DE10333815A1 - Schweißverfahren und rohrförmiges Element sowie Zahnradpumpe, die mit dem Schweißverfahren hergestellt ist - Google Patents
Schweißverfahren und rohrförmiges Element sowie Zahnradpumpe, die mit dem Schweißverfahren hergestellt ist Download PDFInfo
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Abstract
Eine Zahnradpumpe mit einem inneren Rotor und einem äußeren Rotor ist durch eine zylindrische äußere Einfassung und Seiteneinfassungen bedeckt. Die zylindrische äußere Einfassung hat zwei äußere Umfangsränder, die über ihren gesamten Umfang an äußere Ränder der Seiteneinfassungen jeweils geschweißt sind. Die äußere Einfassung hat zwei winkelbeabstandete Einschnitte an ihrem inneren Umfang zum Aufnehmen von Gleitdichtungen. Das Schweißen wird an einem Schweißstartpunkt begonnen, der von dem mittleren Punkt zwischen zwei Einschnitten um 90 DEG beabstandet ist. Während des Schweißens werden Schweißenergien auf den Schweißstartpunkt und auf den mittleren Punkt zwischen den zwei Einschnitten aufgebracht. Diese Energien neigen dazu, die Einfassung in ovale Gestalten zu verformen, die voneinander um 90 DEG außerhalb der Phase liegen. Somit heben diese Energien sich gegenseitig auf, wobei dadurch verhindert wird, dass die Einfassung verformt wird.
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen von Rohrelementen, wie zum Beispiel Einfassungen einer Zahnradpumpe, ein Rohrelement, das unter Verwendung des Schweißverfahrens geschweißt ist, sowie eine Zahnradpumpe mit Einfassungen, die unter Verwendung des Schweißverfahrens geschweißt sind.
- Die
2 -4 zeigen eine Zahnradpumpenbaugruppe P, die in den JP-Patentoffenlegungsschriften 2000-9058 und 2001-80498 offenbart ist. Sie ist an einem Gehäuse H von verschiedenen Vorrichtungen montiert und saugt Öl a durch Einlassanschlüsse1 ein und stößt es durch Aunlassanschlüsse2 aus. Insbesondere hat die Pumpenbaugruppe eine Drehwelle3 , die durch einen Motor M angetrieben ist, und eine Vielzahl (in dem dargestellten Beispiel2 ) von Zahnradpumpen, die axial um die Drehwelle3 angeordnet sind und jeweils einen inneren Rotor4 , der an der Drehwelle3 befestigt ist, und einen äußeren Rotor5 aufweisen, der drehbar an dem Gehäuse H montiert ist, so dass er exzentrisch relativ zu dem inneren Rotor4 ist. Der innere Rotor4 und der äußere Rotor5 greifen kämmend miteinander ein, wobei dadurch verursacht wird, dass Öl in die Zahnradpumpe eingesaugt und von dieser ausgestoßen wird. - Die Pumpenbaugruppe hat des weiteren Einfassungen
7 , die jeweils eine Zahnradpumpe aufnehmen, einen Mittelzylinder7a und Seitenzylinder7b , die zusammenwirken, so dass Pumpräume definiert werden, die von den Zahnradpumpen aufgenommen werden. Jede Einfassung6 muss hermetisch mit dem Mittelzylinder7a und dem entsprechenden Seitenzylinder7b verbunden sein. Üblicher Weise ist jede Einfassung6 mit den Zylindern7a und7b über die gesamten äußeren Umfangsränder von diesen verschweißt, wie bei t gezeigt ist. - Eine solche Verschweißung wird von einem gewünschten Punkt von dem äußeren Umfangsrand jeder Einfassung
6 begonnen, wobei ein Schweißer S zu der Einfassung6 ausgerichtet ist, und wird in einer Umfangsrichtung fortgesetzt. -
3 zeigt den Schnitt von einer der Zahnradpumpen. Wie gezeigt ist, ist der äußere Rotor5 durch Gleitdichtungen (Spitzendichtungen)8 vorgespannt, so dass Spalten, die durch die Zähne des inneren Rotors4 und des äußeren Rotors5 definiert sind, sich graduell von dem Auslassanschluss in Richtung auf den Einlassanschluss vergrößern. Die Dichtungen8 werden in Einschnitten9 aufgenommen, die in der Einfassung6 ausgebildet sind. Die Wand der Einfassung6 ist somit an Punkten dünn, an denen es die Einschnitte9 gibt. Während des Schweißens wirkt eine Verfestigungskraft örtlich an der Einfassung6 . Die Kondensationskraft neigt dazu, die Einfassung6 stärker an seinen dünnen und somit schwachen Abschnitten aufgrund der Existenz der Einschnitte9 als an anderen Abschnitten zu verformen. - Wenn beispielsweise das Schweißen an dem Punkt begonnen wird, der in
5 gezeigt ist, wenn das Schweißen an dem Abschnitt eines Elements10 (Einfassung6 ) durchgeführt wird, das mit einem anderen Element zu verschweißen ist, an dem es einen Ausschnitt11 (Einschnitt9 ) gibt, werden aufgrund der Verfestigungskraft b, die sich aus der Schweißenergie ergibt, Biegespannungen Q auf das Element10 (die Einfassung6 ) aufgebracht, wobei sich somit das Element10 in eine ovale Gestalt verformt, von der die kleinere Achse durch den Ausschnitt11 tritt, wie durch eine Strichpunktlinie in5 gezeigt ist. - Wenn andererseits das Element
10 keinen Ausschnitt hat, wird dann, wenn das Schweißen an einem Punkt c begonnen wird, aufgrund der bei dem Schweißstartpunkt c erzeugten Verfestigungskraft das Element in eine ovale Gestalt verformt, von der die kleinere Achse den Schweißstartpunkt c durchläuft, und werden die Abschnitte an dem Umfang sich in eine sinusähnliche Kurve verformen, wie in6 gezeigt ist. - Wenn das Element eine Einfassung
6 einer Zahnradpumpe P ist, wird es schwierig, den äußeren Rotor5 an einer derart stark verformten Einfassung mit einer hohen Genauigkeit zu montieren, oder es kann schier unmöglich sein, den äußeren Rotor5 an einer derartigen Einfassung zu montieren. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Grad einer Verformung eines derartigen Elements zu minimieren, das zu verschweißen ist.
- Andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar.
-
1A –1F sind schematische Ansichten, die unterschiedliche Ausführungsbeispiele dieser Erfindung zeigen; -
2 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer Zahnradpumpe, auf die das Konzept dieser Erfindung angewendet ist; -
3 ist eine Querschnittsansicht der Zahnradpumpe von2 ; -
4 ist eine teilweise Schnittansicht entlang einer Linie X-X von3 ; -
5 ist eine schematische Ansicht, die ein herkömmliches Schweißverfahren zeigt; und -
6 ist eine Grafik, die zeigt, wie das Rohrelement von dem Schweißstartpunkt verformt ist. - Wie vorstehend beschrieben ist, wirkt die Verfestigungskraft an der Einfassung an dem Schweißstartpunkt c an dem Ausschnitt
13 . Die Verfestigungskraft, die an dem Schweißstartpunkt c wirkt, neigt dazu, das Element10 in eine ovale Gestalt zu verformen, von der die kleinere Achse durch den Punkt c hindurchtritt, während die Verfestigungskraft, die an dem Ausschnitt11 wirkt, dazu neigt, das Element10 in eine ovale Gestalt zu verformen, von der die kleinere Achse durch den Ausschnitt11 tritt. Das bedeutet, dass dann, wenn der Punkt c und der Ausschnitt11 voneinander winkelbeabstandet sind, so dass der Ausschnitt11 an oder in der Nähe von dem Hochpunkt der Kurve von6 positioniert ist, die Verfestigungskräfte, die an dem Punkt c und an dem Ausschnitt11 wirken, einander aufheben, so dass das Element10 seinen ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt beibehalten kann. - Insbesondere für ein Element mit den in
6 gezeigten Verformungscharakteristiken sollten der Ausschnitt11 und der Schweißstartpunkt c voneinander um ungefähr 90 Grad in eine Umfangsrichtung winkelbeabstandet sein. Das heißt, dass für diesen Fall, wie in1A gezeigt ist, die Schweißung an einem Punkt c gestartet werden sollte, der von dem Ausschnitt11 um ungefähr 270 Grad mit Bezug auf die Drehrichtung R des Elements10 winkelbeabstandet ist. Stattdessen kann die Schweißung an einem Punkt gestartet werden, der von dem Ausschnitt11 um 90 Grad mit Bezug auf die Drehrichtung R winkelbeabstandet ist. Der hier verwendete Ausdruck "90 Grad" umfasst einen Bereich, der einen 90-Grad-Punkt und einen Bereich umfasst, bei dem die Verfestigungskräfte, die auf das Element an dem Schweißstartpunkt und an dem Ausschnitt aufgebracht werden, einander bis zu einem derartigen Grad aufheben, dass das Element überhaupt nicht oder nur sehr wenig verformt wird. - Mit dieser Anordnung heben sich Schweißkräfte, die auf das Element an seinem Schweißstartpunkt und an dem Ausschnitt aufgebracht werden, gegenseitig auf, wobei gestattet wird, dass das Element im Wesentlichen seinen ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt nach dem Schweißen behält (vergleiche die durchgezogene Linie mit der Strichpunktlinie, die die Querschnitte des Elements vor und nach der Verschweißung zeigen).
- Wenn das Element
10 eine Vielzahl von dünnen Abschnitten hat, kann der Schweißstartpunkt mit Bezug auf den dünnsten Abschnitt ermittelt werden. Weiter vorzuziehen sollte der Schweißstartabschnitt unter Berücksichtigung der Anzahl und der Gestalten der dünnen Abschnitte versetzt bzw. verschoben werden. Wenn beispielsweise das Element10 zwei Ausschnitte11 mit der gleichen Größe (Querschnittsfläche) hat, wie in1B gezeigt ist, sollte das Schweißen an einem Punkt gestartet werden, der in eine Umfangsrichtung um ungefähr 90 Grad von dem mittleren Punkt der zwei Ausschnitte winkelbeabstandet ist. Wenn das Element10 drei gleichwinklig beabstandete Ausschnitte11 mit der gleichen Querschnittsfläche hat, wie in1C gezeigt ist, sollte das Schweißen an einem Punkt begonnen werden, der in eine Umfangsrichtung um 90 Grad von der Mitte des mittleren Ausschnitts winkelbeabstandet ist. - Wenn mehr als zwei Ausschnitte an unterschiedlichen Winkelintervallen angeordnet sind oder diese unterschiedliche Größen haben, sollte der Schweißstartpunkt c unter Berücksichtigung des Ausgleichs zwischen der Verfestigungskraft an dem Schweißstartpunkt und derjenigen an dem Ausschnitt ermittelt werden.
- Wenn beispielsweise das Element
10 große und kleine Ausschnitte hat, wie in1D gezeigt ist, sollte das Schweißen an einem Punkt begonnen werden, der um 90 Grad von einem Punkt beabstandet ist, der von dem mittleren Punkt ausgehend näher an dem größeren Ausschnitt als an dem kleineren Ausschnitt liegt. Wenn das Element, wie in1E gezeigt ist, drei Ausschnitte11 hat, die die gleiche Größe haben und die derart angeordnet sind, dass der Winkelabstand zwischen dem ersten mittleren Ausschnitt und einem zweiten Ausschnitt zweimal dem Abstand zwischen dem ersten mittleren Ausschnitt und dem dritten Ausschnitt entspricht, sollte das Schweißen an einem Punkt begonnen werden, der 90 Grad in eine Umfangsrichtung von einem Punkt beabstandet ist, der näher an dem dritten Ausschnitt als an einem mittleren Punkt zwischen dem zweiten Ausschnitt und dem dritten Ausschnitt und dem ersten zentralen Ausschnitt liegt. - Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist auf ein Element anwendbar, dass mit einem Ausschnitt oder mit Ausschnitten ausgebildet ist, die einen nichtzylindrischen Querschnitt haben, wie zum Beispiel einen dreieckigen, quadratischen, hexagonalen oder elliptischen Querschnitt, oder auf ein Element, dessen Wanddicke sich graduell in Umfangsrichtung ändert. Beispielsweise für ein Element, das mit einem Ausschnitt
11 ausgebildet ist und dessen Wanddicke sich in Umfangsrichtung ändert, sollte der Schweißstartpunkt unter Berücksichtigung der Wanddicke ermittelt werden. Wenn die Wanddicke sich von dem Ausschnitt in die Umfangsrichtung R vergrößert, sollte das Schweißen an einem Punkt näher an dem Ausschnitt11 als an dem Punkt c in1A oder an einem Punkt gestartet werden, der in Durchmesserrichtung entgegengesetzt zu diesem Punkt liegt. - Eine derartige vollständig umgebende Verschweißung kann nach einem Punktschweißen an gleichen Winkelbeabstandungen durchgeführt werden, wie vorstehend beschrieben ist. Wie in
1B gezeigt ist, kann das Schweißen an zwei in Durchmesserrichtung entgegengesetzten Punkten gestartet werden, die 90 Grad von dem Bezugspunkt in beide Umfangsrichtungen beabstandet sind. Vollständiges Umschweißen wird durch Drehen der Elemente durchgeführt, die miteinander zu verschweißen sind. Die Drehgeschwindigkeit (oder die Schweißgeschwindigkeit) und die Drehrichtung R sollten unter Berücksichtigung verschiedenartiger Faktoren einschließlich der Gestalt der Elemente, die miteinander zu verschweißen sind, und durch Experimente ermittelt werden. - Das Konzept dieser Erfindung ist anwendbar, wenn ein Rohrelement mit einem anderen Element verbunden wird, wenn beispielsweise beide Seitenränder der Einfassung
6 von jeder der Zahnradpumpen P an die äußeren Ränder der Zylinder7a und7b über seinen gesamten Umfang verschweißt werden. Unter Verwendung des Konzepts der vorliegenden Erfindung werden die Einfassungen6 der zwei Zahnradpumpen der Zahnradpumpenbaugruppe P, die in den2 -4 gezeigt sind, durch Laserstrahlen an den äußeren Rändern der Mittelzylinder7a und der Seitenzylinder7b derart verschweißt, wie in1B gezeigt ist. Die Einfassungen6 werden nur wenig verformt, so dass es möglich ist, die äußeren Rotoren5 in die jeweiligen Einfassungen6 mit einer hohen Genauigkeit zu montieren. Eine der Zahnradpumpen ist angeordnet, wie in3 gezeigt ist, während die andere um 180 Grad außerhalb der Phase, das heißt umgekehrt mit Bezug auf die Mittelachse der Welle3 angeordnet ist. Wie in3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Stift6a durch die Einfassung6 von jeder Zahnradpumpe und die Zylinder6a sowie6b , um sie in Position relativ zueinander zu halten. - Die Zahnradpumpenbaugruppe P, die in
2 gezeigt ist, weist eine Blattfeder15 und Dichtungen16 auf. Für einen genaueren Aufbau dieser Zahnradpumpenbaugruppe wird auf die vorstehend genannten japanischen Patentoffenlegungsschriften Bezug genommen. - Durch Verwenden des Konzepts dieser Erfindung ist es möglich, vollständiges Umschweißen von Teilen durchzuführen, während die Verformung des zu verschweißenden Teils minimiert wird.
- Somit ist die Zahnradpumpe mit einem inneren Rotor und einem äußeren Rotor durch eine zylindrische äußere Einfassung und Seiteneinfassungen bedeckt. Die zylindrische äußere Einfassung hat zwei äußere Umfangsränder, die über ihren gesamten Umfang an äußere Ränder der Seiteneinfassungen jeweils geschweißt sind. Die äußere Einfassung hat zwei winkelbeabstandete Einschnitte an Ihrem inneren Umfang zum Aufnehmen von Gleitdichtungen. Das Schweißen wird an einem Schweißstartpunkt begonnen, der von dem mittleren Punkt zwischen zwei Einschnitten um 90 Grad beabstandet ist. Während des Schweißens werden Schweißenergien auf den Schweißstartpunkt und auf den mittleren Punkt zwischen den zwei Einschnitten aufgebracht. Diese Energien neigen dazu, die Einfassung in ovale Gestalten zu verformen, die voneinander um 90 Grad außerhalb der Phase liegen. Somit heben diese Energien einander auf, wobei dadurch verhindert wird, dass die Einfassung verformt wird.
Claims (7)
- Verfahren zum Schweißen eines rohrförmigen Elements mit einem dünnen Abschnitt an seinem Umfang und mit einem äußeren Umfangsrand an ein Element über den gesamten Umfang des rohrförmigen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweißen an einem Punkt begonnen wird, der von dem dünnen Abschnitt winkelbeabstandet ist, so dass eine Schweißenergie, die auf das rohrförmige Element an dem Punkt aufgebracht wird, eine Schweißenergie aufhebt, die auf den dünnen Abschnitt aufgebracht wird und dazu neigt, den dünnen Abschnitt und somit das rohrförmige Element zu verformen.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das rohrförmige Element einen ringförmigen Querschnitt hat, wobei die Schweißenergie, die auf den dünnen Abschnitt des rohrförmigen Elements aufgebracht wird, dazu neigt, das rohrförmige Element in eine ovale Gestalt zu verformen, die eine kleinere Achse hat, die den dünnen Abschnitt durchläuft, und wobei die Schweißenergie, die auf den Punkt des rohrförmigen Elements aufgebracht wird, dazu neigt, das rohrförmige Element in eine ovale Gestalt zu verformen, die eine kleinere Achse hat, die durch diesen Punkt läuft.
- Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Punkt von dem dünnen Abschnitt um ungefähr neunzig Grad winkelbeabstandet ist.
- Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das rohrförmige Element zwei dünne Abschnitte hat, die die gleiche Dicke haben, und wobei das Schweißen an einem Punkt gestartet wird, der um 90 Grad von dem mittleren Punkt zwischen den zwei dünnen Abschnitten winkelbeabstandet ist.
- Baugruppe mit dem rohrförmigen Element und dem Element, die miteinander durch das Schweißverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 verschweißt sind.
- Verfahren zum Schweißen einer Einfassung einer Zahnradpumpe mit einem inneren Rotor, einem äußeren Rotor, einer Einfassung, die einen radial äußeren Umfang des äußeren Rotors abdeckt, und Seitenzylindern, die beide Seiten des inneren und des äußeren Rotors abdecken, wobei die äußere Einfassung an die Umfangsränder der Seitenzylinder durch das Schweißverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 geschweißt ist.
- Zahnradpumpenbaugruppe, wobei die Einfassung an die Seitenzylinder durch das Schweißverfahren gemäß Anspruch 6 geschweißt ist, und wobei die Einfassung mit einem dünnen Abschnitt ausgebildet ist, der ein Ausschnitt zum Aufnehmen einer Gleitdichtung ist, die gegen den äußeren Rotor gepresst wird.
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