DE10339604B3 - Trommelwaschmaschine mit einer Neigevorrichtung zum Bewegen des Waschaggregats - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einer Neigevorrichtung zum Bewegen des Waschaggregats Download PDF

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Norbert Handwerk
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Eduard Dr. Sailer
Wilhelm Sebeikat
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, in dessen Frontseite (1.1) eine durch eine Tür (3) verschließbare Öffnung (1.5) angeordnet ist, mit einem Waschaggregat, welches einen im Wesentlichen zylindrischen Laugenbehälter (6) und eine darin angeordnete, im Wesentlichen zylindrische Trommel (7) beinhaltet, wobei Laugenbehälter (6) und Trommel (7) jeweils in einer Stirnfläche (6.1; 7.1) mit der Gehäuseöffnung (1.5) korrespondierende Öffnungen (6.2; 7.2) besitzen, und welches im oberen Bereich des Gehäuses oder eines das Gehäuse tragenden Tragrahmens schwingend aufgehängt und gegenüber dem unteren Bereich des Gehäuses oder eines das Gahäuse tragenden Tragrahmens durch Stoßdämpfer (15) abgestützt ist, und mit einer Neigevorrichtung zum Bewegen des Waschaggregats zwischen einer ersten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse parallel zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft, und einer zweiten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse (6.3) geneigt zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft. Um diese Waschmaschine mit einer Neigevorrichtung auszustatten, die auch hohen Belastungen im Schleuderbetrieb standhält, wird vorgeschlagen, dass dem Gehäuse oder dem Tragrahmen und dem Waschaggregat sowohl in deren vorderem Bereich als auch in deren hinterem Bereich jeweils mindestens ein Punkt zur Befestigung der Aufhängung zugeordnet ist und dass die Neigevorrichtung zur Veränderung der vertikalen Ausdehnung der Aufhängung im hinteren ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, in dessen Frontseite eine durch eine Tür verschließbare Öffnung angeordnet ist, mit einem Waschaggregat, welches einen im Wesentlichen zylindrischen Laugenbehälter und eine darin angeordnete, im Wesentlichen zylindrische Trommel beinhaltet, wobei Laugenbehälter und Trommel jeweils in einer Stirnfläche mit der Gehäuseöffnung korrespondierende Öffnungen besitzen, und welches im oberen Bereich des Gehäuses schwingend aufgehängt und gegenüber dem unteren Bereich des Gehäuses oder wines das Gehäuse tragenden Tragrahmens durch Stoßdämpfer abgestützt ist, und mit einer Neigevorrichtung zum Bewegen des Waschaggregats zwischen einer ersten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse parallel zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft, und einer zweiten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse geneigt zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft.
  • Eine solche Waschmaschine ist aus der EP 1 069 228 A2 bekannt.
  • Die meisten Trommelwaschmaschinen besitzen ein horizontal ausgerichtetes Waschaggregat, bei dem die Laugenbehälter- und Trommelachse parallel zur Aufstellebene der Maschine verlaufen. Wenn diese Maschinen nicht erhöht auf einem Sockel aufgestellt sind, kann ein stehender Benutzer nur schlecht die Trommel einsehen, insbesondere der hintere Teil bleibt verdeckt. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Be- und Entladen führen.
  • Zur Behebung dieses Problems ist es beispielsweise aus der EP 1 118 703 A1 bekannt, bei einer Waschmaschine ein Waschaggregat mit permanent geneigtem Laugenbehälter und entsprechender Trommelneigung vorzusehen. Hierdurch wird die Waschtechnik verschlechtert, da sich die Wäsche während des Waschvorgangs schwerkraftbedingt im tieferen hinteren Teil der Trommel ansammelt und dort Knäuel bildet. Außerdem sind zur ausreichenden Befeuchtung der Wäsche bei einer solchen Waschmaschine größere Wassermengen als bei Waschmaschinen mit horizontalem Waschaggregat notwendig.
  • Um die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist es aus der EP 1 069 228 A2 bekannt, eine Waschmaschine mit einer Neigevorrichtung auszustatten, die das Waschaggregat während des Waschvorgangs horizontal und zum Be- und Entladen der Trommel schräg ausrichtet. Das Waschaggregat dieser Waschmaschine ist in seinem Mittelbereich an einem Paar Schraubenfedern im Gehäuse aufgehängt. Die Neigevorrichtung wird durch Führungen realisiert, in denen die dem Gehäuse zugeordneten Aufhängepunkte der Federn in horizontaler Richtung oder auf einem Kreissegment verschiebbar sind. Eine solche Neigevorrichtung kann nur bei einer mittigen Aufhängung des Waschaggregats eingesetzt werden, welche aber hinsichtlich ihrer Stabilität bei hohen Schleuderdrehzahlen ungünstig ist, insbesondere wenn sich in der Trommel aufgrund ungleichmäßiger Wäscheverteilung Unwuchten ausgebildet haben.
  • Aus der DE 44 39 153 A1 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der das gesamte Waschaggregat über Winkelhebel und einen Getriebemotor in eine von seiner Beladung unabhängige Höhenposition angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Der Erfindung stellt sich das Problem, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art mit einer Neigevorrichtung auszustatten, die auch hohen Belastungen im Schleuderbetrieb standhält.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich einerseits durch die Aufhängung des Waschaggregats im vorderen und hinteren Bereich, wobei insbesondere eine Aufhängung an je zwei Federn zu einer stabilen Lagerung führt, die einen sicheren Durchgang durch die kritischen Drehzahlen ermöglicht. Des weiteren wird dadurch, dass die Bewegung des Waschaggregats im Wesentlichen auf die Vertikale beschränkt wird, der Bauraum des Waschmaschinengehäuses besser genutzt, der in erster Linie in der Tiefe beschränkt ist. Außerdem besteht der Vorteil, dass sich die Bewegung hauptsächlich auf den hinteren Teil des Waschaggregats beschränkt und hierdurch die im vorderen Bereich liegenden Koppelelemente zwischen Aggregat und Gehäuse (Türdichtung, elektrische Leitungen) nur gering beansprucht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der den Abstand der Aufhängung verändernde Teil der Neigevorrichtung zwischen dem Gehäuse und dem Waschaggregat im hinteren Bereich angeordnet. Hierdurch können einfache Mechanismen verwendet werden, mit denen bei einer Federaufhängung entweder der vertikale Abstand zwischen dem Gehäuse und dem oberen Ende der hinteren Federn oder der vertikale Abstand zwischen dem Waschaggregat und dem unteren Ende der hinteren Federn vergrößerbar ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Neigevorrichtung mindestens einen Hebel und eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Hebels beinhaltet. Bei der Verwendung von Hebeln muss die Betätigungseinrichtung, mit welcher dieser bewegt wird, nur geringe Kräfte aufbringen; dies ist insbesondere der Fall, wenn der (die) Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist (sind). Als Betätigungsvorrichtung kann ein Spindeltrieb, ein pneumatisch oder hydraulisch bewegter Linearantrieb, ein mit der Antriebseinrichtung koppelbares Kraftübertragungsglied oder eine motorbetätigte Winde und ein mit dem Hebel verbundener Seilzug verwendet werden.
  • In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform wird als Neigevorrichtung eine motorisch bewegte Kurvenscheibe verwendet.
  • Alternativ kann die Neigevorrichtung als pneumatisch bewegbare Hubvorrichtung ausgebildet sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Luftvolumen zur Betätigung dieser Hubvorrichtung durch eine in mindestens einen Stoßdämpfer integrierte Pumpeinrichtung erzeugt wird.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Neigevorrichtung bewegt das Waschaggregat gegen die Federkraft der Aufhängung im hinteren Bereich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den allgemeinen Aufbau einer Waschmaschine;
  • 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b Prinzipskizzen von Waschmaschinen mit Neigungsvorrichtungen, jeweils mit horizontalem Waschaggregat (a) und geneigtem Waschaggregat (b);
  • 4 bis 18 Waschmaschinen oder Einzelheiten von Waschmaschinen mit verschiedenen Neigevorrichtungen, teilweise mit horizontalem Waschaggregat (a) und geneigtem Waschaggregat (b)
  • Die 1 zeigt eine Waschmaschine in der Seitenansicht im Schnitt, wobei die Darstellung auf die erfindungswesentlichen Bauteile beschränkt ist. Die dargestellt Waschmaschine besitzt ein Gehäuse mit einer Frontseite (1.1), einer Rückseite (1.2), einem Gehäusedeckel (1.3), einer geschlossenen Bodenwanne (1.4) und zwei nicht dargestellten Seitenwänden. Das Gehäuse ist durch einen Tragrahmen verstärkt, der aus zwei abgewinkelten Profilleisten besteht, von denen jeweils das untere Ende eines senkrechten Teilstücks (2.1) mit dem vorderen Bereich der Bodenwanne (1.4) und das hintere Ende eines waagerechten Teilstücks (2.2) mit dem oberen Bereich der Rückwand (1.2) verbunden ist. Die senkrechten Teilstücke (2.1) und die waagerechten Teilstücke (2.2) sind durch schräge Teilstücke (2.3) verbunden. Eine weitere Verstärkung kann durch eine Verbindungsleiste (nicht dargestellt) zwischen den beiden Profilleisten erfolgen. Die Frontseite (1.1) des Gehäuses ist mit einer Öffnung (1.5) ausgestattet, die durch eine Tür (3) verschlossen werden kann. Über der Frontseite (1.1) ist auf den schrägen Teilstücken (2.3) der Profilleisten ein Bedienfeld (4) angeordnet, hinter dem sich eine Mikroprozessor-Steuerung (5) als Steuereinheit der Waschmaschine befindet.
  • Ein Waschaggregat im Inneren des Gehäuses beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Laugenbehälter (6), in dem eine ebenfalls zylindrische Trommel (7) drehbar gelagert ist. Laugenbehälter (6) und Trommel besitzen in ihren Stirnflächen (6.1, 7.1) korrespondierende Öffnungen (6.2, 7.2), die hinter der Öffnung (1.5) liegen. Zur fliegenden Lagerung der Trom mel (7) ist auf der hinteren Stirnfläche des Laugenbehälters (6) ein Lagerkreuz (8) befestigt, welches in seinem Zentrum ein Lagergehäuse (8.1) trägt. Die beiden Lager (8.2) nehmen einen mit der Trommel (7) drehfest verbundenen Lagerzapfen (7.3) auf. Der Antrieb der Trommel (7) erfolgt über einen Riementrieb (Riemenscheibe 9, Riemen 10, Motorritzel 11) durch einen an der Unterseite des Laugenbehälters (6) befestigten Antriebsmotor (12). Auf der vorderen Stirnfläche des Laugenbehälters (6) sind annähernd ringförmige Zusatzgewichte (13) zur Stabilisierung des Aggregats befestigt.
  • Das Aggregat ist an Schraubenfedern (14.1,14.2) schwingend im Gehäuse aufgehängt. Hierzu sind an den waagerechten Teilstücken (2.2) beider Profilleisten sowohl im vorderen Bereich als auch im hinteren Bereich insgesamt vier Punkte zur Befestigung der Aufhängung vorgesehen. Entsprechende Punkte sind auch dem Waschaggregat zugeordnet. Gegenüber der Bodenwanne (1.4) ist das Waschaggregat durch zwei Stoßdämpfer (15) mittig abgestützt. Die Dämpfer (15) nehmen Schwingungen des Aggregats auf, die bei schneller Drehung der Trommel (7) durch Unwuchten erzeugt werden, die beispielsweise bei ungleichmäßiger Wäscheverteilung entstehen können.
  • Erfindungsgemäß soll nun das Waschaggregat aus einer Arbeitsposition, in der die Trommel- bzw. Laugenbehälterachse (6.3) parallel zur Aufstellebene und damit im Allgemeinen horizontal ausgerichtet ist (1a, 2a, 3a) in eine Be- und Entladeposition geneigt werden, bei der Trommel (7), Laugenbehälter (6) und alle daran befestigten Teile im hinteren Bereich abgesenkt und somit die Achse (6.3) um ca. 10° geneigt sind (1b, 2b, 3b). Hierzu werden Neigevorrichtungen verwendet, die die vertikale Ausdehnung der Aufhängung im hinteren Bereich verändern und dabei die Aufhängung im vorderen Bereich annähernd unverändert lassen. Grundsätzlich kann dieses Ziel durch Neigevorrichtungen mit drei in den 1a, 1b, 2a, 2b, 3a und 3b dargestellten unterschiedlichen Funktionsprinzipien erreicht werden:
    • 1. Die beiden hinteren Federn (14.2) werden durch einen geeigneten Mechanismus (A) abgesenkt, der an den Profilleisten befestigt ist und den vertikalen Abstand zwischen dem Gehäusedeckel (1.3) und dem oberen Ende (14.21) der Federn (14.2) vergrößert (s. 1a, 1b).
    • 2. Die hinteren Aufhängepunkte am Aggregat werden durch einen geeigneten Mechanismus (B) abgesenkt, der am Waschaggregat befestigt ist und den vertikalen Abstand zwischen dem unteren Ende (14.22) der Federn (14.2) und dem Waschaggregat vergrößert (s. 2a, 2b).
    • 3. Ein geeigneter Mechanismus (C) zieht das Aggregat im hinteren Bereich gegen die Kraft der hinteren Federn (14.2) herunter (s. 3a, 3b).
  • Ein viertes, in den Zeichnungen nicht dargestelltes Funktionsprinzip, bei dem wenigstens im hinteren Bereich jeweils zwei Federn in Reihe angeordnet sind und der Mechanismus zur Vergrößerung des Abstands zwischen diesen Federn angeordnet ist, ist theoretisch denkbar, jedoch in der Praxis nur sehr schwer zu realisieren.
  • Das unter 1. beschriebene Funktionsprinzip ermöglicht zahlreiche einfache und kostengünstige Neigevorrichtungen, von denen in den 4 bis 18 Ausführungsbeispiele dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Dabei werden diejenigen Bauteile der Waschmaschine, die bereits in 1 dargestellt worden sind, identische Bezugszeichen verwendet.
  • Die nachfolgend beschriebene Neigevorrichtung besteht aus zwei über eine Verbindungsstange gekoppelten Winkelhebeln und einem Linearantrieb als Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Hebel. Die 4a und 4b zeigen jeweils einen Ausschnitt aus dem oberen Bereich einer Waschmaschine, wobei jeweils nur ein Winkelhebel (102) dargestellt ist und die Verbindungsstange nicht dargestellt ist. Der Winkelhebel (102) besteht aus zwei spitzwinklig zueinander ausgerichteten Schenkeln (102.1, 102.2) unterschiedlicher Länge, von denen der kürzere Schenkel (102.1) näher zum Deckel (1.3, s. 1) und der längere Schenkel (102.2) näher zur Rückwand (1.2, s. 1) ausgerichtet ist. Der Hebel (102) ist in seinem Scheitelpunkt (102.3) an den hinteren Bereich des waagerechten Profilleisten-Teilstücks (2.2) drehbar angelenkt. Das Ende des kürzeren Schenkels (102.1) besitzt eine Bohrung (102.11), in welche das obere Ende (14.21) der hinteren Feder (14.2) eingehängt ist. Das Ende des längeren Schenkels (102.2) ist mit dem am waagerechten Teilstück (2.2) der Profilleiste drehbar befestigten Linearantrieb (103) gekoppelt. Durch die nicht dargestellte, an den Scheitelpunkten (102.3) befestigte Verbindungsstange kann der identisch ausgebildete Hebel auf der anderen Seite (nicht dargestellt) über den Linearantrieb (103) mit bewegt werden.
  • 4a zeigt das Waschaggregat (Laugenbehälter 6) in Arbeitsposition. Dabei befindet sich der längere Schenkel (102.2) in Sieben-Uhr-Position und der kürzere Schenkel (102.1) in Neun-Uhr-Position. Das Waschaggregat ist horizontal ausgerichtet. Wird nun der längere Schenkel (102.2) durch den Linearantrieb (103) in die Sechs-Uhr-Position gedrückt (s. 4b), bewegt sich der kürzeren Schenkel (102.1) in die Acht-Uhr-Position und vergrößert die vertikale Ausdehnung der Aufhängung im hinteren Bereich. Hierdurch wird das Aggregat im hinteren Bereich abgesenkt und gelangt in die Be- und Entladeposition.
  • In den 5a und 5b ist ein Teil einer Neigevorrichtung dargestellt, die abgesehen von einem anders geformten Winkel (202) nach dem gleichen Funktionsprinzip arbeitet. Hier wird lediglich anstelle eines Linearantriebs eine motorbetätigte Winde (201) mit Umlenkrolle (204) und ein mit einem Hebel (202) verbundener Seilzug (203) als Betätigungseinrichtung verwendet.
  • Die 6a zeigt den Teil einer weiteren Neigevorrichtung in einer Stellung, in der sich das Waschaggregat in der Arbeitsposition befindet. 6b zeigt die gleiche Vorrichtung in Be- und Entladungsposition. Ein Profil (301) oder ein entsprechendes Gehäuse (im Schnitt dargestellt), welches im hinteren Bereich durch eine nicht dargestellte Verschraubung am waagerechten Profilleisten-Teilstück (2.2) befestigt ist, dient als Träger. An dem Profil (301) ist eine Gewindestange (302) auf der einen Seite in einem Befestigungsanschlag (303) drehbar gelagert. Auf der anderen Seite ist die Stange (302) mit einem Motor (304) gekoppelt und über diesen in einem zweiten Punkt (nicht dargestellt) auf dem Profil (301) befestigt. Auf der Gewindestange (302) läuft eine Mutter (305) mit Rechtsgewinde und mit angeformtem Drehgelenk (305.1), an dem wiederum eine als Hebel wirkende Stange (306) angelenkt ist. Die Stange (306) wird in einem Kulissenstein (307) geführt, der drehbar am Profil (301) befestigt ist. Am unteren Ende der Stange befindet sich eine Nut (306.1), in die über eine Bolzen (308) jeweils das obere Ende (14.21) einer hinteren Feder (14.2, 1)) eingehängt ist. Hierdurch ergibt sich folgende Funktionsweise:
    Befindet sich die Mutter (305) in der Nähe des Motors (304), so ist die Stange (306) gering geneigt ausgerichtet (6a). Hierdurch ist das Waschaggregat (1) an den hinteren Federn (14.2) nach oben gezogen und befindet sich in der waagerechten Arbeitsposition. Bei Drehung des Motors (304) gegen den Uhrzeigersinn läuft die Mutter (305) in Richtung des Anschlags (303, s. 6b), wodurch die Stange (306) in eine senkrechte Position geschwenkt wird. Durch die Schwenkbewegung wird das Ende mit dem Bolzen (308) nach unten gebracht und das Waschaggregat erreicht die geneigte Be- und Entladungsposition.
  • Der Vorteil dieser Neigevorrichtung besteht darin, dass sich die Federeinhängepunkte (Bolzen 308) in den beiden Positionen exakt übereinander befinden. Die Feder wird also überwiegend in vertikaler Richtung bewegt, wodurch die Gefahr vermieden wird, dass das Aggregat am Gehäuse anstößt oder eine zwischen Laugenbehälteröffnung (6.2, 1) und Gehäuseöffnung (7.2, 1) eingesetzte Faltenbalg-Dichtung (16, 1) zu stark gequetscht wird. Dadurch, dass die Stange (306) in der Arbeitsposition, also im Wasch- und Schleuderbetrieb der Waschmaschine leicht geneigt ist, wirken Zugkräfte auf die Lagerstellen der Gewindestange (302) und spannen diese vor. Es entstehen deshalb keine Klappergeräusche.
  • Zur Verschiebung der Stangen (306) kann anstelle der Motoren (304) ein auf der Rückwand (1.2, 1) befestigter Seilzug (nicht dargestellt) verwendet werden, wobei dann Gewindestange (302) und Mutter durch eine einfache Stange und eine Gleithülse ersetzt werden.
  • Bei der in 7 gezeigten Neigevorrichtung ist jeweils ein Hebel (401) in seinem Drehpunkt (401.1) am hinteren Bereich der waagerechten Profilleisten-Teilstücke (2.2) befestigt. Alternativ können separate Profile (nicht dargestellt) verwendet werden, welche dann mit dem hinteren Bereich der waagerechten Profilleisten-Teilstücke (2.2) verbunden sind. Über dem hinteren Hebelarm (401.2) ist in der Profilleiste (oder im Profil) eine Linearführung (402) angeordnet. In dieser Linearführung wird ein Stellelement motorisch verschoben und wirkt dabei auf den Hebelarm (401.2) ein, so dass dieser sich abhängig von der Position des Stellelements um den Drehpunkt (401.1) bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Linearführung (402) im oberen Bereich (402.1) gezahnt und ähnelt so in ihrer Form und Funktion einer Zahnstange. Das Stellelement wird durch ein bewegliches Zahnrad (403) gebildet, welches über eine flexible Welle von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Andere, gleichwirkende Ausführungsformen von Linearführung und Stellelement sind denkbar.
  • Die hinteren Federn (14.2, 1) sind in eine Bohrung (401.31) im Ende des vorderen Hebelarms (401.3) eingehängt. So wird durch Verschieben des Zahnrads (403) die vertikale Ausdehnung der Aufhängung im hinteren Bereich vergrößert.
  • Die 8 zeigt eine Neigevorrichtung, bei der die beiden rückwärtigen Federn (14.2, 1) durch Kurvenscheiben abgesenkt bzw. angehoben werden. Hierzu wird am hinteren Bereich der Profilleiste (2.2) ein selbsthemmender Getriebemotor (501) angeflanscht. Er treibt eine Welle (502) an, die in einer Buchse (503) drehbar gelagert ist. Auf der Welle (502) ist eine Exzenterscheibe (504) angeordnet, in die das obere Ende (14.21, 1) der hinteren Feder (14.2) eingehängt ist. Durch die Rotation der Welle (502) lässt sich über den Exzenter (504) eine vertikale Verstellung der Feder (14.2) erreichen.
  • Das in 9 dargestellte äußere U-Profil (601) wird jeweils unter den waagerechten Profilleisten-Teilstücken (2.2, 1) an deren hinteren Bereichen befestigt. Zu diesem Zweck sind im Steg (601.1) des Profils (601) zwei Löcher (602) für eine Schraubbefestigung an den Profilleisten vorgesehen. Am vorderen Ende des Profils sind außerdem zwei Befestigungslaschen (603) für einen Motor mit Spindel (nicht dargestellt) befestigt. Die in beiden Schenkeln angeordneten Langlöcher (604) dienen zur Führung des im Bild unten dargestellten Bolzens (605), in dessen mittige Vertiefung jeweils die hintere Feder (14.2, s. 1) des Waschaggregats gehängt wird. Zur Verstärkung der Tragkraft ist in die Bolzen (605) eine Stahlseele (605.1) eingepresst.
  • Die Schenkel (601.2) sind außerdem im unteren Bereich nach innen gebogen und bilden so eine Führung für die Schenkel eines inneren, im Bild rechts dargestellten U-Profils (606). Dieses innere U-Profil (606) besitzt in seinen beiden Schenkeln (606.2) zwei identische Ausschnitte (607), die als Kulissenführung für den Bolzen (605) dienen. Im vorderen Bereich ist an den Steg (606.1) eine Lasche (608) angeformt, die eine Bohrung (608.1) mit einem Gewinde als Angriffspunkt für die Spindel aufweist. Hierdurch kann das innere Profil (606) in horizontaler Richtung verschoben werden und bewegt dabei über die Kulissenführung den Bolzen (605) in den Langlöchern (604) in vertikaler Richtung.
  • Der in 10 dargestellten Ausführungsform einer Neigevorrichtung liegt das sogenannte Kniehebelprinzip zu Grunde. Ein Motor (1203) treibt eine drehbar gelagerte Spindel (1201) an. Der Motor (1203) und die Spindel (1201) werden in den waagerechten Teilstücken (2.2) des Gehäuserahmens gehalten, wobei die Spindel (1201) in einer entsprechenden Umkantung zur Spindellagerung (1202) sitzt. Wird die Spindel (1201) in Drehung versetzt, so bewegt sich auf ihr die Mutter (1209) in axialer Richtung auf der Spindel. An der Mutter (1209) sind drehbar gelagert zwei Kniehebel (1204) befestigt, die sich entsprechend der Mutter mitbewegen. Die Hebel (1205), die ebenfalls drehbar über den Gelenkbolzen (1208) mit den Kniehebeln (1204) verbunden sind, sind außerdem über den Hebellagerbolzen (1207) im waagerechten Teilstück (2.2) des Gehäuserahmens drehbar gelagert.
  • Durch diese kinematische Anordnung ergibt sich bei der Drehung der Motorwelle eine Dreh-Schwenkbewegung des unteren Teils der Hebel (1205). Diese Bewegung ermöglicht es die hinteren Federn (14.2) über den Einhängebolzen (1206) auf und ab zu bewegen und somit das Aggregat zu neigen.
  • Analog zum Prinzip aus 10, ist bei der in 11 gezeigten Neigevorrichtung der Motor (1303) im waagerechten Teilstück (2.2) des Gehäuserahmens befestigt und treibt die Spindel (1301). Die Spindel (1301) ist an ihrem äußeren Ende im Hebel- und Spindellager (1305) drehbar gelagert. Dieses Hebel- und Spindellager (1305) ist seinerseits im waagerechten Teilstück (2.2) des Gehäuserahmens befestigt und dient auch als Drehlager für die beiden Schenkel (1307). Wiederum analog zu dem Prinzip aus 10, befindet sich auf der Spindel (1301) eine Mutter (1302), die durch Drehung der Motorwelle in axialer Richtung verfahren werden kann. Die Mutter (1302) dient außerdem als Drehlager für die Schenkel (1306). Die Schenkel (1306, 1307) sind an ihrem unteren Ende durch einen Einhängebolzen (1304) miteinander verbunden. Der Bolzen (1304) erlaubt eine Verdrehung der angeschlossenen Schenkel (1306, 1307) zueinander.
  • Bei Drehung der Motorwelle kann nun der Abstand zwischen Hebel- und Spindellager (1305) und der Mutter (1302) variiert werden. Damit ändert sich auch die Winkellage der beiden Schenkel (1306, 1307). Während sie in einer Endstellung fast senkrecht herunter hängen (Mutter 1302 befindet sich dann in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hebel- und Spindellager 1305) und der Einhängebolzen (1304) seine tiefste Position erreicht hat, sind sie in der anderen Endstellung fast waagerecht (Mutter 1302 1 und Hebel- und Spindellager 1305 sind am weitesten voneinander entfernt) und der Einhängebolzen (1304) hat seine höchste Position eingenommen. An dem Einhängebolzen (1304) wird auf jeder Seite des Waschautomaten, die hintere Feder (14.2) aufgehängt und ermöglicht so die Änderung der Aggregatneigung.
  • 12, zeigt nur die linke Hälfte einer Neigevorrichtung. Dort wird die Bewegung der hinteren Federn (14.2) durch die Schwenkbewegung eines Rahmens (1402), an dem die Federn (14.2) aufgehängt werden, erreicht. Diese Schwenkbewegung wird durch das Drehgelenk (1401) ermöglicht, welches am waagerechten Teilstück des Gehäuserahmens (2.2, 1) befestigt ist. Die Schwenkbewegung des Rahmens (1402) wird durch eine Drehbewegung vom Motor (1403) und der angeschlossenen Spindel (1405) über die Mutter (1406) erzeugt. Der Rahmen (1402) ist über ein weiteres Drehgelenk mit der Mutter (1406) verbunden. Bewegt sich die Mutter (1406) in axialer Richtung der Spindel (1405), so senkt sie den Rahmen (1402) im hinteren Bereich ab und dreht ihn um das Drehgelenk (1401). Gleichzeitig senkt sich die hintere Feder (14.2) entsprechend mit und das Aggregat wird geneigt. Der Motor (1403) ist über ein Befestigungsblech (1404) mit der Rückwand (1.2) verbunden.
  • Die 13a bis c zeigen eine Waschmaschine mit einer Neigevorrichtung, bei der die Absenkung der hinteren Federn (14.2) durch eine pneumatisch bewegbare Hubvorrichtung erfolgt. Bei der in den 13a, b dargestellten Waschmaschine ist das Aggregat wie vorbeschrieben an vorderen Federn (14.1) und hinteren Federn (14.2) aufgehängt. Die vorderen Federn (14.1) sind direkt an den vorderen Bereichen der waagerechten Profilleisten-Teilstücke (2.2) aufgehängt, die hier nur symbolisch dargestellt sind. Zur Aufhängung der hinteren Federn (14.2) sind die Kolben (702) von Nehmerzylindern (701) entsprechend ausgebildet, die wiederum an den hinteren Bereichen der waagerechten Profilleisten-Teilstücke (2.2) befestigt sind. Die Nehmerzylinder (701) werden aus einem Druckbehälter (706) gespeist, zur Steuerung sind in die Zuführungsleitungen (705) zwischen dem Behälter und den Zylindern (701) Steuerventile (703) eingesetzt. Der Druckabbau in den Nehmerzylindern (701) erfolgt durch angeflanschte Entlastungsventile (704). Die Entlastungsventile (704) können auch vorteilhaft in den Steuerventilen (703) untergebracht sein (nicht dargestellt). Zur Sicherstellung eines synchronen Kolbenhubs der Zylinder (701) sind beide über eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausgleichsleitung verbunden. Der Druckbehälter (706) wird durch ein Überdruckventil (707) vor Überlastung geschützt. Der zur Speisung der Nehmerzylinder (701) notwendige Überdruck im Druckbehälter (706) wird durch die spezielle Ausbildung von mindestens einem der Stoßdämpfer zwischen dem Laugenbehälter (6) und der Bodenwanne (1.4) erreicht.
  • 13c zeigt einen solchen Stoßdämpfer, in der dargestellten Ausführungsform ein Reibungsdämpfer (708). Er besitzt ein hohles Dämpferrohr (709), dass an seinem oberen Ende mit einem ersten Dämpferauge (710) verbunden ist. Über das Dämpferauge (710) ist der Reibungsdämpfer (708) am Laugenbehälter (6) befestigt. Im Rohrinneren ist das Dämpferauge (710) mit einem Pumpenstößel (711) gekoppelt, der am Ende eine Dichtung (712) trägt. In dem Dämpferrohr (709) ist eine Kolbenstange (713) angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen Dämpferkolben (714), trägt und außerhalb des Rohrs (709) in ein zweites Dämpferauge (715) übergeht. Dieses ist an der Bodenwanne (1.4) der Waschmaschine befestigt. Der Dämpferkolben (714) besitzt einen hohlzylindrischen Reibbelag (716), der sich an der Innenwand (709.1) des Dämpferrohrs (709) abstützt. Dämpferkolben (714) und Kolbenstange (713) sind hohl ausgebildet und nehmen in ihrem Inneren den Pumpenstößel auf. Durch den vorbeschriebenen Aufbau absorbiert der Reibungsdämpfer (708) einerseits die Schwingungsenergie des Waschaggregats bei unwuchtbedingten Auslenkunken und erzeugt andererseits beim Zusammenfahren (Pumpenstößel 711 bewegt sich nach unten) einen Überdruck im Hohlraum (713.1) der Kolbenstange (713).
  • Der Überdruck wird über ein an der Kolbenstange (713) angeordnetes Rückschlagventil (717) in den Druckbehälter (706) eingeleitet. Durch die Anordnung des Rückschlagventils (717) direkt an der Kolbenstange (713) wird gewährleistet, dass sich kein federndes Luftpolster zwischen Druckbehälter (706) und Pumpenstößel (711) ausbilden kann. Gleiches gilt für die Anordnung der Steuerventile (703) an den Nehmerzylindern (701). Beim Auseinanderfahren des Dämpfers (708) (Pumpenstößel 711 bewegt sich nach oben) wird über ein Ansaug-Rückschlagventil (718) an der Kolbenstange (713) Umgebungsluft in den Kolben-Hohlraum (713.1) eingesaugt.
  • Parallel zum Reibungsdämpfer (708), der als Federkolbendämpfer ausgeführt sein muss, ist ein Wegsensor (719) angeordnet (s. 13a, b), der die Absenkung des Laugenbehälters (6) misst. Die Türverriegelung ist mit einem Kontakt (720) ausgestattet, der bei geschlossener Tür (3) ein Signal abgibt. Die Betätigung der Steuerventile (703) und Entlastungsventile (704) erfolgen programmgesteuert durch die Mikroprozessor-Steuerung (5) der Waschmaschine. Hierzu erhält die Steuerung (5) Zustandssignale vom Wegsensor (719) und vom Türkontakt (720).
  • Der Druckbehälter (706) und die beiden Nehmerzylinder (701) sind mit Druckluft vorgefüllt, Steuerventile (703) und Entlastungsventile (704) sind geschlossen. Hierüber ist gewährleistet, dass zur Sicherung des Waschaggregats eingebaute Transportstreben (nicht dargestellt) sich vor der ersten Inbetriebnahme noch leicht von Hand aus dem Gerät entfernen lassen. Mit Betätigung einer Türöffnertaste (nicht dargestellt) wird über die Mikroprozessor-Steuerung (5) ein Öffnen der Entlastungsventile (704) veranlasst und das Waschaggregat neigt sich, wie in 13b dargestellt, im hinteren Bereich um ca. 10° nach unten. Sind die Nehmerzylinder (701) am Laugenbehälter (6) angebracht, senkt sich nur das Waschaggregat ab und die hinteren Federn (14.2) verbleiben in ihrer Position. Mit Erreichen der unteren Aggregatendlage werden die Entlastungsventile (704) wieder geschlossen und die Tür (3) springt für den ersten Beladungsvorgang der Trommel (7, 1) mit Wäsche selbsttätig auf. Das Erreichen der unteren Aggregatendlage wird über den Wegsensor (719) erfasst. Erfolgt keine Absenkung, kann darauf geschlossen werden, dass die Transportsicherung noch in der Maschine verblieben ist. Nach dem Schließen der Tür (3) und dem Programmstart wird zunächst in geneigter Stellung des Aggregates eine Beladungsmessung über den Wegsensor (719) vorgenommen. Danach werden die Steuerventile (703) geöffnet und über die in die Nehmerzylinder (701) einströmende Druckluft zieht das Aggregat nach oben. Mit Erreichen der oberen Endlage des Aggregates (das Aggregat hängt jetzt wieder waagerecht) werden die Steuerventile wieder geschlossen. Über den Amplitudengang des Waschaggregats im Schleuderbetrieb mit Unwuchten in der Trommel (7) und der daraus resultierenden Hubbewegung des (der) Pumpenstößels) (711) wird der Druckverlust im Druckbehälter (706) wieder ausgeglichen.
  • Die 14a und b zeigen Waschmaschinen mit Neigevorrichtungen, bei denen die Absenkung der hinteren Federn (14.2) durch eine hydraulisch bewegbare und steuerbare Hubvorrichtungen erfolgen. 14c zeigt einen Teil der in 14b dargestellten Neigevorrichtung als Einzelheit.
  • Das Funktionsprinzip dieser Neigevorrichtungen basiert im Wesentlichen darauf, dass ein mit der Trommel drehender Exzenter einen periodischen Hub auf den Stößel (1502) eines aggregatseitig angebrachten Hydraulik-Geberzylinders (1501) verursacht. Der Druckaufbau im Geberzylinder (1501) wird dazu genutzt, um zwei am Gehäuserahmen (2.2) befestigte Hydraulik-Nehmerzylinder (1503) anzusteuern, in welche die hinteren Federn (14.2) eingehängt sind, um hierüber eine Hubverstellung für die Federn (14.2) zu erzielen. Beide Ausführungsbeispiele (14a und 14b) haben den Vorteil, dass der Antriebsmotor (12) als Energiequelle für die Exzenterverstellung und Hubänderung der Neigevorrichtung genutzt wird.
  • Nach dem Schließen der Tür (3) und dem Programmstart erfolgt eine Drehung der Trommel (7) durch den Antriebsmotor (12). Dabei setzt die Exzenter-Drehbewegung ein. Gleichzeitig wird das Steuerventil (1504) von der Mikroprozessor-Steuerung (5) geöffnet. Es ist nur ein Steuerventil (1504) in der Hydraulikleitung (1505) zwischen dem Geberzylinder (1501) und den beiden Nehmerzylindern (1503) angeordnet. Durch die Hubverstellung des Kolbens (1506, 14c) über den Stößel (1502) und den damit verbundenen Druckaufbau im Hydrauliksystem erfolgt zeitgleich eine Hubänderung in den beiden gehäuseseitig angeordneten Nehmerzylindern (1503) inklusive der hieran gekoppelten Federn (14.2). Dies bewirkt, dass das Aggregat angehoben wird. Zur Sicherstellung eines synchronen Kolbenhubs der Nehmerzylinder (1503) sind diese über eine Rohrleitung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) miteinander verbunden. Mit Erreichen der oberen waagerechten Endlage des Aggregates im Gehäuse wird das hydraulische Steuerventil (1504) geschlossen und die Nehmezrylinder (1503) hierüber unverrückbar arretiert. Zur Sensierung der angehobenen bzw. auch abgesenkten Aggregatendlage kann ein zwischen Aggregat und Bodenwanne (1.4) angeordneter Wegsensor (1507) genutzt werden. Die Drehbewegung des Exzenters sollte zur Sicherstellung einer möglichst genauen Sensierung der Aggregatendlage so langsam wie möglich erfolgen. Damit die Kolbenstange (1506) des Geberzylinders (1501) mit ihrer Stirnfläche bei angehobener Aggregatendlage und bei gesperrtem Hydraulik-Steuerventil (1504) nicht ständig mit der Auflagefläche des Exzenters im Reibschluss steht, ist erfindungsgemäß der Geberzylinder (1501) druckseitig über eine Ausgleichbohrung (1501.1) versehen. Diese kann durch den über einen Elektromotor (1508) o. ä. bewegbaren Kolben (1509) eines Hydraulik-Entlastungszylinders (1510) verschlossen werden. Überdies ist der Stößel (1502) von einer Spiralfeder (1511) umgeben, welche sich auf der einen Seite am Kolben (1506) und auf der anderen Seite am Flansch (1501.2) des Geberzylinders (1501) abstützt. Die Feder (1511) dient dazu, dass der Stößel (1502) nach dem Öffnen der Ausgleichsbohrung (1501.1) durch Ansteuerung des Entlastungszylinders (1510) sicher nach oben hin angehoben wird und im Anschluss hieran das eigentliche Waschprogramm durchgeführt werden kann.
  • Mit Betätigung des Türöffnungsschalters (4.1) erfolgt eine langsame Drehbewegung der Trommel (7). Nun wird in umgekehrter Reihenfolge zuerst der Motor (1508) des Entlastungszylinders (1510) angesteuert und der Kolben (1509) schließt die Ausgleichsbohrung (1501.1). Im Anschluss daran erfolgt eine Öffnung des hydraulischen Steuerventils (1504), so dass infolge der Schwerkraft des Aggregates und in Abhängigkeit von der Stellung der Kurvenscheibe die beiden Kolben in den gehäuseseitigen Nehmerzylindern (1503) und der federunterstützte Kolben (1506) im Geberzylinder (1501) ebenfalls in ihre untere Ausgangslage selbsttätig zurück gedrückt werden und das Aggregat abgesenkt wird. Mit dem Sensieren und Erreichen der unteren geneigten Aggregatlage wird der Antriebsmotor (12) abgeschaltet und die Tür (3) der Waschmaschine lässt sich öffnen (14b).
  • In der 14a ist der Exzenter als Randansatz (1512) an die Riemenscheibe (9) angeformt und der Hydraulik-Geberzylinder (1501) an der Rückwand des Laugenbehälters (6) befestigt. 14b zeigt eine Waschmaschine mit geneigtem Aggregat, bei der als Exzenter zwischen den mit dem Lagerzapfen (7.3) drehenden Innenringen beider Lagern (8.2) eine zylindrische Spannhülse (1513) mit einer exzentrischen Ausformung (1513.1) angeordnet ist. 14c zeigt diesen Teil der Neigevorrichtung als Einzelheit. Hier ist der Hydraulik-Geberzylinder (1501) direkt auf dem Lagergehäuse (8.1) angeordnet. Der Stößel (1502) ist lagergehäuseseitig in einer Durchgangsbohrung (1514) geführt und die Stirnfläche des Geberzylinders (1501) ist über einen Flansch (1501.2) am Lagergehäuse (8.1) befestigt.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele beschrieben, die von dem unter 2. beschriebenen Funktionsprinzip Gebrauch machen und den Abstand zwischen dem unteren Ende (14.22, 1) der Federn (14.2, 1) und dem Waschaggregat vergrößern.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) wird die aus der DE 44 39 153 A1 bekannte Positioniervorrichtung lediglich zwischen den hinteren Federn und den hinteren Aufhängepunkten des Waschaggregats eingesetzt und hierüber eine Neigung erzielt.
  • Die 15a, b zeigen eine Neigevorrichtung mit ähnlicher Funktionsweise, bei der eine Spindel (801) senkrecht am Laugenbehälter (6) befestigt ist. Sie wird durch einen Motor (803) angetrieben. Am Lagerkreuz (8) sind zwei Winkelhebel (804) in ihren Drehpunkten (804.1) befestigt. In den Enden der oberen Hebelarme (804.2) sind Bohrungen (804.21) angeordnet, die die waschaggregatseitigen Aufhängepunkte für die hinteren Federn (14.2) bilden. Die Enden der unteren Hebelarme (804.3) sind über Langlöcher (804.31) und Bolzen (802) mit einer Spindelbuchse (805) verbunden.
  • Durch die Drehung der Spindel (801) wird die Spindelbuchse (805) angehoben oder abgesenkt und verändert über die Winkelhebel (804) die Position des Waschaggregats in eine horizontale Position (15a) oder eine abgesenkte Position (15b).
  • Bei dem in den 16a, b dargestellten Waschaggregat wird die Absenkung im hinteren Bereich durch die Verstellung der Hebel (901) realisiert. Die Hebel (901) sind in ihren Drehpunkten (901.1) an den oberen Armen (8.3) des Lagerkreuzes (8) fixiert. Ihre äußeren Enden (901.2) besitzen Bohrungen (901.21) als Aufhängepunkte für die hintern Federn (14.2, 1). Die Verstellung der Hebel erfolgt über eine Nocke (902), die an die Riemenscheibe (9) angeformt ist. Bei langsamer Drehung der Riemenscheibe (9) drückt die Nocke (902) das Laufrad nach oben, dass in zwei Langlöchern (901.31) in den sich überlappenden inneren Enden (901.3) der Hebel (901) gelagert ist. Hierdurch werden die äußeren Enden (901.2) der Hebel (901) und mit ihnen das Waschaggregat im hinteren Bereich abgesenkt.
  • Zur Durchführung eines Waschprogramms ist es erforderlich, das Aggregat wieder in die Arbeitsposition anzuheben und in dieser Position zu halten. Für diese Arretierung der Hebel (901) ist in den überlappenden inneren Enden (901.3) der Hebel (901) oberhalb des Laufrads (903) jeweils ein Loch (901.32) vorgesehen, in welches motorisch oder elektromagnetisch ein Bolzen gefahren werden kann (nicht dargestellt).
  • 17 zeigt die Ausführungsform eines Waschaggregats, bei der wie in 16 zwei Hebel (1001; 1002) in ihren Drehpunkten (1001.1; 1002.1) an den oberen Armen (8.3) des Lagerkreuzes (8) fixiert sind. Der innere Arm (1001.2) des linken Hebels (1001) geht in einen tellerförmigen Federhalter (1001.3) über, der innere Arm (1002.2) des rechten Hebels (1002) in eine hülsenförmige Halterung (1002.3). Die Halterung (1002.3) mit Innengewinde (nicht dargestellt) bildet mit einer motorgetriebenen Spindel (1003) einen Linearantrieb, Die Spindel (1003) trägt an ihrem nach innen gerichteten Ende ebenfalls einen tellerförmigen Federhalter (1004). Die beiden Federhalter (1001.3; 1004) fixieren zwischen sich eine Schraubenfeder (1005). Durch eine drehbare Lagerung des rechten Federhalters (1004) muss sichergestellt werden, dass die Schraubenfeder (1005) bei einer Drehung der Spindel (1003) nicht tordiert. Die Verstellung der Spindel (1003) bewirkt eine Kippbewegung der Hebel (1001; 1002) um die Drehpunkte (1001.1; 1002.1) und damit ein Anheben bzw. Absenken von zwei Ösen (1001.4, 1002.4), in die der Laugenbehälter (6) eingehängt ist. Bei dieser Ausführungsform kann auf eine federnde Aufhängung des Waschaggregats im Gehäuse (1, 2) verzichtet werden.
  • Die in den 18a, b dargestellte Neigevorrichtung macht von dem unter 3. beschriebenen Funktionsprinzip Gebrauch, das Aggregat im hinteren Bereich gegen die Kraft der hinteren Federn (14.2, 1) herunterzuziehen. Vom Waschaggregat der mit dieser Vorrichtung ausgestatteten Waschmaschine ist lediglich die Riemenscheibe (9), der Keilriemen (10) und das Motorritzel (11) dargestellt. Am äußeren Ende des Motorritzels (11) ist ein zusätzlicher Zahnkranz (1101) aufgebracht. Bringt man nun ein Zahnsegment (1102), welches drehbar an der Bodenwanne (1.4) befestigt ist, über einen Linearantrieb (1103) mit dem Zahnkranz (1101) in Eingriff, kann durch Drehung des Waschmaschinen-Antriebsmotors (12) gegen den Uhrzeigersinn ein rückwärtiges Herunterziehen des Waschaggregats erreicht werden. Die Hakenform des Zahnsegmentes (1102) bewirkt, dass das Aggregat auch bei stromlosen Motor (12) in der abgesenkten Position gehalten wird. Zur Rückstellung des Aggregats in seine Arbeitsposition muss der Motor nur kurzzeitig im Uhrzeigersinn drehen, bis das Zahnsegment (1102) nicht mehr mit dem Zahnkranz (1101) im Eingriff ist.

Claims (14)

  1. Waschmaschine mit einem Gehäuse, in dessen Frontseite (1.1) eine durch eine Tür (3) verschließbare Öffnung (1.5) angeordnet ist, mit einem Waschaggregat, welches einen im Wesentlichen zylindrischen Laugenbehälter (6) und eine darin angeordnete, im Wesentlichen zylindrische Trommel (7) beinhaltet, wobei Laugenbehälter (6) und Trommel (7) jeweils in einer Stirnfläche (6.1; 7.1) mit der Gehäuseöffnung (1.5) korrespondierende Öffnungen (6.2; 7.2) besitzen, und welches im oberen Bereich des Gehäuses oder eines das Gehäuse tragenden Tragrahmens schwingend aufgehängt und gegenüber dem unteren Bereich des Gehäuses oder eines das Gehäuse tragenden Tragrahmens durch Stoßdämpfer (15) abgestützt ist, und mit einer Neigevorrichtung zum Bewegen des Waschaggregats zwischen einer ersten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse parallel zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft, und einer zweiten Position, in der die Laugenbehälter- und Trommelachse (6.3) geneigt zur Aufstellebene der Waschmaschine verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse oder dem Tragrahmen und dem Waschaggregat sowohl in deren vorderem Bereich als auch in deren hinterem Bereich jeweils mindestens ein Punkt zur Befestigung der Aufhängung zugeordnet ist und dass die Neigevorrichtung zur Veränderung der vertikalen Ausdehnung der Aufhängung im hinteren Bereich bei annähernd unverändertem Abstand der vertikalen Ausdehnung der Aufhängung im vorderen Bereich ausgebildet ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Abstand der Aufhängung verändernde Teil der Neigevorrichtung zischen dem Gehäuse oder dem Tragrahmen und dem Waschaggregat im hinteren Bereich angeordnet ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2 mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Feder zur Aufhängung des Waschaggregats, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Neigevorrichtung der vertikale Abstand zwischen dem Gehäuse oder dem Tragrahmen und dem oberen Ende (14.21) der hinteren Feder(n) (14.2) vergrößerbar ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2 mit Federn zur Aufhängung des Waschaggregats, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Neigevorrichtung der vertikale Abstand zwischen dem Waschaggregat und dem unteren Ende (14.22) der hinteren Feder(n) (14.2) vergrößerbar ist.
  5. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigevorrichtung mindestens einen Hebel und eine Betätigungseinrichtung zur Bewegung des Hebels beinhaltet.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist.
  7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung als Spindeltrieb ausgebildet ist.
  8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung als pneumatisch oder hydraulisch bewegter Linearantrieb ausgebildet ist.
  9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6 mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung als mit der Antriebseinrichtung koppelbares Kraftübertragungsglied ausgebildet ist.
  10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine motorbetätigte Winde und einen mit dem Hebel verbundenen Seilzug beinhaltet.
  11. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigevorrichtung als motorisch bewegte Kurvenscheibe ausgebildet ist.
  12. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigevorrichtung als pneumatisch bewegbare Hubvorrichtung ausgebildet ist.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine in mindestens einen Stoßdämpfer integrierte Pumpeinrichtung.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Neigevorrichtung das Waschaggregat gegen die Federkraft der Aufhängung im hinteren Bereich bewegbar ist.
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