DE10335654A1 - Schuhtrocknungsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Es wird ein Gerät zum Trocknen von Schuhen vorgeschlagen, das mindestens ein nach oben zeigendes rohr mit eckigem Querschnitt aufweist und mit mindestens einem mit Gleichstrom betriebenen Lüftergebläse ausgestattet ist und so einen Luftstrom erzeugt, der durch das oder die Rohre in die Schuhe und von dort in die Umgebung fließt und so zum schnellen und effektiven Trocknen von Schuhen ausgebildet ist. Es werdne Profile für das Rohr, Ausführungsformen für das Rohrende und den Biegeverlauf des Rohrs beschrieben, die vorteilhaft sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen von Schuhen
  • Beim Gebrauch von Schuhen kommt es immer wieder zu Situationen wo diese nass werden. Dies kann unbeabsichtigt erfolgen, wenn man versehentlich in eine Pfütze tritt. Sportschuhe und Skischuhe können durch Schweiss feucht werden. Schuhe können zur Reinigung gewaschen werden. Surf- Segel- und Tauchschuhe werden bei normaler Nutzung nass.
  • In allen Fällen ist es vorteilhaft die Schuhe so schnell wie möglich zu trocknen. Dies vermeidet Geruchs- oder Schimmelbildung in den Schuhen und stellt die erneute Gebrauchsfähigkeit schnell wieder her. Das Gerät fördert die Haltbarkeit von Schuhen und optimiert deren Gebrauch.
  • Eine gängige Methode zum Trocknen von Schuhen ist diese mit Zeitungspapier auszustopfen das dann die Feuchtigkeit aufnimmt. Es sind Geräte bekannt, die aus zwei elektrischen Heizelementen bestehen, die in die Schuhe gesteckt werden und die Schuhe über die entstehende Wärme trocknen. Es gibt stationäre Anlagen, wo mehrere solcher Heizelemente an einem Gestell montiert sind.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nass gewordene Schuhe möglichst schnell und effektiv zu trocknen.
  • Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Gerät aus, das aus mindestens einem elektrisch angetriebenen Luftgebläse besteht, und die Luft durch mindestens ein, bevorzugt zwei, senkrecht oder schräg nach oben weisendes Rohr bläst. Das Rohr ist von Querschnitt und Länge so dimensioniert, dass ein Schuh mit dessen Öffnung darüber gestülpt werden kann ohne das der Rohrquerschnitt den Schuhquerschnitt vollständig ausfüllt. Die vom Gebläse angesaugte Luft wird durch das Rohr in den Schuh geleitet und strömt außen zwischen Rohr und Schuh wieder in die Umgebung ab. Auf diesem Weg nimmt die Luft Feuchtigkeit auf und transportiert diese aus dem Schuh der bei diesem Vorgang schnell trocknet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Geräts bläst ein Gebläse Luft in ein Gehäuse, aus welchem zwei Rohre in gewissem Abstand nach oben zeigen. So ist das Gerät zum Trocknen von ein Paar Schuhen geeignet und es wird nur ein elektrisches Gebläse benötigt.
  • Das Gehäuse ist vorteilhaft so ausgebildet, dass es als Standsockel dient und die Rohre mit den aufgesteckten Schuhen in einer nach oben weisenden Position hält. Teile des Gehäuses können dabei als Standfüße ausgebildet sein.
  • Die nach oben weisende Position der Rohre ist vorteilhaft, da bei sehr nassen Schuhen Wasser nach unten aus den auf dem Kopf stehenden Schuhen tropfen kann und somit der Trocknungsvorgang beschleunigt wird. Das Gerät ist somit geeignet sehr nasse Schuhe zu trocken die mit Heizelementen, die in die Schuhe gesteckt werden, nicht zu trocknen sind.
  • Das oder die Gebläse und weitere elektrische Komponenten sind vorteilhaft so angeordnet, dass aus den Schuhen tropfendes Wasser nicht mit dem Gebläse oder elektrischen Komponenten des Trocknungsgerätes in Berührung kommt. Das Gehäuse kann bevorzugt so ausgebildet sein, dass tropfendes Wasser in einem als Wanne ausgeformten Teils des Gerätes aufgefangen wird.
  • Die Erzeugung einer Luftströmung mittels Gebläse erfordert deutlich weniger Energie als das Trocknen mit elektrischen Heizelementen. Das oder die Gebläse des Gerätes sind vorteilhaft mit Gleichstrommotoren mit Spannungen unter 42V ausgestattet, so dass bei Kontakt mit Wasser keine Gefahr besteht. Über ein Steckernetzgerät kann das Gerät an das Wechselspannungsnetz angeschlossen werden. Das Gerät hat vorteilhaft eine Buchse zum Anschluss eines Steckernetzgeräts oder zum Anschluss an die KFZ-Bordsteckdose und einen Schalter zum Ein- und Ausschalten. Da das Gerät über keine Elemente zum Erwärmen der Luft verfügt, ist mit einer Leistung von 5 bis 20 Watt ein akzeptabler Betrieb möglich. Der Gleichstrombetrieb und die geringe Leistungsaufuahme ermöglichen auch Akku-, Batterie- oder Solarbetrieb. Das Gerät ist leicht und kann so zum Trocknen von Skischuhen, Surf-, Segel- und anderen Sportschuhen mitgeführt oder in den Urlaub mitgenommen werden. Der Querschnitt eines Rohres auf den ein Schuh gesteckt wird ist vorteilhaft kein runder.
  • Vorteilhaft sind eckige oder sternförmige Querschnitte, sodass der Schuh mit seinen Rundungen das Rohr nur linienförmig und nicht flächig berührt und so möglichst wenig der Oberfläche der Schuhinnenseite nicht von der Luft überströmt wird.
  • Das Rohr ist mindestens so lang, dass es in den Schuh hineinragt. Eine Verjüngung des Rohrs nach oben ist vorteilhaft, da es so weiter in den Schuh hineinragt.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es wenn das Rohr gebogen ist und sich so dem Verlauf des Hohlraums im Schuh anpasst. Das Ende des Rohrs ragt dadurch weit bis in die Spitze des Schuhs und ermöglicht so ein effektives Trocknen bis in die Schuhspitze.
  • Das obere Ende des Rohrs endet vorteilhaft nicht mit einer geraden Schnittfläche, da diese durch den Schuh abgedeckt werde könnte. Eine gewellte oder gezackte Schnittfläche lässt immer Luft entweichen, auch wenn der Schuh versucht diese abzudecken. Ist das obere Ende des Rohrs mit Bohrungen versehen, so ist das auch eine Möglichkeit, dass der Luftstrom immer in den Schuh entweichen kann.
  • Bei einem runden Querschnitt kann sich die Schuhinnenseite flächig an das Rohr anlegen so dass die Trocknung stellenweise behindert wird.
  • Das oder die Gebläse sind so angeordnet, dass ein Berühren des Lüfterrades unmöglich ist oder erschwert wird oder das Lüfterrad ist durch einen Berührungsschutz gesichert.
  • Bei besonders schweren Schuhen kann das Gerät auch mit den Rohren in die auf dem Boden stehenden Schuhe kopfüber gesteckt werden.
  • Die Geräteteile werden bevorzugt aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt.
  • Dabei eignet sich das Spritzgussverfahren besonders um die Teile kostengünstig zu fertigen.
  • Zeichnungen
  • Nähere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile, und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes mit aufgebrochenem Gehäuse
  • 2 den Querschnitt durch ein solches Gerät mit zwei Schuhen und den Weg der dabei entstehenden Luftströmung
  • 3 3a Rohrende mit Bohrungen
  • 3b gezackte Schnittfläche am Rohrende
  • 3c gewellte Schnittfläche am Rohrende
  • 4 4a Rohrprofil mit sechseckigem Querschnitt
  • 4b Rohrprofil mit rechteckigem Querschnitt
  • 4c Rohrprofil mit Stegen am Außendurchmesser
  • 4d Rohrprofil mit sternförmigem Querschnitt
  • 5 Querschnitt durch ein Rohr mit Schuh
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Gerät 1 zum Trocknen von Schuhen. Das Gehäuse 2 ist in der Darstellung aufgebrochen um einen Einblick in das Gerät zu ermöglichen. Das Gehäuse 2 bildet einen Hohlraum. Die beiden Rohre 3a, 3b sind auf das Gehäuse 2 gesteckt, so dass der Hohlraum des Gehäuses sich im Inneren der Rohre fortsetzt. Das oberer Ende der Rohre 4a, 4b ist in gezackter Weise ausgeführt. Der elektrische Lüfter 5 mit seinem Lüfterrad 6 ist über einer Bohrung im Gehäuseboden (nicht sichtbar) montiert. Das Gerät 1 verfügt über einen Schalter 7 zum Ein- und Ausschalten des Gebläses und eine elektrische Anschlussbuchse 8 zum Verbinden des Gerätes mit einer Stromquelle. Zwischen den Komponenten Buchse 8 Schalter 7 und elektrischer Lüfter 5 sind elektrische Leitungen angebracht, die nicht dargestellt sind. Das Gehäuse ist an den unteren Ecken 9 so ausgeführt, dass sich Füße 10 bilden auf denen das Gerät stehen kann.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät 1 mit aufgesteckten Schuhen 15. Die Schuhe sind mit ihren Öffnungen über die Rohre 3a, 3b gestülpt. Dabei verhindert der gezackte Rand 23, dass die Schuhsohle 16 die Rohröffnung verschließt und so ein Austreten der Luft verhindert.
  • Ein Teil des Gehäuses 2 ist als Auffangwanne 11 für Tropfwasser ausgebildet. Im Schnitt ist neben dem Gehäuse 2 der Gehäuseboden 2a mit der Bohrung 12 dargestellt. Über dieser Bohrung 12 ist der elektrische Lüfter 5 mit seinem Rotor 6 angebracht. Der Luftstrom 13 der die Schuhe trocknet nimmt folgenden Verlauf. Der elektrische Lüfter 5 erzeugt eine Luftströmung 13a durch die Bohrung 12 in das Gehäuse 2. Der entstehende Überdruck bewirkt eine weitere Strömung 13b durch die Rohre 3a, 3b. Die Strömung 13c entweicht in die Schuhe 15. Die Luft bildet dann eine weitere Strömung 13d die durch den Spalt 14 zwischen Rohr und Schuh in die Umgebung entweicht.
  • Die 3a bis 3c zeigen Ausführungsformen für die oberen Rohrenden der Rohre eines Schuhtrocknungsgeräts.
  • 3a zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Rohrendes 20 mit Bohrungen 21. Durch die Bohrungen entweicht Luft, selbst wenn die Rohröffnung von einer daraufliegenden Schuhinnensohle verschlossen wird.
  • 3b zeigt ein Rohrende 22 mit gezacktem Rand 23, der ein Verschließen der Rohröffnung wirkungsvoll verhindert.
  • 3c zeigt ein Rohrende 24 mit gewelltem Rand 25 der dieselbe Funktion erfüllt.
  • Die 4a bis 4d zeigen Ausfühnungsformen für die Rohrquerschnitte eines Schuhtrocknungsgeräts.
  • Die 4a zeigt einen sechseckigen Querschnitt 26, 4b einen quadratischen Querschnitt 27 , 4c einen sternförmigen Querschnitt 28 und 4d einen runden Querschnitt 29 mit Lamellen 30. Diese Querschnitte haben den Vorteil gegenüber einem runden Rohr, dass der Schuh sich nicht flächig sondern nur linienförmig an das Rohr anlegen kann und so keine Flächen entstehen, die nicht von Luft überströmt werden.
  • 5 zeigt den Querschnitt durch ein Rohr 2 eines Schuhtrocknungsgerätes (nicht dargestellt) mit aufgestülptem Schuh 15. Die Verjüngung des Rohres und der gebogene Verlauf des Rohres bringen den Luftstrom 13b,13c,13d bis in die Schuhspitze.
  • 1
    Schuhtrocknungsgerät
    2
    Gehäuse
    2a
    Gehäuseboden
    3a
    Rohr
    3b
    Rohr
    4a
    oberes Ende des Rohrs
    4b
    oberes Ende des Rohrs
    5
    elektrischer Lüfter
    6
    Rotor des elektrischen Lüfters
    7
    Schalter
    8
    Anschlussbuchse
    9
    untere Ecke des Gehäuses
    10
    Fuß des Gehäuses
    11
    Auffangwanne
    12
    Bohrung im Gehäuseboden
    13
    Luftströmung
    13a
    Luftströmung durch die Bohrung
    13b
    Luftströmung durch die Rohre
    13c
    Luftströmung in die Schuhe
    13d
    Luftströmung durch den Spalt zwischen Schuh und Rohr
    14
    Spalt zwischen Schuh und Rohr
    15
    Schuhe
    16
    innere Schuhsole
    20
    Rohrende
    21
    Bohrung im Rohrende
    22
    Rohrende
    23
    gezackter Rand
    24
    Rohrende
    25
    gewellter Rand
    26
    sechseckiger Querschnitt
    27
    quadratisches Profil
    28
    sternförmiger Querschnitt
    29
    runder Querschnitt
    30
    Lamelle am runden Querschnitt

Claims (14)

  1. Schuhtrocknungsgerät zum Trocknen von Schuhen dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrisch betriebenes Gebläse Umgebungsluft ansaugt und einen Luftstrom erzeugt, der über wenigstens ein Rohr in einen oder mehrere Schuhe gelangt, und außen am Rohr wieder in die Umgebung fließt und so den oder die Schuhe effektiv und schnell trocknet.
  2. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, bevorzugt 2 luftdurchströmte Rohre schräg oder senkrecht nach oben weisen.
  3. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre einen Querschnitt haben, an dessen Außenseite der Schuh nicht flächig anliegen kann.
  4. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre einen Querschnitt und eine Länge haben, so dass ein Schuh darüber gestülpt werden kann.
  5. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Rohre gezackt, gewellt oder mit Bohrungen versehen ist.
  6. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr gebogen ist und so dem Verlauf des Hohlraums im Schuh folgt.
  7. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse als Standsockel ausgebildet ist.
  8. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse als Wanne zum Auffangen des tropfenden Wassers ausgebildet ist.
  9. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Komponenten so angeordnet sind, dass Sie nicht mit Wasser in Berührung kommen.
  10. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lüftergebläse mit Gleichstrom betrieben werden.
  11. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhtrocknungsgerät mit 12 Volt betrieben wird.
  12. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckernetzgerät verwendet wird um das Schuhtrocknungsgerät am Stromnetz zu betreiben.
  13. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhtrocknungsgerät kein Element zum Erhitzen der Gebläseluft aufweist.
  14. Schuhtrocknungsgerät nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schuhtrocknungsgerät mit Akkus, Batterien oder Solarzellen betrieben wird.
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