DE10338303B4 - Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10338303B4 DE10338303B4 DE10338303A DE10338303A DE10338303B4 DE 10338303 B4 DE10338303 B4 DE 10338303B4 DE 10338303 A DE10338303 A DE 10338303A DE 10338303 A DE10338303 A DE 10338303A DE 10338303 B4 DE10338303 B4 DE 10338303B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- clock signal
- circuit arrangement
- control signal
- delay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/10—Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
- G11C7/1051—Data output circuits, e.g. read-out amplifiers, data output buffers, data output registers, data output level conversion circuits
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
- G11C7/10—Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
- G11C7/1051—Data output circuits, e.g. read-out amplifiers, data output buffers, data output registers, data output level conversion circuits
- G11C7/1057—Data output buffers, e.g. comprising level conversion circuits, circuits for adapting load
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/15—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
- H03K5/15013—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Dram (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Abstract
Schaltungsanordnung,
die ein über eine
Leitung (14) empfangenes Eingangssignal (data) abhängig von
einem Verteilungssteuersignal (slew) in eine oder mehrere Zeitpositionen
versetzt und entsprechend dieser Zeitposition bzw. diesen Zeitpositionen
auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen (11) ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung aufweist:
– eine Taktsignalsynchronisationseinheit (21), die eine von der Periodendauer eines Taktsignals (clk) abhängige Grundverzögerungszeit (kτ) bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal (ctrl) umwandelt, und
– eine Signalverteilungseinheit (22), die mehrere diskrete Verzögerungsstufen (221, 222, ..., 22n) aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal (slew) und dem ihnen zugeführten Regelsignal (ctrl) jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal (data) um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit (τ, 2τ, 3τ, ..., nτ) verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. die jeweiligen Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals (data) in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) der Taktsignalsynchronisationseinheit (21) steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal (n data) im...
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung aufweist:
– eine Taktsignalsynchronisationseinheit (21), die eine von der Periodendauer eines Taktsignals (clk) abhängige Grundverzögerungszeit (kτ) bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal (ctrl) umwandelt, und
– eine Signalverteilungseinheit (22), die mehrere diskrete Verzögerungsstufen (221, 222, ..., 22n) aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal (slew) und dem ihnen zugeführten Regelsignal (ctrl) jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal (data) um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit (τ, 2τ, 3τ, ..., nτ) verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. die jeweiligen Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals (data) in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) der Taktsignalsynchronisationseinheit (21) steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal (n data) im...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitposition(en) auf einer oder mehreren Ausgangsleitung(en) ausgibt, sowie die Verwendung dieser Schaltungsanordnung in einem Halbleiterspeichersystem. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in
US 5,424,669 beschrieben. - In sehr schnellen, Signale mit hoher Frequenz übertragenden Kommunikationssystemen muss die Flankensteilheit von durch Sendetreiber aus integrierten Schaltungen getriebenen Signalen bestimmte Erfordernisse erfüllen. Die Flankensteilheit eines Signals beeinflusst nämlich wenigstens zwei wesentliche Leistungsmerkmale des Kommunikationssystems, nämlich die Signalintegrität, die maßgeblich eine Funktion des Quotienten dI/dt des Signals ist, der seinerseits durch die in integrierten Schaltungschips vorliegenden parasitären Induktivitäten beeinflusst wird und die Empfängerverzögerung, die durch den von der Flankensteilheit abhängigen Triggerzeitpunkt des Empfangssignals beeinflusst ist. Diese beiden Faktoren spielen eine Hauptrolle bei der Beschränkung der Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger. Es besteht somit Bedarf, die Flankensteilheit übertragener Signale, insbesondere von aus integrierten Schaltungen getriebenen Hochleistungssignalen gegenüber Prozess-, Spannungs- und Temperaturvariationen zu stabilisieren und außerdem die Flankensteilheit auf der Basis der Übertragungsfrequenz zu skalieren (höhere Frequenzen erfordern in proportionaler Abhängigkeit steilere Flanken).
- In vielen derzeitigen Kommunikationssystemen wird die Flankensteilheit von Sendesignalen mit zwei typischen Methoden kontrolliert: gemäß der einen Methode werden Vorverstärkerknoten mit Widerstands-Kapazitätselementen belastet, um dadurch die Ein-Ausschaltrate der Endtreiberverstärker über ihr Gate zu begrenzen. Die zweite Methode besteht im Einschalten von mehreren hintereinander angeordneten Verstärkerstufen jeweils in einer Anzahl, so dass die Geschwindigkeit mit der der Sendetreiber seine volle Treiberstärke erreicht, geregelt bzw. gesteuert wird. Das zuerst genannte Verfahren beruht auf festen RC-Zeitkonstanten des Vorverstärkers, und hat damit das Problem, dass diese Zeitkonstanten mit den Prozessparametern, der Betriebsspannung und der Temperatur variieren. Das zweite Verfahren verwendet zur zeitlichen Steuerung zwischen den Stufen ebenfalls RC-Zeitkonstanten oder auch die Stufen-Gateverzögerung, die beide nicht stabil gegenüber den Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen sind.
- Somit besteht der wesentliche Nachteil der bekannten Verfahren darin, dass sie die Flankensteilheit von Sendesignalen gegenüber Schwankungen der Prozessparameter, der Betriebsspannungen und der Temperatur nicht konstant halten können und auch keinerlei Mittel zur dynamischen Skalierung der Flankensteilheit abhängig von sich verändernden Frequenzen bieten.
- Es ist Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitpositionen auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen ausgibt so zu ermöglichen, dass die oben geschilderten im Stand der Technik auftretenden Probleme vermieden werden können und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einer Steuerschaltung eingesetzt werden kann, die die Flankensteilheit vom Sendesignalen unabhängig von Schwankungen der Prozessparameter, der Betriebsspannung und der Temperatur konstant halten kann und auch eine Möglichkeit zur dynamischen Skalierung der Flankensteilheit abhängig von sich verändernden Frequenzen bietet.
US 4,815,113 zeigt in1 und der zugehörigen Beschreibung in Spalte 2, Zeile 30 bis Zeile 68 einen Ringoszillator, der einen aus mehreren Stufen bestehenden Leistungsverstärker enthält, wie er in2 der Druckschrift dargestellt ist. Dieser Leistungsverstärker hat denselben Schaltungsaufbau wie andere in1 nicht gezeigte Leistungsverstärker und dient im Ringoszillator als Schaltungsanordnung, die Impulse ausgibt, deren Flankensteilheit durch ein von einem Links-Rechts-Schieberegister über eine Vielfachsteuerleitung ausgegebenen Steuersignal einstellbar ist. Demnach bildet das links-rechts-Schieberegister die Sendesignalverteilungseinheit der bekannten Schaltungsanordnung und erhält von einem Komparator entsprechend dem Vergleichsergebnis (größer oder kleiner) jeweils ein Steuersignal zum Links- oder Rechts-schieben. Die Sendesignalverteilungseinheit, das heißt das Schieberegister erhält aber nicht das Signal, wie es z. B. am Schaltungsknoten des Ringoszillators vorliegt und verteilt es auch nicht, sondern gibt stattdessen entsprechend der im Schieberegister stehenden Binärzahl eine Anzahl von Stufen im Leistungsverstärker frei oder sperrt diese. Der Ringoszillator arbeitet auch nicht kontinuierlich, sondern in Intervallen, die von einem Enable- bzw. Sperrsignal abhängig sind, das von einem Überlauf des die vom Ringzähler ausgegebenen Signale zählenden ersten Zähler abhängt. Nach diesem offenbart diese Druckschrift weder eine Taktsignalsynchronisationseinheit noch eine Sendesignalverteilungseinheit gemäß dem Erfindungsgegenstand. - Die eingangs zitierte gattungsbildende
US 5,424,669 beschreibt, dass in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit von Sendesignalen, die eine Vielzahl von parallel geschalteten Widerstandselementen jeweils mit einem Steuerglied aufweist, mit dem das jeweilige Widerstandselement elektrisch leitend oder elektrisch nicht leitend geschaltet werden kann, eine Verzögerungsschaltung mit optional einstellbaren einzelnen Verzögerungsgliedern als Signalverteilungseinheiten fungiert. Diese Druckschrift führt aus, dass eine die einzelnen Verzögerungsglieder ansteuernde Einstellschaltung die Verzögerungszeit jedes Verzögerungsglieds entweder anfänglich oder online einstellen kann. Wie dies im einzelnen geschieht, ist aber in dieser Druckschrift nicht beschrieben. - Um die oben geschilderten im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden und eine verbesserte Kontrolle der Flankensteilheit so zu ermöglichen, dass diese von Prozessparameter-, Betriebsspannungs- und Temperaturschwankungen unabhängig und gleichzeitig an sich ändernde Übertragungsfrequenzen angepasst werden kann, verwendet diese Erfindung für den Sendetreiber einen Satz von hintereinander angeordneten Stufen von Sendetreiberverstärkern, um über eine zeitlich gesteuerte Einstellung der Treiberstärke bzw. der Treiberimpedanz die Flankensteilheit des Sendesignals zu bestimmen. Der Unterschied gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, wie die Zeitinformation für die Verzögerung zwischen den Treiberstufen ermittelt wird.
- Demnach ist gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der Erfindung eine Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung empfangenes Eingangssignal abhängig von einem Verteilungssteuersignal in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser bzw. diesen Zeitpositionen) auf einer oder mehreren Ausgangsleitung en) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung aufweist: eine Taktsignalsynchronisationseinheit, die eine von der Periodendauer eines Taktsignals abhängige Grundverzögerungszeit bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal umwandelt, und eine Signalverteilungseinheit, die mehrere diskrete Verzögerungsstufen aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal und dem ihnen zugeführten Regelsignal jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit der Taktsignalsynchronisationseinheit steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal im Vielfach über die Ausgangsleitungen ausgibt.
- Demnach bewirkt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Kompensation der Flankensteilheit der Sendesignale bei einer gegebenen Frequenz und macht dadurch die Flankensteilheit unabhängig von Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen. Zusätzlich ermöglicht die Steuerschaltung eine Skalierung der Flankensteilheit als Funktion der Frequenz.
- Für die Taktsignalsynchronisationseinheit kann eine an sich bekannte synchrone Verzögerungsleitung (SDL) verwendet werden, die die Grundverzögerungszeit als ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des Taktsignals und das Regelsignal als ein analoges Spannungssignal erzeugt. Statt einer derartigen synchronen Verzögerungsleitung kann ebenso eine verzögerungsstarr geregelte Verzögerungsleitung (DLL) oder auch eine phasenstarr geregelte Verzögerungsleitung (PLL) verwendet werden.
- Außer der verwendeten synchronen Verzögerungsleitung (SDL) weist die Taktsignalsynchronisationseinheit des Ausführungsbeispiels eine Abtast- und Halteschaltung sowie eine der Abtast- und Halteschaltung nachgeschaltete das Regelsignal abgebende Integratorschaltung auf. Dabei wird die Abtast- und Halteschaltung vom Taktsignal getaktet und tastet mit diesem das um die Grundverzögerungszeit verzögerte Taktsignal ab und hält dieses. Die Integratorschaltung erzeugt aus der zeitlichen Differenz des Taktsignals und des so verzögerten Taktsignals das Regelsignal, das als Rückkopplungssignal auf die die Grundverzögerungszeit bewirkende Verzögerungsleitung zurückgekoppelt wird. Die das Regelsignal und das Verteilungssteuersignal sowie eingangsseitig das Sendesignal empfangende Sendesignalverteilungseinheit weist mehrere Verzögerungsstu fen mit unterschiedlichen diskreten Verzögerungszeiten auf, die das Sendesignal auf der Basis der Taktfrequenz und des Verteilungssteuersignals über die durch die Anzahl und die einzelnen Verzögerungszeiten der diskreten Verzögerungsstufen bestimmten Zeitbereiche verteilen. Dabei entspricht die Anzahl der Verzögerungsstufen der Anzahl der Sendetreiberverstärkerstufen und jede von den diskreten Verzögerungsstufen dem eingegebenen Sendesignal erteilte Verzögerungszeit steht jeweils in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit der Taktsignalsynchronisationseinheit.
- Dabei können die diskreten Verzögerungsstufen der Sendesignalverteilungseinheit so eingerichtet sein, dass der Unterschied zwischen den Verzögerungszeiten benachbarter Verzögerungsstufen jeweils gleich ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Halbleiterspeichersystem angegeben, das die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Steuerschaltung verwendet und zwar integriert in Halbleiterspeicherchips und/oder Controllerchips. Die Sendesignale sind insbesondere Daten- und/oder Befehls- und/oder Adresssignale des Halbleiterspeichersystems.
- Diese und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels das die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beispielhaft in ihrer Anwendung in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit von Sendesignalen beschreibt. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beiliegende Zeichnung, deren Zeichnungsfiguren im Einzelnen zeigen:
-
1 eine schematische Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels, einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die in einer Steuerschaltung zur Steuerung der Flankensteilheit eines Sendesignals enthalten ist, das durch einen MOS-Sendetrei ber mit hintereinander angeordneten Treiberverstärkerstufen getrieben wird; -
2 ein Signal-Zeitdiagramm zur Erläuterung der Synchronisationsfunktion der Taktsignalsynchronisationseinheit und -
3 ein Signalzeitdiagramm zur Erläuterung der Signalverteilungsfunktion der Sendesignalverteilungseinheit. - Der in
1 rechts dargestellte Block10 ist im Ausführungsbeispiel ein integrierter CMOS-Sendetreiber, der aus n hintereinander angeordneten Stufen1 – n von CMOS-Sendetreiberverstärkern besteht. Um die gewünschte Flankensteilheit des von einem Ausgangspin15 aus der integrierten Schaltung zum Beispiel einem DRAM-Speicher getriebenen Sendesignals einzustellen, werden eine oder mehrere Stufen des Sendetreibers10 im Zeitbereich gewählt, wobei die kombinierte Impedanz des CMOS-Sendetreibers die Flankensteilheit des Sendesignals bestimmt. Zu diesem Zweck werden den Gates der einzelnen Stufen1 – n des Sendetreibers10 über Ansteuerleitungen11 im n-Vielfach Gateansteuersignale von der in1 links gezeigten erfindungsgemäßen Steuerschaltung20 zugeführt. - Diese Steuerschaltung
20 besteht aus zwei Einheiten: - – einer
Taktsignalsynchronisationseinheit
21 und einer Sendesignalverteilungseinheit22 . Die Funktion der Steuerschaltung20 besteht in einer Verteilung des ihr über eine Eingangsleitung14 eingegebenen Sendesignals "data" über den Zeitbereich in Abhängigkeit von einem über eine Eingangsleitung12 eingegebenen Taktsignal "clk" und einem über Eingangsleitungen13 die X-Bits umfassen eingegebenen Verteilungssteuersignal "slew". - Durch eine Verzögerungsleitung
213 der Taktsignalsynchronisationseinheit21 wird das Taktsignal clk um eine Grundverzögerung k∙τ verzögert zu einem verzögerten Taktsignal clkd. - Diese verzögerte Taktsignal clkd wird von einer Abtast- und Halteschaltung
211 von dem (unverzögerte) Taktsignal clk abgetastet und der Abtastwert von einem Integrator212 integriert, der daraus ein analoges Regelsignal "ctrl" erzeugt. Die Taktsignalsynchronisationseinheit21 ist in ihrem Grundaufbau eine synchrone Verzögerungsleitung, wie sie zum Beispiel aus IEEE Journal of Solid State Circuit, Band SC-20, Nr. 6, December 1985, auf den Seiten 1265 – 1271 mit dem Titel: "A novel precision MOS synchronous delay line" von Mel Bazes beschrieben wurde und in integrierten DRAM-Bausteinen von Intel mit den Typbezeichnungen 8207 und 8208 enthalten ist. - In der Taktsignalsynchronisationseinheit
21 erzeugen die Verzögerungsleitung213 , die Abtast- und Halteschaltung211 und der ihr nachgeschaltete Integrator212 das analoge Regelsignal ctrl, das zur Synchronisation des verzögerten Taktsignals clkd mit dem unverzögerten Taktsignal clk zu der die Grundverzögerung k∙τ bewirkenden Verzögerungsleitung213 rückgekoppelt wird. Dieser Synchronisationsvorgang ist in den Teilen A und B des in2 gezeigten Signal-Zeitdiagramms grafisch veranschaulicht. Wenn sich Prozessparameter, Betriebsspannung und Temperatur ändern, bewirkt das auf die Verzögerungsleitung213 zurückgekoppelte Regelsignal ctrl dass die Grundverzögerung k∙τ gleich μ∙T ist, wobei μ∙T ein Vielfaches der Taktperiode T ist, dass k∙τ konstant bleibt. Mit sich ändernder Periodendauer T des Taktsignals clk ändert sich auch die analoge Spannung des Regelsignals ctrl so, so dass k∙τ immer gleich μ∙T ist. - Es muss hier bemerkt werden, dass die im Ausführungsbeispiel für die Taktsignalsynchronisationseinheit
21 verwendete synchrone Verzögerungsleitung nur eine von mehreren möglichen Lösungen ist, denn es kann auch eine Verzögerungsleitung DLL, die eine verzögerungsstarre Rückkopplung hat oder auch eine PLL, die eine phasenstarre Rückkopplung hat, verwendet werden. Wesentlich ist, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit21 eine von der Taktfrequenz abhängige Verzögerung des über die Leitung12 eingegebenen Taktsignals bewirkt und ein Prozessparameter-, Spannungs- und Temperaturschwankungen kompensierendes Regelsignal ctrl ausgibt. Das Regelsignal ctrl ist beim Ausführungsbeispiel eine analoge Spannung, kann bei (nicht dargestellten) Varianten aber auch ein Digitalsignal sein. - Die Sendesignalverteilungseinheit
22 empfängt eingangsseitig über die Leitung14 das Sendesignal data und die X Bits des Verteilungssteuersignals slew über die Leitungen13 . Außerdem wird der Sendesignalverteilungseinheit22 das von der Taktsignalsynchronisationseinheit21 erzeugte Regelsignal ctrl als Analogspannung zugeführt. Die Sendesignalverteilungseinheit weist eine Anzahl von Verzögerungsschaltungen221 ,222 ,223 , ...22n auf, die jeweils das eingangs zugeführte Sendesignal data um die Verzögerungszeiten τ, 2τ, 3τ, ..., nτ verzögern und zwar in Abhängigkeit von den X Bits des Verteilungssteuersignals slew und dem Regelsignal ctrl. - Es sei hier erwähnt, dass für die Verzögerungsschaltungen
221 –22n die in der oben erwähnten Druckschrift beschriebene synchrone Verzögerungsleitung nicht direkt verwendet werden kann, da sie aufgrund ihrer Erregung mit einem kontinuierlich laufenden Taktsignal keine Randomdaten handhaben kann und da die an den verschiedenen Anzapfungspunkten der bekannten synchronen Verzögerungsleitung abnehmbaren Verzögerungszeiten jeweils für die hier gewünschte Funktion zu groß sind. Die Verzögerungszeiten τ bis n∙τ der Verzögerungsschaltungen221 –22n der Sendesignalverteilungseinheit22 sind nämlich kleiner als jede Stufen- oder Gateverzögerung. Durch die in1 gezeigte Anordnung der Verzögerungsschaltungen221 –22n ist die Verzögerung τ zwischen den über das Vielfach am Ausgangsanschluss11 vorgesehenen n Bits ein Faktor von k∙τ und wird außerdem jeweils durch das Verteilungssteuersignal slew über die X Bits eingestellt. Für jeden Wert des Verteilungssteuersignals slew erfährt das Sendesignal data eine Verzögerung, die sich über das Regelsignal ctrl an die Grundverzögerung k∙τ anpasst. - Die diskreten Verzögerungsschaltungen
221 –22n , deren Anzahl n mit der der Stufen des CMOS-Sendetreibers10 übereinstimmt, verwenden eine variable Kapazität, die durch das Regelsignal ctrl verändert wird. Die jeweilige Verzögerung der Sendesignalverteilungseinheit22 ist eine Funktion der Anzahl der eingesetzten variablen Kapazitäten und der als Regelsignal ctrl zugeführten Analogspannung. Die jeweilige Anzahl der variablen Kapazitäten, das heißt die Anzahl der Verzögerungsschaltungen221 –22n durch die das eingegebene Sendesignal data verzögert wird, wird von den X Bits des Verteilungssteuersignals slew festgelegt. Da das Regelsignal ctrl eine Funktion von Prozessparametern, Betriebsspannung und der Temperatur und gegebenenfalls einer Bezugsfrequenz ist, regelt bzw. steuert die Sendesignalverteilungseinheit die zeitliche Verteilung des über das n-Vielfach am Anschluss11 ausgegebenen verzögerten Sendesignals n data ebenfalls abhängig von Prozessparametern, Betriebsspannung, Temperatur und gegebenenfalls einer Bezugsfrequenz. - Die beiliegende
3 zeigt in den Teilen A und B jeweils das eingegebene Sendesignal data und die aufgrund des Verteilungssteuersignals slew von der Sendesignalverteilungseinheit22 bewirkte Verteilung in n Zeitpositionen über das n-Vielfach am Anschluss11 an den CMOS-Sendetreiber10 ausgegebenen verteilten Sendesignal ndata. - Eine bevorzugte Anwendung findet die erfindungsgemäße Steuerschaltung in Bausteinen eines Halbleiterspeichersystems, zum Beispiel in DRAM-Speicherbausteinen, Speichercontrollern etc., überall dort, wo eine gegenüber Prozessparameter-, Betriebsspannungs- und Temperaturschwankungen kompensierte und gegebenenfalls frequenzabhängige Einstellung bzw. Regelung der Flankensteilheit von aus einem Chip getriebenen Sendesignalen gefordert ist. Diese Sendesignale können zum Beispiel Datensignale, Befehls- und/oder Adresssignale sein.
-
- 1, 2, 3, ..., n
- Stufen eines CMOS-Sendetreibers
- 10
- CMOS-Sendetreiber
- 11, 11'
- n-Vielfaches von Gateansteuerleitungen
- des CMOS-Sendetreibers
- 12
- Taktsignaleingangsleitung
- 13
- Verteilungssteuersignaleingangsleitung
- 14
- Sendesignaleingangsleitung
- 15
- Treiberausgangspin
- 20
- Steuerschaltung
- 21
- Taktsignalsynchronisationseinheit
- 22
- Sendesignalverteilungseinheit
- 211
- Abtast- und Halteschaltung
- 212
- Integrator
- 213
- Grundverzögerungsleitung
- 221 – 22n
- diskrete Verzögerungsschaltungen der
- Sendesignalverteilungseinheit
22 - n
- Anzahl der CMOS-Sendetreiberstufen
- clk
- Taktsignal
- clkd
- verzögertes Taktsignal
- slew
- Verteilungssteuersignal
- X Bits
- Bitzahl des Verteilungssteuersignals
- data
- eingegebenes Sendesignal
- ndata
- über das n-Vielfach ausgegebene über den
- Zeitbereich verteiltes Sendesignal
- ctrl
- Regelsignal
- VDD, VSS
- Betriebsspannungen des CMOS-Sendetrei
- bers
- k∙τ
- Grundverzögerung des Taktsignals
- τ, 2τ, 3τ, ..., nτ
- Verzögerungszeiten der jeweiligen dis
- kreten Verzögerungsschaltungen
Claims (11)
- Schaltungsanordnung, die ein über eine Leitung (
14 ) empfangenes Eingangssignal (data) abhängig von einem Verteilungssteuersignal (slew) in eine oder mehrere Zeitpositionen versetzt und entsprechend dieser Zeitposition bzw. diesen Zeitpositionen auf einer oder mehreren Ausgangsleitungen (11 ) ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung aufweist: – eine Taktsignalsynchronisationseinheit (21 ), die eine von der Periodendauer eines Taktsignals (clk) abhängige Grundverzögerungszeit (kτ) bewirkt und diese in ein ihr entsprechendes Regelsignal (ctrl) umwandelt, und – eine Signalverteilungseinheit (22 ), die mehrere diskrete Verzögerungsstufen (221 ,222 , ...,22n ) aufweist, die entsprechend dem ihnen zugeführten Verteilungssteuersignal (slew) und dem ihnen zugeführten Regelsignal (ctrl) jeweils das ihnen eingegebene Eingangssignal (data) um eine bestimmte ihnen jeweils zugeordnete Verzögerungszeit (τ, 2τ, 3τ, ..., nτ) verzögern, so dass die jeweilige Zeitposition bzw. die jeweiligen Zeitpositionen des so verzögerten Eingangssignals (data) in einem bestimmten Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) der Taktsignalsynchronisationseinheit (21 ) steht bzw. stehen, und das verzögerte Eingangssignal (n data) im Vielfach über die Ausgangsleitungen (11 ) ausgibt. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsleitungen (
11 ) mit einem Sendetreiber (10 ) verbunden sind, der eine durch die Schaltungsanordnung (20 ) einstellbare Anzahl hintereinander geschalteter Treiberstufen (1 ,2 ,3 , ..., n) aufweist, deren kombinierte Impedanz die Flan kensteilheit des vom Sendetreiber gesendeten Sendesignals bestimmt. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (
21 ) eine synchrone Verzögerungsleitung (213 ) aufweist, die die Grundverzögerungszeit (kτ) als ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des Taktsignals (clk) bewirkt, und das Regelsignal (ctrl) als ein analoges Spannungssignal erzeugt. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (
21 ) weiterhin eine Abtast- und Halteschaltung (211 ) und eine das Regelsignal (ctrl) abgebende Integratorschaltung (212 ) aufweist, wobei die Abtast- und Halteschaltung (211 ), getaktet vom Taktsignal (clk) das um die Grundverzögerungszeit (kτ) verzögerte Taktsignal (clkd) abtastet und hält und die Integratorschaltung (212 ) aus der zeitlichen Differenz zwischen dem Taktsignal (clk) und dem verzögerten Taktsignal (clkd) das Regelsignal (ctrl) erzeugt, das als Rückkopplungssignal auf die die Grundverzögerungszeit bewirkende Verzögerungsleitung (213 ) zurückgekoppelt wird. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl (n) der Verzögerungsstufen (
221 ,222 ,223 , ...,22n ) der Signalverteilungseinheit (22 ) mit der Anzahl (n) der Treiberstufen übereinstimmt. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die diskreten Verzögerungsstufen (
221 ,222 ,223 , ...,22n ) so eingerichtet sind, dass die jeweilige Differenz ihrer Verzögerungszeiten gleich ist, so dass ihr Verhältnis zur Grundverzögerungszeit (kτ) jeweils den gleichen Versatz hat. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (
21 ) das Regelsignal (ctrl) als Funktion bestimmter Prozessparameter bei der Prozessierung der integrierten Schaltung erzeugt. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (
21 ) das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Betriebsspannung der integrierten Schaltung erzeugt. - Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Temperatur der integrierten Schaltung erzeugt.
- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktsignalsynchronisationseinheit (
21 ) das Regelsignal (ctrl) als Funktion einer Bezugsfrequenz des Taktsignals (clk) erzeugt. - Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in einem Halbleiterspeichersystem, wobei die Schaltungsanordnung in einer die integrierte Schaltung bildenden Halbleiterspeicher- und/oder Controllerschaltung integriert ist und die Sendesignale Daten- und/oder Befehls- und/oder Adresssignale des Halbleiterspeichersystems sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10338303A DE10338303B4 (de) | 2003-08-20 | 2003-08-20 | Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen |
US10/922,624 US7079428B2 (en) | 2003-08-20 | 2004-08-20 | Circuit for distribution of an input signal to one or more time positions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10338303A DE10338303B4 (de) | 2003-08-20 | 2003-08-20 | Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10338303A1 DE10338303A1 (de) | 2005-03-17 |
DE10338303B4 true DE10338303B4 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=34177718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10338303A Expired - Fee Related DE10338303B4 (de) | 2003-08-20 | 2003-08-20 | Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7079428B2 (de) |
DE (1) | DE10338303B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7411862B2 (en) * | 2006-11-15 | 2008-08-12 | Qimonda Ag | Control signal training |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4815113A (en) * | 1986-10-21 | 1989-03-21 | International Business Machines Corporation | Method for digital slope control of output signals of power amplifiers in semiconductor chips |
DE4236072A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-29 | Intel Corp | Treiberschaltung zur erzeugung digitaler ausgangssignale |
US5424669A (en) * | 1993-04-29 | 1995-06-13 | Texas Instruments Incorporated | Digitally controlled output slope control/current limit in power integrated circuits |
DE19944911A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-04-13 | Advantest Corp | Wellenformgenerator, Halbleitertestvorrichtung und Halbleitervorrichtung |
US6366149B1 (en) * | 1999-08-26 | 2002-04-02 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Delay circuit having variable slope control and threshold detect |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6712617A (de) * | 1967-09-15 | 1969-03-18 | ||
US3824562A (en) * | 1973-03-30 | 1974-07-16 | Us Navy | High speed random access memory shift register |
KR0140481B1 (ko) * | 1994-12-31 | 1998-07-01 | 김주용 | 동기식 메모리장치의 데이타신호 분배회로 |
US6233200B1 (en) * | 1999-12-15 | 2001-05-15 | Intel Corporation | Method and apparatus for selectively disabling clock distribution |
KR100459727B1 (ko) * | 2002-10-21 | 2004-12-03 | 삼성전자주식회사 | 이종의 신호를 하나의 핀을 통하여 내부 회로로 인가할 수있는 집적 회로 장치 및 방법 |
-
2003
- 2003-08-20 DE DE10338303A patent/DE10338303B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-08-20 US US10/922,624 patent/US7079428B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4815113A (en) * | 1986-10-21 | 1989-03-21 | International Business Machines Corporation | Method for digital slope control of output signals of power amplifiers in semiconductor chips |
DE4236072A1 (de) * | 1991-10-24 | 1993-04-29 | Intel Corp | Treiberschaltung zur erzeugung digitaler ausgangssignale |
US5424669A (en) * | 1993-04-29 | 1995-06-13 | Texas Instruments Incorporated | Digitally controlled output slope control/current limit in power integrated circuits |
DE19944911A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-04-13 | Advantest Corp | Wellenformgenerator, Halbleitertestvorrichtung und Halbleitervorrichtung |
US6366149B1 (en) * | 1999-08-26 | 2002-04-02 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Delay circuit having variable slope control and threshold detect |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7079428B2 (en) | 2006-07-18 |
US20050041484A1 (en) | 2005-02-24 |
DE10338303A1 (de) | 2005-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10130732B4 (de) | Signalübertragungsschaltung, Datenpufferschaltung und Signalübertragungsverfahren | |
DE69837689T2 (de) | Zeitgeberschaltung, Vorrichtung und System für integrierten Halbleiterschaltkreis unter deren Anwendung und Signalübertragungssystem | |
DE69822479T2 (de) | Impedanzsteuerungsschaltung | |
DE10231999B4 (de) | Analog/Digital-Umwandlungsverfahren und dazugehörige Vorrichtung | |
DE3924593A1 (de) | Verzoegerungseinrichtung | |
DE102007030117B4 (de) | Programmierbare Verzögerung für Taktphasen-Fehlerkorrektur | |
DE10312261B4 (de) | Verzögerungsregelschleife, die einen variablen Spannungsregler aufweist | |
DE3636757A1 (de) | Impulserzeugungsschaltung in einer integrierten halbleiterschaltung und dafuer vorgesehene verzoegerungsschaltung | |
DE10141939B4 (de) | Flip-Flop-Schaltung zur taktsignalabhängigen Datenpufferung und diese enthaltender Signalhöhenkomparator | |
DE19531962A1 (de) | Taktsignalverteilerschaltung | |
DE102013222789A1 (de) | Teilnehmerstation für ein Bussystem und Verfahren zur Reduzierung von leitungsgebundenen Emissionen in einem Bussystem | |
DE102005030563B4 (de) | Mehrkanal-Digital/Analog-Wandleranordnung | |
DE10130123B4 (de) | Verzögerungsregelkreis zur Erzeugung komplementärer Taktsignale | |
DE10149585C2 (de) | Integrierbare, steuerbare Verzögerungseinrichtung, Verwendung einer Verzögerungseinrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Verzögerungseinrichtung | |
EP1525662B1 (de) | Digital gesteuerter oszillator | |
EP0763916B1 (de) | Empfängerschaltung mit konstantem Eingangswiderstand | |
DE10249016B4 (de) | Mehrpegeltreiberstufe | |
DE10338303B4 (de) | Schaltungsanordnung zur Verteilung eines Eingangssignals in eine oder mehrere Zeitpositionen | |
EP1264401B9 (de) | Anordnung und verfahren zum einstellen der flankenzeiten eines oder mehrerer treiber sowie treiberschaltung | |
DE10200875B4 (de) | Einstellschaltung für die Übergangsverzögerung eines gepulsten Signals | |
DE102006002735B3 (de) | Vorrichtung zur Korrektur des Tastverhältnisses in einem Taktsignal | |
DE19725587C2 (de) | Frequenzmultiplizierer zum Steuern der Impulsbreite | |
DE4140686B4 (de) | Signalverarbeitungssystem | |
WO2013189494A2 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zur takt- und/oder datenrückgewinnung | |
WO1991012668A1 (de) | Verfahren zum umsetzen einer analogen spannung in einen digitalwert |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |