DE10334288A1 - Schuhkissen - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schuhkissen, welches in den Schuh eingeführt werden kann und aus mindestens einer inneren Schicht besteht, aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Adsorbens, einer weiteren darüber liegenden Schicht mit desodorierenden und/oder desinfizierenden Wirkstoffen und einer äußeren durchlässigen flexiblen Schicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schuhkissen, sowie seine Verwendung.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Systeme bekannt, um in Schuhen durch Schuheinlagen oder Einlegesohlen zu gewährleisten, dass sich weder Erkrankungen an den Füssen wie z.B. Fußpilz festsetzen können, noch dass Geruchsbelästigung oder ein erhöhter Feuchtigkeitsanteil vorhanden ist. So ist aus der DE 32 15 526 eine permanente Schuheinlage bekannt, die zur Verminderung der Verbreitung von Fußpilzerkrankungen dient. Diese besteht überwiegend aus Naturrohstoffen, wie Papierfasermaterialien, Zellstoff, Watte, Fließ, Baumwollabfällen u.ä.. Hierin werden desinfizierende und/oder parfümierende Wirkstoffe vorteilhafter Weise auf Kräuterbasis zugefügt.
  • Grundsätzlich handelt es sich hierbei um eine Einlegesohle, die der Fußhygiene dienen soll.
  • Aus der DE 101 54 218 sind ebenfalls einige Sohlen bekannt, die vorteilhafter Weise aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Material bestehen, und insbesondere aus einer handelsüblichen Slipeinlage bestehen, und die mittels der an einer Slipeinlage vorhandenen Klebestreifen in einem Schuh fixiert werden kann. Auch hier handelt es sich um eine mehr oder weniger dauerhafte Einrichtung, die in dem Schuh fixiert werden muss. Nachteilig hierbei ist, dass die Schuheinlage, die ebenfalls als permanente „Einlegesohle" verwendet wird, durch die Ausgestaltung auf Papierbasis kurzfristig aufreißen kann und das Innenmaterial der Slipeinlage sich im Schuh und unter der Fußsohle verteilen kann.
  • Aus der EP 290 895 sind Schuhinnenmaterialien mit absorbierenden Eigenschaften bekannt. Diese sind auf der dem Fuß abgewandten Seite des Materials mittels einer nur partiell aufgetragenen Haftmasse fixiert. Dieses Material soll, insbesondere für Kampfstiefel mit integriertem chemischen Schutz oder Sicherheitsstiefel mit integriertem chemischen Schutz vor Angriffen mit Chemikalien geeignet sein. Auch hier ist nach einem kurzen Zeitraum eine Sättigung bezüglich der Aufnahmefähigkeit des absorbierenden Materials gegeben. Eine Verwendung im täglichen Leben ist hier ausgeschlossen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb gewesen, ein Schuhkissen zur Verfügung zu stellen, das die Feuchtigkeit aus einem Innenschuh nach dem Tragen in kürzester Zeit völlig entfernt oder zumindest stark reduziert und gegebenenfalls weitere positive Eigenschaften aufweist, ohne permanent im Schuh vorhanden oder fixiert zu sein und nicht die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Schuhkissen gelöst. Bei dem Schuhkissen handelt es sich um Ausführungsformen, die sich jeder Schuhform durch die flexible Ausgestaltung des Außen- und Innenmaterials anpassen kann.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es deshalb gewesen, ein Schuhkissen zur Verfügung zu stellen, das aus mindestens einer Schicht, die ein feuchtigkeitsaufnehmendes Adsorbens enthält, einer weiteren Schicht mit desinfizierenden und/oder desodorierenden Wirkstoffen und einer äußeren Schicht aus einem flexiblen durchlässigen Material besteht, die gegebenenfalls mit desinfizierenden und/oder desodorierenden Wirkstoffen imprägniert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Außenmaterial aus allen gängigen Textilien bestehen. Hierbei kann es sich um Baumwolle, Wolle, Viskose, Seide oder Polyacryl, Polyamid, Polyesterfasern, Polypropylen oder -ethylenfasern oder ähnlichen handeln. Als Textilien können Gestricke, Gewebe, Gewirke, Vliese oder ähnliche verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhkissens besteht dieses aus einer inneren Schicht oder auch Kernschicht, welche als Adsorptionsmittel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Um diese innere Schicht oder auch Kernschicht ist eine ebenfalls adsorbierende Schicht, die zusätzlich mit desinfizierenden und/oder desodorierenden Wirkstoffen versehen ist. Als äußere Schicht dient ein textiles Material. Hierbei können grobe Gewebe verwendet werden, die einen Austausch an Wirkstoffen aus dem Schuhkissen von innen nach außen ermöglichen und einen Austausch für die erhöhte Feuchtigkeit im Innenschuh ins Innere des Schuhkissens gewährleisten.
  • Als Adsorbentien im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden feste Stoffe verstanden, die aufgrund ihrer großen Oberfläche gasförmige und/oder flüssige Substanzen an ihrer Grenzfläche selektiv anreichern können. Je feiner eine definierte Menge des Adsorbens zerteilt ist, desto höher ist die Adsorptionsfähigkeit. Die gebräuchlichsten Adsorbentien sind Aktivkohlen, Zeolithe, Aluminiumoxide, Kieselgele, Ruße, Polymere mit Einlagerungen davon und Mischungen davon. Als bevorzugte Adsorbentien werden mesoporöse Kieselsäuren, Metasilikate und ähnliche verwendet.
  • Als Polymere im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden solche aus der Gruppe von PVC Polyethylenterphthalat, Polystyrol, Acrylnitrilbutadienstyrol, Polyester, Polyamide, HDPE, Polypropylen, Polyethylen oder Mischungen davon verwendet.
  • Als gängige wasseraufnehmende Verbindungen, die eine Hygroskopizität aufweisen, seien hier beispielhaft aus den anorganischen und organischen Verbindungen Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Phosphorpentoxid, Glycerin und ähnliche aufgezählt.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden bevorzugt Mischungen aus Silicagel, mesoporöse Kieselsäuren, Metasilikate oder andere auf Siliciumbasis bekannten Verbindungen gegebenenfalls mit anorganischen hygroskopischen Salzen eingesetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform können Polyolefine mit mikroporösen Bestandteilen z.B. Polyethylen mit hoher bzw. geringer Dichte und eingelagerten Silicagelen, Aktivkohlen unterschiedlicher Porosität, wasseraufnehmende anorganische Salze sowie Mischungen dieser untereinander verwendet werden.
  • Als Desinfektionsmittel werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung solche verstanden, die zur Bekämpfung pathogener Mikroorganismen, wie z.B. Bakterien, Viren, Sporen, Klein- und Schimmelpilze geeignet sind. Hier im Speziellen an der Oberfläche von Haut bzw. dem Schuhinnenmaterial. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Desinfektionsmittel sind Stoffe oder Stoffgemische, die bei der Anwendung auf dem Schuhinnenmaterial diese Oberfläche in einen Zustand versetzen, so dass sie nicht mehr infektiös ist, und die Wirkung bakterizid, fungizid, viruzid oder sporizid ist. Aufgrund der vielfältigen Anforderungen, die an das Desinfektionsmittel gestellt werden, wie z.B. das breite Wirkungsspektrum, kurze Einwirkungszeiten, Hautverträglichkeiten, geringe Toxizität, Materialverträglichkeiten etc. seien hier nur einige Wirkstofftypen für den Einsatz benannt. Neben Aldehyden wie z.B. Formaldehyd, Glyoxal, Glutaraldehyd etc., die ein breites Wirkungsspektrum einschließlich Virus-Wirksamkeit und sporizider Wirkung besitzen, seien hier auch Phenolderivate erwähnt. Diese sind zwar bakterizid, weisen aber keine sporizide Wirkung auf. Hier seien beispielhaft 2-Biphenylol oder 4-Chlor-3-methylphenol erwähnt.
  • Desweiteren können quartärnere Ammonium-Verbindungen, Kationen-Tenside oder Amphotenside eingesetzt werden. Diese zeichnen sich durch eine gute Materialverträglichkeit und Hautverträglichkeit aus. Sie weisen aber nur eine geringe Wirksamkeit auf. Beispielhaft seien Benzalkoniumchlorid, Centrimoniumchlorid u.a. erwähnt.
  • Neben den Halogenen Chlor, Brom oder Iod, die im Rahmen der Erfindung nur begrenzt zum Einsatz kommen, ist auch die Verwendung von aktivem Sauerstoff möglich, der in Form von Peressigsäure oder Salzen davon oder Wasserstoffperoxid möglich.
  • Entsprechend den Anwendungen werden einzeln Desinfektionsmittel oder Mischungen unterschiedlicher Desinfektionsmittel eingesetzt, um eine optimierte Wirkung zu gewährleisten.
  • Als Desodorantien können alle Mittel verstanden werden, die Gerüche überdecken, entfernen oder zerstören. Hierzu zählen unter anderem in geringem Maße Geruchsverbesserungsmittel. Diese sind meist flüchtige angenehmriechende, verhältnismäßig günstige Riechstoff-Gemische, die selten als Desodorantien wirken, sondern schon in relativ geringen Mengen üble Gerüche überdecken sollen. Beispielhaft seien hier aufgeführt Citrusöle, Eucalyptol, Konifärennadelöle, Wachs oder Honiggerüche, Anis-, Nelken-, oder Zimt-artige Riechnoten.
  • Als wichtigste Desodorantien seien die keimhemmenden Substanzen erwähnt. Hierbei können grundsätzlich alle Konservierungsstoffe mit spezifischer bakteriostatischer Wirkung gegen grammpositive Bakterien verwendet werden. Ferner zählen auch zahlreiche Riechstoffe sowie eine große Anzahl etherischer Öle dazu, sofern sie eine antimikrobielle Eigenschaft besitzen. Erfindungsgemäß können auch Antihidrotika, Antiperspirantien oder Antitranspirantien eingesetzt werden.
  • Entsprechend den Anwendungen werden einzeln Desodorantien oder Mischungen unterschiedlicher Desodorantien eingesetzt, um eine optimierte Wirkung, Gerüche zu überdecken, zu entfernen oder zu zerstören, zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Schuhkissen kann in einer Ausführungsform als Wegwerf-Artikel für den Einmal-Gebrauch verwendet werden. Hierbei kann in einer speziellen Ausführungsform als innerste Schicht eine Mischung aus unterschiedlichen anorganischen Salzen alleine oder in Verbindung mit Aktivkohle verwendet werden. Hierbei schließt sich eine weitere Schicht aus anorganischem hygroskopischem Salz in Verbindung mit Aktivkohlen, Zeolithen, Aluminiumoxiden, Kieselgelen, Rußen, Polymeren mit Einlagerungen oder Mischungen davon mit aufgebrachten Geruchsregulierungssystemen an, welche bei einer geringen Wärmedifferenz den oder die desodorierenden Wirkstoffe freisetzen, der durch die äußere Textilschicht an das Schuhinnenmaterial gelangt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein vielfach wiederverwendbares Schuhkissen. hierbei beträgt die Anzahl der Wiederverwendungen zwischen 20 bis 200, bevorzugt 20 bis 160 und besonders bevorzugt zwischen 40 und 130.
  • Grundsätzlich füllt das erfindungsgemäße Schuhkissen den Schuhinnenraum vollständig aus.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäße Schuhkissen kann dieses ebenfalls die Form einer Sohle, oder schlauchförmig ausgestaltet sein, so dass grundsätzlich auch bei diesen Ausführungsformen der Schuhinnenraum vollständig ausgefüllt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht der Kern des Schuhkissens aus einem wärmeabgebenden Mittel. Hierbei kann es sich z.B. um Systeme handeln, wie sie aus der GB 474 249 bestehend aus einer chemischen Zusammensetzung für „Hitzepads", aus Magnesiumperoxyd und Calciumchlorid, fein verteiltem Eisen und Ammoniumchlorid bekannt sind. Dieses ist umgeben von einer Schicht aus Aktivkohle oder Ciliziumverbindungen, die ein gegebenenfalls verwendbares thermostabiles Medikament, desinfizierendes Mittel und/oder mindestens ein Desodorant enthalten.
  • Unter thermostabil wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Temperaturbereich von 35° bis 65° C verstanden. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Temperatur im Bereich von 35° bis 55° C.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Schuhkissen als äußere Hülle eine auf der Basis einer atmungsaktiven Schicht bestehendes textiles Material aufweisen, welches von außen nach innen feuchtigkeitsdurchlässig ist. Dieses Textil ist schlauchförmig ausgestaltet und weist über den Schlauch verteilte Öffnungen auf, die es ermöglichen, dass hierdurch desodorierende und/oder desinfizierende Wirkstoffe aus dem Schuhkissen heraus entweichen können. Unterhalb dieser schlauchförmigen als Schuhkissen ausgestalteten Schicht befindet sich eine weite innenliegende Schicht, die aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Adsorbens aus der Gruppe Aktivkohlen, Zeolithe, Aluminiumoxide, Kieselgele, Ruße, Polymere oder Mischungen davon besteht. Als innerste Schicht wird ein Wärmemittel verwendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann als wärmeabgebendes Mittel auch eine elektrische Widerstandsleitung verwendet werden. Hierbei kann es sich um eine mit Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren versehenes Wärmemittel handeln. Als weitere Wärmemittel können ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte Gelpads oder ähnliche verwendet werden.
  • Die äußere Schicht des Schuhkissens besteht vorteilhafterweise aus einem möglichst groben textilen Material, da hierdurch der beste Übergang für eine Wasseraufnahme als auch eine Wirkstoffabgabe gewährleistet wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Schuhkissen in unterschiedlichen Größen, entsprechend den Schuhformen, hergestellt werden. Zusätzlich bestehen alle Schichten aus Teilchen, die gegeneinander verschiebbar und bewegbar sind, um eine Flexibilität des gesamten erfindungsgemäßen Schuhkissens zu gewährleisten. Hierdurch kann die Anpassung an jede Schuhform ermöglicht werden. zusätzlich können Hohlräume im Innenschuh vermieden werden, so dass eine größtmögliche Kontaktfläche zum Innenschuhmaterial gegeben ist. Sofern in einer Ausführungsform die desinfizierenden Wirkstoffe auf der Oberfläche des flexiblen durchlässigen textilen Materials angeordnet sind, ist hier die optimale Abgabe ebenfalls gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhkissens kann diese so ausgestaltet sein, dass diese in der Mitte des Schuhkissens einen Hohlraum aufweist, der als Kammer ausgestaltet ist, und unterschiedlich groß sein kann. Hierin kann das wärmeabgebende Mittel eingeführt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Schuhkissens, in Abhängigkeit von den Wirkstoffen zur reinen Geruchsreduzierung. Eine weitere Anwendung kann eine Kombination aus der Geruchsreduzierung und Desinfektion sein.
  • In einer weiteren Verwendung kann das Schuhkissen auf dem äußeren textilen Material mit pharmazeutischen Wirkstoffen ausgerüstet sein, die eine langanhaltende Wirkung, insbesondere gegen Fußpilzerkrankungen, gewährleisten.
  • Eine Kombination aller Verwendungen ist ebenfalls möglich, um je nach Eigengeruch der pharmazeutischen Wirkstoffe, gegebenenfalls diese mit einem Desodorant geruchsneutral zu überdecken.
  • In einer der Verwendungen kann das erfindungsgemäße Schuhkissen, gegebenenfalls direkt nach dem Tragen des Schuhs hineingesteckt werden.
  • Nachfolgend soll anhand der Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert werden, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Schuh mit einer Ausführungsform eines Schuhkissens
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Schuh mit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhkissens und
  • 3 eine Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schuhkissen mit mehreren Schichten.
  • In der 1 ist ein Längsschnitt durch einen Schuh (9) mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhkissens ( 1 ) dargestellt. Die äußere flexible durchlässige Schicht (2) kann ein textiles Material, wie z.B. ein grobes Gewebe sein. Hierdurch wird ein einfacher Austausch von Desodorantien vom Inneren des Schuhkissens (1) nach außen und eine Aufnahme der Feuchtigkeit des Innenschuhmaterials ermöglicht. Die Feuchtigkeit kann in den feuchtigkeitsaufnehmenden organischen oder anorganischen Adsorbentien (5) erfolgen, oder aber gegebenenfalls an dem groben Gewebe (2). Unterhalb der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) ist eine Schicht mit einer weiteren Adsorbensstruktur (8) angeordnet. Diese enthält überwiegend über physikalische Bindung desodorierende und/oder desinfizierende Wirkstoffe (7). Die Aufnahme von Feuchtigkeit in dieser Schicht ist normalerweise begrenzt, kann aber auch zusätzlich mit einer hochadsorbierenden Struktur versehen sein. Zwischen dieser Schicht und der Kernschicht (4) (hier nicht angegeben) befindet sich eine poröse luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Schicht (3). Diese kann aus einem Material bestehen, wie es auch in der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) verwendet wird. Als Kernschicht ist in dieser Ausführung das feuchtigkeitsaufnehmende Adsorbens (5) dargestellt. Die gebräuchlichsten Adsorbentien sind Aktivkohlen, Zeolithe, Aluminiumoxide, Kieselgele, Ruße, Polymere mit Einlagerungen von Mischungen davon.
  • Als bevorzugte Adsorbentien werden mesoporöse Kieselsäuren, Metasilikate und ähnliche verwendet. Als gängige wasseraufnehmende Verbindungen, die eine Hygroskopizität aufweisen, seien hier beispielhaft aus den anorganischen und organischen Verbindungen Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Phosphorpentoxid, Glycerin und ähnliche aufgezählt.
  • In einer besonderen Ausführungsform können Mischungen aus Silicagel, mesoporöse Kieselsäuren, Metasilikate oder andere auf Siliciumbasis bekannten Verbindungen gegebenenfalls mit anorganischen hygroskopischen Salzen eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können Polyolefine mit mikroporösen Bestandteilen, z.B. Polyethylen mit hoher bzw. geringer Dichte und eingelagerten Silicagelen, Aktivkohlen, unterschiedlicher Porosität, wasseraufnehmende anorganische Salze sowie Mischungen dieser untereinander verwendet werden.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform können in der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) ebenfalls feuchtigkeitsaufnehmende Substanzen fixiert sein, die die Feuchtigkeit adsorbieren können. In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform können die desinfizierenden Wirkstoffe in der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) aufgesprüht oder physikalisch haftend angebracht sein, um bei Bedarf an das Schuhinnenmaterial abgegeben zu werden.
  • In der 2 ist ein Längsschnitt durch einen Schuh (9) mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhkissens (1) dargestellt. Die äußere flexible durchlässige Schicht (2) kann ein textiles Material, wie z.B. ein grobes Gewebe sein. Hierdurch wird ein einfacher Austausch von Desodorantien vom Inneren des Schuhkissens (1) nach außen und eine Aufnahme der Feuchtigkeit des Innenschuhmaterials ermöglicht. Die Feuchtigkeit kann in den feuchtigkeitsaufnehmenden organischen oder anorganischen Adsorbentien (5) erfolgen, oder aber gegebenenfalls an dem groben Gewebe (2). Unterhalb der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) ist eine Schicht mit einer weiteren Adsorbensstruktur (8) angeordnet. Diese enthält überwiegend über physikalische Bindung desodorierende und/oder desinfizierende Wirkstoffe (7). Die Aufnahme von Feuchtigkeit in dieser Schicht ist normalerweise begrenzt, kann aber auch zusätzlich mit einer hochadsorbierenden Struktur versehen sein. Zwischen dieser Schicht und der Kernschicht (4) befindet sich eine poröse luft- und feuchtigkeitsdurchlässige Schicht (3). Diese kann aus einem Material bestehen, wie es auch in der äußeren flexiblen durchlässigen Schicht (2) verwendet wird. Als Kernschicht ist in dieser Ausführung das feuchtigkeitsaufnehmende Adsorbens (5) dargestellt. Die Kernschicht (4) enthält ein wärmeabgebendes Mittel (6), das die Feuchtigkeitsaufnahme gewährleisten soll. Hierbei kann es sich z.B. um Systeme handeln, wie sie aus der GB 474 249 bestehend aus einer chemischen Zusammensetzung für „Hitzepads", aus Magnesiumperoxigd und Calciumchlorid, fein verteiltem Eisen und Ammoniumchlorid bekannt sind. In einer hier nicht dargestellten Ausführung kann das Schuhkissen in der Mitte einen Hohlraum aufweisen, der als Kammer ausgestaltet ist, und unterschiedlich groß sein kann. Hierin kann das wärmeabgebende Mittel eingeführt werden, z.B. ein Gelpad. Auch eine elektrische Widerstandsleitung kann verwendet werden. Hierbei kann es sich um eine mit Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren versehenes Wärmemittel handeln.
  • Desweiteren kann das erfindungsgemäße Schuhkissen zur Schuhöffnung hin eine Öffnung enthalten, in die die wärmeabgebenden Mittel (6) eingesteckt werden können. Hierdurch ist die Mehrfachverwendung des erfindungsgemäßen Schuhkissens bis zu einer Verwendungswiederholung von bis zu 200 Mal gewährleistet. Das Schuhkissen füllt den Schuhinnenraum vollständig aus, um die größtmögliche Kontaktfläche zum Schuhinnenmaterial zu gewährleisten.
  • In der 3 ist ein erfindungsgemäßes Schuhkissen (1) im Querschnitt mit mehreren Schichten gezeigt. Hierbei besteht die Kernschicht (4) aus einem rein feuchtigkeitsaufnehmenden Adsorbens (5). Dieses Adsorbens kann aus Aktivkohlen, Zeolithen, Aluminiumoxiden, Kieselgelen, Rußen, Polymeren mit Einlagerungen, einer reinen Salzmischung wie z.B. Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Phosphorpentoxid, NaCl, CaCl2, NaHSO4 oder anderen hygroskopischen Salzen oder Mischungen davon bestehen. Als bevorzugte Adsorbentien werden mesoporöse Kieselsäuren, Metasilikate und ähnliche verwendet.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Form kann es sich auch um eine stark adsorbierende Aktivkohle handeln. Diese Schicht ist von einer stark porösen und dünnen Polyolefinschicht umgeben. Unter dünn ist im Sinne der Erfindung eine 1 bis 55 μm dicke Polyolefinschicht (3) zu verstehen. An die Kernschicht (4) schließt sich eine Schicht (6), bestehend aus einem mit einem oder mehreren desodorierenden Wirkstoffen beladenen Adsorbensschicht an. Hierbei handelt es sich, bei dem mit dem oder den desodorierenden Wirkstoffen beladenen Adsorbens, um eines, das eine geringere Adsorptionskraft hat. Vorteilhafterweise kann hierdurch die Wirkstoffabgabe verbessert werden und gegebenenfalls die freie Aufnahmestelle mit Wassermolekülen besetzt werden.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schuhkissens (1) besteht die Kernschicht aus einem wärmeabgebenden Mittel, welches von einer reißfesten flexiblen wärmeleitenden Schicht umgeben ist. Diese ist von einer rein feuchtigkeitsaufnehmenden Schicht, bestehend aus einer Mischung von 60 Vol.% NaCl und CaCl2 sowie 40 Vol.% adsorbierender Aktivkohle umgeben. Diese Schicht wird von der folgenden Schicht durch eine Papierzwischenschichthülle getrennt. Die nach außen hin folgende Schicht besteht aus einer Mischung, enthaltend eine leicht adsorbierende Aktivkohle, die mit desodorierenden Wirkstoffen beladen ist. Als nächste Schicht kann eine weitere dünne stark poröse Zwischenschichthülle aus einem flexiblen Material angeordnet sein. Hierbei können organische Polymere verwendet werden. Diese Schichten werden von einem grobmaschigen textilen Material umhüllt.
  • Wird das in sich verwindbare Schuhkissen kurz um eine Achse verdreht, erfolgt hierdurch die chemische Reaktion in dem Wärme abgebenden Mittel. Hierbei wird als wärmeabgebendes Mittel ein an sich bekanntes „Wärmepad" verstanden. Durch die entstehende Wärme wird die Temperatur im Innenschuh auf einer atmungsaktive Schuhmaterialien nach außen zu gelangen, oder durch Aufnahme an dem textilen Material und/oder der rein feuchtigkeitsaufnehmenden Schicht und/oder der Schicht, die aus einer Mischung aus einer leicht adsorbierenden Aktivkohle die Aroma- und Duftstoffen beladen ist, aufgenommen zu werden. Zusätzlich wird durch die Energie des wärmeabgebenden Mittels die sich über ihr befindende Schicht so erwärmt, dass die desodorierenden und/oder desinfizierenden, Wirkstoffen aus der Aktivkohle ausgetrieben werden und in den Schuhinnenraum verströmen. Hierbei können als desodorierende und/oder desinfizierende Wirkstoffe alle gängigen Substanzen der entsprechenden vorher definierten Klassen verwendet werden

Claims (15)

  1. Schuhkissen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens einer inneren Schicht besteht, aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Adsorbens, einer weiteren darüber liegenden Schicht mit desodorierenden und/oder desinfizierenden Wirkstoffen und einer äußeren durchlässigen flexiblen Schicht.
  2. Schuhkissen, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die äußere durchlässige flexible Schicht, gegebenenfalls mit desinfizierenden und/oder desodorierenden Wirkstoffen imprägniert ist.
  3. Schuhkissen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtigkeitsaufnehmendes Adsorbens ein solches ausgewählt aus der Gruppe von Silcagelen, Aktivkohlen, Rußen, Zeolithen, Aluminiumoxiden, anorganischen Salzen, organischen Verbindungen oder Mischungen davon, verwendet wird.
  4. Schuhkissen, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus mindestens zwei Unterschichten besteht, worin die erste innere Unterschicht ein wärmeabgebendes Mittel, und die zweite Unterschicht aus einem feuchtigkeitsaufnehmenden Adsorbens besteht.
  5. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einem groben textilen Material besteht, aus der Gruppe von Geweben, Gewirken, Gestricken, Vliesen oder ähnlichen.
  6. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der äußeren Schicht eine Schicht aus Adsorbens mit desodorierenden und/oder desinfizierenden Wirkstoffen angeordnet ist.
  7. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Schicht aus groben textilen Material desinfizierende Wirkstoffe angeordnet sind.
  8. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Schicht aus groben textilen Material die desinfizieren Wirkstoffe physikalisch auf der Oberfläche gebunden sind.
  9. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als desodorierende Wirkstoffe solche aus der Gruppe von Citrusöl, Eucalyptol, Konifärennadelöl, Konservierungsmittel und ähnliche oder Mischungen davon verwendet werden.
  10. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als desinfizierende Wirkstoffe solche aus der Gruppe von Aldehyden, Phenolderivaten, quarternären Ammonium-Verbindungen und ähnliche oder Mischungen davon verwendet werden.
  11. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als innerste Schicht ein wärmeabgebendes Mittel verwendet wird.
  12. Schuhkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als innerste Schicht ein wärmeabgebendes Mittel, als zweite Schicht ein feuchtigkeitsaufnehmendes Adsorbens, in der dritten Schicht desodoriende und/oder desinfizierende Wirkstoffe auf einem Adsorbens vorhanden sind und ein äußeres durchlässiges flexibles textiles Material das Schuhkissen umschließt.
  13. Verwendung des Schuhkissens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 als feuchtigkeitsentziehende Vorrichtung für Schuhe.
  14. Verwendung des Schuhkissens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12 als desodoriende und/oder desinfizierende Vorrichtung für Schuhe.
  15. Verwendung des Schuhkissens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 in Schuhen für bis zu 200 Anwendungen.
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