DE10339052A1 - Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elekrischen Schaltelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elekrischen Schaltelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement (2) aus mehreren Folien (5), die in Form eines Stapels übereinander geschichtet und stoffschlüssig miteinander verbunden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mittels eines Materials, das eine höhere Erweichungstemperatur als das Folienmaterial besitzt, jedes Schaltelement (2) im Folienstapel derart ausgebildet wird, dass innerhalb des Schaltelements (2) ein durch dieses Material gegen das umgebende Folienmaterial abgegrenzter Hohlraum (9) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung, die mit einem derartigen Verfahren hergestellt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung eines Folientasters einzelne Folienlagen, zwischen denen ein Schaltkontakt realisiert werden soll, übereinander zu schichten und kalt miteinander zu verkleben. Dabei wird zwischen zwei elektrisch leitende Schaltfolien eine gelochte und elektrisch isolierende Zwischenfolie angeordnet, die als Abstandshalter dient und verhindert, dass sich die Schaltfolien im Ruhezustand des Folientasters berühren. Die Zwischenfolie bewirkt somit, dass der Folientaster im Ruhezustand geöffnet ist. Durch Ausübung eines Drucks auf wenigstens eine der beiden Schaltfolien im Bereich der Lochung der Zwischenfolie wird die Schaltfolie deformiert und ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Schaltfolien hergestellt. Infolge ihrer Elastizität nimmt die Schaltfolie wieder ihre ursprüngliche Form an, sobald der Druck nicht mehr vorhanden ist. Dadurch wird der elektrische Kontakt zwischen den beiden Schaltfolien wieder unterbrochen. Der Folientaster ist somit nur während der Ausübung eines Drucks auf wenigstens eine der beiden Schaltfolien geschlossen.
  • Der bekannte Folientaster kann vielfältig eingesetzt werden und hat sich gut bewährt. Allerdings ist die bekannte Vorgehensweise bei der Herstellung des Folientasters beispielsweise dann nicht anwendbar, wenn die Folien durch Heißlaminierung miteinander verbunden werden sollen, da die beim Heißlaminieren auftretende Materialerweichung dazu führen würde, dass die Lochung der Zwischenfolie ausgefüllt würde und dadurch die Funktion des Folientasters beeinträchtigt wäre. Ein Verzicht auf das Heißlaminieren und ein Ausweichen auf die mit der bekannten Herstellungsweise des Folientasters kompatible Kaltverklebung ist aber nicht immer möglich, da die durch das Heißlaminieren realisierte Untrennbarkeit der einzelnen Folien sich durch Kaltverklebung nicht erreichen lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement möglichst optimal zu gestalten und insbesondere auch den Einsatz von materialerweichenden Fertigungstechniken zur Herstellung der Anordnung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement aus mehreren Folien hergestellt, die in Form eines Stapels übereinander geschichtet und stoffschlüssig miteinander verbunden werden. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass mittels eines Materials, das eine höhere Erweichungstemperatur als das Folienmaterial besitzt, jedes Schaltelement im Folienstapel derart ausgebildet wird, dass innerhalb des Schaltelements ein durch dieses Material gegen das umgebende Folienmaterial abgegrenzter Hohlraum entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die Herstellung der Anordnung nicht auf eine Verarbeitung der Folien im kalten Zustand beschränkt ist, sondern auch Techniken eingesetzt werden können, bei denen es zu einer Erweichung des Folienmaterials kommt. Dadurch ist es möglich, die Folien so miteinander zu verbinden, dass eine zerstörungsfreie Trennung nicht mehr möglich ist. Die Anordnung kann somit durch das erfindungs gemäße Verfahren sehr robust und langlebig ausgebildet werden. Weiterhin wird das Schaltelement zuverlässig in der Anordnung eingeschlossen und dadurch vor Manipulationen geschützt.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann wenigstens eine der Folien mit einer Ausnehmung versehen werden, in die das Material für das Schaltelement eingebracht wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Material für das Schaltelement in Form zweier Kontaktelemente und eines elektrisch isolierenden Distanzstücks eingebracht, wobei das Distanzstück räumlich zwischen den Kontaktelementen angeordnet wird. Dabei werden jedes der Kontaktelemente und das Distanzstück in eine separate Folie eingebracht. Das Distanzstück kann als ein Rahmen, insbesondere als ein Ring, ausgebildet sein. Die Kontaktelemente können plattenförmig, insbesondere als Kreisscheiben, ausgebildet und wenigstens auf ihren an den Hohlraum angrenzenden Seiten elektrisch leitfähig sein.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren können unterschiedliche Ausführungsformen von Kontaktelementen verwendet werden. Dabei ist es möglich, das Schaltelement aus zwei gleichartigen oder aus zwei verschiedenartigen Kontaktelementen auszubilden. Bei einer Ausführungsform weist das Kontaktelement auf seiner an den Hohlraum angrenzenden Seite eine elektrisch leitfähige Beschichtung auf. Diese Ausführungsform kann noch so abgewandelt werden, dass die Beschichtung in zwei nebeneinander angeordnete und gegeneinander elektrisch isolierte Bereiche unterteilt ist. Statt eine Beschichtung aufzubringen ist es beispielsweise auch möglich, das Kontaktelement als Metallplatte oder Metallfolie auszubilden.
  • Je nach Ausbildung der erfindungsgemäß hergestellten Anordnung kann wenigstens eines der Kontaktelemente mit einer im Folienstapel angeordne ten, elektrisch leitenden Struktur verbunden werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn dieses Kontaktelement lateral über das Distanzstück übersteht, da dann die Verbindung auf derselben Seite des Kontaktelements ausgeführt werden kann, auf der zur Realisierung der Schaltfunktion des Schaltelements ohnehin eine elektrische Leitfähigkeit des Kontaktelements erforderlich ist. Um die Betätigung des Schaltelements möglichst komfortabel zu gestalten, kann im Hohlraum ein elastisches Element zur Erzeugung einer taktilen Rückmeldung beim Betätigen des elektrischen Schaltelements angeordnet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Folien durch Heißlaminieren hergestellt. Der Einsatz der Heißlaminiertechnik hat den Vorteil, dass es sich dabei um ein weit verbreitetes Standardverfahren handelt, dass prozesstechnisch gut beherrschbar ist und sehr gute Ergebnisse liefert. Insbesondere wird das Schaltelement dauerhaft und vor Manipulationen geschützt eingekapselt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es beispielsweise möglich, das Schaltelement in einem Kartenkörper einer Chipkarte auszubilden. Dadurch kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Chipkarte mit einem integrierten Schaltelement hergestellt werden. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit für die Herstellung von Chipkarten üblicherweise eingesetzten Produktionsmethoden verträglich ist.
  • Ebenso können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Tastatur mehrere Schaltelemente im Folienstapel ausgebildet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement, das in einem Stapel von mehreren über einander geschichteten und stoffschlüssig miteinander verbundenen Folien ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Folien durch einen Heißlaminierprozess zu einem Laminat verbunden sind und jedes Schaltelement wenigstens partiell aus einem Material mit einer höheren Erweichungstemperatur als das Folienmaterial besteht und einen Hohlraum aufweist, der durch dieses Material gegen das umgebende Folienmaterial abgegrenzt ist. Das Schaltelement weist vorzugsweise zwei Kontaktelemente und ein elektrisch isolierendes Distanzstück auf, das räumlich zwischen den Kontaktelementen angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, dass sie einfach aufgebaut und dadurch kostengünstig herstellbar ist. Außerdem ist durch den einfachen Aufbau eine zuverlässige Funktionsweise und Langlebigkeit des Schaltelements gewährleistet.
  • Das Laminat kann beispielsweise als ein Kartenkörper einer Chipkarte ausgebildet sein, d. h. ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Chipkarte mit einem integrierten Schaltelement.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich jeweils auf eine Chipkarte, in deren Kartenkörper ein Taster ausgebildet ist. In gleicher Weise können jedoch auch dünne Tastaturen oder andere Anordnungen mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement hergestellt werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Chipkarte mit einem Taster gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer Teilansicht von unten,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnittdarstellung und
  • 4 das Ausführungsbeispiel aus 3 in einer Teilansicht von unten.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Chipkarte 1 mit einem Taster 2 gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung. Der besseren Übersicht wegen wurde eine stark unmaßstäbliche Darstellung gewählt und es wurde lediglich der Taster 2 geschnitten dargestellt. Die sonstigen Bestandteile der Chipkarte 1 sind jeweils nur in ihren Umrissen dargestellt. Der Taster 2 ist ebenso wie ein Chipmodul 3 in einem Kartenkörper 4 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Chipkarte 1 aus sieben Kunststofffolien 5, die stapelförmig übereinander angeordnet sind. Beiderseits derjenigen Kunststofffolie 5, die in der Mitte des Kartenkörpers 4 angeordnet ist, befinden sich Leiterbahnen 6. Die Leiterbahnen 6 sind beispielsweise drucktechnisch auf beide Hauptflächen der mittleren Kunststofffolie 5 aufgebracht. Ebenso können die Leiterbahnen 6 auch jeweils auf die Hauptflächen der an die mittlere Kunststofffolie 5 angrenzenden Kunststofffolien 5 aufgebracht sein. Je nach Funktionsweise der Chipkarte 1 können die Leiterbahnen 6 beispielsweise als Antenne dienen oder Bestandteil einer elektronischen Schaltung sein.
  • Der Taster 2 dient dazu, eine temporäre elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen 6 herzustellen und erstreckt sich über die mittlere Kunststofffolie 5 und die beiderseits unmittelbar angrenzenden Kunststofffolien 5. Durch je zwei weitere Kunststofffolien 5 ist der Taster 2 zu beiden Seiten des Kartenkörpers 4 hin abgedeckt. Als Bestandteile weist der Taster 2 zwei kreisscheibenförmige Kontaktelemente 7 und ein ringförmiges Distanzstück 8 auf. Das Distanzstück 8 ist zwischen den Kontaktelementen 7 angeordnet, so dass von den Kontaktelementen 7 und dem Distanzstück 8 ein Hohlraum 9 eingeschlossen wird. Dabei sind das Distanzstück 8 in einer dafür vorgesehen Aussparung der mittleren Kunststofffolie 5 und die beiden Kontaktelemente 7 jeweils in dafür vorgesehene Aussparungen der unmittelbar benachbarten Kunststofffolien 5 angeordnet. In ihren Abmessungen stimmen das Distanzstück 8 und die Kontaktelemente 7 jeweils mit der Dicke der Kunststofffolie 5 überein, in der sie angeordnet sind. Sowohl das Distanzstück 8 als auch die Kontaktelemente 7 sind aus einem Material hergestellt, dessen Erweichungstemperatur oberhalb der Erweichungstemperatur der Kunststofffolien 5 liegt. Wie bei der Erläuterung des Herstellungsverfahrens noch im Einzelnen dargelegt wird, ist diese Materialeigenschaft von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung. Bei dem Material handelt es sich beispielsweise um Epoxy, Polycarbonat usw. Die Kunststofffolien 5 bestehen beispielsweise aus PVC. Die Kontaktelemente 7 verfügen auf ihren an den Hohlraum 9 angrenzenden Seiten jeweils über eine elektrisch leitfähige Beschichtung 10. Mit der Beschichtung 10 liegen die Kontaktelemente 7 berührend an den Leiterbahnen 6 an. Alternativ zu den beschichteten Kontaktelementen 7 können auch Metallplatten oder Metallfolien als Kontaktelemente 7 verwendet werden. Das Distanzstück 8 ist elektrisch isolierend ausgebildet und dient dazu, einen vorgegebenen Abstand zwischen den Kontaktelementen 7 einzustellen.
  • Abhängig vom Material der einzelnen Tasterschichten kann es notwendig sein, vorzugsweise oberhalb und/oder unterhalb des Tastelements eine klebende Verbindung zwischen dem Tastelement und den Deck- bzw. Bodenschichten herzustellen. Zu diesem Zweck kann zwischen dem Kontaktelement 7 und der benachbarten Kunststofffolie 5 noch eine in der Figur nicht dargestellte Klebeschicht, die vorzugsweise die horizontale Abmessung des Kontaktelementes 7 aufweist, angeordnet werden. Die Klebeschicht kann beispielsweise durch einen Hot-Melt-Kleber realisiert sein.
  • Alternativ zu einer zusätzlichen Kleberschicht im Bereich des Tasters 2 können auch die Kontaktelemente 7 gegenüber der elektrisch leitfähigen Beschichtung 10, also angrenzend zu den benachbarten Kunststofffolien 5 mit einem Kleber beschichtet sein oder es sind die Kunststofffolien 5 zumindest im Bereich der Kontaktelemente 7 mit einem Kleber beschichtet.
  • Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, je nach verwendetem Material auch zwischen den Tasterschichten 7, 8 und 10 eine klebende Verbindung vorzusehen.
  • Die Kontaktelemente 7 und/oder das Distanzstück 8 sind elastisch deformierbar ausgebildet, so dass der Abstand zwischen den Kontaktelementen 7 durch eine Druckausübung auf eine oder auf beide Hauptflächen des Kartenkörpers 4 überbrückt werden kann. Somit werden die beiden Kontaktelemente 7 für die Zeitdauer der Druckausübung elektrisch miteinander verbunden. Die Druckausübung kann beispielsweise von einem Benutzer der Chipkarte 1 manuell vorgenommen werden. Wird kein Druck mehr ausgeübt, so federn die Kontaktelemente 7 und/oder das Distanzstück 8 in ihre Ausgangspositionen zurück, so dass der elektrische Kontakt unterbrochen wird. Der Druck, der für die Auslösung des Schaltvorgangs benötigt wird, kann beispielsweise über die Wahl des Abstandes zwischen den Kontaktelementen 7 und die Stabilität der Kontaktelemente 7 vorgegeben werden. Um den Schaltvorgang für den Benutzer der Chipkarte 1 fühlbar zu machen, besteht die Möglichkeit im Hohlraum 9 ein figürlich nicht dargestelltes Schnappelement anzuordnen, dass beim Schaltvorgang ruckartig seinen De formationszustand ändert und dadurch eine taktile Rückmeldung des Schaltvorgangs erzeugt.
  • 2 zeigt eine Teilansicht von unten auf das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel im Bereich des Tasters 2. Dabei ist das in der Darstellung der 1 untere Kontaktelement 7 entfernt, um den Blick auf den Aufbau des Tasters 2 freizugeben. Das Kontaktelement 7 weist einen größeren Außendurchmesser als das Distanzstück 8 auf und stützt sich auf das Distanzstück 8 ab. Weiterhin liegt das Kontaktelement 7 in dem Bereich, in dem es lateral über das Distanzstück 8 übersteht, mit seiner Beschichtung 10 auf der Leiterbahn 6 auf, die zur Ausbildung eines zuverlässigen elektrischen Kontakts flächig verbreitert ist.
  • Bei der Herstellung der Chipkarte 1 inklusive des Tasters 2 wird folgendermaßen vorgegangen:
    Die Kunststofffolien 5 werden in Form von Bögen verarbeitet, die entsprechend der in 1 dargestellten Abfolge übereinander gestapelt werden. Zuvor werden die drei Bögen, die die Kontaktelemente 7 und das Distanzstück 8 aufnehmen sollen, entsprechend gelocht. Dabei werden die Lochungen in jedem Bogen mehrfach ausgeführt, da aus dem Bogenstapel mehrere Chipkarten 1 hergestellt werden. Zudem werden in einigen Bögen noch Lochungen für die Aufnahme der Chipmodule 3 ausgeführt und es werden die Leiterbahnen 6 aufgedruckt. Das Aufdrucken der Leiterbahnen 6 erfolgt vorzugsweise vor dem Lochen. Schließlich werden die Bögen mit den Chipmodulen 3 und den Kontaktelementen 7 sowie den Distanzstücken 8 bestückt und in gestapelter Form einer Laminierpresse zugeführt. Dort wird der Stapel unter Einwirkung von Druck und Hitze zu einem Laminat verbunden. Während des Heißlaminierens erweichen die Bögen und verbinden sich un trennbar miteinander. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Kontaktelemente 7 und die Distanzstücke 8 nicht erweichen, sondern ihre Form behalten, um sicherzustellen, dass die für die Funktion der Taster 2 erforderlichen Hohlräume 9 erhalten bleiben. Diese Hohlräume 9 werden jeweils von zwei Kontaktelementen 7 und einem Distanzstück 8 hermetisch verschlossen, so dass das beim Heißlaminieren erweichte Folienmaterial nicht in die Hohlräume 9 eindringen kann. Eine zuverlässige Abdichtung der Hohlräume 9 wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass durch den Druck der Laminierpresse gegen jede der beiden Öffnungen eines jeden Distanzstücks 8 jeweils eines der Kontaktelemente 7 gepresst wird. Weiterhin bewirkt der Druck der Laminierpresse, dass die Kontaktelemente 7 mit ihren Beschichtungen 10 gegen die Leiterbahnen 6 gepresst werden. Durch das Heißlaminieren werden die Kontaktelemente 7 in dieser Position fixiert, so dass eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen 6 und den Kontaktelementen 7 ausgebildet wird. Nach Beendigung des Heißlaminiervorgangs werden die Chipkarten 1 aus dem Laminat ausgestanzt und vereinzelt.
  • Wenn Wert auf einen besonders zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen den Leiterbahnen 6 und den Kontaktelementen 7 gelegt wird, kann das Verfahren so abgewandelt werden, dass die Kontaktelemente 7 mit den Leiterbahnen 6 verklebt, verlötet oder auf andere Weise elektrisch leitend verbunden werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnittdarstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Kartenkörper 4 nur auf einer einzigen Folienfläche Leiterbahnen 6 vorgesehen. Folglich muss der Taster 2 so ausgebildet werden, dass er in der Lage ist, einen elektrischen Kontakt zwischen den Enden einer Leiterbahn 6 herzustellen, die in derselben Ebene angeordnet sind. Wie der 3 zu entnehmen ist, ist eine Ände rung des prinzipiellen konstruktiven Aufbaus des Tasters 2 hierzu nicht erforderlich. Lediglich im Hinblick auf die Geometrie, gemäß der die Beschichtung 10 auf die Kontaktelemente 7 aufgebracht ist, sind Anpassungen erforderlich. Dies ist im Einzelnen in 4 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Teilansicht von unten auf das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Tasters 2. Analog zu 2 ist auch bei 4 das untere Kontaktelement 7 entfernt. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Beschichtung 10 des oberen Kontaktelements 7 nicht vollflächig ausgebildet ist, sondern in zwei nebeneinander angeordnete Bereiche unterteilt ist, die voneinander durch einen unbeschichteten Streifen 11 getrennt sind und somit elektrisch isoliert zueinander auf dem oberen Kontaktelement 7 angeordnet sind. Jeder dieser beiden Bereiche der Beschichtung 10 ist mit einem Ende der Leiterbahn 6 verbunden, wobei die Enden der Leiterbahnen 6 auch bei diesem Ausführungsbeispiel flächig verbreitert sind. Das untere Kontaktelement 7 ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 vollflächig beschichtet. Allerdings ist das untere Kontaktelement 7 nicht mit der Leiterbahn 6 verbunden.
  • Bei einer Betätigung des Tasters 2 werden die beiden Kontaktelemente 7 gegeneinander gepresst und dabei wird durch die Beschichtung 10 des unteren Kontaktelements 7 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Bereichen der Beschichtung 10 des oberen Kontaktelements 7 hergestellt. Somit sind bei betätigtem Taster 2 die beiden Enden der Leiterbahn 6 elektrisch leitend miteinander verbunden. Bezüglich der elastischen Eigenschaften des Tasters 2 und der Möglichkeit des Einsatzes eines Schnappelements gilt das zum Ausführungsbeispiel der 1 und 2 Gesagte in analoger Weise. Auch die Herstellung der Chipkarte 1 erfolgt analog zu dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement (2) aus mehreren Folien (5), die in Form eines Stapels übereinander geschichtet und stoffschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Materials, das eine höhere Erweichungstemperatur als das Folienmaterial besitzt, jedes Schaltelement (2) im Folienstapel derart ausgebildet wird, dass innerhalb des Schaltelements (2) ein durch dieses Material gegen das umgebende Folienmaterial abgegrenzter Hohlraum (9) entsteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Folien (5) mit einer Ausnehmung versehen wird, in die das Material für das Schaltelement (2) eingebracht wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für das Schaltelement (2) in Form zweier Kontaktelemente (7) und eines elektrisch isolierenden Distanzstücks (8) eingebracht wird, wobei das Distanzstück (8) räumlich zwischen den Kontaktelementen (7) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kontaktelemente (7) und das Distanzstück (8) jeweils in eine separate Folie (5) eingebettet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (8) als ein Rahmen, insbesondere als ein Ring, ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (7) plattenförmig, insbesondere als Kreisscheiben, ausgebildet und wenigstens auf ihren an den Hohlraum (9) angrenzenden Seiten elektrisch leitfähig sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kontaktelemente (7) auf seiner an den Hohlraum (9) angrenzenden Seite eine elektrisch leitfähige Beschichtung (10) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (10) bei einem der Kontaktelemente (7) in zwei nebeneinander angeordnete und gegeneinander elektrisch isolierte Bereiche unterteilt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kontaktelemente (7) als Metallplatte oder Metallfolie ausgebildet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kontaktelementen (7) und der jeweils benachbarten Kunststofffolie (5) zumindest im Bereich der Kontaktelemente (7) eine Kleberschicht, vorzugsweise Hot-Melt-Kleber angeordnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht in Form einer Beschichtung der Kunststofffolie (5) oder der Kontaktelemente (7) ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Schichten (7, 8, 10) des Schaltelementes (2) eine Kleberschicht bzw. eine Kleberbeschichtung vorgesehen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kontaktelemente (7) mit einer im Folienstapel angeordneten, elektrisch leitenden Struktur (6) verbunden wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kontaktelemente (7) lateral über das Distanzstück (8) übersteht.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (9) ein elastisches Element zur Erzeugung einer taktilen Rückmeldung beim Betätigen des Tasters (2) angeordnet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Folien (5) durch Heißlaminieren hergestellt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (2) in einem Kartenkörper (4) einer Chipkarte (1) ausgebildet wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Tastatur mehrere Schaltelemente (2) im Folienstapel ausgebildet werden.
  19. Anordnung mit wenigstens einem elektrischen Schaltelement (2), das in einem Stapel von mehreren übereinander geschichteten und stoffschlüssig miteinander verbundenen Folien (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (5) durch einen Heißlaminierprozess zu einem Laminat verbunden sind und jedes Schaltelement (2) wenigstens partiell aus einem Material mit einer höheren Erweichungstemperatur als das Folienmaterial besteht und einen Hohlraum (9) aufweist, der durch dieses Material gegen das umgebende Folienmaterial abgegrenzt ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat als ein Kartenkörper (4) einer Chipkarte (1) ausgebildet ist.
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