DE10334977B4 - Sportsitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Sportsitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer konturierten Schale (3) als Struktur für das Sitzteil und einem Gurtschloß (25) eines Sicherheitsgurtsystems, wobei die Schale (3) wenigstens eine in einem Wangenbereich (7) der Schale (3) ausgebildete Öffnung (11) zur Durchführung des Gurtschlosses (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) an einer nach außen weisenden Wölbung (9) des Wangenbereichs (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sportsitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei Sportsitzen dienen Wangenbereiche der seitlichen Abstützung des Insassens bei schneller Kurvenfahrt. Das Sicherheitsgurtsystem ist bei bekannten Sportsitzen so angebracht, dass sowohl das Gurtschloss als auch der Beckengurt am Rand der Wangenbereiche, d.h. an der Kante der Schale, überstehen bzw. über diesen Rand geführt sind. Bei weit hochgezogenen Wangenbereichen kann bei schlanken Insassen kein optimaler Gurtverlauf erreicht werden. Vielmehr entsteht eine sogenannte Gurtlose. Aufgrund dieses ungestrafften Bereichs wird die Wirkung des Sicherheitsgurtsystems im Crashfall verzögert. Zudem können bei häufigem Gebrauch des Sicherheitsgurtsystems im Bereich der Anlage des Beckengurtes und des Gurtschlosses Beschädigungen am Sitzpolster und seinem Bezug auftreten.
  • Die DE 42 32 364 C2 schlägt einen als Schalensitz ausgebildeten Sportsitz der eingangs genannten Art vor, in dessen beiden seitlichen Wangenbereichen je eine Öffnung zur Durchführung eines Gurtschlosses vorgesehen sind. Ein weiterer Schalensitz ist in der DE 29 32 134 A1 offenbart, welcher im oberen Teil der Lehne in den Wangenbereichen seitliche Einbuchtungen aufweist, welche einen Schultergurt aufnehmen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sportsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sportsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Schale im Wangenbereich wenigstens eine Öffnung zur Durchführung des Gurtschlosses aufweist, kann der Gurtverlauf verbessert werden, insbesondere unterhalb der Ränder der Wangenbereiche verlegt werden, und damit eine Gurtlose beseitigt werden, ohne dass auf die seitliche Abstützung durch die Wangenbereiche verzichtet werden muss. Zugleich wird eine Beschädigung des Sitzpolsters samt Bezug im Bereich der Kante der Schale vermieden. Mit einer Wölbung des Wangenbereichs, in der dann die Öffnung ausgebildet ist, wird Platz für das Gurtschloß geschaffen, so dass dieses nicht seitlich auf den Insassen drückt. Außerdem werden Belastungsspitzen an den Rändern der Öffnung vermieden, mit denen die Gefahr des Einreißens der Schale verbunden ist.
  • Bei dem Sitz gemäß der DE 1 975 071 U1 entfällt aufgrund der zweigeteilten Form die der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegende Problemstellung, den Gurtverlauf zu bessern und dabei Beschädigungen des Polsters zu vermeiden. Auch beim Kajaksitz der WO 03/009725 A2 ist diese Problemstellung wegen der fehlenden Polsterung nicht gegeben.
  • Die Schale nimmt ein Sitzpolster auf, welches vorzugsweise im Bereich der Öffnung eine entsprechende Aussparung aufweist, durch die das Gurtschloss geführt wird. Im Bereich der Öffnung ist dann vorzugsweise ein formstabiler Polsterbereich im Sitzpolster vorgehen, der die Zugänglichkeit der Öffnung in der Art eines Trichters verbessert. Im Bereich der Öffnung ist vorzugsweise wenigstens ein Band zur Fixierung des Gurtschlosses vorgesehen, was das Anlegen des Sicherheitsgurts erleichert.
  • Zur Verbesserung der Wirkung des Sicherheitsgurtsystems befinden sich die Öffnung und der Hüftpunkt eines Insassens auf gleicher Höhe und bei gleicher Sitztiefe, d.h. die Öffnung ist in der Regel in der Übergangszone zwischen Sitzteil und Lehne der Schale ausgebildet, in welcher das Sicherheitsgurtsystem vorzugsweise angeordnet ist. Damit kann der Wangenbereich dort hochgezogen ausgebildet werden. Die Erfindung ist entsprechend vorzugsweise bei einteiligen Schalen anwendbar, kann aber auch für zweiteilige Schalen mit Sitzteilschale und Lehnenschale verwendet werden. Vorzugsweise sind zwei zueinander symmetrische Öffnungen vorgesehen, welche sowohl einen Einsatz als Fahrersitz oder Beifahrersitz als auch die Durchführung des Beckengurts ermöglichen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie I-I in 2, und
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Ein als Schalensitz ausgebildeter Sportsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist eine einstückig ausgebildete, starre Schale 3 als Struktur auf, die aus einem an sich bekannten Material gefertigt ist, beispielsweise aus einem Glasfaser-, einem Kohlefaser- oder einem Kunststoffmaterial, welches mit Glasfaser- oder Kohlefasermatten verstärkt ist, und die mit einem Sitzpolster 5 aus einem an sich bekannten Material, beispielsweise Schaumstoff mit Lederbezug, versehen ist. Die Schale 3 ist stark konturiert, d.h. insbesondere mit angeformten, abgewinkelten Wangenbereichen 7 am Rand versehen.
  • In der Übergangszone zwischen dem Sitzteil und der Lehne der einteiligen Schale 3 sind auf beiden Fahrzeugsitzseiten die Wangenbereiche 7 jeweils zu einer nach außen weisenden Wölbung 9 geformt. In jede Wölbung 9 ist eine Öffnung 11 eingeschnitten, welche einen Querschnitt von rechteckiger Grundform mit ausgerundeten Ecken aufweist. Die längere Achse ist dabei ungefähr um 45° gegenüber der Vertikalen geneigt. Der Hüftpunkt H eines durchschnittlichen Insassens des Sportsitzes 1 befindet sich ungefähr auf der gedachten Verbindungslinie der beiden deckungsgleichen Öffnungen 11, d.h. auf gleicher Höhe und bei gleicher Sitztiefe. Im Sitzpolster 5 ist eine der Öffnung 11 entsprechende Aussparung 13 vorgesehen. Dabei ist um den Rand jeder Öffnung 11 herum als Teil des Sitzpolsters 5 ein Polsterbereich 15 aus einem Verbundschaum an der Schale 3 angebracht, der für eine Formstabilität des Sitzpolsters 5 im Bereich der Öffnung 11 sorgt. Der Polsterbereich 15 bildet dann eine Art Trichter, der auf die Öffnung 11 zuläuft. Ferner sind am Rand jeder Öffnung 11 zwei Bänder 17 angenäht, welche beispielsweise als textile Haftverschlüsse mit Haken und Schlaufen zusammenwirken.
  • Zur Befestigung des Sportsitzes 1 an der Fahrzeugstruktur ist an der Schale 3 auf jeder Fahrzeugsitzseite ein metallischer, winkelförmiger Adapter 21 angebracht. Auf der Tunnelseite des Sportsitzes 1 ist am Adapter 21 die Peitsche 23 eines Gurtschlosses 25 eines Sicherheitsgurtsystems befestigt. Das Gurtschloß 25 selber ist durch die Öffnung 11 geführt und mittels der Bänder 17 fixiert. Der vordere Rand des Gurtschlosses 25 ragt dabei nicht über die Innenkontur des Sitzpolsters 5 hinaus. Auf der Schwellerseite des Sportsitzes 1 ist der Beckengurt durch die Öffnung 11 geführt. Jede dieser Durchführungen verbessert den Gurtverlauf unter Beseitung einer Gurtlose.
  • 1
    Sportsitz
    3
    Schale
    5
    Sitzpolster
    7
    Wangenbereich
    9
    Wölbung
    11
    Öffnung
    13
    Aussparung
    15
    Polsterbereich
    17
    Band
    21
    Adapter
    23
    Peitsche
    25
    Gurtschloß
    H
    Hüftpunkt

Claims (8)

  1. Sportsitz für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer konturierten Schale (3) als Struktur für das Sitzteil und einem Gurtschloß (25) eines Sicherheitsgurtsystems, wobei die Schale (3) wenigstens eine in einem Wangenbereich (7) der Schale (3) ausgebildete Öffnung (11) zur Durchführung des Gurtschlosses (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) an einer nach außen weisenden Wölbung (9) des Wangenbereichs (7) ausgebildet ist.
  2. Sportsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) ein Sitzpolster (5) aufnimmt, welches im Bereich der Öffnung (11) eine entsprechende Aussparung (13) aufweist.
  3. Sportsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (11) ein formstabiler Polsterbereich (15) im Sitzpolster (5) vorgehen ist.
  4. Sportsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (11) wenigstens ein Band (17) zur Fixierung des Gurtschlosses (25) vorgehen ist.
  5. Sportsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) und der Hüftpunkt (H) eines Insassens auf gleicher Höhe und bei gleicher Sitztiefe befinden.
  6. Sportsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) in der Übergangszone zwischen Sitzteil und Lehne der Schale (3) ausgebildet ist.
  7. Sportsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (3) einteilig ausgebildet ist.
  8. Sportsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Fahrzeugsitzseite eine Öffnung (11) vorgesehen ist.
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