DE10334020A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs - Google Patents

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Christian Braun
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs mit zumindest einer Fensteröffnung und zumindest einer Tür vorgestellt, bei dem zwecks Druckausgleichs im Fahrzeug zum bzw. während des Schließens der Tür eine steuerbare Fensteröffnung zumindest teilweise geöffnet wird. Vorzugsweise wird zunächst geprüft, ob oder sogar inwieweit eine der Fensteröffnungen im Fahrzeug geöffnet ist, nur eine Tür ab einem vorgegebenen Öffnungswinkel und/oder die Schließgeschwindigkeit berücksichtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs mit zumindest einer Fensteröffnung und zumindest einer Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Fahrzeuge sind heutzutage zunehmend mit Fensterhebern oder Sonnenschiebeschiebdächern mit elektrisch steuerbaren Antrieb versehen und daher automatisch öffen- und verschließbar.
  • Türen in Fahrzeugen sind zwecks einfachen Ein- und Ausstiegs oder einfachen Zuladens in der Regel sehr großflächig, insbesondere die Hecktür von Fahrzeugen mit Fließheck, also Kombis, Vans oder Kleinbussen. Beim schnellen Schließen dieser Türen entsteht im Fahrzeuginneren ein erheblicher Überdruck, der einerseits das Schließen der Tür erschwert und zudem teilweise als unangenehm empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs vorzustellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass für zumindest eine geöffnete Tür ein erwünschtes Schließen dieser Tür erkannt und zwecks Druckausgleichs im Fahrzeugs zum Schließen der Tür zumindest von einer Steuervorrichtung eine steuerbare Fensteröffnung zumindest teilweise geöffnet wird. Der Öffnungsgrad der Fenster muß dabei keinesfalls eine vollständige Öffnung des Fensters oder aller Fenster bedeuten, kann auch von der Art der zu schließenden Tür und von anderen Größen, wie bspw. Der Schließgeschwindigkeit abhängen.
  • Als zu erkennendes Schließen einer Tür kann ein bereits eingeleiteter Schließvorgang anhand der einsetzenden Schließbewegung der Tür geeigneter Sensoren in der Tür bzw. zwischen Tür und Fahrzeug, Beschleunigungssensoren in der Tür oder ähnlichen Messprinzipien eingesetzt werden. Durch Kameras zur Überwachung des Fahrzeuginnenraums und/oder Außenraums kann mittels Bilderkennung bereits auch vor dem Beginn des Schließvorgangs eine entsprechende Absicht der Personen bspw. anhand deren Armstellung oder Armbewegung abgeleitet werden. Das Einsetzen des Öffnungsvorgangs der Fenster ist dabei mit Hinblick auf den Druckaufbau zeitlich in Relation zum Beginn des Türschließens unkritisch, da der Druckausgleich bei einer geöffneten Tür zunächst auch durch die Türöffnung selbst möglich ist. Der Öffnungsvorgangs der Fenster kann daher auch zeitlich nach dem beginnenden Schließvorgang einsetzen.
  • Vorzugsweise wird dann, wenn erkannt wird, dass eine geöffnete Tür geschlossen werden soll, zunächst geprüft, ob eine der Fensteröffnungen im Fahrzeug geöffnet ist und erfolgt in diesem Fall kein Öffnen der Fenster.
  • Vorzugsweise ist für zumindest eine Tür im Fahrzeug vorgegeben, welche der Fensteröffnungen während des Schließens dieser Tür geöffnet werden bzw. sein sollen., wenn eine Überprüfung auf vorliegende Öffnung erfolgt.
  • Bei Türen, die selbst eine steuerbare Fensteröffnung aufweisen, also insbesondere den Seitentüren eine Fahrzeugs, wird vorzugsweise diese Fensteröffnung zum Schließen der Tür geöffnet. Alternativ kann aber auch gerade ein Öffnen der Fenster der gegenüberliegenden Türen sinnvoll sein.
  • Vorzugsweise wird zudem erfasst, in welchem Ausmaß zumindest eine, vorzugsweise alle Fensteröffnungen im Fahrzeug geöffnet sind und ist für zumindest eine Tür ein Sollwert vorgegeben, so daß eine Fensteröffnung nur dann bei erkanntem Schließen der Tür geöffnet wird, wenn das Ausmaß der Fensteröffnung kleiner als der Sollwert ist.
  • Vorzugsweise wird mittels eines Sensors geprüft, ob die Tür zumindest um einen vorgegebenen Öffnungswinkel geöffnet ist, d.h. das Verfahren und ein Öffnen der Fenster nur durchgeführt, wenn die Tür auch entsprechend weit offen ist bzw. war.
  • Ein Sensor gibt vorzugsweise ein Signal zum Öffnen einer Fensteröffnung oder zum Prüfen auf vorliegende geöffnete Fensteröffnungen ab, wenn eine über einen Tür zumindest so weit geschlossen wird, dass ein vorgegebener Öffnungswinkel unterschritten wird, wobei der gleiche Sensor auch die Überschreitung eines vorgegebenen Öffnungswinkels zur Aktivierung des Verfahrens erfassen kann. Die Schwellwerte, ab denen eine Tür als geöffnet bzw. ein Schleißvorgang der Tür erkannt wird, können gleich oder aber auch unterschiedlich sein.
  • Es kann auch ein Sensor vorgesehen werden, der die Schließgeschwindigkeit, also Schließweg oder Schließwinkel per Zeiteinheit, einer Tür erfasst und der ein Signal zum Öffnen einer Fensteröffnung oder zum Prüfen auf vorliegende geöffnete Fensteröffnungen abgibt, wenn eine geöffnete Tür mit einer einen vorgegebenen Schwellwert übersteigenden Schließgeschwindigkeit geschlossen wird.
  • Insbesondere bei Fahrzeugen mit einer Hecktür sollte zumindest zum Schließen der Hecktür das Verfahren durchgeführt werden, wobei als zu öffnende Fenster die hinteren Seitenfenster in Betracht kommen.
  • Zudem können Fahrzeuge mit einer Druckausgleichsöffnung ausgestattet werden, welche mit einem steuerbaren Antrieb verschließbar ist. Die Druckausgleichsöffnung ist zwischen Fahrzeuginnenraum und Umgebung angeordnet und zum Fahrzeuginnenraum mit luftdurchlässigen Membran verdeckt und wird gemäß dem voranstehenden Verfahren wie eine Fensteröffnung gesteuert. Eine solche Drucköffnung ermöglicht die Durchführung des Verfahrens, ohne dass Insassen oder Passanten dies erkennen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs zumindest einer Fensteröffnung, welche mit einem steuerbaren Antrieb verschließbar ist, und zumindest einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine geöffnete Tür ein erwünschtes Schließen dieser Tür erkannt und zwecks Druckausgleichs im Fahrzeugs zum Schließen der Tür zumindest eine Fensteröffnung zumindest teilweise geöffnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn erkannt wird, dass eine geöffnete Tür geschlossen werden soll, zunächst geprüft wird, ob eine der Fensteröffnungen im Fahrzeug geöffnet ist und in diesem Fall kein Öffnen der Fenster erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine Tür im Fahrzeug vorgegeben ist, welche der Fensteröffnungen während des Schließens dieser Tür geöffnet sein sollen bzw. werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Türen, die selbst eine steuerbare Fensteröffnung aufweisen, diese Fensteröffnung zum Schließen der Tür geöffnet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass erfasst wird, in welchem Ausmaß zumindest eine, vorzugsweise alle Fensteröffnungen im Fahrzeug geöffnet sind und für zumindest eine Tür ein Sollwert vorgegeben ist und eine Fensteröffnung nur dann bei erkanntem Schließen der Tür geöffnet wird, wenn das Ausmaß der Fensteröffnung kleiner als der Sollwert ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Sensors geprüft wird, ob die Tür zumindest um einen vorgegebenen Öffnungswinkel geöffnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine Tür ein Sensor vorgesehen ist, der ein Signal zum Öffnen einer Fensteröffnung oder zum Prüfen auf vorliegende geöffnete Fensteröffnungen abgibt, wenn eine über einen Tür zumindest so weit geschlossen wird, dass ein vorgegebener Öffnungswinkel unterschritten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für zumindest eine Tür ein Sensor vorgesehen ist, der die Schließgeschwindigkeit einer Tür erfasst und der ein Signal zum Öffnen einer Fensteröffnung oder zum Prüfen auf vorliegende geöffnete Fensteröffnungen abgibt, wenn eine geöffnete Tür mit einer einen vorgegebenen Schwellwert übersteigenden Schließgeschwindigkeit geschlossen wird.
  9. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche bei Fahrzeugen mit einer Hecktür, wobei zumindest zum Schließen der Hecktür das Verfahren durchgeführt wird.
  10. Fahrzeug mit Fensteröffnungen, welche mit einem steuerbaren Antrieb verschließbar sind, und zumindest einer Tür und einer Steuervorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  11. Fahrzeug mit einer Druckausgleichsöffnung, welche mit einem steuerbaren Antrieb verschließbar, wobei die Druckausgleichsöffnung zwischen Fahrzeuginnenraum und Umgebung angeordnet und zum Fahrzeuginnenraum mit luftdurchlässigen Membran verdeckt ist und die Druckausgleichsöffnung gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche gesteuert wird.
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