DE10334641B3 - Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes - Google Patents

Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes Download PDF

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Abstract

Eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung (1) für die Tür bzw. Klappe eines elektrischen Haushaltsgerätes weist einen in einem Gehäuseteil verschiebbar gelagerten Schieber (6) mit einer ersten, zum Eingriff eines an der Tür bzw. Klappe des Haushaltsgerätes gelagerten Hakens vorgesehenen Verriegelungskontur (9) sowie einer zweiten, zur Blockierung des Schiebers (6) mittels eines Verriegelungsorgans (5) vorgesehenen Verriegelungskontur (12) auf. Als Verriegelungsorgan ist ein Sperrrad (5) vorgesehen, welches parallel zueinander auf einer gemeinsamen Achse (A) angeordnet eine Antriebsscheibe (13), eine zum Eingriff in die zweite Verriegelungskontur (12) vorgesehene Verriegelungsscheibe (14) und eine zur Betätigung eines elektrischen Kontakts (32, 33) vorgesehene Schalt- und Rastscheibe (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür bzw. Klappe eines elektrischen Haushaltsgerätes, insbesondere einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners, mit einem in einem Gehäuseteil verschiebbar gelagerten Schieber, welcher eine erste, zum Eingriff eines an der Tür bzw. Klappe des Haushaltsgeräts gelagerten Hakens vorgesehene Verriegelungskontur sowie eine zweite, zur Blockierung des Schiebers mittels eines Verriegelungsorgans vorgesehene Verriegelungskontur aufweist.
  • Eine derartige Verriegelungs- und Entriegefungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 61 083 A1 bekannt.
  • Bei einem elektrischen Gerät mit umlaufender Trommel, beispielsweise einer Wäschetrommel oder einem sonstigen rotierenden Teil, muss die Beschickungstür zur Trommel aus Sicherheitsgründen während des Betriebs des Gerätes zuverlässig verriegelt sein. Hierzu ist typischerweise ein in einem Gehäuseteil des Gerätes längsverschiebbar geführter Sperrschieber vorgesehen, durch welchen ein Sperrhaken an der Tür des Gerätes blockierbar ist. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist weiterhin in der Regel eine elektrische Schaltfunktion mit der mechanischen Ver- und Entriegelungsfunktion gekoppelt. Zu dieser Kopplung mechanischer und elektrischer Sicherheitsfunktionen ist bei dem aus der DE 199 61 083 A1 bekannten Gerät eine aufwändige Konstruktion vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türverriegelung für ein elektrisches Haushaltsgerät anzugeben, welche bei konstruktiv einfachem und Platz sparendem Aufbau eine zuverlässige mechanische Verriegelung und zugleich die Betätigung eines elektrischen Kontakts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür bzw. Klappe eines elektrischen Haushaltsgerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hierbei ist in einem Gehäuseteil der Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung ein Schieber längsverschiebbar gelagert, welcher zwei in der Regel als Öffnungen ausgebildete Verriegelungskonturen aufweist, nämlich eine erste, zum Eingriff eines an der Tür bzw. Klappe des Haushaltsgerätes gelagerten Hakens vorgesehene Verriegelungskontur und eine zweite, zur Blockierung des Schiebers mittels eines Verriegelungsorgans vorgesehene Verriegelungskontur. Als Verriegelungsorgan ist ein Sperrrad vorgesehen, welches parallel zueinander, vorzugsweise unmittelbar aneinander angrenzend, auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, drei im Wesentlichen scheibenförmige Elemente, nämlich eine Antriebsscheibe, eine Verriegelungsscheibe und eine Schalt- und Rastscheibe aufweist. Das Sperrrad wird an der Antriebsscheibe vorzugsweise durch einen elektromagnetischen Aktor angetrieben. Die Verriegelungsscheibe ist zum direkten Eingriff in die zweite Verriegelungskontur des Schiebers, d.h. in der Regel zum Eingriff in die zweite Verriegelungsöffnung, alternativ jedoch beispielsweise auch zur Zusammenwirkung mit einer Verriegelungsnut, Verriegelungsnase oder sonstigen für eine Festlegung des Schiebers geeignete Kontur, vorgesehen. Durch die Schalt- und Rastscheibe sind zwei Funktionen realisiert, nämlich zum einen die Schaltung des simultan mit der mechanischen Ver- bzw. Entriegelung zu betätigenden elektrischen Schalters und zum anderen die Einrastung des Sperrrades in definierten Winkelpostionen. Durch die Bereitstellung aller genannten Funktionen mittels eines einzigen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Schalt- oder Sperrrades ist ein besonders einfacher und Raum sparender Aufbau der Verriegelungs- und Entriegetungsvorrichtung bei zuverlässiger Erfüllung der mechanischen und elektrischen Funktionen gegeben.
  • Für die Schaltfunktion einerseits und die Rastfunktion andererseits der Schalt- und Rastscheibe ist nach einer bevorzugten Alternative jeweils ein separater scheibenförmiger Abschnitt vorgesehen (Anspruch 2). Durch diese Trennung von Schalt- und Rastfunktion können für beide Funktionen je nach den spezifischen Anforderungen unterschiedliche Betätigungshübe des Schaltrades gewählt werden. Unabhängig davon, ob die Schalt- und Rastscheibe eine kombinierte Schalt und Rastfunktion oder je einen separaten Schalt- und Rastabschnitt aufweist, ist vorzugsweise nur ein einziges, gegebenenfalls zwei Federzungen aufweisendes Federelement vorgesehen, welches in Zusammenwirkung mit der Schalt- und Rastscheibe die entsprechende mechanische bzw. elektrische Funktion erfüllt (Anspruch 3).
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wirkt der die Antriebsscheibe betätigende elektromagnetische Aktor mit dieser nicht direkt, sondern mittels eines vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildeten Kraftspeicherelementes zusammen (Anspruch 4). Damit ist sichergestellt, dass die Beweglichkeit des Aktors selbst bei mechanischer Blockierung des Sperrrads nicht eingeschränkt ist. In diesem Fall wird der vom Aktor ausgeübte Betätigungsimpuls an das Kraftspeicherelement weitergegeben, welches die vorgesehene Drehbewegung des Sperrrads auslöst, sobald dieses eine ausreichende Gängigkeit aufweist. Besondere Sicherheitsvorkehrungen, die den elektromagnetischen Aktor vor Überlastung schützen, z.B. ein PTC (Positive Temperature Coefficient)-Widerstand als Spulenschutz, sind daher entbehrlich.
  • Der Arbeitshub des die Antriebsscheibe betätigenden Aktors kann längs der Verschieberichtung des mittels des Sperrades ver- und entriegelbaren Schiebers oder quer zu dieser Richtung ausgerichtet sein. In letztgenanntem Fall weist die Antriebsscheibe vorzugsweise eine Sperrverzahnung auf (Anspruch 5), welche zum unmittelbaren Antrieb durch ein vom Aktor betätigtes Linearantriebselement vorgesehen ist (Anspruch 6). Das Linearantriebselement setzt sich dabei bevorzugt zusammen aus einem direkt mit der Antriebsscheibe zusammenwirkenden Federteil und einem mit diesem verbundenen, vom Aktor betätigten Führungsteil (Anspruch 7). Durch die nur teilweise federnde Ausbildung des Linearantriebselementes ist bei präziser beweglicher Führung zugleich eine flexible Anpassung an die Kontur der Sperrverzahnung gegeben.
  • Im Fall einer Betätigung des Sperrrads mit einem Hub des Aktors in Längsrichtung des Schiebers weist die Antriebsscheibe bevorzugt eine Kulissenführung auf (Anspruch 8), in welche eine vom Aktor betätigte oder einen Teil des Aktors bildende Führungsgabel eingreift (Anspruch 9). Die Kulissenführung ist dabei derart ausgebildet, dass das Sperrrad nur in einer Richtung drehbar ist. Unabhängig davon, ob die Kraftübertragung auf die Antriebsscheibe mittels einer Sperrverzahnung, einer Kulissenführung oder auf sonstige Weise erfolgt, ist die Achse des Sperrrads bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Schiebers ausgerichtet (Anspruch 10). Die Verriegelungsscheibe des Sperrrads kann damit auf einfache Weise direkt in den Schieber eingreifen und hohe Haltekräfte gewährleisten.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass ein kompakt aufgebautes, mit einem Schieber eines elektrischen Haushaltsgerätes zusammenwirkendes Sperrrad eine Mehrzahl elektrischer und mechanischer Funktionen erfüllt, wobei ein von einem elektromagnetischen Aktor ausgehender Betätigungsimpuls indirekt über ein Kraftspeicherelement auf das Sperrrad übertragen wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung,
  • 2 einen Innenansicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3 eine Außenansicht der Vorrichtung nach 1,
  • 4 bis 7 verschiedene Schnitte der Vorrichtung nach 1 in entriegeltem Zustand,
  • 8 bis 10 verschiedene Schnitte der Vorrichtung nach 1 in verriegeltem Zustand, und
  • 11 ausschnittsweise in Explosionsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt wesentliche Teile einer Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 1, im Folgenden kurz auch als Verriegelungsvarrichtung bezeichnet, eines elektrischen Haushaltsgerätes, wie beispielsweise einer Waschmaschine, in Explosionsdarstellung. Ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse 2 der Verriegelungsvorrichtung 1 ist aus einem Gehäuseoberteil 3 und einem Gehäuseunterteil 4 zusammengesetzt. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein drehbewegliches Sperrrad 5 zu Ver- und Entriegelung eines Sperrschiebers oder Schiebers 6 vorgesehen. Hierbei ist die Achse A des Sperrrads 5 parallel zur Längsachse L des Schiebers 6, welche dessen Verschieberichtung angibt, angeordnet. Um den Schieber 6 in definierter Position zu halten, solange keine weitere Kraft auf diesen einwirkt, ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 7 vorgesehen, welche in einen Längsschlitz 8 des Schiebers 6 eingreift und an diesem sowie am Gehäuse 2 angelenkt ist. Der Schieber 6 weist weiterhin eine als rechteckige Öffnung ausgebildete erste Verriegelungskontur 9 auf, in welche ein nicht dargestellter, an der Tür des Haushaltsgeräts federnd gelagerter Haken eingreifen kann. Durch die auf den Haken wirkende Federkraft kann der Schieber 6 entgegen der Kraft der Feder 7 in Schließstellung (3) verschoben werden. Die Offen-Stellung des Schiebers 6 ist in 2 ersichtlich. Der Schieber 6 weist insgesamt eine abgekröpfte, in etwa Z-artige Form auf, wobei der Längsschlitz 8 sowie die erste Verriegelungskontur 9 im ersten, längeren Z-Schenkel 10 angeordnet sind. Im zweiten, kürzeren Z-Schenkel 11 befindet sich eine zweite, als rechteckige Öffnung ausgebildete Verriegelungskontur 12, welche in nachstehend näher erläuterter Weise der Blockierung des Schiebers 6 in Schließstellung dient. Die Achse A des Sperrrads 5 befindet sich in einer Ebene zwischen den durch die Z-Schenkel 10,11 gegebenen Ebenen.
  • Das vorzugsweise als einstückiges Kunststoffteil gefertigte Sperrrad 5 weist als funktionale Abschnitte eine Antriebsscheibe 13, eine Verriegelungsscheibe 14 und eine Schalt- und Rastscheibe 15 auf.
  • Die Antriebsscheibe 13 ist mittels eines elektromagnetischen Aktors 16 antreibbar, welcher eine in einem U-Rahmen 17 angeordnete Spule 18 aufweist, in der ein Magnetkern 19 verschieblich geführt ist. Der Aktor 16 ist derart im Gehäuse 2 gelagert, wobei zwei Druckfedern 20 zwischen den Aktor 16 und Teilen des Gehäuses 2 bzw. im Gehäuse 2 fest gelagerten Teilen gespannt sind, dass der Magnet kern 19, welcher die Richtung des Arbeitshubs des Aktors 16 angibt, senkrecht zur Achse A und damit auch zur Längsachse L des Schiebers 6 angeardnet ist. Der Magnetkern 19 ist durch eine kreisrunde Öffnung 21 eines Linearantriebselementes 22 hindurchgeführt, welches in Richtung des Arbeitshubs des Aktors 16 längsverschieblich gelagert ist und ähnlich dem Schieber 6 eine Z-artige Grundform aufweist. Hierbei ist ein im Wesentlichen L-förmiges Teilstück des Linearantriebselementes 22 als starres Führungsteil 23 ausgebildet. Die Längsbeweglichkeit des Führungsteils 23 ist durch eine mit Anschlägen am Gehäuse 2 zusammenwirkende Nase 24 beschränkt. Mit dem Führungsteil 23 ist fest, beispielsweise durch Lötung, ein einen zweiten Z-Schenkel des Linearantriebselementes 22 bildendes Federteil 25 verbunden. Dieses greift mit einer abknickenden Federzunge 26 in eine Sperrverzahnung 27 der Antriebsscheibe 13 ein (4, 8).
  • Zwischen ein die Öffnung 21 aufweisendes Mittelstück 28 des Linearantriebselementes 22 und die Außenseite des U-Rahmens 17 ist ein als Schraubenfeder ausgebildetes, um den Magnetkern 19 gewickeltes Kraftspeicherelement 29 derart gespannt, dass ein Kopf 30 des Magnetkerns 19 von der Spule 18 weggedrückt wird. Ein elektrisch mit der Spule 18 verbundenes Spulenanschlussteil 31 ist ebenso wie ein Kontaktanschluss 32 als Stanz- bzw. Stanzbiegeteil gefertigt. Der Kontaktanschluss 32 und ein Kontaktfederteil 33 bilden in Zusammenwirkung mit der Schalt- und Rastscheibe 15 Teile eines elektrischen Schalters. Der die elektrischen Kontakte 32,33 umfassende Schalter ist, wie nachstehend anhand der 4 bis 10 noch näher erläutert, geschlossen, wenn die Verriegelungsscheibe 14 den Schieber 6 blockiert. Das Kontaktfederteil 33 setzt sich zusammen aus einem Biegeteil 34 und einem mit diesem dauerhaft, beispielsweise durch Lötung, verbundenen Doppelfederteil 47, welches ein erstes Blattfederteil 35 sowie ein zweites Blattfederteil 36 aufweist. Hierbei wirken beide Blattfederteile 35,36 mit der Schalt- und Rastscheibe 15 und das erste Blattfederteil 35 zusätzlich mit dem Kontaktanschluss 32 zusammen. Das erste Blattfederteil 35 ist dabei durch einen im Wesentlichen scheibenförmigen Schaltabschnitt 37 der Schalt- und Rastscheibe 15 betätigbar, während das zweite Blattfederteil 36 mit einem unmittelbar an den Schaltabschnitt 37 angrenzenden Rastabschnitt 38 der Schalt- und Rastscheibe 15 zusammenwirkt.
  • Die Funktionsweise der Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 1 nach den 1 bis 3 wird im Folgenden anhand der 4 bis 10 erläutert. Hierbei zeigen die 4 bis 7 die Verriegelungsvorrichtung 1 in entriegeltem und die 8 bis 10 die Verriegelungsvorrichtung 1 in verriegeltem Zustand. Im Schaltzustand nach den 4 bis 7 ist der Magnetkern 19 durch einen durch die Spule 18 geleiteten Stromimpuls in Richtung R angezogen. Die Federzunge 26 wird während der durch den Stromimpuls ausgelösten Bewegung über einen von neun Zähnen 39 der Sperrverzahnung 27 gehoben, um anschließend wieder an der Sperrverzahnung 27 einzurasten, wie in 4 dargestellt. Entsprechend der Anzahl der Zähne 39 weist das Sperrrad 5 neun definierte Winkelstellungen auf. Das Kraftspeicherelement 29 ist in dem in den 4 bis 7 dargestellten Schaltzustand gespannt. Dieser Zustand bleibt bestehen, solange das Sperrrad 5, beispielsweise durch ein Ziehen an der Waschmaschinentür, mechanisch blockiert ist. Unabhängig von einer solchen mechanischen Blockierung weist jeder zur Betätigung des Sperrrads 5 vorgesehene Stromimpuls nur eine bestimmte, kurze Dauer auf, welche eine Überlastung der Spule 18 des Aktors 16 sicher vermeidet. Das Kraftspeicherelement 29 speichert die mittels des Stromimpulses aufgenommene Energie so lange, bis das Sperrad 5 drehbar ist und damit das Kraftspeicherelement 29 wieder entspannt wird. Da eine länger dauernde Strombeaufschlagung der Spule 18 über die Gesamtdauer der mechanischen Blockierung des Sperrrads 5 nicht auftritt, sind keine gesonderten Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung einer Überhitzung der Spule 18 notwendig.
  • Aus 5 ist die Kontur der Verriegelungsscheibe 14 näher ersichtlich. Diese weist die Grundform eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken und geringfügig zum Mittelpunkt des Dreiecks hin gekrümmten Seitenlinien auf. Die Öffnung 12 des Schiebers 6 ist durch die Verriegelungsscheibe 14 freigegeben, d.h. der Schieber 6 ist in Längsrichtung, in den 4 bis 7 senkrecht zur dargestellten Eben, verschiebbar.
  • Die 6 zeigt die Kontur des Schaltabschnitts 37 der Schalt- und Rastscheibe 15. Wie die Verriegelungsscheibe 14 weist auch der Schaltabschnitt 37 eine dreieckige Grundform mit identischer Winkelausrichtung auf. Im Gegensatz zur Verriegelungsscheibe 14 wirkt der Schaltabschnitt 37 senkrecht zur Achse A nicht mit dessen in der Darstellung nach unten gerichteter Seite, sondern mit der nach oben gerichteten Seite auf das zu betätigende Blattfederteil 35. Hierdurch ist der aus dem Kontaktanschluss 32 und dem Kontaktfederteil 33 gebildete elektrische Kontakt geöffnet, wenn der Schieber 6 durch die Verriegelungsscheibe 14 freigegeben ist. Ein Betrieb des elektrischen Haushaltsgerätes setzt ein Schließen des elektrischen Kontakts 32,33, voraus, so dass bei nicht blockiertem Schieber 6 eine Inbetriebnahme des Geräts ausgeschlossen ist.
  • Die 7 veranschaulicht die Wirkung des Rastabschnitts 38 der Schalt- und Rastscheibe 15 sowie des damit zusammenwirkenden zweiten Blattfederteils 36. Das zweite, eine endseitige Biegung 40 aufweisende Blattfederteil 36 ist zur Fixierung des Rastabschnitts 38 und damit des gesamten Sperrrads 5 in neun verschiedenen definierten Winkelpositionen vorgesehen. Dabei entsprechen drei dieser Winkelpositionen entsprechend der dreieckigen Gestaltung der Verriegelungsscheibe 14 sowie des Schaltabschnitts 37 der in den 4 bis 7 dargestellten Freigabeposition des Sperrrades 5.
  • Zwischen jeweils zwei Freigabepositionen des Schaltrades 5 befinden sich zwei weitere definierte Winkelpositionen des Sperrrades 5, in welchen dieses den Schieber 6 blockiert. Ein entsprechender Schaltzustand ist in den 8 bis 10 dargesetellt. Beim Übergang von der in 4 dargestellten Schaltstellung in die in 8 dargestellte Schaltstellung entspannt sich das Kraftspeicherelement 29 und dreht damit mittels des Linearantriebselementes 22 das Sperrrad 5 in Drehrichtung D um 40° weiter. Die Drehung um 40° wird durch einen einzigen Stromimpuls ausgelöst, mit welchem der Aktor 16 betätigt wird. In der somit eingenommenen Verriegelungsstellung befindet sich die Verriegelungsscheibe 14, wie in 9 dargestellt, im Eingriff mit der zweiten Verriegelungskontur 12, während der elek trische Kontakt 32,33 geschlossen ist. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist vorgesehen, dass eine Entriegelung nicht durch einen einzigen Stromimpuls, sondern durch zwei Impulse erfolgt. Dementsprechend wird das Schaltrad 5 durch zwei Drehungen um je 40° aus der in den 8 bis 10 dargestellten Position in die in den 4 bis 7 dargestellte Position überführt. Das Schaltrad 5 weist somit zusätzlich zu drei Entriegelungsstellungen sechs Verriegelungsstellungen und damit insgesamt neun verschiedene definierte Winkelstellungen auf. Allgemein wird die Anzahl der Verriegelungsstellungen mit N bezeichnet, wobei N mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei beträgt. Wird die Anzahl der jeweils zum Entriegeln notwendigen Stromimpulse als Entriegelungsimpulsanzahl E und die Anzahl der jeweils zum Verriegeln notwendigen Stromimpulse als Verriegelungsimpulsanzahl V bezeichnet, so ergibt sich folgende Anzahl S der Zähne oder Sperrzähne 39: S = (E + V) × N
  • Entsprechend der Anzahl S der Zähne 39 der Antriebsscheibe 13 weist auch der Rastabschnitt 38 der Schalt- und Rastscheibe 15 eine S-fach-Zahnung auf. Sollte der Aktor 16, insbesondere bei Stromausfall, nicht funktionsfähig sein, so ist ein Entriegeln des Schiebers 6 durch einen Notentriegelungshebel 41 (1) möglich. Der Notentriegelunghebel 41, welcher als im Wesentlichen L-förmiges Kunststoffteil mit angeformter Feder 42 ausgebildet ist, ist zum Entriegeln mittels einer nicht dargestellten Schnur in Zugrichtung Z (2) zu ziehen und greift mit einem L-Schenkel 46 am Linearantriebselement 22 an, so dass das Kraftspeicherelement 29 gespannt wird. Nach dem Loslassen des Notentriegelungshebels 41 wird wie anhand der 4 bis 10 erläutert, eine Drehung des Sperrrades 5 ausgelöst.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 1 ist ausschnittsweise in 11 dargestellt. Dies unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 10 hauptsächlich durch die Art des Antriebs der Antriebsscheibe 13. Diese weist in diesem Fall eine längs des Umfangs angeordnete, gezackte Kulissenführung 43 auf. Mit der Kulissenführung 43 wirkt eine in Richtung der Achse A verschiebbare Führungsgabel 44 zusammen, welche direkt oder indirekt durch den Aktor 16, im Ausführungsbeispiel nur durch eine Hülse 45 veranschaulicht, betätigbar ist. Die Kulissenführung 43 ist dabei derart ausgebildet, dass eine Drehung des Sperrrads 5 ausschließlich in einer Richtung möglich ist.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 10 weist die Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 1 nach 11 lediglich zwei Verriegelungsstellungen auf. Weiterhin ist die Schalt- und Rastfunktion des Sperrrades 5 durch eine Schalt- und Rastscheibe 15 mit einheitlicher Kontur realisiert.
  • 1
    Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseoberteil
    4
    Gehäuseunterteil
    5
    Sperrrad
    6
    Schieber
    7
    Feder
    8
    Längsschlitz
    9
    Verriegelungskontur
    10
    Z-Schenkel
    11
    Z-Schenkel
    12
    Verriegelungskontur
    13
    Antriebsscheibe
    14
    Verriegelungsscheibe
    15
    Schalt- und Rastscheibe
    16
    Aktor
    17
    U-Rahmen
    18
    Spule
    19
    Magnetkern
    20
    Druckfeder
    21
    Öffnung
    22
    Linearantriebselement
    23
    Führungsteil
    24
    Nase
    25
    Federteil
    26
    Federzunge
    27
    Sperrverzahnung
    28
    Mittelstück
    29
    Kraftspeicherelement
    30
    Kopf
    31
    Spulenanschlussteil
    32
    Kontaktanschluss
    33
    Kontaktfederteil
    34
    Biegeteil
    35
    Blattfederteil
    36
    Blattfederteil
    37
    Schaltabschnitt
    38
    Rastabschnitt
    39
    Zahn
    40
    Biegung
    41
    Notentrichtungshebel
    42
    Feder
    43
    Kulissenführung
    44
    Führungsgabel
    45
    Hülse
    46
    L-Schenkel
    47
    Doppelfederteil
    A
    Achse
    D
    Drehrichtung
    E
    Entriegelungsimpulsanzahl
    L
    Längsachse
    N
    Anzahl
    R
    Richtung
    S
    Anzahl
    V
    Verriegelungsimpulsanzahl
    Z
    Zugrichtung

Claims (10)

  1. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für die Tür bzw. Klappe eines elektrischen Haushaltsgerätes, mit einem in einem Gehäuseteil verschiebbar gelagerten Schieber (6), welcher eine erste, zum Eingriff eines an der Tür bzw. Klappe des Haushaltsgerätes gelagerten Hakens vorgesehene Verriegelungskontur (9) sowie eine zweite, zur Blockierung des Schiebers (6) mittels eines Verriegelungsorgans (5) vorgesehene Verriegelungskontur (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungsorgan ein Sperrrad (5) vorgesehen ist, welches parallel zueinander auf einer gemeinsamen Achse (A) angeordnet eine Antriebsscheibe (13), eine zum Eingriff in die zweite Verriegelungskontur (12) vorgesehene Verriegelungsscheibe (14) und eine zur Betätigung eines elektrischen Kontakts (32,33) vorgesehene Schalt- und Rastscheibe (15) aufweist.
  2. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und Rastscheibe (15) einen Schaltabschnitt (37) und einen Rastabschnitt (38) aufweist.
  3. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Kontaktfederteil (33) zur Zusammenwirkung mit der Schalt- und Rastscheibe {15) vorgesehen ist.
  4. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit einem zur Betätigung der Antriebsscheibe (13) vorgesehenen Aktor (16) zusammenwirkendes Kraftspeicherelement (29).
  5. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Sperrverzahnung (27) der Antriebsscheibe (13).
  6. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein zum unmittelbaren Antrieb der Antriebsscheibe (13) vorgesehenes Linearantriebselement (22).
  7. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearantriebselement (22) ein mit der Antriebsscheibe (13) direkt zusammenwirkendes Federteil (25) und ein mit diesem verbundenes Führungsteil (23) aufweist.
  8. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kulissenführung (43) der Antriebsscheibe (13).
  9. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mit der Kulissenführung (43) zusammenwirkende Führungsgabel (44).
  10. Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) des Sperrrads (5) zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (L) des Schiebers (6) ausgerichtet ist.
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