DE10333397A1 - Drehmoment-Meßvorrichtung für Elektromotoren - Google Patents

Drehmoment-Meßvorrichtung für Elektromotoren Download PDF

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Abstract

Es wird eine Drehmoment-Meßvorrichtung für Elektromotoren mit einem Stator und einem Rotor vorgeschlagen, bei der eine Halteeinrichtung zum Halten des Stators eines Elektromotor-Prüflings vorgesehen ist, eine Antriebseinrichtung für den Rotor vorgesehen ist und ein Drehmomentsensor vorgesehen ist, welcher an die Antriebseinrichtung gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmoment-Meßvorrichtung für Elektromotoren mit einem Stator und einem Rotor.
  • Das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehzahl ist eine wichtige Kenngröße für einen Elektromotor.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drehmoment-Meßvorrichtung bereitzustellen, mit welcher sich das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehzahl auf einfache und genaue Weise ermitteln läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Halteeinrichtung zum Halten des Stators eines Elektromotor-Prüflings vorgesehen ist, eine Antriebseinrichtung für den Rotor vorgesehen ist und ein Drehmomentsensor vorgesehen ist, welcher an die Antriebseinrichtung gekoppelt ist.
  • Bei dieser Drehmoment-Meßvorrichtung läßt sich der Stator drehfest halten und im Motorbetrieb oder bei stromlosem Motor läßt sich dem Rotor über die Antriebseinrichtung eine Drehbewegung aufzwingen bzw, der Rotor extern antreiben. Über den Drehmomentsensor läßt sich wiederum das Drehmoment messen, das benötigt wird, um den Rotor anzutreiben. Dadurch erhält man das Drehmoment in Abhängigkeit der Ausgangsdrehzahl. Es lassen sich so insbesondere das Anlaufmoment und das Rastmoment des Elektromotor-Prüflings messen.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, daß mit der Antriebseinrichtung eine gleichgerichtete Bewegung zu einer Drehrichtung des Rotors bei Motorbetrieb ausübbar ist, d. h. durch die Antriebseinrichtung wird der Rotor in der Drehrichtung angetrieben bzw. es wird ihm eine entsprechende Drehbewegung aufgezwungen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn durch die Antriebseinrichtung Drehzahlen zwischen einer Umdrehung pro Minute und 20000 Umdrehungen pro Minute erreichbar sind. Dadurch läßt sich das Drehmoment für Elektromotoren in einem großen Drehzahlbereich messen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Antriebseinrichtung einen eisenlosen Antriebsmotor umfaßt. Eisenlose Antriebsmotoren weisen eine sehr geringe mechanische Zeitkonstante auf, so daß sich eine hohe Genauigkeit bei der Drehmomentmessung erreichen läßt. Weiterhin weisen sie keine magnetischen Rastmomente auf, so daß die Messung davon unbeeinflußt ist.
  • Mit einem eisenlosen Antriebsmotor lassen sich beispielsweise Drehzahlen von 500 Umdrehungen pro Minute und größer erreichen. Es ist dann insbesondere vorteilhaft, wenn die Antriebseinrichtung einen Riemenantrieb umfaßt. Es lassen sich dann auch Drehzahlen unterhalb 500 Umdrehungen pro Minute erreichen, um so wiederum einen breiten Drehzahlbereich abdecken zu können.
  • Günstigerweise ist eine Drehbewegung des Rotors wahlweise mit dem Riemenantrieb oder dem eisenlosen Antriebsmotor antreibbar, so daß Drehzahlen in einem großen Drehzahlbereich einstellbar sind.
  • Insbesondere ist beim Antrieb mittels des eisenlosen Antriebsmotors der Riemenantrieb abgekoppelt, so daß mechanische Beschädigungen des Riemenantriebs vermieden sind.
  • Ein einfacher Aufbau der Vorrichtung läßt sich erreichen, wenn beim Antrieb mittels des Riemenantriebs eine Motorwelle des eisenlosen Antriebs über den Riemenantrieb angetrieben ist. Dadurch muß der Antriebsmotor nicht weggeschwenkt werden. Da der Antriebsmotor eisenlos ist, läßt sich dessen Motorwelle extern antreiben.
  • Insbesondere ist der Drehmomentsensor an den eisenlosen Antriebsmotor gekoppelt und/oder mittels des eisenlosen Antriebsmotors ausgebildet. Im ersteren Falle ist der Drehmomentsensor an eine Motorwelle des eisenlosen Antriebsmotors gekoppelt. Dadurch läßt sich ein einfacher Aufbau der Vorrichtung realisieren, da diese Ankopplung bei Messungen im gesamten Drehzahlbereich nicht verändert werden muß.
  • Insbesondere ist der Drehmomentsensor zwischen dem eisenlosen Antriebsmotor und dem Rotor des Elektromotor-Prüflings positioniert, um so das Drehmoment messen zu können.
  • Es kann dabei eine Drehzahlmessung an der Antriebseinrichtung vorgesehen sein, um die Drehzahl zu bestimmen, mit welcher eben die Antriebseinrichtung angetrieben ist und insbesondere um die Drehzahl zu bestimmen, mit der sich eine Motorwelle des eisenlosen Antriebsmotors dreht.
  • Ebenfalls günstig ist es, wenn eine Drehzahlmessung und/oder Winkelpositionsmessung an dem Rotor vorgesehen ist. Dadurch läßt sich die Drehzahl und/oder die Winkelposition des Rotors definiert ermitteln.
  • Eine hohe Genauigkeit bei der Drehmomentmessung läßt sich erreichen, wenn mindestens eine Ausgleichskupplung zwischen der Antriebseinrichtung und einer Fixierungseinrichtung für den Rotor vorgesehen ist. Achsversätze in der Meßvorrichtung können zu einer Beeinflussung der Drehmomentmessung führen. Über Ausgleichskupplungen lassen sich solche Achsversätze ausgleichen, um so eben wiederum eine hohe Genauigkeit der Drehmomentmessung zu erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der eisenlose Antriebsmotor luftgelagert ist, um so Vibrationen im System zu minimieren.
  • Insbesondere ist über die erfindungsgemäße Vorrichtung das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehzahl des Rotors meßbar. Auch die Motorreibung ist in Abhängigkeit der Drehzahl meßbar.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine Halteplatte für den Stator luftgelagert ist. Dadurch läßt sich dieser vibrationsarm lagern, so daß eine entsprechende Beeinflussung des Meßergebnisses minimiert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß über einen Motorstrom des eisenlosen Antriebsmotors ein Drehmoment meßbar ist. Der eisenlose Antriebsmotor wirkt dann als Ganzes als Drehmomentsensor. Da ein eisenloser Antriebsmotor kein magnetisches Rastmoment hat, läßt sich das (Eigen-)Drehmoment des Elektromotor-Prüflings ermitteln. Bei bekannter Motorkonstante des eisenlosen Antriebsmotors läßt sich aus dem Motorstrom des eisenlosen Antriebsmotors das Drehmoment bestimmt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Antriebseinrichtung eine höhere Leistung und insbesondere deutlich höhere Leistung aufweist als der Elektromotor-Prüfling. Es läßt sich dann durch die Antriebseinrichtung bei Motorbetrieb des Elektromotor-Prüflings diesem eine Drehbewegung aufzwingen, welche durch die Antriebseinrichtung bestimmt ist. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, insbesondere auch bei kleinen Drehzahlen das Drehmoment genau zu messen und insbesondere das Anlaufdrehmoment mit guter Genauigkeit zu messen.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Die einzige 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Drehmoment-Meßvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Drehmoment-Meßvorrichtung, welches in 1 schematisch gezeigt und dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Halteeinrichtung 12 für einen Elektromotor-Prüfling 14. Der Elektromotor umfaßt dabei einen Stator 16 und einen relativ zu diesem Stator 16 rotierbaren Rotor 18. In 1 ist eine Ausführungsform eines solchen Elektromotors gezeigt, bei welchem der Rotor 18 eine Rotornabe 20 aufweist.
  • Die Halteeinrichtung 12 umfaßt beispielsweise eine Halteplatte 22, gegenüber welcher der Stator 16 drehfest fixiert wird, beispielsweise über Klammern (in der Zeichnung nicht gezeigt). Der Stator 16 wird so gegenüber der Halteplatte 22 fixiert, daß die Rotation des Rotors 18 unbehindert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Halteplatte 22 selber luftgelagert ist, um den Elektromotor-Prüfling 14 vibrationsfrei in der Drehmoment-Meßvorrichtung 10 zu lagern.
  • Der Rotor 18 dreht sich bei Motorbetrieb um eine Drehachse 24. Erfindungsgemäß ist eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Antriebseinrichtung vorgesehen, welche an den Rotor 18 koppelbar ist. Die Antriebseinrichtung 26 weist eine deutlich höhere Leistung auf als der Elektromotor-Prüfling 14. Dadurch läßt sich eine Rotationsbewegung mit von der Antriebseinrichtung 26 vorgegebener Drehzahl bei Motorbetrieb "aufzwingen" oder der Rotor 18 läßt sich bei stromlosem Motor 14 extern antreiben.
  • Die Antriebseinrichtung 26 umfaßt eine Fixierungseinrichtung 28, an welcher der Rotor 18 sich drehfest fixieren läßt. Beispielsweise ist die Fixierungseinrichtung 28 als Spannfutter ausgebildet, in welches die Rotornabe 20 einlegbar ist und dann die Rotornabe verklemmbar ist. Insbesondere ist die Öffnungsweite eines solchen Spannfutters einstellbar, so daß Rotornaben 20 mit unterschiedlichem Durchmesser einspannbar sind.
  • Die Fixierungseinrichtung 28 ist drehfest mit einer Welle 30 verbunden, welche wiederum durch die Antriebseinrichtung 26 angetrieben ist. Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Welle 30 mehrteilig ausgebildet ist und eine oder mehrere Ausgleichskupplungen 32a, 32b vorhanden sind. Diese Ausgleichskupplungen 32a, 32b erlauben es, einen eventuellen Achsversatz der Welle 30 zu der Drehachse 24 des Rotors 18 auszugleichen. Bevorzugterweise liegt die Welle 30 koaxial zur Drehachse 24. Bei der Fixierung der Welle 30 an dem Rotor 18 kann jedoch ein Versatz auftreten. Ein solcher Versatz kann auch durch die Anordnung der Antriebseinrichtung 26 vorliegen. Durch die Ausgleichskupplungen 32a, 32b ist ein solcher Versatz ausgleichbar.
  • Für den Rotor 18 ist eine Drehzahlmessung vorgesehen. Gegebenenfalls ist auch eine Messung der Winkelposition vorgesehen. Dazu ist an die Welle 30 beispielsweise eine Codierscheibe 34 gekoppelt, welche entsprechende Codiersymbole trägt. Durch Auslesung dieser Codiersymbole über einen Encoder 35 kann die Drehzahl und gegebenenfalls die Winkelposition des Rotors 18 über die Welle 30 bestimmt werden.
  • Die Antriebseinrichtung 26 umfaßt einen eisenlosen Antriebsmotor 36. Ein eisenloser Antriebsmotor mit eisenlosem Rotor weist eine kleine mechanische Zeitkonstante auf. Insbesondere weist ein Motor mit eisenlosem Rotor keine magnetischen Rastmomente auf.
  • Eine Motorwelle 38 dieses eisenlosen Antriebsmotors 36 ist an einen Drehmomentsensor 40 gekoppelt, wobei dieser Drehmomentsensor 40 wiederum an die Welle 30 gekoppelt ist. Der Drehmomentsensor 40 kann beispielsweise schwenkbar angeordnet sein, um ihn für eine Drehmomentmessung mittels des eisenlosen Antriebsmotors 26 selber entkoppeln zu können.
  • Der Drehmomentsensor 40 ist drehfest an der Drehmoment-Meßvorrichtung 10 bezüglich der Halteplatte 22 angeordnet.
  • Der eisenlose Antriebsmotor 36 ist ebenfalls drehfest angeordnet.
  • Die Drehzahl der Motorwelle 38 wird gemessen. Dazu ist beispielsweise eine weitere Codierscheibe 42 vorgesehen und ein Encoder 44 zum Auslesen der Drehzahlinformationen aus der Codierscheibe 42.
  • Die Motorwelle 38 ist mit einer Drehachse 46 koaxial zu der Drehachse 24 des Rotors 18 ausgerichtet. Wie oben erwähnt, können Ausgleichskupplungen 32a, 32b dazu dienen, einen entsprechenden Versatz auszugleichen.
  • Über den eisenlosen Antriebsmotor 36 lassen sich Drehzahlen erreichen, welche insbesondere größer als 500 Umdrehungen pro Minute sind und beispielsweise bis ca. 20000 Umdrehungen pro Minute gehen.
  • Die Drehzahl der Motorwelle 38 wird über eine entsprechende Strombeaufschlagung des eisenlosen Antriebsmotors 36 gesteuert. Es ist eine Messung des Motorstroms des Antriebsmotors 36 vorgesehen.
  • Der eisenlose Antriebsmotor 36 kann luftgelagert sein, um einen möglichst vibrationsarmen Antrieb des Rotors 18 zu erreichen.
  • Um kleinere Drehzahlen insbesondere unterhalb 500 Umdrehungen pro Minute zu erhalten, umfaßt die Antriebseinrichtung 26 erfindungsgemäß einen weiteren Antrieb und insbesondere einen Riemenantrieb 48. Dazu sitzt an der Motorwelle 38 des eisenlosen Antriebsmotors 36 eine Riemenscheibe 50. Diese Riemenscheibe 50 ist drehfest mit der Motorwelle 38 verbunden.
  • Der Riemenantrieb 48 umfaßt weiter einen Antriebsmotor 52 mit einer Motorwelle 54, welche eine weitere Riemenscheibe 56 antreibt. Über einen Riemen 58 ist die Motorwelle 38 über den Antriebsmotor 52 antreibbar.
  • Da der Antriebsmotor 36 eisenlos ist, läßt sich die Motorwelle 38 auch im stromfreien Zustand des Antriebsmotors 36 extern antreiben, nämlich über den Riemenantrieb 48.
  • Wenn die Motorwelle 38 über den eisenlosen Antriebsmotor 36 angetrieben wird und insbesondere die Drehzahlen der Motorwelle 38 oberhalb 500 Umdrehungen pro Minute eingestellt sind, dann ist die Riemenscheibe 50 von der Motorwelle 38 entkoppelt. Dazu ist eine entsprechende Entkopplungseinrichtung vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung 26 mit einem eisenlosen Antriebsmotor 36 und einem Riemenantrieb 48 lassen sich Drehzahlen zwischen einer Umdrehung pro Minute und 20000 Umdrehungen pro Minute einstellen, so daß wiederum das Drehmoment und das Reibungsmoment von Elektromotor-Prüflingen 14 in diesem Drehzahlbereich gemessen werden können.
  • Die Messung erfolgt wie folgt:
    Nach Einspannen des Elektromotor-Prüflings 14 in der Drehmoment-Meßvorrichtung 10 wird der Elektromotor 14 mit einer bestimmten Drehzahl betrieben. Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß ein Motorstrom des Elektromotors 14 gemessen wird sowie ein Gesamtstrom, welcher sich zusammensetzt aus dem Motorstrom und einem durch eine Motoransteuerungsschaltung 60 fließenden Strom. Weiterhin wird die Spannung gemessen, mit welcher die Motoransteuerungsschaltung 60 beaufschlagt wird.
  • Darüber hinaus können auch die Phasenspannungen am Elektromotor 14 ermittelt werden.
  • Auch weitere, winkelabhängige Größen wie die Motorkonstante, der Streufluß außerhalb des Elektromotors 14 oder die Induktivität der Rotorwicklungen des Rotors 18 lassen sich messen.
  • Die Motorwelle 38 der Antriebseinrichtung 26 wird mit einer Drehzahl betrieben, die gleichgerichtet ist zur Drehrichtung des Elektromotor-Prüflings 14. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebseinrichtung 26 ist dabei ein weiter Drehzahlbereich zwischen einer Umdrehung pro Minute und 20000 Umdrehungen pro Minute möglich.
  • Über den Encoder 35 läßt sich die Drehzahl des Rotors 18 ermitteln. An dem Drehmomentsensor 40 wird dann das resultierende Drehmoment abgelesen, welches dann in Abhängigkeit von der Drehzahl des Rotors 18 steht.
  • Je nach relevanter Drehzahl wird die Motorwelle 38 über den Riemenantrieb 48 angetrieben oder über den eisenlosen Antriebsmotor 36.
  • Es kann dabei grundsätzlich vorgesehen sein, daß eine Leerlastkurve, d. h. Kennlinie, des eisenlosen Antriebsmotors 36 aufgenommen und gespeichert wird. Es läßt sich dann eine Drehmomentmessung mittels des eisenlosen Antriebsmotors 36 durchführen. Der Drehmomentsensor 40 ist bei einer solchen Messung weggeschwenkt.
  • Das Drehmoment ergibt sich als Produkt des Motorstroms des eisenlosen Antriebsmotors 26 und dessen Motorkonstante. Die Motorkonstante wird aus der Kennlinie entnommen.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau ist es beispielsweise auch möglich, die induzierte Spannung, die der Elektromotor-Prüfling 14 bei einer bestimmten Drehzahl abgibt, wenn er fremdangetrieben wird, zu messen. Dazu wird der Elektromotor 14 selber nicht betrieben, d. h. er bleibt stromlos. Über die Antriebseinrichtung 26 wird der Rotor 18 gedreht und dabei die entsprechende Spannungsmessung durchgeführt.
  • Grundsätzlich sind auch Drehmomentmessungen möglich, wenn der Rotor 18 nur extern durch die Antriebseinrichtung 26 angetrieben wird.
  • 10
    Drehmoment-Meßvorrichtung
    12
    Halteeinrichtung
    14
    Elektromotor-Prüfling
    16
    Stator
    18
    Rotor
    20
    Rotornabe
    22
    Halteplatte
    24
    Drehachse
    26
    Antriebseinrichtung
    28
    Fixierungseinrichtung
    30
    Welle
    32a
    Ausgleichskupplung
    32b
    Ausgleichskupplung
    34
    Codierscheibe
    35
    Encoder
    36
    eisenloser Antriebsmotor
    38
    Motorwelle
    40
    Drehmomentsensor
    42
    Codierscheibe
    44
    Encoder
    46
    Drehachse
    48
    Riemenantrieb
    50
    Riemenscheibe
    52
    Antriebsmotor
    54
    Motorwelle
    56
    Riemenscheibe
    58
    Riemen
    60
    Motoransteuerungsschaltung

Claims (20)

  1. Drehmoment-Meßvorrichtung für Elektromotoren (14) mit einem Stator (16) und einem Rotor (18), umfassend eine Halteeinrichtung (12) zum Halten des Stators (16) eines Elektromotor-Prüflings (14), eine Antriebseinrichtung (26) für den Rotor (18) und einen Drehmomentsensor (40), welcher an die Antriebseinrichtung (26) gekoppelt ist.
  2. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebseinrichtung (26) eine gleichgerichtete Bewegung zu einer Drehrichtung des Rotors (18) bei Motorbetrieb ausübbar ist.
  3. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebseinrichtung (26) Drehzahlen zwischen einer Umdrehung pro Minute und 20000 Umdrehungen pro Minute erreichbar sind.
  4. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (26) einen eisenlosen Antriebsmotor (36) umfaßt.
  5. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (26) einen Riemenantrieb (48) umfaßt.
  6. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Riemenantriebs (48) Drehzahlen bis 500 Umdrehungen pro Minute erreichbar sind.
  7. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehbewegung des Rotors (18) wahlweise mit dem Riemenantrieb (48) oder dem eisenlosen Antriebsmotor (36) antreibbar ist.
  8. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb mittels des eisenlosen Antriebsmotors (36) der Riemenantrieb (48) abgekoppelt ist.
  9. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb mittels des Riemenantriebs (48) eine Motorwelle (38) des eisenlosen Antriebsmotors (36) über den Riemenantrieb (48) angetrieben ist.
  10. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentsensor (40) an den eisenlosen Antriebsmotor (36) gekoppelt ist und/oder mittels des eisenlosen Antriebsmotors (36) gebildet ist.
  11. Drehmoment-Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentsensor (40) zwischen dem eisenlosen Antriebsmotor (36) und dem Rotor (18) des Elektromotor-Prüflings (14) positioniert ist.
  12. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzahlmessung an der Antriebseinrichtung (26) vorgesehen ist.
  13. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzahlmessung und/oder Winkelpositionsmessung an dem Rotor (18) vorgesehen ist.
  14. Drehmoment-Meßvorrichtung, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausgleichskupplung (32a, 32b) zwischen der Antriebseinrichtung (26) und einer Fixierungseinrichtung (28) für den Rotor (18) vorgesehen ist.
  15. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eisenlose Antriebsmotor (36) luftgelagert ist.
  16. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment in Abhängigkeit der Drehzahl des Rotors (18) meßbar ist.
  17. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorreibung in Abhängigkeit der Drehzahl meßbar ist.
  18. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (22) für den Stator (16) luftgelagert ist.
  19. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Motorstrom des eisenlosen Antriebsmotors (36) ein Drehmoment meßbar ist.
  20. Drehmoment-Meßvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (26) eine höhere Leistung aufweist als der Elektromotor-Prüfling (14).
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