DE102006057546A1 - Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit (1) eine Folientastatur (3) aufweist, wobei in die Folientastatur (3) eine Antenne (6) integriert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit (1') ein Gehäuseteil (28') aus Plastik aufweist, wobei in das Gehäuseteil (28') eine Antenne (6') integriert ist. Die Erfindung ermöglicht eine einfache Integration einer Antenne (6, 6') in eine Bedieneinheit (1, 1').
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters.
- Die Bedienung von Werkzeugmaschinen, Produktionsmaschinen und/oder von Robotern erfolgt handelsüblich mittels Bedieneinheiten, die z.B. in Form von Bedientafeln vorliegen können. Die Übertragung von Daten zwischen der Bedieneinheit und einer Steuerung zur Steuerung der Werkzeugmaschine, der Produktionsmaschine und/oder des Roboters und/oder einer anderen Einrichtung erfolgt bei handelsüblichen Maschinen entweder drahtgebunden oder drahtlos mittels einer Funkübertragung. Bei einer Übertragung per Funk benötigt die Bedieneinheit eine Antenne zur drahtlosen Übertragung der Daten mit Hilfe von Radiowellen. Bei handelsüblichen Bedieneinheiten ist die Antenne in Form eines separaten Bauteils oder Anbauteils an der Außenseite der Bedieneinheit
1 oder innerhalb der Bedieneinheit1 angebracht. Zur Realisierung der Antenne wird somit innerhalb der Bedieneinheit oder außerhalb an der Bedieneinheit zusätzlicher Raum benötigt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Integration einer Antenne in eine Bedieneinheit zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit eine Folientastatur aufweist, wobei in die Folientastatur eine Antenne integriert ist.
- Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch eine Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit ein Gehäuse teil aus Plastik aufweist, wobei in das Gehäuseteil eine Antenne integriert ist.
- Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Antenne an einer Schaltfolie der Folientastatur angeordnet ist. Hierdurch wird auf einfache Art und Weise eine Integration der Antenne in die Folientastatur ermöglicht.
- Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gehäuseteil zumindest im Frontbereich der Bedieneinheit die Bedieneinheit nach außen abgrenzt. Bei handelsüblichen Maschinen grenzt das Gehäuseteil den Frontbereich der Bedieneinheit nach außen ab.
- Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Antenne als Mobilfunkantenne ausgebildet ist. Eine Ausbildung der Antenne als Mobilfunkantenne stellt eine übliche Ausbildung der Antenne dar.
- Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Antenne eine Länge aufweist die in einem Bereich um λ/n liegt, wobei λ die Wellenlänge der zur Signalübertragung genutzten Frequenz ist und n einen Wert von 1 annimmt oder eine ganzzahlige gerade positive Zahl ist. Bei einer solchen Auslegung der Länge der Antenne ist eine besonders gute Übertragung der Daten möglich.
- Ferner erweist es sich als vorteilhaft, eine Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder einen Roboter mit der erfindungsgemäßen Bedieneinheit auszubilden, da zur Bedienung solcher Maschinen üblicherweise eine Bedieneinheit eingesetzt wird.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine erste Ausbildung einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit -
2 eine Schnittansicht einer Folientastatur, -
3 eine Draufsicht einer Folientastatur und -
4 eine zweite Ausbildung einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit. - In
1 ist in Form einer schematisierten Darstellung eine erfindungsgemäße Bedieneinheit1 , die mit einer Steuerung5 (z.B. numerische Steuerung) zur Steuerung einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters zum Austausch von Daten verbunden ist, was durch einen Doppelpfeil27 dargestellt ist. Die Bedieneinheit1 weist ein Display2 und eine Folientastatur3 auf, die mit einem Gehäuseteil28 der Bedieneinheit1 verbunden sind. Die Folientastatur3 weist eine Vielzahl von Tasten auf, wobei der Übersichtlichkeit halber in1 nur eine Taste4 mit einem Bezugszeichen versehen ist. - Erfindungsgemäß ist in der Folientastatur
3 eine Antenne6 integriert. Die Antenne6 ist über eine Verbindung24 mit einem Mobilfunkmodul18 verbunden, wobei im Rahmen des Ausführungsbeispiels das Mobilfunkmodul18 Bestandteil der Bedieneinheit1 ist. Die Steuerung5 kann wie im Ausführungsbeispiel als externe Steuerung realisiert sein oder aber auch integraler Bestandteil der Bedieneinheit1 sein. Die Steuerung5 kann z.B. über das Mobilfunkmodul18 und die Antenne6 Daten mit einer anderen Steuerung oder irgendeiner anderen Einrichtung, wie z.B. einer anderen Bedieneinheit und/oder einer übergeordneten Recheneinrichtung, austauschen. - In
2 ist in Form einer Schnittansicht ein Ausschnitt der Folientastatur3 dargestellt. Die Folientastatur3 weist dabei eine Dekorfolie7 auf, auf die eine Tastenbeschriftung16 aufgebracht ist. Weiterhin weist die Folientastatur3 eine Haltefolie8 , einen sogenannten Spacer9 , ein Kontaktfeld14 , die Antenne6 , und eine Schaltfolie10 auf. Weiterhin weist die Folientastatur3 auf der Schaltfolie10 angeordnete Leiterbahnen15 , z.B. aus Kupfer auf, die in einer Draufsicht gemäß3 dargestellt sind und in der Schnittansicht gemäß2 von der Antenne6 verdeckt werden. Beim Drücken auf die Dekorfolie7 an der Stelle der Tastenbeschriftung16 der Taste, was durch einen Pfeil21 dargestellt ist, wird das leitende Kontaktfeld14 , durch die im Spacer9 integrierte Öffnung29 , die über der Schaltfolie10 angeordnet ist gedrückt und solchermaßen ein Kontakt zwischen zwei Leiterbahnen15 hergestellt (siehe3 ). Die Folientastatur3 ist mittels einer Kleberschicht11 an dem Gehäuseteil17 befestigt. - In
3 ist die Anordnung in Form einer Ansicht von oben dargestellt. Die Bezugszeichen gemäß2 stimmen mit den Bezugszeichen gemäß3 überein. Die Leiterbahnen15 und der Anschluss12 der Antenne6 wird über ein Anschlussfeld13 der Folientastatur3 nach außen geführt. In2 und3 ist dabei der Aufbau schematisiert für eine einzelne Taste dargestellt. - In
4 ist in Form einer schematisierten Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Bedientafel1' eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung der Erfindung dargestellt. Die Bedieneinheit1' weist dabei ein Gehäuseteil28' aus Plastik auf. Erfindungsgemäß ist in das Gehäuseteil28' eine Antenne6' integriert, wobei die Antenne6' in das Plastikmaterial des Gehäuseteil28' eingebettet, insbesondere vom Plastikmaterial umschlossen ist. Das Gehäuseteil28' ist dabei als Spritzgussgehäuseteil ausgebildet. Die Antenne6' ist über eine Verbindung24' mit dem Mobilfunkmodul18' verbunden und das Mobilfunkmodul18' ist über eine Verbindung20 mit der der Steuerung5 zum Datenaustausch verbunden. Weiterhin weist die Bedieneinheit1' ein Display2' auf, das über eine Verbindung19 mit einer Steuerung5 zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters verbunden ist. Ein weiteres Gehäuseteil22 schließt die Bedieneinheit1' auf der Rückseite der Bedieneinheit ab und grenzt die Bedieneinheit solchermaßen im Rückbereich der Bedieneinheit1' nach außen ab. Das Gehäuseteil28' grenzt zumindest in einem Frontbereich23 , d.h. den Bereich den der Bediener bei einer Betrachtung von vorne sieht, die Bedieneinheit1' nach außen ab. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels grenzt das Gehäuseteil28' neben dem Frontbereich23 die Bedieneinheit1' auch in den Seitenbereichen25 und26 nach außen ab. Das Gehäuse der Bedieneinheit1' wird solchermaßen von dem Gehäuseteil28' und dem weiteren Gehäuseteil22 gebildet, wobei das weitere Gehäuseteil22 nicht unbedingt vorhanden sein muss und die Bedieneinheit1' solchermaßen auch rückseitig offen sein kann. - Weiterhin sei an dieser Stelle angemerkt, dass selbstverständlich die Steuerung
5 auch integraler Bestandteil der erfindungsgemäßen Bedieneinheit sein. - Weiterhin sei angemerkt, dass das Mobilfunkmodul
18 und/oder18' nicht unbedingt in Form eines Mobilfunkmoduls vorliegen muss, sondern dass anstatt des Mobilfunkmoduls auch ein allgemein übliches Funkmodul verwendet werden kann. Die Antenne ist dabei im Rahmen der beiden Ausführungsbeispiele als Mobilfunkantenne ausgebildet. Die Antenne weist vorzugsweise um gute Signalübertragungseigenschaften sicherzustellen, eine Länge auf, die in einem Bereich um den Faktor λ/n liegt, wobei λ die Wellenlänge der zur Signalübertragung genutzten Frequenz f ist und n einen Wert von 1 annimmt oder eine ganzzahlige gerade positive Zahl ist (n = 1, 2, 4, 8 ...). - Ferner sei angemerkt, dass im Rahmen der Erfindung unter anderem insbesondere auch eine Handlingsmaschine als Produktionsmaschine verstanden wird.
Claims (7)
- Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit (
1 ) eine Folientastatur (3 ) aufweist, wobei in die Folientastatur (3 ) eine Antenne (6 ) integriert ist. - Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (
6 ) an einer Schaltfolie (10 ) der Folientastatur (3 ) angeordnet ist. - Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters, wobei die Bedieneinheit (
1' ) ein Gehäuseteil (28' ) aus Plastik aufweist, wobei in das Gehäuseteil (28' ) eine Antenne (6' ) integriert ist. - Bedieneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
28' ) zumindest im Frontbereich (23 ) der Bedieneinheit (1' ) die Bedieneinheit (1 ) nach außen abgrenzt. - Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (
6 ,6' ) als Mobilfunkantenne ausgebildet ist. - Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (
6 ,6' ) eine Länge aufweist die in einem Bereich um λ/n liegt, wobei λ die Wellenlänge der zur Signalübertragung genutzten Frequenz ist und n einen Wert von 1 annimmt oder eine ganzzahlige gerade positive Zahl ist. - Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder Roboter mit einer Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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---|---|---|---|
DE200610057546 DE102006057546A1 (de) | 2006-12-06 | 2006-12-06 | Bedieneinheit zur Bedienung einer Werkzeugmaschine, Produktionsmaschine und/oder eines Roboters |
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Publications (1)
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140812 |