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Die
Erfindung betrifft ein Meß-
oder Testgerät mit
mehreren austauschbaren Funktionseinheiten.
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Ein
Meß- bzw.
Testgerät
in Form eines Signalgenerators mit mehreren Funktionseinheiten,
die miteinander variabel verschaltbar sind, ist beispielsweise aus
der
DE 101 24 371
A1 bekannt.
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Bislang
unterscheiden sich Meß-
oder Testgeräte
eines bestimmten Typs (beispielsweise Signalgenerator, Spektrumanalysator,
Netzwerkanalysator etc.) durch eine abhängig von der Ausstattung unterschiedliche
Performance, wobei fast immer alle Meßeigenschaften gleichzeitig
entsprechend höherwertig
oder einfacher ausgeführt
sind. In nicht wenigen Fällen
werden aber für
eine bestimmte Applikation nur eine oder einige Eigenschaften in
höherer Qualität gefordert,
wobei andere Eigenschaften durchaus einfacher ausgeführt sein
dürfen.
Der Anwender war bislang gezwungen, ein Meß- oder Testgerät mit hoher Gesamt-Performance
zu erwerben, selbst wenn er nur für einige spezielle Meßeigenschaften
die hohe Performance ausgenutzt hat. Dies war für den Anwender relativ unwirtschaftlich.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Meß- oder Testgerät zu schaffen,
welches eine individuelle Gestaltung der Performance für unterschiedliche
Meß- oder
Testeigenschaften gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß sind die
Funktionseinheiten austauschbar und/oder können zugefügt oder weggelassen werden,
wobei das Meß-
oder Testgerät
mit Funktionseinheiten konfigurierbar ist, deren Funktionseigenschaften
eine unterschiedliche Genauigkeit und/oder eine unterschiedliche
Güte und/oder
einen unterschiedlichen Funktionsumfang aufweist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Beispiele
für die
unterschiedlichen Funktionseigenschaften sind der Frequenzbereich,
Display-Varianten, der Störabstand,
der Dynamikbereich, die Meß-Geschwindigkeit,
die Meßwert-Auflösung, die
Meß-Genauigkeit
und die Eingangsempfindlichkeit der einzelnen Funktionseinheiten.
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Beispielsweise
können
für einen
Forschungs- und Entwicklungseinsatz die Funktionseigenschaften durch
eine hohe Dynamik und hohe Genauigkeit aber eine relativ niedrige
Meß-Geschwindigkeit charakterisiert
sein, da in der Forschung und in der Entwicklung die Genauigkeit
eine wesentlich größere Rolle
spielt als die Meß-Geschwindigkeit.
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Andererseits
können
für einen
Produktionseinsatz die Funktionseigenschaften durch eine eingeschränkte Dynamik,
eine mittlere Genauigkeit aber hohe Meß-Geschwindigkeit charakterisiert
sein, da in der Produktion die Meß-Geschwindigkeit eine sehr große Rolle
spielt.
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Für einen
Service-Einsatz in Reparaturwerkstätten ist meist nur eine eingeschränkte Dynamik und
eine eingeschränkte
Genauigkeit für
fast alle Funktionseigenschaften, d.h. fast alle Funktionseinheiten,
erforderlich. Für
einige Spezialmessungen können
jedoch einige Funktionseigenschaften beispielsweise mit hoher Genauigkeit
ausgelegt werden.
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Andererseits
kann das Meßgerät auch für nur einige
oder wenige Spezialmessungen mit der erforderlichen hohen Performance
bei Verzicht auf andere, für
die Meßaufgabe
nicht erforderlichen Meßmöglichkeiten
ausgelegt sein.
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Die
Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die optimalste Auslegung
des Meß-
oder Testgeräts
für die
jeweilige Applikation, wobei der Anwender selbst bei der Beschaffung
des Meß-
oder Testgeräts
die Auslegung seines Meß-
oder Testgeräts selbst
optimieren kann. Dabei werden kostenintensive Meßfunktionen mit hochwertiger
Performance, die der Anwender gar nicht benötigt, vermieden.
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Auf
diese Weise kann ein Meßgerät als Plattform
angeboten werden, wobei die entscheidenden Funktionseinheiten bzw.
Meßmodule
in zumindest zwei, in der Regel jedoch in einer Vielzahl von Ausführungen
mit unterschiedlicher Performance zur Verfügung stehen, so daß der Anwender
für die
jeweiligen Meßaufgaben
das Meß-
oder Testgerät
mit der bestmöglichen
Eignung selbst konfigurieren kann. Außerdem besteht die Möglichkeit,
zu einem späteren
Zeitpunkt das Meß-
oder Testgerät
durch "Umbestücken" eines oder mehrerer
Funktionseinheiten an eine andere Applikation mit anderen Anforderungen
innerhalb eines Baukasten-Systems zu adaptieren. Auch wenn erst
zu einem späteren
Zeitpunkt andere Funktionseinheiten verfügbar sind, können diese
nachgerüstet
werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
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1 ein allgemeines Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Meß- oder
Testgeräts;
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2 ein erstes konkretes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Meß- oder
Testgeräts als
Spektrumanalysator;
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3 ein zweites konkretes
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Meß- oder
Testgeräts
als Signalgenerator und
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4 ein drittes konkretes
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Meß- oder
Testgeräts als
Netzwerkanalysator.
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1 zeigt in einer abstrakten
Darstellung ein erfindungsgemäßes Meß- oder
Testgerät 1.
Es ist erkennbar, daß das
Meß- oder
Testgerät 1 aus
mehreren miteinander verschalteten Funktionseinheiten 21 , 22 , 23 und 24 besteht,
die entlang eines Signalpfades 3 im dargestellten Beispiel
seriell miteinander verschaltet sind. Wie aus den nachfolgenden
konkreten Ausführungsbeispielen
deutlich wird, ist jedoch auch eine parallele oder unabhängige Verschaltung der
Funktionseinheiten möglich.
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Der
entscheidende Unterschied gegenüber bekannten
Meß- oder
Testgeräten
besteht darin, daß beim
erfindungsgemäßen Meß- oder Testgerät 1 die Funktionseinheiten 21 , 22 , 23 , 24 austauschbar
sind und/oder daß die
Funktionseinheiten 21 , 22 , 23 , 24 zugefügt oder weggelassen werden
können.
Dabei ist das erfindungsgemäße Meß- oder
Testgerät 1 erfindungswesentlich
mit unterschiedlichen Funktionseinheiten konfigurierbar, deren Funktionseigenschaften, die
in 1 mit FE1,
FE2, FE3 bzw. FE4 bezeichnet sind, eine unterschiedliche
Genauigkeit und/oder eine unterschiedliche Güte und/oder einen unterschiedlichen
Funktionsumfang aufweisen.
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Dadurch
ist das erfindungsgemäße Meß- oder
Testgerät 1 für unterschiedliche
Aufgaben, beispielsweise im Forschungs- und Entwicklungs-Einsatz,
im Produktions-Einsatz oder im Service-Einsatz, unterschiedlich
konfigurierbar, was unterschiedlichen Ansprüchen bei den unterschiedlichen
Aufgaben gerecht wird.
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Zur
besseren Verdeutlichung der Erfindung wird dies nachfolgend an drei
Beispielen, nämlich
einem in 2 dargestellten
Spektrumanalysator, einem in 3 dargestellten
Signalgenerator und einem in 4 dargestellten
Netzwerkanalysator erläutert.
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2 zeigt das erfindungsgemäße Meß- oder
Testgerät 1 als
Spektrumanalysator 20. In 2 ist
nur der hier hauptsächlich
interessierende Signalbereich unterhalb der Zwischenfrequenz-Stufe
dargestellt.
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Das
mit ZF bezeichnete Zwischenfrequenzsignal wird in einem Bandpaß 21 gefiltert.
Dieser Bandpaß 21 kann
eine erste austauschbare Funktionseinheit sein, wobei die Funktionseigenschaften hier
die Bandbreite und/oder der Signal-Störabstand und/oder der lineare
Dynamikbereich und/oder die Eingangsempfindlichkeit sein können. An
den Bandpaß 21 schließt sich
ein Analog/Digital-Wandler 22 an. Dieser Analog/Digitalwandler 22 ist
eine weitere austauschbare Funktionseinheit, wobei dessen Funktionseigenschaften
durch den Dynamikbereich und/oder die Wandler-Geschwindigkeit und/oder
die Auflösung
und/oder die Genauigkeit charakterisiert sind.
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Anschließend folgt
die I/Q-Mischung 23 in einem I/Q-Demodulator 24, der in üblicher
Weise aus einem lokalen Oszillator 25 mit zwei um 90° phasenverschobenen
Ausgängen
besteht, die zusammen mit den gefilterten und analog/digital-gewandelten Zwischenfrequenz-Signalen
jeweils einem Mischer 27 des I-Zweigs und einem Mischer 26 des
Q-Zweigs zugeführt werden.
Dieser I/Q-Demodulator 24 stellt eine weitere austauschbare
Funktionseinheit dar, die mit unterschiedlicher Bandbreite und/oder
unterschiedlichem linearen Dynamikbereich und/oder unterschiedlicher
I/Q-Imbalance usw.
zur Verfügung steht
und je nach Anforderungen an die Güte der Signalverarbeitung in
unterschiedlicher Qualität
eingebaut werden kann.
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Daran
schließt
sich die digitale ZF-Filterung 28 mit zwei Tiefpässen 29, 30 an,
die ebenfalls als austauschbare variable Funktionseinheiten ausgeführt sein
können,
wobei die Flankensteilheit der Tiefpaß-Filter und der aliasingfrei
nutzbare Frequenzbereich hier die Funktionseigenschaften charakterisieren
können.
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Schließlich erfolgt
die Hüllkurven-Gleichrichtung 31 in
einem Hüllkurven-Gleichrichter 32,
der eine weitere austauschbare Funktionseinheit darstellt. Die Logarithmierung 33 erfolgt
in einem Logarithmierer 34, der eine weitere austauschbare
Funktionseinheit mit unterschiedlichen Funktionseigenschaften darstellt.
Auf den Logarithmierer 34 folgt ein Videofilter 36,
in welchem die Videofilterung 35 erfolgt. Das Videofilter 36 stellt
die nächste
austauschbare Funktionseinheit dar.
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Schließlich stehen
für die
Detektion 37 unterschiedliche Detektoren 38 bis 41,
beispielsweise ein Peak-Detektor 38, ein Auto-Peak-Detektor 39,
ein Sample-Detektor 40 und ein RMS (Route Mean Square)-Detektor
zur Verfügung.
Je nach Anforderungen können
entweder alle vier Detektoren bei einem Spektrumanalysator 20 mit
hoher Performance eingebaut werden, oder es können nur bestimmte Detektoren,
z.B. bei spezialisierten Meßaufgaben
nur ein einziger Detektor, eingebaut werden, wobei dann ein Spektrumanalysator
für eine
spezielle Applikation geschaffen wird.
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Die
Auswertung und Steuerung erfolgt über einen Mikroprozessor 42,
der ebenfalls als austauschbare Funktionseinheit ausgebildet sein
kann, wobei je nach Performance des Spektrumanalysators 20 unterschiedliche
Prozessoren mit unterschiedlicher Rechengeschwindigkeit, unterschiedlichem
Cash-Speicher usw. zum Einsatz kommen können.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei das Meß-
bzw. Testgerät
hier in Form eines Signalgenerators 100 vorliegt.
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Der
Signalgenerator
100 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine erste Basisbandeinheit
102a und eine zweite Basisbandeinheit
102b und
ist in seinem Aufbau grundsätzlich
aus der
DE 101 24
371 A1 bekannt.
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Die
Basisbandeinheiten 102a und 102b erzeugen an ihren
I- und Q-Ausgängen Basisbandsignale
nach vorgegebenen, durch den Benutzer auswählbaren Standards, beispielsweise
nach dem GSM-Standard, dem GSM-EDGE-Standard oder einem Weitband-CDMA-Standard. Den
Basisbandeinheiten 102a, 102b sind an Buchsen 103a bzw. 103b Clock-Signale,
an Buchsen 104a bzw. 104b Trigger-Signale und
an Buchsen 105a bzw. 105b Modulationsdaten zuführbar. Daneben
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine digitale Basisbandgeneratoreinheit 106 vorhanden,
die aus an einer Buchse 107 zugeführten digitalen I/Q-Werten
die I- und Q-Komponente eines weiteren Basisband-Signals erzeugt.
Das Ausgangssignal des digitalen Basisbandgenerators 106 kann
in einer Multipliziereinheit 108, welcher die konstante
Frequenz eines einstellbaren lokalen Oszillators 109 zugeführt wird,
hochgesetzt werden.
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Über eine
Schalteinheit 110a bzw. eine zweite Schalteinheit 110b wird
das ggf. hochgemischte Basisbandsignal der digitalen Basisbandgeneratoreinheit 106 einer
digitalen Addiereinheit 111a oder einer digitalen Addiereinheit 111b zugeführt.
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Über eine
Schalteinheit 112a bzw. eine Schalteinheit 112b wird
das Ausgangssignal der Basisbandeinheiten 102a und 102b bzw.
der Addiereinheiten 111a und 111b einer Fadingeinheit 113a bzw. 113b zugeführt, die
das Basisbandsignal mit einem Fading (variablem Schwund) beaufschlagt.
Die Funktionen der Fadingeinheiten 113a und 113b,
beispielsweise die Anzahl, die Zeitverzögerung und die Dämpfung der
in der Fadingeinheit implementierten Signalverzögerungspfade, können durch
den Benutzer festgelegt werden. Die Fadingeinheiten 113a und 113b sind über jeweils
eine Addiereinheit 114a bzw. 114b mit jeweils
einer Rauscheinheit 115a bzw. 115b verbunden.
Die Rauscheinheiten 115a, 115b beaufschlagen das
Basisbandsignal mit einem durch den Benutzer festlegbaren Rauschsignal,
wobei beispielsweise die Rauschart und der Pegel des von der Rauscheinheit 115a, 115b erzeugten
Rauschsignals durch den Benutzer auswählbar ist.
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Über eine
die Addiereinheiten 114a und 114b verbindende
Schalteinheit 116 können
anstatt einer separaten Verbindung der jeweiligen Fadingeinheit 113a bzw. 113b mit
der zugeordneten Rauscheinheit 115a bzw. 115b die
Ausgangssignale der Fadingeinheiten 113a, 113b auch
addiert und jeweils einer der beiden Rauscheinheiten 115a bzw. 115b zugeführt werden.
Die I/Q-Ausgangssignale am Ausgang der Rauscheinheiten 115a bzw. 115b sind
an Buchsen 117a und 118a bzw. 117b und 118b auskoppelbar.
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Die
Ausgangssignale der Rauscheinheiten 117a und 117b sind über Addier-
und Schalteinheiten 119a und 119b I/Q-Modulatoren 120a bzw. 120b zuführbar. Auch
hier besteht über
eine Schalteinheit 121 die Möglichkeit, die Ausgangssignale
der Rauscheinheiten 115a und 115b zu addieren
und einem der beiden I/Q-Modulatoren 120a bzw. 120b zuzuführen. Auch
hinsichtlich der Funktion des I/Q-Modulators 120a, 120b bestehen
mehrere benutzerspezifische Auswahlmöglichkeiten. Beispielsweise
kann der I/Q-Modulator 120a, 120b so betrieben
werden, daß dieser
eine Burst-Sequenz erzeugt und die aktiven Bursts bzw. die Pegel
der aktiven Bursts durch die Benutzer ausgewählt werden können.
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Die
I/Q-Modulatoren 120a und 120b sind jeweils mit
einer Hochfrequenzeinheit 122a bzw. 122b verbunden
und das Hochfrequenzsignal kann an einer Buchse 123a bzw. 123b abgenommen
werden. Beispielsweise können
die Ausgangsfrequenz oder mehrere im Frequenzsprungverfahren angesprungene
Ausgangsfrequenzen der Hochfrequenzeinheit 122a und 122b durch
den Benutzer ausgewählt
werden.
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Zusätzlich ist
eine Signalanzeige 124 vorhanden, die über Schalteinheiten 125a bzw. 125b im Ausführungsbeispiel
mit dem Ausgang der Rauscheinheit 115a oder der Rauscheinheit 115b verbindbar
ist. Alternativ ist es auch denkbar, daß die Anzeigeeinrichtung 124 direkt
mit den Ausgängen der
Basisbandeinheiten 102a und 102b verbindbar ist.
Die Signalanzeige 124 ermöglicht beispielsweise die Darstellung
des Konstellationsdiagramms, so daß der Benutzer die Wirkungsweise
des geschalteten Signalpfads überprüfen kann.
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Ferner
ist ein Bitfehlerratentester (BERT = Bit Error Rate Tester) 126 vorgesehen,
dessen Eingangsbuchse 127 ein Signal des Prüflings (DUT)
zuführbar
ist, wobei an der Ausgangsbuchse 128 die Bitfehlerrate
des Signals abgenommen werden kann.
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Es
können
auch noch weitere Funktionseinheiten vorhanden sein und es können weitere
Kombinationsvarianten der Funktionseinheiten möglich sein, die aufgrund der Übersichtlichkeit
nicht dargestellt sind.
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Alle
vorstehend beschriebenen Funktionseinheiten 102a, 102b, 106, 108, 109, 110a, 110b, 111a, 111b, 112a, 112b, 113a, 113b, 114a, 114b, 115a, 115b, 116, 119a, 119b, 120a, 120b, 121, 122a, 122b, 124 und 126 sind
mit einer Steuereinrichtung 128a, beispielsweise einer
CPU, über
einen Steuerbus 129, dessen Verbindung mit den Funktionseinheiten über das
Symbol (*) gekennzeichnet ist, verbunden. Die Steuereinheit 128a steuert
die vom Benutzer gewünschte
Verschaltung und Funktion der einzelnen Funktionseinheiten. Die
aktuelle Verschaltung der Funktionseinheiten wird auf einer Darstellungseinrichtung
(einem Display) 129a, das sich zusammen mit den Bedienelementen 130 an
der Frontseite des Signalgenerators 100 befinden kann,
dargestellt. Dazu ist jeder Funktionseinheit ein graphischer Funktionsblock
zugeordnet und die Verbindung der Funktionseinheiten wird durch
entsprechende Verbindungselemente, die die Funktionsblöcke miteinander
verbinden, auf der Darstellungseinrichtung 129 dargestellt.
Die Auswahl der Verbindungen der Funktionsblöcke und die Auswahl der Funktionen
der Funktionsblöcke
erfolgt entweder mittels eines Drehknopfs 131 und/oder
entsprechenden Bedienknöpfen 132 oder über ein
verfahrbares Positionierungselement 133 (Maus).
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Signalgenerator 100 ist erfindungsgemäß wesentlich,
daß die
Funktionseinheiten austauschbar sind bzw. variabel zugefügt und weggelassen
werden können,
so daß der
Signalgenerator 100 mit unterschiedlicher Performance konfigurierbar
ist, wobei die Performance von den Funktionseigenschaften der Funktionseinheiten
abhängt.
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Beispielsweise
sind die Funktionseigenschaften der Basisbandeinheiten 102a, 102b durch die
Anzahl der codierbaren Standards, z.B. GSM, EDLE, W-CDMA, COFDM
für Wireless-LAN
usw. charakterisiert.
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Die
Funktionseigenschaften der Fadingeinheiten 113a, 113b können durch
die Anzahl der Verzögerungskanäle charakterisiert
sein, wobei jeder Verzögerungskanal
einen zusätzlichen
Speicheraufwand erfordert und somit zusätzliche Kosten verursacht.
Je nach angestrebter Performance kann in den Signalgenerator 100 deshalb
eine Fading-Einheit mit unterschiedlicher Anzahl von Verzögerungskanälen eingesetzt
werden.
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Die
Funktionseigenschaft der Rauscheinheiten 117a, 117b kann
durch die Anzahl der emulierbaren Rauscharten (thermisches Rauschen,
weißes Rauschen,
1/f-Rauschen usw.) charakterisiert sein.
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Die
Funktionseigenschaften der I/Q-Modulatoren 120a, 120b können durch
die Bandbreite und/oder den linearen Dynamikbereich und/oder die I/Q-Imbalance
und weitere die Güte
der I/Q-Modulatoren kennzeichnende Parameter charakterisiert sein.
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Die
Funktionseigenschaften der Hochfrequenzeinheiten 122a, 122b können durch
die Bandbreite und/oder den linearen Dynamikbereich und/oder die
Ausgangsleistung charakterisiert sein.
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4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Meßgeräts 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Meßgerät 1 um
einen Vektor-Netzwerkanalysator 200.
Dargestellt ist das Ausführungsbeispiel
eines 2-Tor-Netzwerkanalysators. Dabei ist hervorzuheben, daß das erfindungsgemäße Konzept
bei vektoriellen Netzwerkanalysatoren nicht auf 2-Tor-Netzwerkanalysatoren
beschränkt
ist, sondern sich gerade besonders bei Mehrtor-Netzwerkanalysatoren
mit mehr als zwei Meßtoren
eignet.
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An
jedem Tor T1, T2 des Netzwerkanalysators 200 ist eine separate
Anregungs-/Empfangseinheit 2021 bzw. 2022 vorhanden. Jede Anregungs-/Empfangseinheit 2021 bzw. 2022 verfügt über einen
Signalgenerator SO1 bzw. SO2, mit welchem das Meßobjekt DUT mit einem Anregungssignal
beaufschlagbar wird. Es kann entweder nur einer der beiden Signalgeneratoren
SO1 bzw. SO2 aktiv sein oder es können auch beide Signalgeneratoren
SO1 und SO2 jeweils ein Anregungssignal aussenden.
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Im
Anwendungsfall ist das Meßobjekt
ein 2-Tor, beispielsweise ein Bandpaß, ein Verstärker, eine
Dämpfungsschaltung
oder dergleichen. Jedes der beiden Tore des Meßobjekts DUT ist über eine Meßleitung 2031 bzw. 2032 mit
einem der beiden Tore T1 bzw. T2 des Netzwerkanalysators 200 verbunden.
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Die
Signalgeneratoren SO1 und SO2 sind jeweils über ein variables Dämpfungsglied 2031 bzw. 2032 und
jeweils einen Verstärker 2041 bzw. 2042 mit einem
Signal-Verteiler (signal splitter) 2051 bzw. 2052 verbunden. Ein Signalzweig 2061 bzw. 2062 steht
jeweils über
eine Brücke
(Richtkoppler) 2071 bzw. 2072 mit dem zugeordneten Tor T1 bzw. T2
in Verbindung. Der andere Zweig 2081 bzw. 2082 ist mit einem Mischer 2101 bzw. 2102 einer
ersten Empfangseinrichtung 2091 bzw. 2092 der jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 2021 bzw. 2022 verbunden. Die
erste Empfangseinrichtung 2091 bzw. 2092 empfängt somit, wenn der zugehörige Signalgenerator SO1
bzw. SO2 aktiv ist, das Anregungssignal. Ferner wird dem Mischer 2101 bzw. 2102 ein
Oszillatorsignal zugeführt,
das von einem internen Oszillator LO1 bzw. LO2 der jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 2021 bzw. 2022 erzeugt
wird und dem Mischer 2101 bzw. 2102 über
einen Signal-Verteiler (signal splitter) 2111 und 2112 und jeweils einen Verstärker 2121 bzw. 2122 zugeführt wird.
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Der
gleiche Oszillator LO1 bzw. LO2 versorgt über den anderen Signalzweig
der Signal-Verteiler 2111 bzw. 2112 und einen entsprechenden Verstärker 2131 bzw. 2132 einen
Mischer 2141 bzw. 2142 einer zweiten Empfangseinrichtung 2151 bzw. 2152 der
jeweiligen Anregungs-/Empfangseinheit 2021 bzw. 2022 . Der Mischer 2141 bzw. 2142 steht über einen Isolations-Verstärker 2161 bzw. 2162 und
die Brücke 2071 bzw. 2072 mit
dem zugeordneten Tor T1 bzw. T2 in Verbindung. Somit erhält die zweite
Empfangseinrichtung 2151 das von
dem zugehörigen
Tor T1 empfangene, von dem Meßobjekt
zum Tor T1 reflektierte oder durch das Meßobjekt DUT von dem Tor T1
zum Tor T2 transmittierte Signal. Entsprechend empfängt die
zweite Empfangseinrichtung 2152 der
Anregungs-/Empfangseinheit 2022 das von dem Meßobjekt DUT zum Tor T2 reflektierte
oder durch das Meßobjekt
DUT vom Tor T1 zum Tor T2 transmittierte Signal. Die Mischer 2101 und 2141 der
ersten Anregungs-/Empfangseinheit 2021 setzen
das empfangene Signal in eine erste Zwischenfrequenzlage mit der Zwischenfrequenz
fIF1 um, während die Mischer 2102 und 2142 der
zweiten Anregungs-/Empfangseinheit 2022 das
empfangene Signal in eine zweite Zwischenfrequenzlage mit der Zwischenfrequenz
fIF2 umsetzen. Dabei sind die Zwischenfrequenzen
fIF1 und fIF2 nicht
notwendigerweise identisch.
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Das
von den Mischern 2101 bzw. 2102 erzeugte Zwischenfrequenz-Referenzsignal
IF Ref 1 bzw. IF Ref 2 sowie das von den Mischern 2141 bzw. 2142 erzeugte
Zwischenfrequenz-Meßsignal
IF Meas 1 bzw. IF Meas 2 wird einem Analog/Digital-Wandler 217 zugeführt, welcher
mit einer Signalauswertungs- und Steuereinheit 218 in Verbindung
steht. In dieser erfolgt eine Auswertung der Referenzsignale und
der Meßsignale.
Die Signalauswertungs- und Steuereinheit 218 steuert ferner über Steuerleitungen 219, 220, 221 und 222 die
Signalgeneratoren SO1 und SO2 sowie die Oszillatoren LO1 und LO2
so an, daß diese
ein Signal mit vorbestimmter Frequenz fSO1, fLO1, fSO2 bzw. fLO2 und mit vorbestimmter Phase φSO1, φLO1, φSO2 und φLO2 erzeugen.
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Über weitere
Steuerleitungen 223 und 224 steht die Auswerte- und Steuereinheit 218 mit
den einstellbaren Dämpfungsgliedern 2031 und 2032 in Verbindung,
so daß die
Signalamplitude des von den Signalgeneratoren SO1 und SO2 erzeugten
Anregungssignals steuerbar ist. Da die Ist-Amplituden der Anregungssignale über die
Zwischenfrequenz-Referenzsignale
IF Ref 1 und IF Ref 2 erfaßt
werden, kann auf diese Weise eine Regelschleife zur exakten Regelung
der Anregungsamplitude gebildet werden.
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Die
Steuerleitungen 219 bis 223 können zu einem Bus-System 225,
insbesondere einem LAN-Bus-System, zusammengefaßt werden.
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Auch
bei dem in 4 dargestellten
Meßgerät in Form
eines Netzwerkanalysators 200 ist wesentlich, daß die einzelnen
Funktionseinheiten austauschbar sind oder zugefügt und weggelassen werden können, wobei
der Netzwerkanalysator 200 mit den Funktionseinheiten konfigurierbar
ist, deren Funktionseigenschaften eine unterschiedliche Genauigkeit
und/oder eine unterschiedliche Güte und/oder
einen unterschiedlichen Funktionsumfang aufweisen.
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Im
Beispiel des Netzwerkanalysators 200 bestehen die Funktionseinheiten
aus den unterschiedlichen Anregungs-/Empfangseinheiten 2021 bzw. 2022 . Zunächst besteht eine Flexibilität in der Anzahl
der bestückten
Anregungs-/Empfangseinheiten,
welche die Anzahl der Tore des Netzwerkanalysators 200 festlegt.
Wenn nur 2-Tor-Meßobjekte
vermessen werden sollen (beispielsweise Verstärker, Dämpfungsglieder, Leitungen etc.)
genügt
ein 2-Tor-Netzwerkanalysator. Wenn dieser Netzwerkanalysator beispielsweise
in der Produktion eingesetzt wird und stets die gleichen 2-Tor-Meßobjekte
vermessen soll, wäre
es unsinnig, den Netzwerkanalysator mit mehr als zwei Anregungs-/Empfangseinheiten
auszurüsten.
Bei einer anderen Meßaufgabe kann
es aber durchaus sein, daß Mehrtor-Meßobjekte,
beispielsweise Frequenzweichen, Richtkoppler, etc. vermessen werden
müssen.
Nur dann ist es sinnvoll, den Netzwerkanalysator mit zusätzlichen Anregungs-/Empfangseinheiten
auszurüsten.
Für ein Gerät, das jedoch
im Forschungs- und Entwicklungsbereich eingesetzt werden soll, kann
es sinnvoll sein, den Netzwerkanalysator von vornherein mit möglichst
vielen Anregungs-/Empfangseinheiten auszustatten, so daß auch Mehrtor-Meßobjekte
vermessen werden können.
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Eine
weitere Variationsfreiheit besteht in der Sweep-Bandbreite, dem linearen Dynamikbereich und/oder
der Eingangsempfindlichkeit der Anregungs-/Empfangseinheiten, d.h.
es können
unterschiedliche Anregungs-/Empfangseinheiten angeboten werden,
die eine unterschiedlich hohe Performance aufweisen und je nach
Meßaufgabe
können mehrere
Anregungs-/Empfangseinheiten
mit unterschiedlicher Performance kombiniert werden. Soll beispielsweise
ein Verstärker
stets mit dem gleichen Eingangssignal mit gleichem Pegel angeregt
werden, so wäre
es unsinnig, hierfür
eine Anregungs-/Empfangseinheit
mit hoher Dynamik des Ausgangspegels zu verwenden. Soll jedoch der
Ausgang des gleichen Verstärkers
vermessen werden und weist der Verstärkungsfaktor einen deutlichen
Frequenzgang auf, so ist es wichtig, daß die Anregungs-/Empfangseinheit,
welche mit dem Ausgang des zu vermessenden Verstärkers verbunden ist, eine hohe
Eingangs-Dynamik
und gegebenenfalls eine hohe Eingangsempfindlichkeit aufweist.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Diese dienen vielmehr nur der Verdeutlichung der Erfindung. Die
Erfindung kann bei einer Vielzahl von Meß- und Testgeräten mit
unterschiedlichen Meßaufgaben
zum Einsatz kommen.