DE10338352A1 - Verfahren zum Inline-Stanzen beim Bogenoffsetdruck und Bogenoffsetdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Bogenoffsetdruckmaschine (2) zum Bedrucken eines Bedruckstoffs in Form von einzelnen Bogen (1) sowie zum Ausstanzen von Ausschnitten (3) in den Bogen (1) in einem Druck- oder Lackierwerk (14) der Druckmaschine (2), wobei das Druck- oder Lackierwerk (14) einen Gummi- bzw. Lacktuchzylinder (22) und einen Gegendruckzylinder (24) umfasst, die einen Spalt (34) für den Hindurchtritt der Bogen (1) begrenzen, wobei der Gummi- bzw. Lacktuchzylinder (22) mit einem Stanzblech (36) versehen ist, das über eine äußere Oberfläche (46) überstehende Stanzgrate (44) aufweist, und wobei das Druck- oder Lackierwerk (14) eine Absaugeinrichtung (40) zum Absaugen der beim Hindurchtritt durch den Spalt (34) aus den Ausschnitten (3) ausgestanzten Stanzabfälle (38) umfasst. Um ein Abheben der Bogen (1) vom Gegendruckzylinder (24) infolge des beim Absaugen auf die Bogen (1) ausgeübten Unterdrucks zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Stanzblech (36) in Umfangsrichtung des Gummi- bzw. Lacktuchzylinders (22) mit überstehenden Andruckleisten (68) zu versehen, welche die Bogen (1) im Bereich des Spaltes (34) gegen eine äußere Oberfläche (52) des Gegendruckzylinders (24) anpressen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Inline-Stanzen beim Offsetbogendruck gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 8 und 10. Die Erfindung betrifft weiter eine zum Inline-Stanzen geeignete Bogenoffsetdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 12, 17 und 18 und ein Stanzblech zum Aufspannen auf einen Gummituchzylinder oder Lacktuchzylinders eines Druckwerks bzw. Lackierwerks einer Bogenoffsetdruckmaschine.
- Aus der
DE 201 11 983 U1 ist bereits ein Verfahren der eingangs Art bekannt, bei dem in einer Bogenoffsetdruckmaschine bedruckte Bogen im letzten Druckwerk der Druckmaschine beim Hindurchtritt durch den Spalt zwischen dem mit einem aufgespannten Stanzblech versehenen Gummituchzylinder und dem mit einem Protektorblech versehenen Gegendruckzylinder ausgestanzt werden. Um die entstehenden Stanzabfälle unmittelbar nach dem Stanzvorgang abzuführen, weist die bekannte Druckmaschine eine Absaugeinrichtung mit einem Absaugtrichter auf, der mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist und eine dem Gegendruckzylinder zugewandte Ansaugöffnung für die Stanzabfälle aufweist. Der am Absaugtrichter angelegte Unterdruck bewirkt jedoch nicht nur das Absaugen der Stanzabfälle, sondern übt darüber hinaus auch eine Sogwirkung auf die unter der Ansaugöffnung hindurch transportierten Bogen aus. Da die Bogen nur an ihrem vorderen Rand von Greifersystemen des Gegendruckzylinders festgehalten werden und ansonsten lose auf seiner äußeren Oberfläche bzw. der äußeren Oberfläche des Protektorblechs aufliegen, kann es durch die Sogwirkung zu einem Abheben der Bogen kommen. Entsprechend dem Ausmaß des Abhebens kann dies beim Stanzen zu Passerdifferenzen führen oder bei einem Kontakt des Bogens mit dem Rand der Ansaugöffnung ein Verschmieren der frisch bedruckten Bogenoberfläche oder sogar ein Zerreißen des Bogens und eine dadurch bedingte Unterbrechung des Druckvorgangs zur Folge haben. - Weiter ist aus der
DE 201 04 247 U1 bereits eine Stanzanordnung mit einer Absaugeinrichtung für eine Bogenoffsetdruckmaschine bekannt, bei der die hinter dem letzten Druckwerk der Druckmaschine angeordnete Stanzanordnung zwei Zylinder umfasst und zum Ausstanzen von bedruckten Bogen in einem Spalt zwischen den beiden Zylindern dient, von denen der eine auf seinem Umfang die Bogen transportiert und der andere auf seinem Umfang mit aufgespannten Stanzblechen versehen ist. Die Absaugeinrichtung weist dort zwei in axialer Richtung der Zylinder nebeneinander angeordnete Absaugtrichter auf, neben denen jeweils mehrere Blasluftdüsen angeordnet sind. Aus den Blasluftdüsen wird Druckluft auf die Bogen geblasen, um sie gegen die Mantelfläche des Transportzylinders anzupressen und dadurch eine Destabilisierung bzw. Flatterbewegung der Bogen infolge des Unterdrucks im Absaugtrichter zu vermeiden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass ein verhältnismäßig großer Aufwand zum Umrüsten der Druckmaschine erforderlich ist, wenn sich die Größe, Anzahl und/oder Lage der in axialer Richtung der Zylinder nebeneinander im Bogen angeordneten auszustanzenden Ausschnitte ändert. - Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Bogenoffsetdruckmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein Abheben der Bogen vom Gegendruckzylinder mit einfacheren Mitteln verhindert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stanzblech mit überstehenden Andruckleisten versehen wird, um die Bogen im Bereich des Spaltes gegen den Gegendruckzylinder anzupressen und damit eine Verschiebung der Bogen in Bezug zur Oberfläche des Gegendruckzylinders infolge des beim Absaugen auf die Bogen ausgeübten Unterdrucks zu vermeiden.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Abheben der Bogen von der Oberfläche des Gegendruckzylinders bzw. eines darauf angebrachten Protektorblechs dadurch zu verhindern, dass der Bogen während seines Hindurchtritts unter der Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung nicht nur an seinem vorderen Rand von den Greifersystemen gegen die Oberfläche des Gegendruckzylinders anliegend festgehalten wird, sondern zusätzlich auch noch in dem in Bewegungsrichtung hinter der Ansaugöffnung angeordneten Spalt, so dass sowohl Passerdifferenzen als auch ein Kontakt mit dem Rand der Ansaugöffnung sicher verhindert werden.
- Um zu verhindern, dass die Andruckleisten in der dem Stanzblech zugewandten und mit dem Druckbild versehenen Oberfläche der Bogen störende Spuren hinterlassen, werden die Andruckleisten vorzugsweise so auf dem Stanzblech angeordnet, dass sie über unbedruckte Flächen oder im Zwischenschnittbereich der Bogen verlaufen, und weisen zweckmäßig eine solche Höhe auf, dass sie zwar innerhalb des Spaltes gegen die Oberfläche der Bogen angepresst werden und diese gegen den Gegendruckzylinder drücken, jedoch keine bleibende Verformung im Bogen bewirken.
- Um ein durch die Absaugung bedingtes Abheben des hinteren Randes des Bogens zu vermeiden, nachdem dieser den Spalt verlassen hat und daher nicht mehr gegen den Gegendruckzylinder bzw. das Protektorblech angepresst wird, wird die Absaugung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unterbrochen, bis sich der hintere Rand der Bogen mindestens teilweise und vorzugsweise ganz unter der Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung hindurch bewegt hat. Um trotz diesem Maßnahme eine Absaugung sämtlicher Stanzabfälle zu gewährleisten, wird das Druckbild zweckmäßig so auf den Bogen angeordnet, dass dessen hinterer Rand frei von ausgestanzten Ausschnitten ist. Für den Fall, dass die Bogen doch am hinteren Bogenende ausgestanzt werden müssen und somit wegen der Notwendigkeit der Abfuhr der Stanzabfälle die Absaugung nicht unterbrochen werden darf, können im Bereich der Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung verstellbare Niederhalter oder Rollen angeordnet werden, die ein Ansaugen des hinteren Randes des Bogens verhindern Ansonsten wird die Absaugung bevorzugt in Synchronisation mit der Drehung des Gegendruckzylinders oder des Gummituchzylinders unterbrochen, zweckmäßigerweise durch ein synchron zum Gegendruckzylinder drehbares Unterbrecherelement, das eine Öffnung in einem Saugkanal der Absaugeinrichtung immer dann verschlossen hält, wenn der hintere Rand eines Bogens des Spalt verlässt und sich unter der Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung hindurchbewegt.
- Im Unterschied zum Stand der Technik gemäß
DE 201 04 247 U1 erstreckt sich die Ansaugöffnung der Absaugeinrichtung über die gesamte Breite der Bogen, so dass bei einer Veränderung der Größe, Anzahl oder Lage der Ausschnitte auf dem Bogen außer dem Aufspannen eines neuen Stanzblechs keine Umrüstmaßnahmen erforderlich sind. Zur Verringerung der benötigten Luftmenge kann jedoch vorgesehen werden, zwischen axial benachbarten Ausschnitten der Bogen Bleche im Bereich der Ansaugöffnung anzubringen, um diese teilweise zu verschließen. - Um sicherzustellen, dass die beim Stanzen im Spalt von den Bogen getrennten Stanzabfälle und insbesondere Stanzabfälle aus rundum vom Bogen umgebenen Ausschnitten nicht durch Reibkräfte in den Ausschnitten hängen bleiben, sondern von dem bei der Absaugung erzeugten Luftstrom sicher in die Ansaugöffnung hinein mitgerissen werden, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung und zugleich selbständig patentbegründende Erfindungsvariante vor, dass der Gegendruckzylinder bzw. das darauf angebrachte Protektorblech auf seiner äußeren Oberfläche unterhalb der auszustanzenden Ausschnitte der Bogen elastisch verformbare Polster trägt. Diese Polster werden beim Hindurchtritt durch den Spalt zusammengedrückt und üben nach dem Austritt aus dem Spalt infolge ihrer Ausdehnung eine von der Oberfläche des Gegendruckzylinders weg gerichtete Kraft auf die aus den Ausschnitten ausgestanzten Abfallstücke aus, so dass diese aus den Ausschnitten heraus gedrückt und in die Ansaugöffnung gesaugt werden. Die Polster sind vorzugsweise etwas kleiner als die Ausschnitte und werden zweckmäßig nach Bedarf unterhalb der Ausschnitte des Bogens auf den Gegendruckzylinder bzw. das Protektorblech aufgeklebt.
- Um ein Anhaften von frischer Druckfarbe an der Oberfläche der Stanzbleche und insbesondere an den Stanzgraten zu verhindern, wenn die auszustanzenden Ausschnitte innerhalb von bedruckten Bereichen der Bogen liegen, wird das Stanzblech gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung und ebenfalls selbständig patentbegründenden Erfindungsvariante mit einer das Anhaften von Druckfarbe verhindernden Flüssigkeit besprüht, vorzugsweise vor dem Eintritt des Stanzblechs in den Spalt. Eine geeignete Flüssigkeit ist zum Beispiel Silikonöl, das beim Offsetdruck bereits zu ähnlichen Zwecken verwendet wird und hier zweckmäßig in Form eines feinen Sprühnebels bei jedem Umlauf des Gummituchzylinders auf die äußere Oberfläche des Stanzblechs aufgebracht wird.
- Das Besprühen des Stanzblechs mit einer das Anhaften von Druckfarbe verhindernden Flüssigkeit gestattet es grundsätzlich auch, die Andruckleisten, falls erforderlich, statt über unbedruckten Flächen oder Zwischenschnittbereichen über den bedruckten Bereichen des Bogens anzuordnen, da die Flüssigkeit ein Anhaften der Druckfarbe an der Oberseite der Andruckleisten verhindert.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschreiben. Es zeigen:
-
1 : eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht einer Bogenoffsetdruckmaschine; -
2 : eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht eines vergrößerten Ausschnitts des letzten Druckwerks der Bogenoffsetdruckmaschine aus1 ; -
3 : eine schematische perspektivische Ansicht eines Gummituchzylinders des Druckwerks mit aufgespanntem Stanzblech; -
4 : eine perspektivische Ansicht eines Teils des Stanzblechs aus3 ; -
5 : eine Schnittansicht des Stanzblechs entlang der Linie V-V der4 ; -
6 : eine zur Erläuterung dienende Schnittansicht des Spaltbereichs zwischen dem Gummituchzylinder aus3 und einem Gegendruckzylinder des Druckwerks; -
7 : eine Ansicht entsprechend6 , jedoch mit einem modifizierten Gegendruckzylinder; -
8 : eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Teils einer Absaugeinrichtung des Druckwerks zur Absaugung von Stanzabfällen; -
9 : eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der8 . - In der in
1 der Zeichnung schematisch dargestellten Mehrfarben-Bogenoffsetdruckmaschine2 werden Bogen1 aus einem Bedruckstoff, insbesondere aus Papier, nacheinander mittels einer automatisierten Bogenzufuhr4 von einem in einer Bogenanlage6 der Druckmaschine2 angeordneten Bogenstapel8 an eine Anlegetrommel10 eines ersten Druckwerks12 übergeben, dann in diesem und weiteren Druckwerken (nicht dargestellt) ein- oder beidseitig ein- oder mehrfarbig bedruckt, bevor im letzten Druckwerk (oder alternativ in einem nachgeordneten Lackierwerk)14 der Druckmaschine2 Ausschnitte3 aus den Bogen1 ausgestanzt werden. - Das zum Ausstanzen der Bogen
1 dienende Druck- oder Lackierwerk14 der Druckmaschine2 weist einen entsprechenden Aufbau wie die anderen Druckwerke12 auf, so dass es wahlweise zum Drucken bzw. Lackieren oder zum Stanzen verwendet werden kann. Wie am besten in1 und2 dargestellt, umfasst das Druck- bzw. Lackierwerk14 im Wesentlichen ein Farbwerk16 und ein Feuchtwerk18 bzw. ein Lackierwerk, einen Plattenzylinder20 , einen Gummituch- bzw. Lacktuchzylinder22 , sowie einen Gegendruckzylinder24 , von dem die bedruckten und ausgestanzten Bogen1 über eine Auslagetrommel26 an einen Kettenausleger28 einer Bogenauslage30 der Druckmaschine2 übergeben und von diesem zur Ablage auf einem Bogenstapel32 durch die Auslage30 transportiert werden. - Wie am besten in
2 ,6 und7 dargestellt, erfolgt das Ausstanzen der Ausschnitte3 aus den Bogen1 in einem Spalt34 zwischen dem Gegendruckzylinder24 und dem Gummituch- bzw. Lacktuchzylinder22 , auf dessen Umfangsfläche ein Stanzblech36 aufgespannt ist. Zur Beseitigung der aus den Ausschnitten3 in den Bogen1 ausgestanzten Stanzabfälle38 weist das Druckwerk14 eine Absaugeinrichtung40 auf, mit der die Stanzabfälle38 unmittelbar nach ihrem Austritt aus dem Spalt34 abgesaugt werden. - Wie am besten in
3 und6 dargestellt, ist das Stanzblech36 bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei in Umfangsrichtung um den Zylinder22 umlaufenden und in dessen axialer Richtung nebeneinander angeordneten Reihen von Stanzwerkzeugen42 versehen, mit denen die Ausschnitte3 im Spalt34 zwischen dem Zylinder22 und dem Gegendruckzylinder24 aus bedruckten Bereichen der Bogen1 ausgestanzt werden. Die ausgestanzten Ausschnitte3 weisen dort eine rechteckige Form auf und sind im Abstand von den Rändern des Bogens1 angeordnet, jedoch können beliebige andere Formen an beliebigen Stellen der Bogen ausgestanzt werden. - Wie am besten in
4 und5 dargestellt, besteht jedes der Stanzwerkzeuge42 aus einem Stanzgrat44 , der entlang des Umrisses des auszustanzenden Ausschnitts3 über die vom Zylinder22 abgewandte äußere Oberfläche46 des Stanzblechs36 übersteht. Der durch Ätzen und eine nachfolgende mechanische Bearbeitung seiner Oberfläche aus dem Material des Stanzblechs36 herausgearbeitete Stanzgrat44 weist eine für Stanzgrate übliche Querschnittsform mit zwei schrägen Flanken48 auf, die sich zu einer scharfen Schneide50 an ihrer Oberkante verjüngen. Die Höhe der Stanzgrate44 in Bezug zur Oberfläche46 des Stanzblechs36 ist von der Stärke des auszustanzenden Bogens1 abhängig. Beim Stanzen von Bogen1 aus Papier mit einem gebräuchlichen Flächengewicht von 80 g/m2 und einer Stärke von etwa 80 μm beträgt die Höhe der Stanzgrate44 etwa 120 μm, so dass ihre Schneiden50 bei richtiger Einstellung der Druckbeistellung bzw. des Spaltmaßes des Spaltes32 beim Stanzen vollständig durch das Papier bzw. den jeweiligen Bedruckstoff hindurch und geringfügig in die äußere Oberfläche52 eines auf die Umfangsfläche des Gegendruckzylinders24 aufgeklebten Protektorblechs54 (6 und7 ) eindringen. - Wie am besten in
2 ,8 und9 dargestellt, besteht die Absaugeinrichtung40 im Wesentlichen aus einem innerhalb des Druckwerks14 angeordneten Absaugtrichter56 mit einer dem Gegendruckzylinder24 zugewandten Ansaugöffnung58 , einem vom oberen Ende des Absaugtrichters56 aus der Druckmaschine2 nach außen führenden und dort mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) kommunizierenden Saugkanal60 , sowie einer außerhalb der Druckmaschine2 entlang des Saugkanals60 angeordneten Einrichtung62 zur intermittierenden Unterbrechung der Absaugung während der Drehung des Gegendruckzylinders24 . - Die Ansaugöffnung
58 befindet sich vorzugsweise in einem radialen Abstand von 10 bis 12 mm über der äußeren Oberfläche54 des Protektorblechs56 , so dass die im Spalt34 entlang ihres äußeren Randes vom Bogen1 getrennten Stanzabfälle38 unmittelbar nach ihre Austritt aus dem Spalt34 durch den von der Unterdruckquelle erzeugten Unterdruck erfasst und in die Ansaugöffnung58 des Absaugtrichters56 gesaugt werden, wie schematisch durch den Pfeil U in6 und7 dargestellt. - Um eine Absaugung sämtlicher Stanzabfälle
38 durch den Absaugtrichter56 sicherzustellen, muss vermieden werden, dass die Stanzabfälle38 infolge von Reibkräften in den Ausschnitten3 haften bleiben. Um eine solche Haftung zu verhindern, sind bei dem in7 dargestellten Gegendruckzylinder24 unterhalb der späteren Ausschnitte3 jedes Bogens1 elastisch verformbare Polster64 aufgeklebt. Diese Polster64 werden bei ihrem Hindurchtritt durch den Spalt34 zusammengedrückt, so dass sie nach ihrem Austritt aus dem Spalt34 infolge ihrer Ausdehnung eine von der Oberfläche des Gegendruckzylinders24 weg gerichtete Kraft auf die Stanzabfälle38 ausüben, wodurch diese aus den Ausschnitten herausgedrückt werden. Die Polster64 bestehen zweckmäßig aus einem unter Druck reversibel verformbaren Elastomermaterial, wie geschäumtem Polyurethan oder Schaumstoff, und weisen in unverformtem Zustand eine Dicke von 0,5 bis 5 mm auf. Ihre Abmessungen in Umfangsrichtung bzw. in Längsrichtung des Gegendruckzylinders24 sind vorzugsweise etwas kleiner als diejenigen der Ausschnitte3 , wie in7 dargestellt. - Um zu verhindern, dass die an ihrem vorderen Rand von Bogengreifern
66 (1 ) gehaltenen und ansonsten lose auf der Oberfläche54 des Protektorblechs52 aufliegenden Bogen1 infolge des von der Absaugeinrichtung40 erzeugten Unterdrucks zur Ansaugöffnung58 des Absaugtrichters56 hin angesaugt werden, ist das Stanzblech36 in axialer Richtung zwischen benachbarten Reihen von Stanzwerkzeugen42 sowie an seinen Seitenrändern mit je einer überstehenden Andruckleiste68 versehen, die den Bogen 1 im Spalt34 gegen die Oberfläche54 des Protektorblechs52 anpresst. Durch die Anpressung der Bogen1 gegen das Protektorblech52 wird zum einen verhindert, dass sich die Bogen1 in Bezug zum Protektorblech verschieben, was zu Passerdifferenzen beim Stanzen führen würde. Zum anderen wird sichergestellt, dass die Bogen1 während ihres Vorbeitritts an der Ansaugöffnung58 nicht mit deren Rand in Berührung treten, was ein Verschmieren der Druckfarbe oder ggf. sogar ein Zerreißen der Bogen1 zur Folge haben könnte. - Wie am besten in
5 dargestellt, sind die in Umfangsrichtung des Gummituchzylinders22 verlaufenden Andruckleisten68 niedriger als die Stanzgrate44 und weisen eine abgeflachte Oberseite70 mit einer Breite von einigen Millimetern auf, die durch schräge Flanken72 zur umgebenden Oberfläche46 des Stanzblechs36 abfallen. Die Höhe der Andruckleisten68 über der Oberfläche des Stanzblechs36 wird vorzugsweise so gewählt, dass die Andruckleisten68 keine bleibende Verformung in der Oberfläche des aus dem Spalt34 austretenden Bedruckstoffs hinterlassen. Bei einem Bogen aus Papier mit einem gebräuchlichen Flächengewicht von 80 g/m2 und einer Stärke von etwa 80 μm wird dies erreicht, wenn die Andruckleisten68 an der engsten Stelle des Spaltes34 nicht mehr als 30 μm und vorzugsweise nicht mehr als 20 μm in die dem Stanzblech36 zugewandte bedruckte Oberfläche des Bogens1 eindringen. Dies bedeutet, dass bei einem solchen Bedruckstoff die Höhe der Andruckleisten68 etwa 100 μm niedriger als die Höhe der Schneiden50 der Stanzgrate44 sein muss und somit ausgehend von der Oberfläche46 zwischen etwa 20 und 40 μm beträgt. - Bei dem in den
3 bis7 dargestellten Stanzblech36 sind die Andruckleisten68 wie die Stanzgrate44 aus dem Stanzblech36 herausgeätzt und mechanisch nachbearbeitet. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, Andruckleisten aus Kunststoff, Hartgummi oder einem geeigneten Material zum Beispiel durch Kleben auf der Oberfläche46 des Stanzblechs36 anzubringen. - Um zu verhindern, dass die frische Druckfarbe auf der Oberfläche der Bogen
1 durch die Andruckleisten68 verschmiert wird, wird die Anordnung der Andruckleisten68 auf dem Stanzblech36 und die Anordnung der Druckbilder auf den Bogen1 so gewählt, dass die Andruckleisten68 in den unbedruckten Bereichen der Bogen1 , d.h. entlang der Bogenränder und/oder entlang der Zwischenräume zwischen benachbarten bedruckten Bereichen der Bogen1 verlaufen. Vorzugsweise weist das Stanzblech36 über die Breite des Gummituchzylinders22 zwischen zwei und acht Andruckleisten68 auf, jedoch kann ihre Anzahl auch größer sein. Solange gewährleistet ist, dass der Bogen1 beim Hindurchtritt durch den Spalt34 dort festgehalten wird, brauchen nicht alle Andruckleisten68 über das gesamte Stanzblech36 zu verlaufen, sondern können auch Unterbrechungen aufweisen. - Um den Energieverbrauch der Absaugvorrichtung
40 bei einem vorgegebenen Unterdruck im Bereich der Ansaugöffnung58 möglichst gering zu halten, ist das über die gesamte Breite des Gegendruckzylinders24 verlaufende untere Ende des Absaugtrichters56 zum Teil durch dünne Bleche (nicht dargestellt) verschließbar, so dass nur oberhalb des Bewegungswegs der ausgestanzten Ausschnitte der Bogen Luft in die Ansaugöffnung eintreten kann. Die zum Verschließen des unteren Endes des Absaugtrichters56 dienenden Bleche weisen eine an die Krümmung des Protektorblechs54 angepasste Krümmung auf und werden so im Bereich der Ansaugöffnung58 befestigt, dass sie sich in Umfangsrichtung des Gegendruckzylinders24 über die Öffnung58 hinweg erstrecken. Um zu verhindern, dass abgesaugte Stanzabfälle38 an den Blechen hängen bleiben, sind die Zwischenräume zwischen diesen Blechen etwas größer als die Breite der Ausschnitte3 , die zweckmäßig in Umfangsrichtung des Gummituchzylinders22 in einer oder mehreren fluchtenden Reihen angeordnet werden, wie in3 dargestellt. - Da die Bogen
1 nach dem Austritt ihres hinteren Randes aus dem Spalt34 nicht mehr von den Andruckleisten68 festgehalten werden, wird die Absaugung der Stanzabfälle38 synchron zur Drehung des Gegendruckzylinders24 unterbrochen, sobald sich der hintere Rand jedes Bogens1 durch den Spalt34 zwischen dem Gummituchzylinder22 und dem Gegendruckzylinder24 hindurch bewegt. Zu diesem Zweck ist die außerhalb der Druckmaschine 2 im Saugkanal60 angeordnete Einrichtung62 vorgesehen, die eine intermittierende Unterbrechung des Saugluftstroms ermöglicht. - Wie am besten in
8 und9 dargestellt, besteht die Einrichtung62 im Wesentlichen aus einem Unterbrecherelement74 , das innerhalb eines zylindrischen, am hinteren Stirnende verschlossenen Teilstücks76 des Saugkanals auf einer drehbar um die Längsachse des Teilstücks76 gelagerten Welle78 befestigt ist. Das Unterbrecherelement74 weist zum Massenausgleich zwei zueinander diametral entgegengesetzte Zylindersegmente80 mit geschlossenen äußeren Umfangsflächen auf, die sich in geringem Abstand an der Innenwand des Saugkanals60 entlangbewegen und bei jeder vollen Umdrehung des Unterbrecherelements74 zwei Mal einen seitlichen Luftauslass82 des Saugkanals60 verschließen. Die Welle78 ist über ein Getriebe (nicht dargestellt) mit einer Abtriebswelle der Druckmaschine2 verbunden und wird von dieser in Synchronisation mit der Drehung des Gegendruckzylinders24 angetrieben, so dass die Umfangsflächen der Zylindersegmente80 den Luftauslass82 immer dann verschließen, wenn der hintere Rand eines vom Gegendruckzylinder24 mitgeführten Bogens1 aus dem Spalt34 austritt, und den Luftauslass82 im Wesentlichen so lange verschlossen halten, wie sich der Bogen1 unter der Ansaugöffnung58 hindurchbewegt. - Alternativ kann das Unterbrecherelement
74 auch von einem hohlen Zylinder gebildet werden, dessen Wand mit einem Paar von diametral entgegengesetzten axialen Schlitzöffnungen versehen ist, von denen sich jeweils eine mit der Eintrittsöffnung des seitlichen Luftauslasses82 überlappt, solange sich der hintere Rand des Bogen noch im Spalt34 befindet. Anschließend wird der Luftauslass82 durch einen zwischen den Schlitzöffnungen angeordneten Mantelabschnitt des Zylinders verschlossen, bis sich der hinteren Rand des Bogens1 im Wesentlichen unter der Ansaugöffnung58 des Absaugtrichters56 hindurchbewegt hat. - Um ein Anhaften von feuchter Druckfarbe an den Stanzgraten
44 zu verhindern, wenn die Stanzlinien durch bedruckte Bereiche der Bogen1 verlaufen, ist weiter eine Sprüheinrichtung86 vorgesehen, die es ermöglicht, die Oberfläche46 des Stanzblechs36 bei jedem Umlauf mit Silikonöl oder einer anderen, das Anhaften von Druckfarbe verhindernden Flüssigkeit zu besprühen. Wie am besten in2 dargestellt, kann die Sprüheinrichtung86 eine Reihe von Flachstrahldüsen88 umfassen, die vorzugsweise in Bewegungsrichtung des Zylinders22 vor dem Spalt34 im radialen Abstand von der Oberfläche46 des Stanzblechs36 so nebeneinander angeordnet sind, dass ihre Sprühstrahlen zumindest die Stanzwerkzeuge42 mit einem feinen Sprühnebel der Flüssigkeit besprühen.
Claims (23)
- Verfahren zum Inline-Stanzen beim Offset-Bogendruck, bei dem einzelne Bogen eines Bedruckstoffs in einer Offset-Druckmaschine bedruckt werden, bei dem in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine beim Hindurchtritt durch einen Spalt zwischen einem mit einem Stanzblech bestückten Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einem Gegendruckzylinder Ausschnitte in den Bogen ausgestanzt werden, wobei beim Ausstanzen über eine äußere Oberfläche des Stanzblechs überstehende Stanzgrate den Bedruckstoff beim Hindurchtritt durch den Spalt durchschneiden, und bei dem anschließend aus den Ausschnitten ausgestanzte Stanzabfälle abgesaugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen (
1 ) im Bereich des Spaltes (34 ) mit über das Stanzblech (36 ) überstehenden Andruckleisten (68 ) gegen den Gegendruckzylinder (24 ) angepresst werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (
68 ) so angeordnet werden, dass sie über unbedruckte Oberflächenbereiche oder Zwischenschnittbereiche der Bogen (1 ) verlaufen. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Andruckleisten (
68 ) so gewählt wird, dass sie keine bleibende Verformung in der Oberfläche des Bogens (1 ) hinterlassen. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung der Stanzabfälle (
38 ) beim Austritt eines hinteren Randes der Bogen (1 ) aus dem Spalt (36 ) kurzzeitig unterbrochen wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung unterbrochen wird, bis sich der hintere Rand der Bogen (
1 ) mindestens teilweise unter einer Ansaugöffnung (58 ) einer zur Absaugung der Stanzabfälle (38 ) dienenden Absaugeinrichtung (40 ) hindurch bewegt hat. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbild so auf den Bogen (
1 ) angeordnet wird, dass sich während der Unterbrechung der Absaugung keine ausgestanzten Ausschnitte (3 ) der Bogen (1 ) unter der Ansaugöffnung (58 ) hindurch bewegen. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung in Synchronisation mit der Drehung des Gegendruckzylinders (
24 ) unterbrochen wird. - Verfahren zum Inline-Stanzen beim Offset-Bogendruck, bei dem einzelne Bogen eines Bedruckstoffs in einer Offset-Druckmaschine bedruckt werden, bei dem in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine beim Hindurchtritt durch einen Spalt zwischen einem mit einem Stanzblech bestückten Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einem Gegendruckzylinder Ausschnitte in den Bogen ausgestanzt werden, wobei beim Ausstanzen über eine äußere Oberfläche des Stanzblechs überstehende Stanzgrate den Bedruckstoff beim Hindurchtritt durch den Spalt durchschneiden, und bei dem anschließend aus den Ausschnitten ausgestanzte Stanzabfälle abgesaugt werden, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche (
46 ) des Stanzblechs (36 ) mit einer das Anhaften von Druckfarbe verhindernden Flüssigkeit besprüht wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
46 ) des Stanzblechs (36 ) mit einem Silikonöl besprüht wird. - Verfahren zum Inline-Stanzen beim Offset-Bogendruck, bei dem einzelne Bogen eines Bedruckstoffs in einer Offset-Druckmaschine bedruckt werden, bei dem in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine beim Hindurchtritt durch einen Spalt zwischen einem mit einem Stanzblech bestückten Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einem Gegendruckzylinder Ausschnitte in den Bogen ausgestanzt werden, wobei beim Ausstanzen über eine äußere Oberfläche des Stanzblechs überstehende Stanzgrate den Bedruckstoff beim Hindurchtritt durch den Spalt durchschneiden, und bei dem anschließend aus den Ausschnitten ausgestanzte Stanzabfälle abgesaugt werden, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberfläche (
52 ) des Gegendruckzylinders (24 ) unterhalb der späteren Ausschnitte (3 ) der Bogen (1 ) mit elastisch verformbaren Polstern (64 ) versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polster (
64 ) auf ein auf dem Gegendruckzylinder (24 ) angebrachtes Protektorblech (54 ) aufgeklebt werden. - Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffs in Form von einzelnen Bogen sowie zum Ausstanzen von Ausschnitten in den Bogen in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine, wobei das Druck- oder Lackierwerk einen Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einen Gegendruckzylinder umfasst, die einen Spalt für den Hindurchtritt der Bogen begrenzen, wobei der Gummi- bzw. Lacktuchzylinder mit einem Stanzblech versehen ist, das über seine äußere Oberfläche überstehende Stanzgrate aufweist, und wobei das Druck- oder Lackierwerk eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der beim Hindurchtritt durch den Spalt aus den Ausschnitten ausgestanzten Stanzabfälle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzblech (
36 ) in Umfangsrichtung des Gummi- bzw. Lacktuchzylinders (22 ) mit überstehenden Andruckleisten (68 ) versehen ist, welche die Bogen (1 ) im Bereich des Spaltes (34 ) gegen eine äußere Oberfläche (52 ) des Gegendruckzylinders (24 ) anpressen. - Bogenoffsetdruckmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (
68 ) beim Stanzen mit ihren Oberseiten (70 ) in einem Abstand von der Oberfläche (52 ) des Gegendruckzylinders angeordnet sind, der zwischen etwa 70 und 90 % der Materialstärke des Bedruckstoffs entspricht. - Bogenoffsetdruckmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (
40 ) eine Einrichtung zur intermittierenden Unterbrechung der Absaugung während der Drehung des Gegendruckzylinders (24 ) umfasst. - Bogenoffsetdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (
40 ) eine im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bogen (1 ) verlaufende Ansaugöffnung (58 ) aufweist, und dass die Ansaugöffnung (58 ) zwischen axial benachbarten Ausschnitten (3 ) der Bogen (1 ) mindestens teilweise verschließbar ist. - Bogenoffsetdruckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (
58 ) durch Bleche verschließbar ist, die eine an die Krümmung der äußeren Oberfläche (52 ) des Gegendruckzylinders (24 ) angepasste Krümmung aufweisen. - Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffs in Form von einzelnen Bogen sowie zum Ausstanzen von Ausschnitten in den Bogen in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine, wobei das Druck- oder Lackierwerk einen Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einen Gegendruckzylinder umfasst, die einen Spalt für den Hindurchtritt der Bogen begrenzen, wobei der Gummi- bzw. Lacktuchzylinder mit einem Stanzblech versehen ist, das über seine äußere Oberfläche überstehende Stanzgrate aufweist, und wobei das Druck- oder Lackierwerk eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der beim Hindurchtritt durch den Spalt aus den Ausschnitten ausgestanzten Stanzabfälle umfasst, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch Einrichtungen (
86 ) zum Besprühen der äußeren Oberfläche (46 ) des Stanzblechs (36 ) mit einer das Anhaften von Druckfarbe verhindernden Flüssigkeit. - Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken eines Bedruckstoffs in Form von einzelnen Bogen sowie zum Ausstanzen von Ausschnitten in den Bogen in einem Druck- oder Lackierwerk der Druckmaschine, wobei das Druck- oder Lackierwerk einen Gummi- bzw. Lacktuchzylinder und einen Gegendruckzylinder umfasst, die einen Spalt für den Hindurchtritt der Bogen begrenzen, wobei der Gummi- bzw. Lacktuchzylinder mit einem Stanzblech versehen ist, das über seine äußere Oberfläche überstehende Stanzgrate aufweist, und wobei das Druck- oder Lackierwerk eine Absaugeinrichtung zum Absaugen der beim Hindurchtritt durch den Spalt aus den Ausschnitten ausgestanzten Stanzabfälle umfasst, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckzylinder (
24 ) auf seiner äußeren Oberfläche unterhalb der Ausschnitte (3 ) der Bogen (1 ) mit elastisch verformbaren Polstern (64 ) versehen ist. - Stanzblech zum Aufspannen auf einen Gummi- bzw. Lacktuchzylinder eines Druck- oder Lackierwerks einer Bogenoffsetdruckmaschine, umfassend eine Mehrzahl von Schneidgraten, die über eine vom Gummi- bzw. Lacktuchzylinder abgewandte äußere Oberfläche des Stanzblechs überstehen und zum Ausstanzen von Teilbereichen von einzelnen in der Druckmaschine bedruckten Bogen eines Bedruckstoffs dienen, gekennzeichnet durch mehrere in Umfangsrichtung des Gummi- bzw. Lacktuchzylinders (
22 ) verlaufende überstehende Andruckleisten (68 ), die eine geringere Höhe als die Schneidgrate (44 ) aufweisen und die Bogen (1 ) im Bereich des Spaltes (34 ) gegen den Gegendruckzylinder (24 ) anpressen. - Stanzblech nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (
68 ) über die gesamte Umfangserstreckung des Stanzblechs (36 ) verlaufen. - Stanzblech nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (
68 ) aus dem Stanzblech (36 ) herausgeätzt und mechanisch nachbearbeitet sind. - Stanzblech nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Andruckleisten (
68 ) zwischen 80 und 120 μm geringer als die Höhe der Schneidgrate (44 ) ist. - Stanzblech nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (
68 ) eine flache Oberseite (70 ) aufweisen.
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