DE10335615A1 - Elektrische Kompressionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Kompressionsvorrichtung umfasst einen Motorteilabschnitt (110) und einen Kompressorteilabschnitt (120) in einem Gehäuse (130), einen Inverter (140), der an eine äußere Oberfläche des Gehäuses (130) angefügt ist, und eine Temperaturmesseinrichtung (103) zum Messen einer Temperatur des Inverters (140). In einem Stoppzustand des Kälteerzeugungskreislaufsystems treibt die Steuereinheit (102) den Motorteilabschnitt (110) an, wenn die Temperatur des Inverters (140), die durch die Temperaturmesseinrichtung (103) gemessen wird, eine vorbestimmte Temperatur überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kompressionsvorrichtung, welche auf eine Fahrzeug-Kälteerzeugungskreislaufvorrichtung, wie ein Klimaanlagen-System, anwendbar ist.
  • Das japanische Patent Nr. 3086819 offenbart als konventionelle elektrische Kompressionsvorrichtung eine elektrische Kompressionsvorrichtung, in welcher eine Verschalung (ein Gehäuse) einen Kompressorteilabschnitt und einen Motorteilabschnitt beinhaltet bzw. aufnimmt. Ein Leistungs-Halbleitermodul (ein Inverter) zum Antrieb eines Motors ist an eine Wand der Verschalung angefügt, um so einer Niedrigdruckseite innerhalb der Verschalung gegenüberzuliegen.
  • Demgemäß kühlt ein Niedrigtemperatur- und Niedrigdruckkältemittel (das heißt Kältemittel mit niedriger Temperatur und , niedrigem Druck) das Leistungs-Halbleitermodul, bevor das Kältemittel durch den Kompressorteilabschnitt komprimiert wird. Deshalb ist es möglich, Kosten zu reduzieren und die Größe des Antriebsschaltkreises zu reduzieren, da eine zugeordnete Radiatorplatte, ein zugeordnetes Luftgebläse und dergleichen nicht erforderlich sind.
  • Wenn die elektrische Kompressionsvorrichtung gestoppt wird, kühlt jedoch das Kältemittel das Leistungs-Halbleitermodul nicht (mehr) ab. Wenn die elektrische Kompressionsvorrichtung unter hohen Temperaturzuständen verwendet bzw. betrieben wird, wie in einem Motorabteil des Fahrzeugs, steigt die Temperatur der Betriebsumgebung, und die durch Abstrahlung erhöhte Temperatur bewirkt Zerstörung bzw. Beschädigung in dem Leistungs-Halbleitermodul. Um angepasste Wärmebeständigkeit sicherzustellen, ist es denkbar, die Größe des Leistungs-Halbleitermoduls zu vergrößern, oder ein Leistungs-Halbleitermodul mit höherer Wärmebeständigkeit zu verwenden. Jedoch sind diese Lösungsansätze mit einer Erhöhung der Kosten verbunden.
  • Mit Blick auf die zuvor genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Kompressionsvorrichtung bereitzustellen, in welcher ein Inverter gekühlt werden kann, ohne die Umgebungstemperatur zu beeinflussen (bzw. ohne durch diese beeinflusst zu sein).
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, wendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Mittel an. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine elektrische Kompressionsvorrichtung einen Motorabschnitt (110), der durch Leistungsabgabe eines Inverters (140) angetrieben wird, einen Kompressorteilabschnitt (120), der durch den Motorteilabschnitt (110) zum Komprimieren von Kältemittel in einem Kälteerzeugungskreislaufsystem betätigt wird, eine Steuereinheit (102) zur Regulierung von abgegebener Leistung des Inverters (140), um den Antrieb des Motorteilabschnitts (110) zu steuern, ein Gehäuse (130) zur Aufnahme des Motorteilabschnitts (110) und des Kompressorteilabschnitts (120), wobei der Inverter (140) an eine äußere Oberfläche des Gehäuses (130) angefügt ist, und eine Temperaturmesseinrichtung (103) zur Messung einer Temperatur (Ti) des Inverters (140) auf. Wenn das Kälteerzeugungskreislaufsystem gestoppt wird, treibt die Steuereinheit (102) den Motorteilabschnitt (110) an bzw. steuert die Steuereinheit (102) den Motorteilabschnitt (110), wenn die Temperatur (Ti) des Inverters (140), welche durch die Temperaturmesseinrichtung (103) gemessen wird, eine vorbestimmte Temperatur (T1) übersteigt.
  • Da der Motorteilabschnitt (110) den Kompressorteilabschnitt (120) in Übereinstimmung mit der Temperatur (Ti) des Inverters (140) betätigt, um den Inverter (140) mit dem strömenden Kältemittel zu kühlen, ist der Inverter (140) nicht durch Wärmebeschädigung bzw. -zerstörung beeinträchtigt, welche durch eine Steigerung der Umgebungstemperatur bewirkt wird. Es ist nicht nötig, die Größe des Inverters (140) groß zu wählen, oder einen Inverter (140) mit größerer bzw. höherer Wärmebeständigkeit zu verwenden, wodurch es möglich ist, Kosten zu reduzieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse (130) mit einem Temperatursensor (103a oder 103b) zum Messen einer Temperatur des Motorteilabschnitts (110) oder des Kompressorteilabschnitts (120) versehen. Die Steuereinheit (102) wandelt die Temperatur, welche durch den Temperatursensor (103a oder 103b) gemessen wird, in die Temperatur (Ti) des Inverters (140) um, so dass der Temperatursensor (103a oder 103b) als die Temperaturmesseinrichtung (103) arbeitet bzw. deren Aufgabe übernimmt.
  • Demgemäß ist es, da der (bereits) bestehende Temperatursensor (103a oder 103b) als die Temperaturmesseinrichtung (103) arbeitet bzw. deren Aufgabe übernimmt, nicht erforderlich, eine Temperaturmesseinrichtung (103) vorzusehen, die dem Inverter (140) eigens zugeordnet ist. Deshalb ist es möglich, des weiteren Kosten zu reduzieren.
  • Konkreter wird gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung in passender Weise ein Motorschutztemperatursensor (103a) zum Messen einer Temperatur eines wärmeerzeugenden Abschnitts des Motorteilabschnitts (110), oder ein Abgabetemperatursensor (103b) zum Messen einer Abgabetemperatur des Kältemittels von dem Kompressor (120) (bzw. dem Kompressorteilabschnitt (120)) als der Temperatursensor (103a oder 103b) verwendet.
  • Im Übrigen entsprechen die Bezugsziffern in Klammern, welche die zuvor genannten individuellen Mittel bzw. Einrichtungen begleiten, konkreten Einrichtungen, welche in den später zu beschreibenden Ausführungsformen zu sehen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche die allgemeine Zusammensetzung einer elektrischen Kompressionsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Seitenansicht zu 1 in der Richtung des Pfeils A in 1,
  • 3 ist ein Steuerungsflussdiagramm, das Betriebssteuervorgänge eines Motorteilabschnitts zeigt,
  • 4A ist ein Zeitdiagramm, welches A/C-Bedarfssignale (A/C demand signals) in 3 zeigt,
  • 4B ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb eines Motors und eines Kompressors zeigt,
  • 4C ist ein Zeitdiagramm, welches eine Motorbelastung zeigt,
  • 4D ist ein Zeitdiagramm, welches die Invertertemperatur zeigt,
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche die allgemeine Zusammensetzung einer elektrischen Kompressionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 6 ist ein Graph, der die Korrelation zwischen der Gehäusetemperatur in der Umgebung des Motors und der Invertertemperatur in der elektrischen Kompressionsvorrichtung von 5 zeigt,
  • 7 ist eine schematische Ansicht, welche die allgemeine Zusammensetzung der elektrischen Kompressionsvorrichtung gemäß eines modifizierten Beispiels der zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist ein Graph, welcher die Korrelation zwischen der Gehäusetemperatur in der Umgebung der Abgabekammer und der Invertertemperatur in der elektrischen Kompressionsvorrichtung von 7 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform einer elektrischen Kompressionsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die elektrische Kompressionseinrichtung 100, welche auf bzw. für eine Kälteerzeugungskreislauf-Vorrichtung für ein Fahrzeug, wie ein Automobil, angewendet wird, ist innerhalb eines Motorabteils installiert bzw. vorgesehen, und beispielsweise auf einem Motor 10 befestigt. Die elektrische Kompressionsvorrichtung 100 enthält, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, einen elektrischen Kompressor 101 und eine Steuereinheit 102.
  • Der elektrische Kompressor 101 weist einen Motorteilabschnitt 110, einen Kompressorteilabschnitt 120, ein Gehäuse 130 und einen Inverter 140 auf. Das Gehäuse 130 enthält als eine einschließende Umhüllung, die aus einem Motorgehäuse 131, einem mittleren Gehäuse 132 und einem hinteren Gehäuse 133 zusammengesetzt ist, den Motorteilabschnitt 110 und den Kompressorteilabschnitt 120 bzw. nimmt diese auf. Der Inverter 140 ist an die äußere Oberfläche des Gehäuses 130 angefügt.
  • Der Motorteilabschnitt 110 hat einen Dreiphasen-Wechselstrommotor, der in dem Motorgehäuse 131 aufgenommen bzw. enthalten ist. Eine Drehwelle des Motors ist an den Kompressorteilabschnitt 120 angeschlossen. Der Motorteilabschnitt 110 wird durch Leistung bzw. Energie, wie elektrischer Strom, angetrieben, welcher von dem Inverter 140 abgegeben wird.
  • Der Kompressorteilabschnitt 120, welcher in dem mittleren Gehäuse 132 aufgenommen ist, wird in Verbindung mit dem Antrieb des Motorteilabschnitts 110 betätigt, um das Kältemittel in dem Kälteerzeugungskreislaufsystem auf eine hohe Temperatur (Hochtemperatur) und einen hohen Druck (Hochdruck) zu komprimieren. Das mittlere Gehäuse 132 ist mit einer Saugöffnung 121 zum Anziehen bzw. Ansaugen des Kältemittels versehen. Das Niedrigtemperatur- und Niedrigdruckkältemittel (das heißt Kältemittel mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck), welches von der Saugöffnung 121 angezogen wird, strömt durch den Motorteilabschnitt 110 in das Motorgehäuse 131, wobei es auf einem U-förmigen Weg strömt. Anschließend wird das in einer Arbeitskammer komprimierte Kältemittel aus einer Abgabeöffnung (nicht gezeigt) über eine Abgabekammer abgegeben, die in dem hinteren Gehäuse 131 vorgesehen ist.
  • Der Inverter 140, der eine wohlbekannte Gleichstrom-zu-Wechselstrom-Invertervorrichtung ist, invertiert (bzw. än dert) Gleichstrom aus einer Batterie (nicht gezeigt) in Wechselstrom. Der Inverter 140 variiert ebenfalls eine Abgabemenge von Strom zu dem Motorteilabschnitt 110 in Übereinstimmung mit einem Schalten einer Schaltvorrichtung, die in dem Inverter 140 selbst vorgesehen ist. Der Eingang der Schaltvorrichtung ist an der Batterie und der Steuereinheit 102 angeschlossen und der Ausgang derselben ist an den Motorabschnitt 110 angeschlossen. Der Inverter 140 ist auf einer äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 131 befestigt, welche einem Bereich entspricht, in welchem das Kältemittel auf dem U-förmigen Weg strömt.
  • Die Schaltvorrichtung des Inverters 140 oder eine Basis der Schaltvorrichtung ist mit einem Temperatursensor 103 als eine Temperaturmesseinrichtung versehen. Temperaturmesssignale von dieser werden in die Steuereinheit 102 eingegeben bzw. dieser zugeführt.
  • A/C-Bedarfssignale, Umgebungszustandssignale für das Kühlen und dergleichen werden in die Steuereinheit 102 eingegeben. Die Steuereinheit 102 reguliert den Ausgangsstrom des Inverters 140 auf der Grundlage dieser Signale, um den Antrieb bzw. den Betrieb des Motorteilabschnitts 110, nämlich den Betrieb des Kompressorteilabschnitts 120, zu steuern. Als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der Antrieb des Motorteilabschnitts 110 separat bzw. unabhängig von dem Kälteerzeugungskreislaufsystem auf der Grundlage der Temperatursignale des Temperatursensors 103 des Inverters 140 gesteuert. Die Details dieser Steuerung werden später beschrieben.
  • Der Betrieb der elektrischen Kompressionsvorrichtung 100 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachfolgend beschrieben. Auf den Empfang der A/C-Bedarfssignale hin berechnet die Steuereinheit 102 die Wärmebelastung des Kälteerzeugungskreislaufsystems aus den Umgebungszustandssignalen für das Kühlen. Anschließend reguliert die Steuereinheit 102 den Ausgangsstrom aus dem Inverter 140 auf der Grundlage der Wärmebelastung, um den Motorteilabschnitt 110 anzutreiben und um den Kompressorteilabschnitt 120 zu betätigen. Das Niedrigtemperatur- und Niedrigdruckkältemittel, das in das Gehäuse 130 durch die Saugöffnung 121 strömt, strömt durch das Motorgehäuse 131. Da das Kältemittel den Motorteilabschnitt 110 und den Inverter 140 kühlt, können sowohl der Motorteilabschnitt 110 als auch der Inverter 140 Wärmeschäden gut Wiederstehen.
  • Wenn die A/C-Bedarfssignale ausgeschaltet sind, stoppt der Motorteilabschnitt 110 andererseits den Betrieb und das Kältemittel stoppt das Strömen. Im Allgemeinen wird ein Kühlzustand bzw. ein Kühlstadium in der Umgebung des Inverters 140 bei einem Kühlzustand aufrechterhalten, welcher durch das Kältemittel gebracht wurde, welches dort hindurchströmt, wenn der Kompressorteilabschnitt 120 in Betrieb ist. Jedoch erhöht die von dem Motor 110 oder dem Motorabteil abgestrahlte Wärme die Temperatur des Inverters 140, wenn das Fahrzeug unter hoher Belastung bzw. in hohen Belastungszuständen betrieben wird, wie dann, wenn es bei niedriger Geschwindigkeit bergauf gefahren wird, in einem Verkehrsstau steht oder dergleichen. Während dieser Zustände bzw. Erfahrungen kann die Temperatur des Inverters eine zulässige Temperatur übersteigen. In der elektrischen Kompressionseinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Temperatur gesteuert, um den Inverter 140 selbst in einem solchen Fall zu schützen. Details der Steuerung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm, welches in 3 gezeigt ist, sowie ein Zeitdiagramm, welches in 4 gezeigt ist, gegeben.
  • Bezugnehmend auf 3 wird in Schritt S100 das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen der A/C-Bedarfssignale erfasst. Wenn die A/C-Bedarfssignale vorliegen, kehrt der Fluss zurück, um die Steuerung des Kälteerzeugungskreislaufsystems wie gewöhnlich zu starten. Wenn die A/C-Bedarfssignale nicht vorliegen, wird in Schritt S110 beurteilt, ob die Temperatur Ti des Inverters 140 höher als eine erste vorbestimmte Temperatur T1 ist oder nicht. Die erste vorbestimmte Temperatur T1, welche einer vorbestimmten Temperatur der vorliegenden Erfindung entspricht, wird als eine zulässige obere Grenztemperatur des Inverters 140 vorbestimmt.
  • Wenn die Temperatur Ti kleiner als die erste vorbestimmte Temperatur T1 in Schritt S110 ist, erleidet der Inverter 140 keinen Wärmeschaden, so dass der Fluss zu dem Start zurückkehrt. Wenn die Temperatur Ti höher als die erste vorbestimmte Temperatur T1 ist, wird andererseits der Motorteilabschnitt 110 separat von dem Kälteerzeugungskreislaufsystem angetrieben, um den Kompressorteilabschnitt 120 in Schritt S120 (siehe 4B und 4D) zu betätigen.
  • Anschließend wird in Schritt S130 festgestellt, ob die Temperatur Ti des Inverters 140 niedriger als eine zweite vorbestimmte Temperatur T2 wird, welche niedriger als die erste vorbestimmte Temperatur T1 ist. Wenn die Temperatur Ti niedriger als die zweite vorbestimmte Temperatur T2 wird, wird der Motor 110 in Schritt S140 gestoppt, um den Kompressorteilabschnitt 120 zu stoppen. Während "Nein" in Schritt S130, beurteilt bzw. entschieden wird, wird der Betrieb der elektrischen Kompressionsvorrichtung 100 in Schritt S120 fortgesetzt. Wie oben beschrieben ist, betätigt der Motorteilabschnitt 110 den Kompressorteilabschnitt 120 in Übereinstimmung mit der Temperatur Ti des Inverters 140. Da das strömende Kältemittel den Inverter 140 kühlt, ist der Inverter 140 nicht durch Wärmeschäden bedroht, welche durch eine Steigerung der Umgebungstemperatur bewirkt wird, selbst wenn der Motor 110 unter hoher Belastung ist. Es ist nicht nötig, den Inverter 140 groß auszuführen, oder einen Inverter mit einer höheren Wärmewiderstandsfähigkeit zu verwenden, so dass es möglich ist, Kosten zu reduzieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die 5 und 6 zeigen eine elektrische Kompressionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der elektrischen Kompressionsvorrichtung der zweiten Ausführungsform ist der Temperatursensor gegenüber bzw. im Vergleich mit der ersten Ausführungsform geändert.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Kälteerzeugungskreislaufsystem mit einem Temperatursensor 103a zum Schutz eines Motors (nachfolgend als Motortemperatursensor bezeichnet) versehen. Der Motortemperatursensor 103a misst die Temperatur des Motorteilabschnitts 110. Wenn die Temperatur des Motorteilabschnitts 110 eine vorbestimmte zulässige Temperatur überschreitet, wird der Ausgang des Motorteilabschnitts 110 gesteuert bzw. kontrolliert, um dadurch den Motorteilabschnitt 110 zu schützen. Der Motortemperatursensor 103a ist in dem Motorgehäuse 131 vorgesehen, zu welchem der wärmeerzeugende Abschnitt des Motorteilabschnitts 110 am nächsten liegt.
  • In der Steuereinheit 102 ist eine Steuerkennlinie (siehe 6) gespeichert, welche eine Korrelation zwischen der durch den Motortemperatursensor 103a beim bzw. während des Stoppens des Kälteerzeugungskreislaufsystems, nämlich beim bzw. während des Stoppens des Motorteilabschnitts 110 (das heißt die Gehäusetemperatur in der Umgebung des Motors), und die Temperatur Ti des Inverters 140 gemessen.
  • Somit ist es, wenn die durch den Motortemperatursensor 103a gemessene Temperatur in die Temperatur Ti des Inverters 140 umgewandelt wird, möglich, den Motor 110 in einer Weise zu steuern, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. In diesem Fall wird der Motortemperatursensor 103a als eine Temperaturmesseinrichtung verwendet, so dass es nicht erforderlich ist, einen zugeordneten Temperatursensor 103 vorzusehen. Demgemäß ist es möglich, die Kosten weiterhin zu reduzieren.
  • In einem Fall, in welchem die elektrische Kompressionsvorrichtung 100 einen Abgabetemperatursensor 103b zum Messen einer Abgabetemperatur des Kältemittels (das heißt die Temperatur von abgegebenem Kältemittel) aufweist, kann der Abgabetemperatursensor 103b ebenfalls als der Temperatursensor verwendet werden, wie in 7 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Korrelation zwischen der Abgabetemperatur und der Temperatur Ti des Inverters 140, die sowohl in 8 als auch in 6 gezeigt ist, zuvor bestimmt. Die Temperatur Ti des Inverters 140 wird auf der Grundlage der Korrelation erhalten. Der Abgabetemperatursensor 103b ist in dem hinteren Gehäuse 133 vorgesehen, welches sich in der Umgebung der Abgabekammer befindet, um die Abgabetemperatur des Kältemittels zu messen. Wenn die Abgabetemperatur eine vorbestimmte zulässige Temperatur übersteigt, wird der Ausgang des Motorteilabschnitts 110 so gesteuert, dass ein Gummirohr bzw. Gummischlauch, durch welchen das Kältemittel strömt, vor Verschlechterung bzw. Beschädigung durch Hitze geschützt wird.
  • (Eine andere Ausführungsform)
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die elektrische Kompressionsvorrichtung 100 in einem Fahrzeugmotorabteil eingebaut, jedoch sind diese nicht hierauf beschränkt. Die elektrische Kompressionsvorrichtung kann in einem Kälteerzeugungskreislaufsystem eines elektrischen Eisenbahnzuges und dergleichen vorgesehen werden.
  • Zusammenfassend umfasst eine elektrische Kompressionsvorrichtung bspw. einen Motorteilabschnitt 110 und einen Kompressorteilabschnitt 120 in einem Gehäuse 130, einen Inverter 140, der an eine äußere Oberfläche des Gehäuses 130 angefügt ist, und eine Temperaturmesseinrichtung 103 zum Messen einer Temperatur des Inverters 140. In einem gestoppten Zustand des Kälteerzeugungskreislaufsystems treibt die Steuereinheit 102 den Motorteilabschnitt 110 an, wenn die Temperatur des Inverters 140, die durch die Temperaturmesseinrichtung 103 gemessen wird, eine vorbestimmte Temperatur überschreitet.

Claims (3)

  1. Elektrische Kompressionsvorrichtung, umfassend: einen Motorteilabschnitt (110), der durch Leistungsabgabe von einem Inverter (140) angetrieben wird, einen Kompressorteilabschnitt (120) zum Komprimieren eines Kältemittels in einem Kälteerzeugungskreislaufsystem, wobei der Kompressorteilabschnitt (120) durch den Motorteilabschnitt (110) betätigt wird, eine Steuereinheit (102) zum Regulieren von abgegebener Leistung des Inverters (140), um den Motorteilabschnitt (110) zu steuern, ein Gehäuse (130) zum Aufnehmen des Motorteilabschnitts (110) und des Kompressorteilabschnitts (120), wobei der Inverter (140) an eine äußere Oberfläche des Gehäuses (130) angefügt ist, eine Temperaturmesseinrichtung (103) zum Messen einer Temperatur des Inverters (140), wobei in einem Stoppzustand des Kälteerzeugungskreislaufsystems die Steuereinheit (102) den Motorteilabschnitt (110) antreibt, wenn die Temperatur des Inverters (140), die durch die Temperaturmesseinrichtung (103) gemessen wird, eine vorbestimmte Temperatur überschreitet.
  2. Elektrische Kompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (130) mit einem Temperatursensor (103a, 103b) zum Messen einer Temperatur des Motorteilabschnitts (110) oder einer Temperatur des Kompressorteilabschnitts (120) versehen ist, wobei die Steuereinheit (102) die Temperatur, die durch den Temperatursensor (103a, 103b) gemessen wird, in die Temperatur des Inverters (140) umwandelt, so dass der Temperatursensor (103a, 103b) als die Temperaturmesseinrichtung (103) arbeitet.
  3. Elektrische Kompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Temperatursensor (103a, 103b) ein Motorschutztemperatursensor (103a) zur Messung einer Temperatur eines wärmeerzeugenden Abschnitts des Motorteilabschnitts (110), oder ein Abgabetemperatursensor (103b) zur Messung einer Abgabetemperatur des Kältemittels von dem Kompressorteilabschnitt (120) ist.
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