DE10336042A1 - Anordnung und Verfahren zum Prüfen von Rädern eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Prüfen von Rädern eines Schienenfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung (1) zum Prüfen von eingebauten Rädern (2) eines Schienenfahrzeugs weist eine die Lauffläche (6) und den Radkranz (13) eines eingebauten Rades (2) abtastende Prüfeinrichtung (3) auf, die erfindungsgemäß im Bereich der tiefsten Stelle des Rades (2) angeordnet ist. Dabei ist die Prüfeinrichtung (3) bevorzugt zwischen dem von einer Schiene (8) angehobenen Rad (2) und der Schiene (8) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen von eingebauten Rädern eines Schienenfahrzeugs, mit einer die Lauffläche und/oder den Radkranz eines eingebauten Rades abtastenden Prüfeinrichtung, sowie ein entsprechendes Prüfverfahren, bei dem das eingebaute Rad angehoben und seine Lauffläche von der Prüfeinrichtung abgetastet wird.
  • Bei Rädern von Schienenfahrzeugen, z.B. von Hochgeschwindigkeitszügen (ICE), muss in bestimmten Zeitabständen eine Überprüfung durchgeführt werden, um bei Feststellung eines Risses das Rad bzw. einen Radreifen rechtzeitig austauschen zu können, bevor ein Bruch mit ernsteren Folgen auftritt. In bekannter Weise werden die Räder in einer Prüfhalle mittels Ultraschalls oder durch Wirbelstrommessung geprüft.
  • Bei einer bekannten Prüfanordnung dieser Art wird das zu prüfende Schienenfahrzeug, z.B. ein Waggon, Triebwagen oder Triebkopf, ca. 2 cm von den Schienen angehoben, damit die Räder frei drehen können. Dann wird ein Ultraschall-Prüfkopf etwa im Bereich der oberen zwei Drittel des Rades an die Lauffläche des Rades angedrückt, das Rad mindestens einmal gedreht und dabei die Lauffläche mittels Ultraschalls abgetastet. Allerdings ist bei vielen Rädern die Lauffläche aufgrund von bis nahe an das Rad heranreichenden Anbauten nicht zugänglich, so dass diese Räder nicht geprüft werden können.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass möglichst alle Räder eines Schienenfahrzeugs überprüft werden können, sowie ein entsprechendes Verfahren dafür anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Prüfeinrichtung im Bereich der tiefsten Stelle des Rades angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Prüfeinrichtung an die Unterseite der Lauffläche des Rades angesetzt. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die auf der Schiene aufliegende Unterseite der Räder, sofern das Schienenfahrzeug entsprechend weit angehoben wird oder die Schiene im Bereich der Prüfanordnung unterbrochen ist, frei von Anbauten und somit stets zugänglich ist. Bevorzugt ist das von der Prüfeinrichtung kontaktierte Rad frei drehbar, so dass durch ein- oder mehrmaliges Drehen des Rades seine gesamte Lauffläche mittels der ortsfest oder beweglich angeordneten Prüfeinrichtung abgetastet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Prüfeinrichtung entlang der Lauffläche des Rades verschiebbar, so dass die Prüfeinrichtung an unterschiedliche Winkelbereiche des Rades angesetzt werden kann. Dies ist insbesondere bei Prüfeinrichtungen mit einem großen Winkelbereich vorteilhaft, um auch bei bis an das Rad heranreichenden Anbauten die Prüfeinrichtung an anderer Stelle an das Rad ansetzen zu können.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Prüfeinrichtung zwischen dem von einer Schiene angehobenen Rad und der Schiene angeordnet. Dabei ist das Rad von der Schiene um mehr als die Höhe der Prüfeinrichtung angehoben, damit diese zwischen Schiene und angehobenem Rad angeordnet werden und die Unterseite der Lauffläche abtasten kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist zum Anheben der Räder bzw. des Schienenfahrzeugs mindestens eine Hubeinrichtung vorgesehen, die sich einerseits auf den beiden Schienen abstützt und andererseits jeweils unten am Radkranz des Rades anliegt. Bevorzugt weist die Hubeinrichtung zwei nach unten gerichtete Arme auf, deren untere Enden miteinander, vorzugsweise gelenkig, verbunden sind und deren obere Enden jeweils auf den Schienen aufliegen, wobei an jedem Arm ein mit dem Rad zusammenwirkender Hubantrieb, insbesondere ein selbsthemmender Spindelantrieb, abgestützt ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rad weiter als die Höhe der Prüfeinrichtung, beispielsweise um 6 bis 12 cm, angehoben wird und dann die Prüfeinrichtung zwischen Schiene und angehobenem Rad angeordnet und in ihre die unterseitige Lauffläche des angehobenen Rades abtastende Messposition bewegt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zum Prüfen von eingebauten Rädern eines Schienenfahrzeugs; und
  • 2 die Frontansicht der in 1 gezeigten Prüfanordnung.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Anordnung 1 zum Prüfen von eingebauten Rädern 2 eines Schienenfahrzeugs (nicht gezeigt) umfasst eine Prüfeinrichtung 3 mit mehreren Ultraschall-Prüfköpfen 4 und eine Hubeinrichtung 5 zum Anheben der Räder 2 bzw. des Schienenfahrzeugträgers. Die Prüfeinrichtung 3 wird, wie unten noch näher beschrieben, im Bereich der tiefsten Stelle des Rades 2 an dessen Lauffläche 6 angeordnet.
  • Wie 2 zeigt, ist die Hubeinrichtung 5 in einem nach oben offenen Schacht 7 angeordnet, zu dessen beiden Seiten die Schienen 8 für das Schienenfahrzeug verlaufen. Die Hubeinrichtung 5 umfasst vier nach unten gerichtete Arme 9, deren obere Enden auf den beiden Schienen 8 aufliegen und deren untere Enden jeweils paarweise mittels z.B. einer Verbindungsstrebe 10 miteinander gelenkig verbunden sind. An jedem Arm 9 ist ein als Spindelantrieb ausgestalteter vertikaler Hubantrieb 11 abgestützt, dessen zwei Hubrollen 12 mit dem Radkranz 13 des Rades 2 zusammenwirken.
  • Das Anheben und Absenken der Hubantriebe 11 ist durch den Doppelpfeil 14 angedeutet. Die hubseitig am Hubantrieb 11 befestigte Prüfeinrichtung 3 ist gegenüber dem Hubantrieb 11 separat auf und ab verfahrbar, wie durch den Doppelpfeil 15 angedeutet ist.
  • Zum Prüfen ihrer Laufflächen 6 und Radkränze 13 werden zwei gegenüberliegende Räder 2 jeweils zwischen zwei Armen 9 der Hubeinrichtung 5 positioniert und dann die einzelnen Hubantriebe 11 synchron zueinander aktiviert, so dass die Hubrollen 12 unten am Radkranz 13 des jeweiligen Rades 2 anliegen. Beim weiteren Hubvorgang werden die Räder 2 von den Schienen 8 angehoben, und zwar weiter als die Höhe der Prüfeinrichtung 3, die dann nach oben bis zur Anlage an die Lauffläche 6 des angehobenen Rades 2 verfahren wird. Das angehobene Rad 2 ist nun frei drehbar und wird, indem die Hubrollen 12 mittels eines Motors (nicht gezeigt) angetrieben werden, einmal gedreht, und dabei wird ihre Lauffläche 6 mittels der Ultraschall-Prüfköpfe 4 abgetastet und gemessen.
  • Die Prüfeinrichtung 3 ist entlang der Lauffläche 6 des Rades 2 verschiebbar (Doppelpfeil 16), so dass die Prüfeinrichtung 3 an unterschiedliche Winkelbereiche des Rades 2 angesetzt werden kann.

Claims (8)

  1. Anordnung (1) zum Prüfen von eingebauten Rädern (2) eines Schienenfahrzeugs, mit einer die Lauffläche (6) und/oder den Radkranz (13) eines eingebauten Rades (2) abtastenden Prüfeinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (3) im Bereich der tiefsten Stelle des Rades (2) angeordnet ist.
  2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Prüfeinrichtung (3) abgetastete Rad (2) frei drehbar ist.
  3. Prüfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (3) entlang der Lauffläche (6) des Rades (2) verschiebbar ist.
  4. Prüfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (8) für das Schienenfahrzeug im Bereich der Prüfeinrichtung (3) unterbrochen ist.
  5. Prüfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfeinrichtung (3) zwischen dem von einer Schiene (8) angehobenen Rad (2) und der Schiene (8) angeordnet ist.
  6. Prüfanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (5), die sich einerseits auf den beiden Schienen (8) abstützt und andererseits jeweils unten am Radkranz (13) des Rades (2) anliegen.
  7. Prüfanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (5) zwei nach unten gerichtete Arme (9) aufweist, deren untere Enden miteinander, vorzugsweise gelenkig, verbunden sind und deren obere Enden jeweils auf den Schienen (8) aufliegen, und dass an jedem Arm (9) ein mit dem Rad (2) zusammenwirkender Hubantrieb (9), insbesondere ein Spindelantrieb, abgestützt ist.
  8. Verfahren zum Prüfen von Rädern (2) eines Schienenfahrzeugs, insbesondere mittels einer Prüfanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein eingebautes Rad (2) angehoben und seine Lauffläche (4) von einer Prüfeinrichtung (3) abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (2) weiter als die Höhe der Prüfeinrichtung (3) angehoben wird und die Prüfeinrichtung (3) zwischen Schiene (8) und angehobenem Rad (2) angeordnet und in ihre die unterseitige Lauffläche (6) des angehobenen Rades (2) abtastende Messposition bewegt wird.
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