so dass er sich um die Durchgangslöcher 8c herum erstreckt. Der Ventilkörper 10a ist elastisch und sein Umfangsbereich ist nachgiebig gegen den ringförmigen Vorsprung 8g gedrückt. Auf diese Weise wird ein Raum zwischen dem Umfangsbereich des Ventilkörpers 10a und des ringförmigen Vorsprungs 8g abgedichtet, um so einen Luftstrom von dem Durchlass 16 zu den Durchgangslöchern 8c zu verhindern. Der periphere Bereich des Ventilkörpers 10a wird von dem Vorsprung 8g durch einen Luftstrom von Außenluft, der in den Behälter 8 hineinströmt, angehoben; damit ist ein Luftstrom aus der Konstantdruckkammer 3, in dem der Ejektor 4 vorgesehen ist, in Richtung des Durchlasses 16 gemeint. Das Kontrollventil 10 lässt nur diesen Luftstrom zu.
  • Das Kontrollventil 11 ist an dem anderen Ende des Behälters 8 vorgesehen. Es ist mit den Saugöffnungen 14 des Ejektorkörpers 9 über den Durchlass 17 verbunden, der in dem Behälter 8 gebildet ist. Das Kontrollventil 11 umfasst eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 8h, die in dem Boden des unteren Bereichs 8a gebildet sind, und einem Ventilkörper 11a, der in der Lage ist, die Durchgangslöcher 8h abzudichten. Eine Anordnung des Kontrollventils 11 entspricht im Wesentlichen jener des Kontrollventils 10, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung von dieser vermieden. Das Kontrollventil 11 ermöglicht nur einen Luftstrom von Außenluft in das Gehäuse 8; damit ist ein Luftstrom gemeint aus der Konstantdruckkammer 3, in dem der Ejektor 4 vorgesehen ist, in Richtung des Durchlasses 17.
  • In dem Behälter 8 erstreckt sich der Durchlass 16 von einem Auslass der Düse 12 des Ejektorkörpers 9 auf das Kontrollventil 10 hin. Ebenfalls im Behälter 8 erstreckt sich der Durchlass 17 von den Saugöffnungen 14 zum Kontrollventil 11 hin. Weiterhin ist im Gehäuse 8 ein Durchlass 18 vorgesehen, der eine Kommunikation zwischen der Düse 12 und einem Verbindungsrohr 20 ermöglicht, wie weiter unten beschrieben. Ein mit dem Durchlass 16 kommunizierendes Verbindungsrohr 19 (ein Auslassrohr) und das mit dem Durchlass 18 kommunizierende Verbindungsrohr 20 (ein Einlassrohr) erstrecken sich aufrechtstehend von dem Behälter 8 aus. Der Behälter 8 ist innerhalb der Konstantdruckkammer 3 des pneumatischen Verstärkers 1 entlang einer äußeren, kreisförmigen Fläche der Montageausnehmung 6 im unteren Bereich 2a der äußeren Ummantelung 2 vorgesehen. Die Verbindungsrohre 19 und 20 reichen durch den unteren Bereich 2a der äußeren Ummantelung 2 hindurch auf die Außenseite des pneumatischen Verstärkers 1. Dichtringe 21 und 22 sind vorgesehen, so dass Spalten zwischen der äußeren Ummantelung 2 und den Verbindungsrohren 19 und 20 abgedichtet werden.
  • Der pneumatische Verstärker 1 ist zwischen einem Bremspedal eines Fahrzeugs und einem Hauptzylinder vorgesehen. Das Verbindungsrohr 19 ist mit der stromabwärtigen Seite eines Saugrohrs eines Motors verbunden (einer Quelle negativen Drucks). Das Verbindungsrohr 20 ist mit einem Luftfilter oder einem stromabwärtigen Bereich eines Vorverdichters verbunden, wie etwa einem Turbolader, stromaufwärts des Motorsaugrohrs.
  • Ein Betrieb dieser Ausführungsform wird nun im Weiteren beschrieben werden.
  • Wenn der Grad des Vakuums des Saugrohrs des Motors größer ist als jener der Konstantdruckkammer 3 des pneumatischen Verstärkers 1, zum Beispiel direkt nach dem Starten des Motors, öffnet das Kontrollventil 10 infolge des Saugdrucks des Motors, der an den Durchlass 16 über das Verbindungsrohr 19 angelegt wird. So wird der Saugdruck des Motors direkt auf die Konstantdruckkammer 3 übertragen.
  • Wenn der Grad des Vakuums der Konstantdruckkammer 3 den Grad des Vakuums des Motors erreicht, schließt das Kontrollventil 10. Zur selben Zeit wird ein Luftstrom von der Düse 12 in Richtung des Diffusors 13 im Ejektorkörper 9 erzeugt infolge einer Differenz zwischen dem Saugdruck des Motors, der über das Verbindungsrohr 19 an dem Durchlass 16 anliegt, und dem atmosphärischen Druck im Luftreiniger oder eines Luftdrucks (eines positiven Drucks) im stromabwärtigen Bereich des Turboladers, welcher an dem Durchlass 18 über das Verbindungsrohr 20 angelegt wird. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit von Luft im Kehlbereich 15 der Düse 12 infolge des Düseneffekts der Lavaldüse Schallgeschwindigkeit erreicht, wird ein höheres Vakuum als das im Motorsaugrohr an den Saugöffnungen 14 erzeugt. Infolge dieses hohen Grads des Vakuums öffnet das Kontrollventil 11, um dadurch die Konstantdruckkammer 3 mit einem negativen Druck zu beaufschlagen. Dadurch kann, selbst wenn ein Grad eines Vakuums im Saugrohr des Motors niedrig ist (ungefähr –200 mmHg), ein hoher Grad eines Vakuums (ungefähr –400 mmHg) durch den Ejektorkörper 9 erzeugt werden, also der Grad des Vakuums in der Konstantdruckkammer 3 erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in der Konstantdruckkammer 3 des pneumatischen Verstärkers 1 der Ejektor 4 entlang der äußeren, kreisförmigen Fläche der Montageausnehmung 6 des unteren Bereichs 2a der äußeren Ummantelung 2 vorgesehen, und die Kontrollventile 10 und 11 sind einstöckig mit dem Ejektor 4 gebildet. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen Raum innerhalb der Konstantdruckkammer 3 effektiv zu nutzen und das Erfordernis, separat einen Raum zur Montage des Ejektors vorzusehen, zu eliminieren, wodurch Platz gespart wird. Als pneumatischer Verstärker 1 kann ein konventioneller pneumatischer Verstärker verwendet werden. Daher braucht eine Fördervorrichtung nicht verändert werden. Außerdem ist es, weil die Saugöffnung 14 in Richtung der Konstantdruckkammer 3 über das Kontrollventil 11 offen ist, nicht notwendig, ein Rohr zur Verbindung des Ejektors 4 mit der Konstantdruckkammer 3 des pneumatischen Verstärkers 1 vorzusehen. Daher kann ein Vorgang zur Montage des Ejektors leicht durchgeführt werden und Kosten der Verlegung von Rohren und der Montage können reduziert werden. Weiterhin schließe der Ejektor die zwei Verbindungsrohre 19 und 20 ein, die sich zur Außenseite des pneumatischen Verstärkers 1 hin erstrecken. Daher können die Rohrverbindungen zur Übertragung eines negativen Drucks und eines atmosphären Drucks oder eines positiven Drucks auf die Konstantdruckkammer 3 und den Ejektor 4 einfach vorgesehen werden.
  • In dieser Ausführungsform hat der Behälter 8 des Ejektors 4 eine Struktur vom geschlossenen Typ, bei dem die mit dem Behälter 8 verbundenen Verbindungsrohre 19 und 20 sich durch die äußere Ummantelung 2 zur Außenseite des pneumatischen Verstärkers 1 hin erstrecken. Jedoch kann der Behälter 8 die Struktur eines offenen Typs haben. In diesem Fall ist der Behälter 8 mit dem unteren Bereich 2a der äußeren Ummantelung 2 verbunden, so dass ein offenes Ende des Behälters 8 geschlossen ist, und die Verbindungsrohre 19 und 20 sind mit dem unteren Bereich 2a der äußeren Ummantelung 2 verbunden.
  • Als nächstes mit Bezugnahme auf 7 wird ein modifiziertes Beispiel eines Ejektors, der an dem pneumatischen Verstärker 1 befestigt ist, erklärt werden. In 7 werden die Bereiche, welche die gleichen sind wie die des in 3 bis 6 gezeigten Ejektors, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet, wie in den 3 bis 6 verwendet. Nur die Bereiche, die sich von denen in den 3 bis 6 unterscheiden, werden detailliert beschrieben werden.
  • 7 zeigt einen Ejektor 23 in diesem modifizierten Beispiel. Der Ejektor 23 umfasst zwei Ejektorkörper 9, die parallel im Gehäuse 8 in einer gebogenen Form angeordnet sind. Eine einzelne Saugöffnung 14 ist in jedem der Ejektorkörper 9 vorgesehen und das Kontrollventil 11, das mit diesen Saugöffnungen 14 verbunden ist, ist benachbart zu den Ejektorkörpern 9 vorgesehen. In dem Ejektor 23 werden die Verbindungsrohre 19 und 20 an denselben Stellen gebildet wie bei dem Ejektor 4, der in den 3 bis 6 gezeigt ist, so dass der Ejektor 23 direkt mit dem pneumatischen Verstärker 1 verbunden werden kann.
  • Durch parallele Anordnung der zwei Ejektorkörper 9 kann ein ausreichend großes Volumen von Saugluft erhalten werden. Dadurch kann, selbst wenn der Grad des Vakuums im Motorsaugrohr niedrig ist, der Grad des Vakuums in der Konstantdruckkammer schnell wiederhergestellt werden, wodurch die Ansprechempfindlichkeit des pneumatischen Verstärkers 1 erhöht wird. Obwohl die zwei Ejektorkörper 9 in diesem Beispiel parallel angeordnet sind; können die Ejektorkörper zu dritt oder zu mehreren angeordnet werden.
  • Wie oben detailliert beschrieben wurde, ist in der oben erwähnten Ausführungsform der Ejektor innerhalb des pneumatischen Verstärkers vorgesehen. Dadurch kann ein Raum innerhalb der Konstantdruckkammer effektiv genutzt werden, wodurch Platz gespart wird. Weiterhin ist es, da die Saugöffnungen nach innen in die Konstantdruckkammer offen sind, unnötig, ein Rohr zur Verbindung des Ejektors mit der Konstantdruckkammer vorzusehen. Das führt zu einem einfachen Montagevorgang und zu einer Reduzierung der Kosten zur Verlegung von Rohren. Zusätzlich kann das Verlegen von Rohren des Ejektors mittels des Einlassrohrs und des Auslassrohrs, die sich auf die Außenseite des pneumatischen Verstärkers erstrecken, einfach durchgeführt werden. Weiterhin ist, weil der Ejektor innerhalb des pneumatischen Verstärkers untergebracht ist, der Ejektor nicht externen Kräften ausgesetzt, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung des Ejektors während des Transports oder nach der Montage in einem Fahrzeug verringert wird.
  • Durch Bereitstellung des ersten und des zweiten Kontrollventils in dem Ejektor kann der gewünschte Betrag eines negativen Drucks des atmosphärischen Drucks oder eines positiven Drucks an die Konstantdruckkammer und den Ejektor über die Einlass- und Auslassrohre angelegt werden. Weiterhin können bohre zum Anlegen der Drücke einfach vorgesehen werden.
  • Der Ejektor kann in einer Umfangsrichtung der Ummantelung gebogen sein und entlang einer äußeren, kreisförmigen Fläche der Montageausnehmung im unteren Bereich der Ummantelung vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein Raum innerhalb der Konstantdruckkammer effektiv genutzt werden.
  • Der Ejektor kann eine Mehrzahl von parallel angeordneten Ejektorkörpern umfassen. In diesem Fall kann ein ausreichend großes Saugluftvolumen erhalten werden, wodurch die Ansprechempfindlichkeit des pneumatischen Verstärkers erhöht wird.
  • Obwohl nur einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung oben detailliert beschrieben wurden, werden Fachleute leicht feststellen, dass viele Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung wesentlich abzuweichen. Entsprechend sollen alle solchen Modifikationen innerhalb des Anwendungsbereichs dieser Erfindung eingeschlossen sein.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-286291, die am 30. September 2002 angemeldet wurde, einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung wird hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gänze mit eingeschlossen.

Claims (4)

  1. Pneumatischer Verstärker (1) mit: einer Ummantelung (2); einem Antriebskolben, der das Innere der Ummantelung (2) in eine Konstantdruckkammer (3) und eine Kammer für variablen Druck unterteilt, wobei ein negativer Druck der Konstantdruckkammer (3) zugeführt wird, wobei ein Druck in der Kammer für variablen Druck eingestellt wird, um dadurch eine Druckkraft in dem Antriebskolben durch einen Differenzdruck zu erzeugen, der zwischen der Konstantdruckkammer (3) und der Kammer für variablen Druck erzeugt wird; und einem innerhalb der Konstantdruckkammer (3) vorgesehenen Ejektor (4), wobei dieser Ejektor (4) umfasst: ein mit einem Lufteinlass auf einer Seite einer Düse des Ejektors (4) kommunizierendes Einlassrohr; und ein mit einem Luftauslass auf einer Seite eines Diffusors des Ejektors (4) kommunizierendes Auslassrohr, wobei sich das Einlassrohr und das Auslassrohr zur Außenseite der Ummantelung (2) erstrecken, wobei eine Saugöffnung (14) des Ejektors (4) zum Inneren der Konstantdruckkammer (3) hin offen ist.
  2. Pneumatischer Verstärker (1) entsprechend Anspruch 1, wobei der Ejektor (4) weiterhin ein erstes Kontrollventil umfasst, das nur einen Luftstrom von der Konstantdruckkammer (3) in Richtung der Saugöffnung zulässt, und ein zweites Kontrollventil, das eine Kommunikation zwischen dem Auslassrohr und der Konstantdruckkammer (3) ermöglicht und lediglich einen Luftstrom von der Konstantdruckkammer (3) in Richtung des Auslassrohrs zulässt.
  3. Pneumatischer Verstärker (1) entsprechend Anspruch 1 oder 2, wobei die Ummantelung (2) im Wesentlichen die Form eines Zylinders mit einem Boden hat und eine Montageausnehmung (6) zur Montage eines Hauptzylinders in einem unteren Bereich der Ummantelung (2) gebildet ist, wobei dieser Ejektor (4) in einer Umfangsrichtung der Ummantelung (2) gebogen ist und entlang einer äußeren Umfangsfläche der Montageausnehmung (6) im unteren Bereich der Ummantelung (2) vorgesehen ist.
  4. Pneumatischer Verstärker (1) entsprechend irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ejektor (4) eine Mehrzahl von parallel angeordneten Ejektorkörpern umfasst.
DE10339795A 2002-09-30 2003-08-28 Pneumatischer Verstärker Withdrawn DE10339795A1 (de)

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