DE102006007948B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Profiltiefe von Reifen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung benutzen zur Messung der Profiltiefe von Reifen eine an einer parallel zur Reifenachse im Abstand zur Lauffläche angeordnete Messschiene mit einem über deren Breite geführten kontaktlosen Messkopf. Die Messschiene (11) wird in einer Umfangsposition des Reifens festgesetzt, und die Messung der Profiltiefe erfolgt in einer ersten Spur bei der Fortbewegung des Messkopfes (12) von einer Startposition und in einer zweiten, gegenüber der ersten Bahn seitlich versetzten, Spur während der Rückbewegung des Messkopfes (12) zu seiner Startposition. Dieses Verfahren und die zugehörige Vorrichtung gestatten bei nicht-stationärem Einsatz eine präzise und protokollierbare Messung des Reifenprofils an einer bestimmten Umfangsstelle des Reifens, wobei durch Überlagerung und gegebenenfalls Durchschnittsbildung der Messwerte ein Profilverlauf gewonnen werden kann, bei dem auch lokale Unregelmäßigkeiten des Profils z.B. durch eingeklemmte Steine, weitgehend eliminiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Profiltiefe von Reifen mit Hilfe eines an einer parallel zur Reifenachse im Abstand zur Reifenfläche angeordneten Messschiene geführten kontaktlosen Messkopfes.
  • Stand der Technik
  • Zur Messung der Profiltiefe von Reifen sind Anordnungen sehr unterschiedlicher Komplexität bekannt, z.B. einfache mechanische Vorrichtungen mit verschiebbaren Elementen, die in die Profile einschiebbar sind und eine Skala zur Anzeige der Profiltiefe in Millimetern aufweisen.
  • Anstelle von in die Profile einschiebbaren Elementen ist es auch bekannt (US 2005/0057758 A1), einen lasergestützten Messkopf quer zur Reifenoberfläche zu bewegen und diese durch Messung der von der Lauffläche reflektierten Lasersignale abzutasten. Es ist dabei eine manuelle Handhabung der diesbezüglichen Vorrichtung ohne Verwendung einer Fixiermechanik vorgesehen. Es sind keine Angaben darüber gemacht, wie eine definierte Orientierung der Messvorrichtung relativ zur Lauffläche des Reifens erreicht werden soll, die Voraussetzung für ein reproduzierbares Messergebnis ist, wenn nicht auf komplexe Algorithmen bei der Auswertung der reflektierten Lasersignale zurückgegriffen werden soll. Der Erhöhung der Messgenauigkeit durch opto-elektronisches Scannen gegenüber den rein mechanischen Lösungen steht zumindest ein erhöhter Aufwand an Auswerteelektronik bei solchen nicht-stationär verwendbaren Vorrichtungen gegenüber.
  • Am anderen Ende des Spektrums sind Reifenprüfstände, wie sie beispielsweise aus der gattungsbildenden EP 0 825 415 bekannt sind, wo mit aufwändigen mechanischen und elektronischen Einrichtungen über die gesamte Lauf- und Seitenfläche eines Reifens eine Art Profilcharakteristik erstellt werden kann, oder für die Messung ein speziell konzipierter Bremsenprüfstand verwendet wird, wie beim Gegenstand der DE 102 39 765 A1 .
  • Für den nicht-stationären Einsatz, also z.B. die Kontrolle von Reifenlaufflächen von LKW durch die Polizei zur Feststellung der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs, sind beide Vorrichtungsgattungen ungeeignet: Rein mechanische oder manuell zu positionierende Vorrichtungen sind zu unpräzise und erlauben keine einwandfreie Dokumentation, Reifenprüfstände oder Bremsprüfstände sind stationär und setzen voraus, dass ein gegebenenfalls demontiertes Rad auf eine Antriebswelle gebracht wird, wo es dann in Drehungen versetzt wird und die Messungen durchgeführt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Messvorrichtung zu konzipieren, die auch bei nicht-stationärem Einsatz eine präzise und protokollierbare, d.h., reproduzierbare Messung des Reifenprofils an einer bestimmten Umfangsstelle der Lauffläche des Reifens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • dh., reproduzierbare Messung des Reifenprofils an einer bestimmten Umfangsstelle der Lauffläche des Reifens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass zum Zwecke der nichtstationären Messung die Messschiene zunächst über einen bestimmten Punkt der Reifenlauffläche positioniert wird. Da bei nur einer Messbahn quer zur Reifenebene über die Lauffläche des Reifens singuläre Abweichungen von der mittleren Profiltiefe im Messbereich des Messkopfes sein können (z.B. Verunreinigungen, Steine im Profil), wird dieser "Nachteil" dadurch kompensiert, dass die Rückbewegung des Messkopfes auf einer seitlich versetzten Bahn erfolgt, auf der ebenfalls eine Messung erfolgt, so dass durch Überlagerung und gegebenenfalls Durchschnittsbildung der beiden Profiltiefeverläufe ein zuverlässiger Profilverlauf gewonnen werden kann, bei dem die besagten lokalen Unregelmäßigkeiten weitgehend eliminiert sind.
  • Eine bevorzugte Messvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht vor, dass die Messschiene auf der Radvorderseite zur Anpassung an den zu messenden Radtyp an einer Einstellvorrichtung für Rad-spezifische Parameter (Felgengröße, Radtyp) gehalten ist, die ihrerseits mittels Greifer an der Felge des Rades festsetzbar ist.
  • Die Greifer ermöglichen eine stationäre Fixierung der Einstellvorrichtung relativ zum Rad, die mit wenigen Handgriffen zu bewerkstelligen ist, die relativ zur Einstellvorrichtung verschiebbare Messschiene gestattet die optimale Höhenpositionierung des Messkopfes über der Radlauffläche zur Gewinnung des Messsignals, wozu vorzugsweise eine an sich bekannte Abtastung mittels Lasersender und Lasersensor benutzt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
  • 1A bis D: Aufsicht, Seitenansicht und zwei Frontansichten mit den wesentlichen Komponenten,
  • 2: drei Ansichten der Einstellvorrichtung in einer ersten Messposition der Messschiene bei minimaler Reifengrösse,
  • 3: drei Ansichten der Einstellvorrichtung in einer zweiten Messposition der Messschiene bei mittlerer Reifengrösse,
  • 4: drei Ansichten der Einstellvorrichtung in einer dritten Messposition der Messschiene bei maximaler Reifengröße,
  • 5: eine Seitenansicht der Einstelleinrichtung ohne montierte Messschiene,
  • 6: eine Aufsicht auf den unteren Abschnitt der Einstelleinrichtung zur Montage an der Felge des Rades,
  • 7: eine perspektivische Aufsicht der Messvorrichtung, und
  • 8: eine perspektivische Aufsicht auf den Messkopf in einer Endposition auf der Messschiene.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Funktionsbauteilen, nämlich einer über der Lauffläche des Rades positionierten Messvorrichtung 10 bestehend aus einer Messschiene 11 mit Messkopf 12, einer Einstel leinrichtung 20, an der über einen Führungsblock 22 die Messschiene 11 befestigt ist, und einer Haltevorrichtung 30.
  • Der Führungsblock 22 ist in ersten Führungsschlitzen 21A, 21B einer Einstellplatte 21 verschiebbar, die in je einem ersten schwenkbaren Arm 21C, 21D verlaufen, dessen Winkelstellung dadurch einstellbar ist, dass das eine Ende jedes ersten Arms 21C, 21D in zweiten, kreisbogenförmigen Führungsschlitzen 21E, 21F verlaufen. Der Führungsblock 22 ist seinerseits in einer Langlochschiene 21G geführt, deren Enden mit den Enden von jeweils einem zweiten schwenkbaren Arm 21H, 21K verbunden sind, die ihrerseits in dritten kreisbogenförmigen Führungsschlitzen 21L, 21M geführt sind.
  • Durch Bewegung des Führungsblockes 22 in den zugeordneten Führungsschlitzen lässt sich die Messschiene 11 mit dem Messkopf 12 vertikal und horizontal verschieben (Pfeile in 7) und so auf den Radtyp und den Reifentyp einstellen, dass der Messkopf 12 in optimaler Entfernung von der Lauffläche des Rades diese über deren gesamte Breite abtastet.
  • Zur Einstellung der jeweils geeigneten Position dienen erste Einstellräder 21N, 21O (5). Die Funktion der Einstelleinrichtung 20 ist aus den 2 bis 4 ersichtlich, in denen drei verschiedene Positionen (maximale Reifengröße, mittlere Reifengröße, minimale Reifengröße) dargestellt sind.
  • Die Messschiene 11 (7) trägt einen senkrecht zu ihr verlaufenden Schlitten 13, der auf der Messschiene 11 mittels einer Führung 11B um einen Seitenversatz M von beispielsweise 12 mm senkrecht zur Messschiene 11 verschiebbar ist.
  • Innerhalb des Messkopfes 12 ist ein Lasersender mit Lasersensor angeordnet, der Laserstrahl verläuft über einen Umlenkspiegel 15, trifft auf die darunter liegende Lauffläche des Rades und tastet die Profilstruktur in einer ersten Spur ab, wenn der Schlitten 13 auf der Messschiene 11 gleitet.
  • Der Antrieb des Schlittens 13 erfolgt mittels eines Seilzuges 11A, der über eine Umlenkrolle im Schlitten 13 geführt ist, und dessen Enden mit Rollen verbunden sind, die von einem Motor 22A im Führungsblock 22 in unterschiedlicher Wickelrichtung gedreht werden.
  • Am Ende der Messschiene 11 dienen Umlenkmittel 14 in Form von Stiften und Führungsnuten dazu, den Seitenversatz M des Schlittens 13 mit dem Messkopf 12 zu bewirken, so dass dementsprechend der Umlenkspiegel 15 in Richtung des Reifenumfangs um das Maß dieses Seitenversatzes weiterbewegt wird und der Messkopf 12 bei der Rückbewegung des Schlittens 13 auf der Messschiene 11 eine zweite Spur auf der Lauffläche des Rades abtastet, die parallel zur ersten Spur verläuft. Die Umlenkeinrichtungen 14 bewirken auch an dem der Einstelleinrichtung 20 zugewandten Ende der Messschiene 11 einen gegengerichteten Seitenversatz –M, so dass der Schlitten 13 innerhalb eines Messzyklus von einer Startposition aus eine langgestreckte, rechteckige Bahn durchläuft, bestehend aus den beiden Spuren und zwei gegengerichteten Seitenversätzen M. Die Detailgestaltung von geeigneten Umlenkeinrichtungen kann unterschiedlich gewählt sein und liegt im Ermessen des Fachmanns.
  • Die vom Lasersensor während der beiden Spuren aufgezeichneten reflektierten Laserlichtsignale werden in bekannter Weise gespeichert, den beiden Spuren zugeordnet und je nach Algorithmus miteinander verglichen, addiert oder einen Mittelwert aus ihnen gebildet, so dass dieser Messwert eine verlässliche Aussage darüber vermittelt, wie in dem gemessenen Umfangsbereich der Lauffläche der Profilverlauf beschaffen ist.
  • Die Einstelleinrichtung 20 mit der Messschiene 11 ist fest mit der Halteeinrichtung 30 verbunden, die mittels eines Greifers 33 und einer Feststellplatte 32 eines Haltearms 31 an der Felge des Rades festsetzbar ist, beispielsweise in der in 1 dargestellten vertikalen Ausrichtung des Haltearms 31. Es sind aber auch Messpositionen wählbar, bei denen der Haltearm 31 verschwenkt ist, dies hängt in der Praxis von der Zugänglichkeit der Radoberfläche beispielsweise durch die Gegebenheiten von Radkästen zusammen.
  • Die Feststellplatte 32 hat Einstellmöglichkeiten für verschiedene Felgendurchmesser, die mittels eines zweiten Einstellrades ausgewählt werden können.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Messung der Profiltiefe von Reifen mit Hilfe eines an einer parallel zur Reifenachse im Abstand zur Lauffläche angeordneten Messschiene über deren Breite geführten kontaktlosen Messkopfes, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschiene (11) in einer Umfangsposition des Reifens festgesetzt wird, und dass die Messung der Profiltiefe in einer ersten Spur bei der Fortbewegung des Messkopfes (12) von einer Startposition und einer zweiten, gegenüber der ersten Spur seitlich versetzten, zweiten Spur während der Rückbewegung des Messkopfes (12) zu seiner Startposition erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Hin- und dem Rückweg von der Messeinrichtung (10) gewonnenen Daten an eine Speichereinheit übertragen und dort zur Mittelwertbildung oder Überlagerung der Messwerte verwendet werden.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Messschiene (11) für einen Schlitten (13) mit dem Messkopf (12), und durch Umlenkmittel (14) für den Schlitten (13) zum Wechsel von der ersten Spur auf die zweite Spur und umgekehrt.
  4. Messvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmittel (14) Führungsnuten und in diesen eingreifende Führungszapfen beinhalten.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschiene (11) auf der Radvorderseite zur Anpassung an den zu messenden Radtyp an einer Einstellvorrichtung (20) für Rad-spezifische Parameter wie Felgengröße oder Radtyp gehalten ist, die ihrerseits mittels einer Halteeinrichtung (30) an der Felge des Rades festsetzbar ist.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (30) aus mindestens einem Haltearm (31) mit einer Feststellplatte (32) und einem Greifer (33) besteht, die in gegenüberliegende Bereiche der Felge eingreifen.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellplatte (32) auf den Felgendurchmesser anpassbar ist.
  8. Messvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (20) eine Einstellplatte (21) mit Kulissenführungen aufweist, in der ein Führungsblock (22) für die Messschiene (11) derart in verschiedenen Positionen festsetzbar ist, dass der Messkopf (12) in seiner optimalen Messposition oberhalb der auszumessenden Lauffläche des Reifens bereitsteht.
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