DE10334840A1 - Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position - Google Patents

Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position Download PDF

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DE10334840A1
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Abstract

Die Erfindung gründet sich auf dem Problem, eine möglichst einfache in den Ski (1) bzw. in die Skiplatte (1') einbaubare Baugruppe für einstellbare Fixierung der Skibindung zu entwerfen, wobei nach der Einstellung der beiden Teile der Skibindung in die jeweilige entsprechende und auch definierte Position die Fixierung in dieser Position mit einer einzigen einfachen Bewegung eines dafür vorgesehenen Arretierungselementes (3) möglich sein wird, das dabei sozusagen nichtentfernbar am Ski (1) angebracht sein sollte. Das Arretierungselement (3) ist um seine Längsachse (300) verdrehbar, welche mit der Längsachse (100) des Skis (1) bzw. der Skiplatte (1') zusammenfällt oder mindestens parallel ist. Gleichzeitig ist es mindestens in einem von seinen Peripheriebereichen (31, 32), vorzugsweise aber in zwei diametral voneinander abgesetzten Bereichen (31, 32), mit dem eingreifenden Mittel (33, 34), insbesondere mit einer Verzahnung, versehen, die für die Zusammenwirkung mit dem jeweils zugehörigen eingreifenden Mittel (215, 225), insbesondere mit einer Verzahnung, des jeweils zugehörigen Verstellelementes (21, 22) angepaßt ist. Zwischen den beiden Verstellelementen (21, 22) ist wahlweise mindestens ein Zahnrad (41, 42) angebracht, das für die synchrone Zusammenwirkung mit den beiden als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mitteln (215, 225) der beiden Verstellelemente (21, 22) vorgesehen ist.

Description

  • Der Gegenstand der Anmeldung ist der Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung, wobei die erwähnte Baugruppe, die im Ski selbst, oder in der so genannten, dem Ski angebauten oder im Ski selbst integrierten Skiplatte eingebaut ist, die Anpassung der Skibindung an dem jeweiligen Skischuhwerk ermöglicht.
  • Der Vereinfachung wegen wird nachstehend die in den Ski einbaubare Baugruppe erwähnt, obwohl es dabei auch an die Möglichkeit des Einbauens in die Skiplatte gedacht wird.
  • Die Erfindung gründet sich auf dem Problem, wie eine möglichst einfache in den Ski bzw. in die Skiplatte einbaubare Baugruppe für einstellbare Fixierung der Skibindung zu entwerfen, wobei nach der Einstellung der beiden Teile der Skibindung in die jeweilig entsprechende und auch definierte Position die Fixierung in dieser Position mit einer einzigen einfachen Bewegung eines dafür vorgesehenen Arretierungselementes möglich sein wird, das dabei fortwährend, sozusagen nichtentfernbar, am Ski angebracht sein sollte.
  • Eine der vorangehenden Lösungen des Anmelders, die derzeitig noch Gegenstand einer unveröffentlichten slowenischen Patentanmeldung P-200200100 ist, bezieht sich auf den Ski mit einer ein- oder angebauten Baugruppe für die einstellbare Fixierung der Skibindung, die sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich aus dem vorderen und hinteren Teil. Dabei ist jeder von den erwähnten Teilen auf die zugehörige Befestigungsplatte befestigt, die mit der Möglichkeit der Verschiebung in der Längsrichtung der Ski und ohne die Möglichkeit der Verschiebung in der Querrichtung der Ski, d.h. senkrecht auf die Grundlage, auf dem Ski befestigt ist. Jede von den Befestigungsplatten ist mit je einem Verstellungselement verbunden. Die Verstellungselemente sind so konzipiert, daß sie in der Skilängsrichtung gegeneinander verlaufen und sind dabei windschief angeordnet. Jedes von den beiden Verstellungselementen ist auf seiner oberen, während eines normalen Gebrauches des Skis von der Skigrundlage abgekehrten Fläche mit Verzahnung versehen. Außerdem ist ein an die Verstellungselemente angepaßtes Arretierungselement vorgesehen, das über die erwähnten Verstellungselemente aufbringbar ist und gegen die erwähnten Verstellungselemente druckbar ist. In dieser Weise ist eine feste, aber lösbare formschlüssige Verbindung zwischen den erwähnten Verstellungselementen und dem erwähnten Arretierungselement herstellbar. Das erwähnte Arretierungelement ist gegen den Verstellungselementen mittels einer Schraube drückbar. Die Verstellung der Bindung ist mit der Lösung der Schraube, Entfernung des Arretierungselementes, Verschiebung und Einstellung der Verstellungselemente, Anbringung des Arretierungselementes und erneuten Festziehung der Schraube verbunden. Diese Maßnahmen sind in einer Serviswerkstätte ohne Weiteres durchführbar, kaum aber an Ort und Stelle, d.h. auf der Skipiste
  • Auch bei der Lösung laut DE 200 01 929 U1 sind zwei windschief angeordnete, auf ihren gegeneinander gekehrten Flächen verzahnte Verstellungselemente vorgesehen, zwischen welchen ein Zahnrad angebracht ist. Die Verstellungselemente können in der ausgewählten Position mittels des Arretierungselementes fixiert werden, das gegen die Verstellungselemente drückbar ist und mittels welchem die Drehung des erwähnten Zahnrades blockiert werden kann. Die Mängel dieser Lösung sind gänzlich denjenigen ähnlich, die im Zusammenhang mit der ersterwähnten Lösung angeführt wurden.
  • Ferner ist aus DE 22 46 668 C3 eine Skibindung bekannt, insbesondere eine Sicherheitsskibindung, bei welcher der vordere und der hintere Teil jeder auf seiner eigenen Befestigungsplatte befestigt ist und jede von den Platten auf ihren eigenen auf der oberen Skifläche angeschraubten Führungen angebracht ist. Die erwähnten Platten mit den auf ihnen befestigten Teilen der Skibindung sind in der Längsrichtung des Skis verschiebbar und in der Richtung gegeneinander mit verzahnten Verlängerungsstücken versehen. Die letzteren sind windschief angeordnet und auf den Längskanten verzahnt, die im Bereich der erwähnten Windschiefheit gegeneinander gekehrten sind. Zwischen den verzahnten Kanten der erwähnten Verlängerungsstücke, und zwar auf der entsprechenden Lagerplatte, die genauso auf der oberen Skifläche befestigt ist, befindet sich ein verdrehbar gelagertes Zahnrad, das mit den erwähnten verzahnten Verlängerungsstücken der erwähnten Platten, auf welchen die Skibindungsteilen befestigt sind, mitwirkt. Die erwähnten verzahnten Verlängerungsstücke der erwähnten Platten verlaufen in Hinsicht auf das zwischen ihnen angeordnete Zahnrad tangential, womit ihre synchrone gegenseitige Annäherung und Entfernung in Hinsicht auf den dazwischenliegenden Ausgangspunkt sichergestellt ist, wobei der Punkt einen Ausgangspunkt für die Bestimmung der Befestigungsstellen der Skibindung darstellt. Damit ist die Anpassung des Abstandes zwischen den beiden Teilen der Skibindung an dem jeweilig verfügbaren Skischuhwerk ermöglicht. Dieser Vorteil ist in dem Fall wichtig, wenn dieselben Skier von mehreren Benutzern gebraucht werden, z.B. beim Verkaufen von gebrauchten Skiern oder beim Ausleihen von Skiern zu kommerziellen oder auch nicht kommerziellen Zwecken. Ein derartiger Mechanismus für die Befestigung der Skibindung gründet sich auf der Voraussetzung, daß beim Einbauen der Skibindung die Anbringung des Skischuhwerkes in die empirisch optimale Position auf dem Ski immer sicherzustellen ist, in welcher der mittlere Punkt in Hinsicht auf die Länge des Skischuhwerks mit dem mittleren Punkt der aktiven Länge der Skier, also mit einer Halblänge des Aufliegens des Skis auf der Grundlage, zusammenfällt. Die Anbringung der rigiden Befestigungsplatten mit verhältnismäßig langen Längen auf die Skifläche wirkt wesentlich und negativ auf die Biegsamkeit bzw. Elastizität des Skis, nämlich des mittleren Teiles des Skis, was seine Fahreigenschaften beträchtlich verschlechtert. Außerdem sind die auf der Skifläche angebrachten Führungen und in denen eingefügten Platten mit den auf ihnen befestigten Teilen der Skibindung in den meisten Fällen störend, so aus der ästhetischen Sicht wie aus der Sicht der Zuverlässigkeit des Funktionierens und nicht zuletzt auch aus der Sicht der Sicherheit des Skifahrers. Gleichzeitig geht es um eine veraltete und heutzutage aus der ästhetischen Sicht unannehmbare Lösung, die viel freien Raum auf der Skifläche selbst verlangt.
  • Ferner ist im österreichischen Patent AT 408 725 B eine Lösung beschrieben, bei welcher die beiden Teile, nämlich der vordere Teil, bzw. der Zehenteil, und der hintere Teil, bzw. der Fersenteil, jeder für sich selbst mit je einem Verstellungselement, verbunden sind. Die Verstellungselemente verlaufen an der entsprechenden Vertiefung auf der oberen Skifläche entlang, bzw. durch das Innere der an den Ski anbaubaren Skiplatte in der Richtung gegeneinander und gleichzeitig windschief übereinander. Jedes von den erwähnten Verstellungselementen ist zumindest auf der gegen den anderen Verstellungelement gekehrten Fläche mit einer Verzahnung versehen. Zwischen den erwähnten Verstellungselementen befindet sich ein einfügbares Halteelement, das geradeso mit einer Verzahnung versehen ist und zwar auf den Flächen, die zum Zusammenwirken mit den erwähnten Verstellungselementen vorgesehen sind. In dieser Weise wird eine mehrschichtige Baugruppe der verzahnten, im gelösten Zustand gegenseitig verschiebbaren Elemente erschaffen, mit welchen die beiden Teile der Skibindung verbunden sind, wobei es möglich ist, diese Teile in einer jeweilig ausgewählten Position mit der Sicherstellung eines genügenden Druckes in der Richtung senkrecht auf die Skifläche bzw. Skiplatte zu fixieren, was mit dem Festziehen einer Schraube durch das erwähnte Halteelement erreicht wird. Wie gesagt, es geht um eine verhältnismäßig umfangreiche Baugruppe der Elemente, die übereinander angebracht sind, weshalb die Höhe der Baugruppe verhältnismäßig groß und folglich störend sein kann. Nach dem Lösen der Schraube werden die mittels der Verzahnungen zueinander gehaltenen Elemente freigesetzt, die jetzt hin und her verschiebt werden können. Es handelt sich um die sogenannte asynchrone Verschiebung, nämlich um eine von der Bewegung des hinteren Teiles der Skibindung unabhängige Bewegung des vorderen Teiles der Skibindung. Die Position der erwähnten Teile der Skibindung muß richtig eingestellt werden, weil die beiden Teile von dem für den Einbau der Skibindung vorgesehenen Nullpunkt auf dem Ski gleich entfernt sein müssen. Ein unrichtiger Einbau hat eine nicht entsprechende Belastung des Skis zur Folge, weswegen, während dem Skifahren, der Druck entweder auf den letzten oder auf den vorderen Teil des Skis erhöht wird. Für einen Nichtkenner bzw. einen gewöhnlichen Benutzer ist es praktisch unmöglich, diese Einzelheiten ohne Hilfe eines Sachverständigen zu beherrschen. Allerdings ist die Verstellung der Skibindung auch in diesem Fall mit dem Lösen der Schraube verbunden, um damit die gegenseitig mitwirkenden Teile freizusetzen, die Verstellungselemente zu verschieben und einzustellen, wonach die Schraube wieder festgezogen werden muß. Diese Maßnahmen sind in einer Serviswerkstätte ohne Weiteres durchführbar, kaum aber an Ort und Stelle, d.h. auf der Skipiste.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position, wobei die erwähnte Skibindung sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich aus dem vorderen und hinteren Teil. Jeder von den erwähnten Teilen ist auf die zugehörige Befestigungsplatte angebracht, die mit der Möglichkeit der Verschiebung in der Längsrichtung des Skis bzw. der auf den Ski anbaubaren oder in den Ski integrierten Skiplatte und ohne der Möglichkeit der Verschiebung in der Querrichtung der Ski, d.h. senkrecht auf die Grundlage, auf dem Ski bzw. auf der Skiplatte befestigt ist. Jede von den Befestigungsplatten ist mit je einem Verstellungselement in der Weise verbunden, daß die Verstellungselemente in der Längsrichtung des Skis gegeneinander und windschief aneinander vorbei verlaufen, und jeder von den beiden auf seiner inneren gegen das andere Verstellungselement abgekehrten Fläche mit einem eingreifenden Mittel, insbesondere mit einer Verzahnung, versehen ist.
  • Dabei ist im Bereich zwischen/über den erwähnten Verstellungselementen erfindungsgemäß ein Arretierungselement vorgesehen, das um seine Längsachse verdrehbar ist, welche mit der Längsachse des Skis bzw. der Skiplatte zusammenfällt oder im wesentlichen parallel ist. Auch ist dieses Element mindestens in einem von seinen Peripheriebereichen, vorzugsweise aber in zwei voneinander abgesetzten Peripheriebereichen mit einem eingreifenden Mittel versehen, das für die Zusammenwirkung mit dem jeweils zugehörigen entgegengesetzten eingreifenden Mittel des jeweils zugehörigen Verstellungselementes angepaßt ist. Dabei ist durchs Verdrehen des Arretierungselementes um die erwähnte Achse in eine von den beiden Endstellungen eine formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel gewährleistet, während nach einem Verdrehen des erwähnten Arretierungselementes um die Achse in die verbliebene Endstellung die erwähnte formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel abgeschafft ist. Wahlweise steht zwischen den beiden Verstellungselementen mindestens ein Zahnrad zur Vefügung, das für die synchrone Zusammenwirkung mit den Verzahnungen der beiden Verstellungselemente vorgesehen ist.
  • Das gennante Arretierungselement ist um seine Längsachse verdrehbar, die mit der Längsachse des Skis bzw. der Skiplatte zusammenfällt oder im wesentlichen parallel ist und ist mindestens in einem von seinen Peripheriebereichen, vorzugsweise aber in zwei voneinander abgesetzten Bereichen, mit dem als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel versehen, das für die Zusammenwirkung mit dem jeweils zugehörigen entgegengesetzten eingreifenden Mittel des jeweils zugehörigen geradeso als Verzahnung konzipierten Verstellungselementes angepaßt ist. Weiterhin ist das gennante Arretierungselement mit einem Hebel versehen, mittels welchem es um die erwähnte Achse in eine von den beiden Endstellungen verdrehbar ist, nämlich in die Stellung, in welcher eine formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel hergestellt ist, wie auch in die verbliebene Endstellung, in welcher die erwähnte formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel abgeschafft ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass das Arretierungselement mit einem Hebel versehen und in einem Gehäuse gelagert ist, das in der vorhandenen Vertiefung des Skis oder der Skiplatte angebracht und bevorzüglich auch für die Einsetzung der beiden Verstellungselemente angepaßt ist.
  • Bei einer alternativen Ausführung umfaßt das Arretierungselement in seinem von dem Hebel abgekehrten Bereich nur ein als Verzahnung konzipiertes entgegengesetztes eingreifendes Mittel, das für die Zusammenwirkung mit dem geradeso als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel des einen von den Verstellungselementen angepaßt ist. Dabei sich zwischen den Verstellungselementen mindestens ein Zahnrad befindet, das für die synchrone Zusammenwirkung mit den als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mitteln der beiden Verstellungselemente angepaßt ist. Eine andere Variante dieser alternativen Ausführung ist auch möglich wobei das Arretierungselement mindestens in seinem von dem Hebel abgekehrten Peripheriebereich ein als Verzahnung konzipiertes entgegengesetztes eingreifendes Mittel umfaßt, das für die Zusammenwirkung mit dem geradeso als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel des einen von den Verstellungselementen angepaßt ist, wobei sich zwischen den Verstellungselementen mindestens zwei Zahnräder befinden, von welchen jedes auf seiner Seite des Gehäuses des Arretierungselementes angebracht, in ihm gelagert und für die synchrone Zusammenwirkung mit den als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Baugruppen der beiden Verstellungselemente angepaßt ist.
  • Im algemeinen ist auch möglich, daß der Arretierungsteil zwei in seinen sich diametral entgegengesetzt befindenden Peripheriebereichen angeordnete eingreifende Mittel umfaßt, welche als Verzahnungen konzipiert sind und von welchen jedes für die Mitwirkung mit dem geradeso als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mittel je eines Verstellungselementes in der Position des Arretierungselementes angepaßt ist, in welcher sein Hebel mindestens im Wesentlichen mit der oberen Fläche des Skis bzw. Skiplatte parallel ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispielen erläutert; die in den beigelegten Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigen
  • 1 Ein Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position im Grundriß und beim verriegelten bzw. aktivierten Arretierungselement;
  • 2 Der Ski laut 1 im Längsdurchschnitt;
  • 3 Detail A laut 1;
  • 4 Durchschnitt in der Querebene IV-IV laut 3;
  • 5 Der Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position im Grundriß und beim entriegelten bzw. deaktivierten Arretierungselement;
  • 6 Der Ski laut 1 im Längsdurchschnitt;
  • 7 Detail B laut 5;
  • 8 Durchschnitt in der Querebene VIII-VIII laut 7;
  • 9 Der Ski laut 1 bis 9 in Explosionsansicht;
  • 10 Ein weiteres Beispiel der Skiausführung mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position im Grundriß;
  • 11 Der Ski laut 10 in Explosionsansicht;
  • 12 Der Ski laut 10 im Längsdurchschnitt, und
  • 13 Der Ski laut 10 im Querdurchschnitt im Bereich des Arretierungselementes.
  • Der Ski 1 bzw. die auf den Ski 1 im Bereich der Befestigung der nicht dargestellten Skibindung anbaubare oder im Ski 1 integrierte Skiplatte 1' umfaßt eine längliche Vertiefung 10, in welcher sich die Befestigungsplatten 11, 12 des vorderen bzw. hinteren Teiles der Skibindung befinden, von welchen jede in ihrer eigenen Führung 110, 120 eingebaut und in Längsrichtung 100 des Skis 1 bzw. der Skiplatte 1' verschiebbar ist.
  • Ferner sind im Bereich der erwähnten Vertiefung 10 die windschief angeordneten Verstellungselemente 21, 22 vorgesehen. Jedes von den erwähnten Verstellungselementen 21, 22 ist mit je einer Befestigungsplatte 11, 12 verbunden und damit indirekt auch mit dem jeweilig zugehörigen Teil der Skibindung. Ferner ist jeder von den erwähnten Verstellungselementen 21, 22 auf der Seite 210, 220, mit welcher es gegen das andere Verstellungselement gekehrt ist, mit einem eingreifenden Mittel 215, 225 versehen, das im dargestellten Beispiel als Verzahnung ausgeführt ist. Dank ihrer Verbundenheit mit den Befestigungsplatten 11, 12, die in der Längsrichtung 100 des Skis 1 bzw. der Skiplatte 1' in den Führungen 110, 120 verschiebbar sind, sind auch die Verstellungselemente 21, 22 zumindest in einem bestimmten Umfang in der Längsrichtung 100 des Skis 1 nebeneinander bzw. einander vorbei verschiebbar.
  • Dabei erstrecken sich die eingreifenden Mittel, d.h. die Verzahnungen 215, 225, durch den ganzen Bereich der Windschiefheit der Verstellungselemente 21, 22. In diesem Fall ist die asynchrone Verschiebbarkeit der beiden Verstellungselemente 21, 22 möglich, und damit indirekt auch der mit ihnen verbundenen Teile der nicht dargestellten Skibindung, was bedeutet, daß es sich um die gegeneinander unabhängige Verschiebung der Elemente 21, 22 handelt.
  • Für die Fixierung der Verstellungselemente 21, 22 in einer jeweilig ausgewählten Position ist ein Arretierungselement 3 vorgesehen, das im dargestellten Beispiel in seinen sich diametral entgegengesetzt befindenden Flächenbereichen 31, 32 mit den entgegengesetzten eingreifenden Mitteln 33, 34, nämlich mit den Verzahnungen, versehen ist, welche für die Mitwirkung mit den eingreifenden Mitteln 215, 225, in diesem Fall mit den Verzahnungen der Verstellungselemente 21, 22 angepaßt sind. Im Allgemeinen ist es möglich, die erwähnten entgegengesetzten eingreifenden Mittel 33, 34 auch anders anzuordnen, z.B. in zwei entsprechend ausgewählte voneinander abgesetzte Peripheriebereiche des erwähnten Arretirungselementes 3. Dabei ist das Arretierungselement 3 um seine Längsachse 300 verdrehbar ist, welche mit der Längsachse 100 des Skis 1 bzw. der Skiplatte 1' entweder zusammenfällt oder mindestens parallelen ist. Im angegebenen Fall ist das Arretierungselement 3 mit einem Lenkhebel 35 versehen und in einem entsprechenden Gehäuse 36 gelagert, das in den Bereich der Vertiefung 10 des Skis 1 bzw. der Skifläche 1' einbaubar ist und gleichzeitig auch für die Einsetzung der beiden Verstellungsstangen 21, 22 angepaßt ist.
  • In der Zeichnungen 1 bis 4 ist das Arretierungselement in der verriegelten Position dargestellt, wobei sich der Hebel 35 in einer von den Endstellungen befindet, im dargestellten Beispiel einfach auf der Fläche des Skis 1 bzw. der Skiplatte 1', während seine als Verzahnungen ausgeführten eingreifenden Mittel 33, 34 mit den geradeso als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mitteln 215, 225 der Verstellungselemente 21, 22 einhaken. In dieser Weise sind die letzeren in ihrer ausgewählten Position fixiert, womit auch die Position der beiden Teile der Skibindung bestimmt ist.
  • Mit der Entriegelung des Hebels 35 in seine verbliebene Endstellung können sich die erwähnten eingreifenden Mittel 33, 34, dank dem ausreichenden Verdrehen des Arretierungselementes 3 um seine Längsachse 300, aus der Eingreifung mit den Mitteln 215, 225 der Verstellungselemente 21, 22 auslösen. Von da an sind die Verstellungselemente 21, 22 frei hin und her bzw. aneinander vorbei verschiebbar. Damit ist die Verschiebung der beiden Teile der Skibindung ermöglicht, die jetzt in eine andere erwünschte Position verschiebt werden können. In der auf diese Weise ausgewählten Position der beiden Teile der Skibindung bzw. der Verstellungselemente 21, 22 wird das Arretierungselement 3 danach wieder einfach um seine Längsachse 300 verdreht, wobei seine eingreifenden Mittel 33, 34 die Zusammenwirkung mit den eingreifenden Mitteln 215, 225 der Verstellungselemente 21, 22 wiederaufnehmen, welche aber von da an wieder in dieser Position ohne jede Möglichkeit der Bewegung hin und her bzw. aneinander vorbei gehalten sind.
  • Beim weiteren Beispiel der Ausführung laut 10 bis 13 ist der Ski 1 praktisch genauso wie beim Beispiel laut 1 bis 9 konzipiert, nur daß in diesem Fall die synchrone Verschiebung der Verstellungselemente 21, 22 vorgesehen ist. Das ist durch die Anbringung mindesten eines Zahnrades 41, 42 zwischen den als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mitteln 215, 225 der Verstellungselemente 21, 22 erreichbar. In diesem Fall reicht es, um die Verstellungselemente 21, 22 in der jeweilig ausgewählten Position zu fixieren, wenn das Arretierungselement 3 mindestens in einem von seinen Bereichen 31, 32 auf der Peripherie mit dem als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel 33, 34 versehen ist, das für die Zusammenwirkung mit dem als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel 215, 225 des mit ihm mitwirkenden Verstellungselementes 21, 22 angepaßt ist. Beim weiteren Beispiel dieser alternativen Ausführung, das in 10 bis 13 dargestellt ist, befinden sich zwischen den Verstellungselementen 21, 22 zwei Zahnräder 41, 42, die in den Eintiefungen 410, 420 auf dem Gehäuse 36 unter dem zusätzlichen Deckel 37 gelagert sind, der über dem sonstigen Gehäuse 36 des Arretierungselementes 3 angebracht ist. Die Fixierung der beiden Verstellungselemente 21, 22 in der jeweilig ausgewählten Position erfolgt wieder mit der Verdrehung des Arretierungselementes 3 um seine Achse 300 in die Position, in welcher sein eingreifendes Mittel 34, insbesondere die Verzahnung, in die Stellung des Einhakens mit dem eingreifenden Mittel 215, insbesondere mit der Verzahnung des Verstellungselementes 21, kommt.
  • Im Allgemeinen sind verschiedene Ausführungen des Arretierungselementes 3 möglich, das aber in allen Fällen um seine Längsachse 300 verdrehbar ist, So ist z.B. möglich, daß das Arretierungselement als eine Schnecke ausgeführt ist, bei welcher das Schraubengewinde wahlweise an allen jenen Stellen, wo seine Anwesenheit wegen der Funktionsfähigkeit des Arretierungselementes selbst nicht nötig ist, entfernt sein kann. Es ist auch wesentlich, daß das Arretierungselement 3 auf dem Ski 1 befestigt, sozusagen nicht entfernbar angebracht ist, womit es verhindert ist, daß es während dem Skifahren oder der Verschiebung der Skibindung auf der Skipiste verloren wäre.

Claims (8)

  1. Ski mit eingebauter Baugruppe für die Einstellung der Skibindung und deren Fixierung in der ausgewählten Position, wobei die erwähnte Skibindung sich aus zwei Teilen zusammensetzt, nämlich aus dem vorderen und hinteren Teil, und jeder von den erwähnten Teilen auf die zugehörige Befestigungsplatte (11, 12), die mit der Möglichkeit der Verschiebung in der Längsrichtung des Skis (1) bzw. der auf den Ski (1) anbaubaren oder in den Ski (1) integrierten Skiplatte (1') und ohne die Möglichkeit der Verschiebung in der Querrichtung der Ski (1), d.h. senkrecht auf die Grundlage, auf dem Ski (1) bzw. auf der Skiplatte (1') befestigt ist, und wobei jede von den Befestigungsplatten (11, 12) mit je einem Verstellungselement (21, 22) in der Weise verbunden ist, daß die Verstellungselemente (21, 22) in der Längsrichtung des Skis (1) gegeneinander und windschief aneinander vorbei verlaufen, und jeder von den beiden auf seiner inneren gegen das andere Verstellungselement (21, 22) abgekehrten Fläche (210, 220) mit dem eingreifenden Mittel (215, 225), insbesondere mit der Verzahnung, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen/über den erwähnten Verstellungselementen (21, 22) das Arretierungselement (3) vorgesehen ist, das um seine Längsachse (300) verdrehbar ist, welche mit der Längsachse (100) des Skis (1) bzw. der Skiplatte (1') zusammenfällt oder mindestens parallel ist, und mindestens in einem von seinen Peripheriebereichen (31, 32), vorzugsweise aber in zwei voneinander abgesetzten Peripheriebereichen (31, 32) mit dem eingreifenden Mittel (33,34) versehen ist, das für die Zusammenwirkung mit dem jeweils zugehörigen entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) des jeweils zugehörigen Verstellungselementes (21, 22) angepaßt ist, wobei mit dem Verdrehen des Arretierungselementes (3) um die erwähnte Achse (300) in eine von den beiden Endstellungen die formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel (33, 34) und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) hergestellt ist, während nach dem Verdrehen des erwähnten Arretierungselementes (3) um die Achse (300) in die verbliebene Endstellung die erwähnte formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel (33, 34) und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) abgeschafft ist, und wobei zwischen den beiden Verstellungselementen (21, 22) wahlweise mindestens ein Zahnrad (41, 42) angebracht ist, das für die synchrone Zusammenwirkung mit den Verzahnungen (215, 225) der beiden Verstellungselemente (21, 22) vorgesehen ist.
  2. Ski nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das Arretierungselement (3) umfaßt, das um seine Längsachse (300) verdrehbar ist, die mit der Längsachse (100) des Skis (1) bzw. der Skiplatte (1') zusammenfällt oder mindestens parallel ist und mindestens in einem von seinen Peripheriebereichen (31, 32), vorzugsweise aber in zwei voneinander abgesetzten Bereichen (31, 32), mit dem als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel (33,34) versehen ist, das für die Zusammenwirkung mit dem jeweils zugehörigen entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) des jeweils zugehörigen geradeso als Verzahnung konzipierten Verstellungselementes (21, 22) angepaßt ist.
  3. Ski nach einem von den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3) mit einem Hebel (5) versehen ist, mittels welchem es um die erwähnte Achse (300) in eine von den beiden Endstellungen verdrehbar ist, nämlich in die Stellung, in welcher die formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel (33, 34) und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) hergestellt ist, wie auch in die verbliebene Endstellung, in welcher die erwähnte formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen eingreifenden Mittel (33, 34) und dem jeweils mit ihm zusammenwirkenden entgegengesetzten eingreifenden Mittel (215, 225) abgeschafft ist.
  4. Ski nach einem von den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3) mit einem Hebel (5) versehen und im Gehäuse (36) gelagert ist, das in der vorhandenen Vertiefung (10) des Skis (1) oder der Skiplatte (1') angebracht ist.
  5. Ski nach einem von den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3) mit einem Hebel (5) versehen und im Gehäuse (36) gelagert ist, das in der vorhandenen Vertiefung (10) des Skis (1) oder der Skiplatte (1') angebracht ist und für die Einsetzung der beiden Verstellungselemente (21, 22) angepaßt ist.
  6. Ski nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3) in seinem von dem Hebel (35) abgekehrten Bereich (31) nur ein als Verzahnung konzipiertes entgegengesetztes eingreifendes Mittel (34) umfaßt, das für die Zusammenwirkung mit dem geradeso als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel (215, 225) des einen von den Verstellungselementen (21, 22) angepaßt ist, wobei sich zwischen den Verstellungselementen (21, 22) mindestens ein Zahnrad (41, 42) befindet, das für die synchrone Zusammenwirkung mit den als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mitteln (215, 225) der beiden Verstellungselemente (21, 22) angepaßt ist.
  7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (3) mindestens in seinem von dem Hebel abgekehrten Peripheriebereich (31) ein als Verzahnung konzipiertes entgegengesetztes eingreifendes Mittel (34) umfaßt, das für die Zusammenwirkung mit dem geradeso als Verzahnung konzipierten eingreifenden Mittel (215, 225) des einen von den Verstellungselementen (21, 22) angepaßt ist, wobei sich zwischen den Verstellungselementen (21, 22) mindestens zwei Zahnräder (41, 42) befinden, von welchen jedes auf seiner Seite des Gehäuses (36) des Arretierungselementes (3) angebracht, in ihm gelagert und für die synchrone Zusammenwirkung mit den als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Baugruppen (215, 225) der beiden Verstellungselemente (21, 22) angepaßt ist.
  8. Ski nach irgendeinem von den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsteil (3) zwei in seinen sich diametral entgegengesetzt befindenden Peripheriebereichen (31, 32) angeordnete eingreifende Mittel (33, 34) umfaßt, welche als Verzahnungen konzipiert sind und von welchen jedes für die Mitwirkung mit dem geradeso als Verzahnungen konzipierten eingreifenden Mittel (215, 225) je eines Verstellungselementes (21, 22) in der Position des Arretierungselementes (3) angepaßt ist, in welcher sein Hebel (35) mindestens im Wesentlichen mit der oberen Fläche des Skis (1) bzw. Skiplatte (1') parallel ist.
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