DE10338303B4 - Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung (14) empfangenes Eingangssignal (data) abhängig von einem Verteilungssteuersignal (slew) in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser Zeitposition bzw. diesen Zeitpositionen auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen (11) ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung aufweist:
– eine Taktsignalsynchronisationseinheit (21), die eine von der Periodendauer eines Taktsignals (clk) abhängige Grundverzögerungszeit (kτ) bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal (ctrl) umwandelt, und
– eine Signalverteilungseinheit (22), die mehrere diskrete Verzögerungsstufen (221, 222, ..., 22n) aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal (slew) und dem ihnen zugeführten Regelsignal (ctrl) jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal (data) um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit (τ, 2τ, 3τ, ..., nτ) verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. die jeweiligen Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals (data) in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) der Taktsignalsynchronisationseinheit (21) steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal (n data) im...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitposition(en) auf einer oder mehreren Ausgangsleitung(en) ausgibt, sowie die Verwendung dieser Schaltungsanordnung in einem Halbleiterspeichersystem. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in US 5,424,669 beschrieben.
  • In sehr schnellen, Signale mit hoher Frequenz übertragenden Kommunikationssystemen muss die Flankensteilheit von durch Sendetreiber aus integrierten Schaltungen getriebenen Signalen bestimmte Erfordernisse erfüllen. Die Flankensteilheit eines Signals beeinflusst nämlich wenigstens zwei wesentliche Leistungsmerkmale des Kommunikationssystems, nämlich die Signalintegrität, die maßgeblich eine Funktion des Quotienten dI/dt des Signals ist, der seinerseits durch die in integrierten Schaltungschips vorliegenden parasitären Induktivitäten beeinflusst wird und die Empfängerverzögerung, die durch den von der Flankensteilheit abhängigen Triggerzeitpunkt des Empfangssignals beeinflusst ist. Diese beiden Faktoren spielen eine Hauptrolle bei der Beschränkung der Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger. Es besteht somit Bedarf, die Flankensteilheit übertragener Signale, insbesondere von aus integrierten Schaltungen getriebenen Hochleistungssignalen gegenüber Prozess-, Spannungs- und Temperaturvariationen zu stabilisieren und außerdem die Flankensteilheit auf der Basis der Übertragungsfrequenz zu skalieren (höhere Frequenzen erfordern in proportionaler Abhängigkeit steilere Flanken).
  • In vielen derzeitigen Kommunikationssystemen wird die Flankensteilheit von Sendesignalen mit zwei typischen Methoden kontrolliert: gemäß der einen Methode werden Vorverstärkerknoten mit Widerstands-Kapazitätselementen belastet, um dadurch die Ein-Ausschaltrate der Endtreiberverstärker über ihr Gate zu begrenzen. Die zweite Methode besteht im Einschalten von mehreren hintereinander angeordneten Verstärkerstufen jeweils in einer Anzahl, so dass die Geschwindigkeit mit der der Sendetreiber seine volle Treiberstärke erreicht, geregelt bzw. gesteuert wird. Das zuerst genannte Verfahren beruht auf festen RC-Zeitkonstanten des Vorverstärkers, und hat damit das Problem, dass diese Zeitkonstanten mit den Prozessparametern, der Betriebsspannung und der Temperatur variieren. Das zweite Verfahren verwendet zur zeitlichen Steuerung zwischen den Stufen ebenfalls RC-Zeitkonstanten oder auch die Stufen-Gateverzögerung, die beide nicht stabil gegenüber den Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen sind.
  • Somit besteht der wesentliche Nachteil der bekannten Verfahren darin, dass sie die Flankensteilheit von Sendesignalen gegenüber Schwankungen der Prozessparameter, der Betriebsspannungen und der Temperatur nicht konstant halten können und auch keinerlei Mittel zur dynamischen Skalierung der Flankensteilheit abhängig von sich verändernden Frequenzen bieten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitpositionen auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen ausgibt so zu ermöglichen, dass die oben geschilderten im Stand der Technik auftretenden Probleme vermieden werden können und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einer Steuerschaltung eingesetzt werden kann, die die Flankensteilheit vom Sendesignalen unabhängig von Schwankungen der Prozessparameter, der Betriebsspannung und der Temperatur konstant halten kann und auch eine Möglichkeit zur dynamischen Skalierung der Flankensteilheit abhängig von sich verändernden Frequenzen bietet. US 4,815,113 zeigt in 1 und der zugehörigen Beschreibung in Spalte 2, Zeile 30 bis Zeile 68 einen Ringoszillator, der einen aus mehreren Stufen bestehenden Leistungsverstärker enthält, wie er in 2 der Druckschrift dargestellt ist. Dieser Leistungsverstärker hat denselben Schaltungsaufbau wie andere in 1 nicht gezeigte Leistungsverstärker und dient im Ringoszillator als Schaltungsanordnung, die Impulse ausgibt, deren Flankensteilheit durch ein von einem Links-Rechts-Schieberegister über eine Vielfachsteuerleitung ausgegebenen Steuersignal einstellbar ist. Demnach bildet das links-rechts-Schieberegister die Sendesignalverteilungseinheit der bekannten Schaltungsanordnung und erhält von einem Komparator entsprechend dem Vergleichsergebnis (größer oder kleiner) jeweils ein Steuersignal zum Links- oder Rechts-schieben. Die Sendesignalverteilungseinheit, das heißt das Schieberegister erhält aber nicht das Signal, wie es z. B. am Schaltungsknoten des Ringoszillators vorliegt und verteilt es auch nicht, sondern gibt stattdessen entsprechend der im Schieberegister stehenden Binärzahl eine Anzahl von Stufen im Leistungsverstärker frei oder sperrt diese. Der Ringoszillator arbeitet auch nicht kontinuierlich, sondern in Intervallen, die von einem Enable- bzw. Sperrsignal abhängig sind, das von einem Überlauf des die vom Ringzähler ausgegebenen Signale zählenden ersten Zähler abhängt. Nach diesem offenbart diese Druckschrift weder eine Taktsignalsynchronisationseinheit noch eine Sendesignalverteilungseinheit gemäß dem Erfindungsgegenstand.
  • Die eingangs zitierte gattungsbildende US 5,424,669 beschreibt, dass in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit von Sendesignalen, die eine Vielzahl von parallel geschalteten Widerstandselementen jeweils mit einem Steuerglied aufweist, mit dem das jeweilige Widerstandselement elektrisch leitend oder elektrisch nicht leitend geschaltet werden kann, eine Verzögerungsschaltung mit optional einstellbaren einzelnen Verzögerungsgliedern als Signalverteilungseinheiten fungiert. Diese Druckschrift führt aus, dass eine die einzelnen Verzögerungsglieder ansteuernde Einstellschaltung die Verzögerungszeit jedes Verzögerungsglieds entweder anfänglich oder online einstellen kann. Wie dies im einzelnen geschieht, ist aber in dieser Druckschrift nicht beschrieben.
  • Um die oben geschilderten im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden und eine verbesserte Kontrolle der Flankensteilheit so zu ermöglichen, dass diese von Prozessparameter-, Betriebsspannungs- und Temperaturschwankungen unabhängig und gleichzeitig an sich ändernde Übertragungsfrequenzen angepasst werden kann, verwendet diese Erfindung für den Sendetreiber einen Satz von hintereinander angeordneten Stufen von Sendetreiberverstärkern, um über eine zeitlich gesteuerte Einstellung der Treiberstärke bzw. der Treiberimpedanz die Flankensteilheit des Sendesignals zu bestimmen. Der Unterschied gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, wie die Zeitinformation für die Verzögerung zwischen den Treiberstufen ermittelt wird.
  • Demnach ist gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der Erfindung eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitpositionen) auf einer oder mehreren Ausgangsleitung en) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung aufweist: eine Taktsignalsynchronisationseinheit, die eine von der Periodendauer eines Taktsignals abhängige Grundverzögerungszeit bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal umwandelt, und eine Signalverteilungseinheit, die mehrere diskrete Verzögerungsstufen aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal und dem ihnen zugeführten Regelsignal jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit der Taktsignalsynchronisationseinheit steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal im Vielfach über die Ausgangsleitungen ausgibt.
  • Demnach bewirkt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Kompensation der Flankensteilheit der Sendesignale bei einer gegebenen Frequenz und macht dadurch die Flankensteilheit unabhängig von Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen. Zusätzlich ermöglicht die Steuerschaltung eine Skalierung der Flankensteilheit als Funktion der Frequenz.
  • Für die Taktsignalsynchronisationseinheit kann eine an sich bekannte synchrone Verzögerungsleitung (SDL) verwendet werden, die die Grundverzögerungszeit als ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des Taktsignals und das Regelsignal als ein analoges Spannungssignal erzeugt. Statt einer derartigen synchronen Verzögerungsleitung kann ebenso eine verzögerungsstarr geregelte Verzögerungsleitung (DLL) oder auch eine phasenstarr geregelte Verzögerungsleitung (PLL) verwendet werden.
  • Außer der verwendeten synchronen Verzögerungsleitung (SDL) weist die Taktsignalsynchronisationseinheit des Ausführungsbeispiels eine Abtast- und Halteschaltung sowie eine der Abtast- und Halteschaltung nachgeschaltete das Regelsignal abgebende Integratorschaltung auf. Dabei wird die Abtast- und Halteschaltung vom Taktsignal getaktet und tastet mit diesem das um die Grundverzögerungszeit verzögerte Taktsignal ab und hält dieses. Die Integratorschaltung erzeugt aus der zeitlichen Differenz des Taktsignals und des so verzögerten Taktsignals das Regelsignal, das als Rückkopplungssignal auf die die Grundverzögerungszeit bewirkende Verzögerungsleitung zurückgekoppelt wird. Die das Regelsignal und das Verteilungssteuersignal sowie eingangsseitig das Sendesignal empfangende Sendesignalverteilungseinheit weist mehrere Verzögerungsstu fen mit unterschiedlichen diskreten Verzögerungszeiten auf, die das Sendesignal auf der Basis der Taktfrequenz und des Verteilungssteuersignals über die durch die Anzahl und die einzelnen Verzögerungszeiten der diskreten Verzögerungsstufen bestimmten Zeitbereiche verteilen. Dabei entspricht die Anzahl der Verzögerungsstufen der Anzahl der Sendetreiberverstärkerstufen und jede von den diskreten Verzögerungsstufen dem eingegebenen Sendesignal erteilte Verzögerungszeit steht jeweils in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit der Taktsignalsynchronisationseinheit.
  • Dabei können die diskreten Verzögerungsstufen der Sendesignalverteilungseinheit so eingerichtet sein, dass der Unterschied zwischen den Verzögerungszeiten benachbarter Verzögerungsstufen jeweils gleich ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Halbleiterspeichersystem angegeben, das die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Steuerschaltung verwendet und zwar integriert in Halbleiterspeicherchips und/oder Controllerchips. Die Sendesignale sind insbesondere Daten- und/oder Befehls- und/oder Adresssignale des Halbleiterspeichersystems.
  • Diese und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels das die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beispielhaft in ihrer Anwendung in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit von Sendesignalen beschreibt. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beiliegende Zeichnung, deren Zeichnungsfiguren im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit eines Sendesignals enthalten ist, das durch einen MOS-Sendetrei ber mit hintereinander angeordneten Treiberverstärkerstufen getrieben wird;
  • 2 ein Signal-Zeitdiagramm zur Erläuterung der Synchronisationsfunktion der Taktsignalsynchronisationseinheit und
  • 3 ein Signalzeitdiagramm zur Erläuterung der Signalverteilungsfunktion der Sendesignalverteilungseinheit.
  • Der in 1 rechts dargestellte Block 10 ist im Ausführungsbeispiel ein integrierter CMOS-Sendetreiber, der aus n hintereinander angeordneten Stufen 1 – n von CMOS-Sendetreiberverstärkern besteht. Um die gewünschte Flankensteilheit des von einem Ausgangspin 15 aus der integrierten Schaltung zum Beispiel einem DRAM-Speicher getriebenen Sendesignals einzustellen, werden eine oder mehrere Stufen des Sendetreibers 10 im Zeitbereich gewählt, wobei die kombinierte Impedanz des CMOS-Sendetreibers die Flankensteilheit des Sendesignals bestimmt. Zu diesem Zweck werden den Gates der einzelnen Stufen 1 – n des Sendetreibers 10 über Ansteuerleitungen 11 im n-Vielfach Gateansteuersignale von der in 1 links gezeigten erfindungsgemäßen Steuerschaltung 20 zugeführt.
  • Diese Steuerschaltung 20 besteht aus zwei Einheiten:
    • – einer Taktsignalsynchronisationseinheit 21 und einer Sendesignalverteilungseinheit 22. Die Funktion der Steuerschaltung 20 besteht in einer Verteilung des ihr über eine Eingangsleitung 14 eingegebenen Sendesignals "data" über den Zeitbereich in Abhängigkeit von einem über eine Eingangsleitung 12 eingegebenen Taktsignal "clk" und einem über Eingangsleitungen 13 die X-Bits umfassen eingegebenen Verteilungssteuersignal "slew".
  • Durch eine Verzögerungsleitung 213 der Taktsignalsynchronisationseinheit 21 wird das Taktsignal clk um eine Grundverzögerung k∙τ verzögert zu einem verzögerten Taktsignal clkd.
  • Diese verzögerte Taktsignal clkd wird von einer Abtast- und Halteschaltung 211 von dem (unverzögerte) Taktsignal clk abgetastet und der Abtastwert von einem Integrator 212 integriert, der daraus ein analoges Regelsignal "ctrl" erzeugt. Die Taktsignalsynchronisationseinheit 21 ist in ihrem Grundaufbau eine synchrone Verzögerungsleitung, wie sie zum Beispiel aus IEEE Journal of Solid State Circuit, Band SC-20, Nr. 6, December 1985, auf den Seiten 1265 – 1271 mit dem Titel: "A novel precision MOS synchronous delay line" von Mel Bazes beschrieben wurde und in integrierten DRAM-Bausteinen von Intel mit den Typbezeichnungen 8207 und 8208 enthalten ist.
  • In der Taktsignalsynchronisationseinheit 21 erzeugen die Verzögerungsleitung 213, die Abtast- und Halteschaltung 211 und der ihr nachgeschaltete Integrator 212 das analoge Regelsignal ctrl, das zur Synchronisation des verzögerten Taktsignals clkd mit dem unverzögerten Taktsignal clk zu der die Grundverzögerung k∙τ bewirkenden Verzögerungsleitung 213 rückgekoppelt wird. Dieser Synchronisationsvorgang ist in den Teilen A und B des in 2 gezeigten Signal-Zeitdiagramms grafisch veranschaulicht. Wenn sich Prozessparameter, Betriebsspannung und Temperatur ändern, bewirkt das auf die Verzögerungsleitung 213 zurückgekoppelte Regelsignal ctrl dass die Grundverzögerung k∙τ gleich μ∙T ist, wobei μ∙T ein Vielfaches der Taktperiode T ist, dass k∙τ konstant bleibt. Mit sich ändernder Periodendauer T des Taktsignals clk ändert sich auch die analoge Spannung des Regelsignals ctrl so, so dass k∙τ immer gleich μ∙T ist.
  • Es muss hier bemerkt werden, dass die im Ausführungsbeispiel für die Taktsignalsynchronisationseinheit 21 verwendete synchrone Verzögerungsleitung nur eine von mehreren möglichen Lösungen ist, denn es kann auch eine Verzögerungsleitung DLL, die eine verzögerungsstarre Rückkopplung hat oder auch eine PLL, die eine phasenstarre Rückkopplung hat, verwendet werden. Wesentlich ist, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit 21 eine von der Taktfrequenz abhängige Verzögerung des über die Leitung 12 eingegebenen Taktsignals bewirkt und ein Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen kompensierendes Regelsignal ctrl ausgibt. Das Regelsignal ctrl ist beim Ausführungsbeispiel eine analoge Spannung, kann bei (nicht dargestellten) Varianten aber auch ein Digitalsignal sein.
  • Die Sendesignalverteilungseinheit 22 empfängt eingangsseitig über die Leitung 14 das Sendesignal data und die X Bits des Verteilungssteuersignals slew über die Leitungen 13. Außerdem wird der Sendesignalverteilungseinheit 22 das von der Taktsignalsynchronisationseinheit 21 erzeugte Regelsignal ctrl als Analogspannung zugeführt. Die Sendesignalverteilungseinheit weist eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen 221, 222, 223, ... 22n auf, die jeweils das eingangs zugeführte Sendesignal data um die Verzögerungszeiten τ, 2τ, 3τ, ..., nτ verzögern und zwar in Abhängigkeit von den X Bits des Verteilungssteuersignals slew und dem Regelsignal ctrl.
  • Es sei hier erwähnt, dass für die Verzögerungsschaltungen 22122n die in der oben erwähnten Druckschrift beschriebene synchrone Verzögerungsleitung nicht direkt verwendet werden kann, da sie aufgrund ihrer Erregung mit einem kontinuierlich laufenden Taktsignal keine Randomdaten handhaben kann und da die an den verschiedenen Anzapfungspunkten der bekannten synchronen Verzögerungsleitung abnehmbaren Verzögerungszeiten jeweils für die hier gewünschte Funktion zu groß sind. Die Verzögerungszeiten τ bis n∙τ der Verzögerungsschaltungen 22122n der Sendesignalverteilungseinheit 22 sind nämlich kleiner als jede Stufen- oder Gateverzögerung. Durch die in 1 gezeigte Anordnung der Verzögerungsschaltungen 22122n ist die Verzögerung τ zwischen den über das Vielfach am Ausgangsanschluss 11 vorgesehenen n Bits ein Faktor von k∙τ und wird außerdem jeweils durch das Verteilungssteuersignal slew über die X Bits eingestellt. Für jeden Wert des Verteilungssteuersignals slew erfährt das Sendesignal data eine Verzögerung, die sich über das Regelsignal ctrl an die Grundverzögerung k∙τ anpasst.
  • Die diskreten Verzögerungsschaltungen 22122n, deren Anzahl n mit der der Stufen des CMOS-Sendetreibers 10 übereinstimmt, verwenden eine variable Kapazität, die durch das Regelsignal ctrl verändert wird. Die jeweilige Verzögerung der Sendesignalverteilungseinheit 22 ist eine Funktion der Anzahl der eingesetzten variablen Kapazitäten und der als Regelsignal ctrl zugeführten Analogspannung. Die jeweilige Anzahl der variablen Kapazitäten, das heißt die Anzahl der Verzögerungsschaltungen 22122n durch die das eingegebene Sendesignal data verzögert wird, wird von den X Bits des Verteilungssteuersignals slew festgelegt. Da das Regelsignal ctrl eine Funktion von Prozessparametern, Betriebsspannung und der Temperatur und gegebenenfalls einer Bezugsfrequenz ist, regelt bzw. steuert die Sendesignalverteilungseinheit die zeitliche Verteilung des über das n-Vielfach am Anschluss 11 ausgegebenen verzögerten Sendesignals n data ebenfalls abhängig von Prozessparametern, Betriebsspannung, Temperatur und gegebenenfalls einer Bezugsfrequenz.
  • Die beiliegende 3 zeigt in den Teilen A und B jeweils das eingegebene Sendesignal data und die aufgrund des Verteilungssteuersignals slew von der Sendesignalverteilungseinheit 22 bewirkte Verteilung in n Zeitpositionen über das n-Vielfach am Anschluss 11 an den CMOS-Sendetreiber 10 ausgegebenen verteilten Sendesignal ndata.
  • Eine bevorzugte Anwendung findet die erfindungsgemäße Steuerschaltung in Bausteinen eines Halbleiterspeichersystems, zum Beispiel in DRAM-Speicherbausteinen, Speichercontrollern etc., überall dort, wo eine gegenüber Prozessparameter-, Betriebsspannungs- und Temperaturschwankungen kompensierte und gegebenenfalls frequenzabhängige Einstellung bzw. Regelung der Flankensteilheit von aus einem Chip getriebenen Sendesignalen gefordert ist. Diese Sendesignale können zum Beispiel Datensignale, Befehls- und/oder Adresssignale sein.
  • 1, 2, 3, ..., n
    Stufen eines CMOS-Sendetreibers
    10
    CMOS-Sendetreiber
    11, 11'
    n-Vielfaches von Gateansteuerleitungen
    des CMOS-Sendetreibers
    12
    Taktsignaleingangsleitung
    13
    Verteilungssteuersignaleingangsleitung
    14
    Sendesignaleingangsleitung
    15
    Treiberausgangspin
    20
    Steuerschaltung
    21
    Taktsignalsynchronisationseinheit
    22
    Sendesignalverteilungseinheit
    211
    Abtast- und Halteschaltung
    212
    Integrator
    213
    Grundverzögerungsleitung
    221 – 22n
    diskrete Verzögerungsschaltungen der
    Sendesignalverteilungseinheit 22
    n
    Anzahl der CMOS-Sendetreiberstufen
    clk
    Taktsignal
    clkd
    verzögertes Taktsignal
    slew
    Verteilungssteuersignal
    X Bits
    Bitzahl des Verteilungssteuersignals
    data
    eingegebenes Sendesignal
    ndata
    über das n-Vielfach ausgegebene über den
    Zeitbereich verteiltes Sendesignal
    ctrl
    Regelsignal
    VDD, VSS
    Betriebsspannungen des CMOS-Sendetrei
    bers
    k∙τ
    Grundverzögerung des Taktsignals
    τ, 2τ, 3τ, ..., nτ
    Verzögerungszeiten der jeweiligen dis
    kreten Verzögerungsschaltungen

Claims (11)

  1. Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung (14) empfangenes Eingangssignal (data) abhängig von einem Verteilungssteuersignal (slew) in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser Zeitposition bzw. diesen Zeitpositionen auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen (11) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung aufweist: – eine Taktsignalsynchronisationseinheit (21), die eine von der Periodendauer eines Taktsignals (clk) abhängige Grundverzögerungszeit (kτ) bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal (ctrl) umwandelt, und – eine Signalverteilungseinheit (22), die mehrere diskrete Verzögerungsstufen (221, 222, ..., 22n) aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal (slew) und dem ihnen zugeführten Regelsignal (ctrl) jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal (data) um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit (τ, 2τ, 3τ, ..., nτ) verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. die jeweiligen Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals (data) in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) der Taktsignalsynchronisationseinheit (21) steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal (n data) im Vielfach über die Ausgangsleitungen (11) ausgibt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsleitungen (11) mit einem Sendetreiber (10) verbunden sind, der eine durch die Schaltungsanordnung (20) einstellbare Anzahl hintereinander geschalteter Treiberstufen (1, 2, 3, ..., n) aufweist, deren kombinierte Impedanz die Flan kensteilheit des vom Sendetreiber gesendeten Sendesignals bestimmt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (21) eine synchrone Verzögerungsleitung (213) aufweist, die die Grundverzögerungszeit (kτ) als ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des Taktsignals (clk) bewirkt, und das Regelsignal (ctrl) als ein analoges Spannungssignal erzeugt.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (21) weiterhin eine Abtast- und Halteschaltung (211) und eine das Regelsignal (ctrl) abgebende Integratorschaltung (212) aufweist, wobei die Abtast- und Halteschaltung (211), getaktet vom Taktsignal (clk) das um die Grundverzögerungszeit (kτ) verzögerte Taktsignal (clkd) abtastet und hält und die Integratorschaltung (212) aus der zeitlichen Differenz zwischen dem Taktsignal (clk) und dem verzögerten Taktsignal (clkd) das Regelsignal (ctrl) erzeugt, das als Rückkopplungssignal auf die die Grundverzögerungszeit bewirkende Verzögerungsleitung (213) zurückgekoppelt wird.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl (n) der Verzögerungsstufen (221, 222, 223, ..., 22n) der Signalverteilungseinheit (22) mit der Anzahl (n) der Treiberstufen übereinstimmt.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die diskreten Verzögerungsstufen (221, 222, 223, ..., 22n) so eingerichtet sind, dass die jeweilige Differenz ihrer Verzögerungszeiten gleich ist, so dass ihr Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) jeweils den gleichen Versatz hat.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (21) das Regelsignal (ctrl) als Funktion bestimmter Prozessparameter bei der Prozessierung der integrierten Schaltung erzeugt.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (21) das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Betriebsspannung der integrierten Schaltung erzeugt.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Temperatur der integrierten Schaltung erzeugt.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (21) das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Bezugsfrequenz des Taktsignals (clk) erzeugt.
  11. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Halbleiterspeichersystem, wobei die Schaltungsanordnung in einer die integrierte Schaltung bildenden Halbleiterspeicher- und/oder Controllerschaltung integriert ist und die Sendesignale Daten- und/oder Befehls- und/oder Adresssignale des Halbleiterspeichersystems sind.
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