DE10331044A1 - Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Behälter (1) und für eine Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) zur Messung des Füllstands eines Mediums in dem Behälter (1). Die Haltevorrichtung umfasst eine Behälteraufnahme (2) und eine Arretiereinrichtung (3, 4), die zwischen wenigstens einer Offenstellung, in der der Behälter (1) frei bewegbar ist, und einer Geschlossenstellung, in der der Behälter (1) in der Behälteraufnahme (2) arretiert ist, verstellbar ist. Dabei ist die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) in der Geschlossenstellung an eine Außenwand des Behälters (1) andrückbar und in der Offenstellung vom Behälter (1) entfernbar. Von einem Bediener sind hierzu keine zusätzlichen Handlungen nötig, d. h. das Andrücken bzw. Entfernen erfolgt automatisch beim Öffnen und Schließen der Arretiereinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung.
  • In vielen Bereichen der Industrie und des alltäglichen Lebens werden geschlossene Gasflaschen mit flüssigem Inhalt benutzt, bei denen die Füllmenge nicht ohne weiteres bestimmt werden kann. Speziell für die Fälle, in denen Gasflaschen mobil eingesetzt werden, wie z. B. beim Camping, ist die Notwendigkeit der Füllstandsmessung besonders groß, da Wechselflaschen nicht jederzeit greifbar sind.
  • Beim Einsatz von solchen Wechselflaschen ist es erforderlich, dass die Wechselflasche bzw. der Behälter fest fixiert ist. Dies ist beispielsweise bei einem Campingwagen besonders wichtig, damit der Behälter bei der Fahrt nicht außer Kontrolle gerät und aus seiner Aufnahme springt.
  • Aus der EP 0 955 529 A1 ist ein Füllstandsmessgerät bekannt, bei dem ein Ultraschallwandler mit einer Ultraschall-Ankoppelschicht aus dauerhaft elastischem Material mittels eines Anpressmechanismus an eine Gasflasche gepresst wird. Das Füllstandsmessgerät wird also so gegen die Gasflasche gepresst, dass sich die Ankoppelschicht an die Oberfläche der Gasflasche anschmiegt und beim Abnehmen der Gasflasche wieder von der Gasflasche löst. Abnehmen der Gasflasche bedeutet dabei das Anheben und Herausnehmen der Gasflasche. Häufig werden Gasflaschen beispielsweise im Campingbereich oder bei Gabelstaplern, die mit Treibgas betrieben werden (Treibgasstapler), jedoch mit großer Wucht in eine entsprechende Aufnahmevorrichtung eingesetzt. Ferner wird die Position einer Gasflasche bei Treibgasstaplern häufig durch Drehen der Gasflasche verändert, nachdem die Gasflasche in der Aufnahmevorrichtung liegt, beispielsweise um eine bestimmte Anschlussposition des Ventils der Gasflasche herzustellen. Dabei kann die Ankoppelschicht des Ultraschallwandlers oder der Ultraschallwandler häufig beschädigt werden. Dies kann sowohl durch den Aufprall der Gasflasche oder durch das erwähnte Drehen oder sonstige Bewegungen der Gasflasche geschehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung anzugeben, mit der eine Beschädigung der Ankoppelschicht eines Ultraschallwandlers und/oder des Ultraschallwandlers zuverlässig verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst durch eine Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind unter anderem in abhängigen Ansprüchen definiert und/oder werden in der weiteren Beschreibung erläutert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Haltevorrichtung für einen Behälter und für eine Füllstandsmesseinrichtung zur Messung des Füllstands eines Mediums in dem Behälter angegeben, mit einer Behälteraufnahme und einer Arretiereinrichtung, die zwischen wenigstens einer Offenstellung, in der der Behälter frei bewegbar ist, und einer Geschlossenstellung, in der der Behälter in der Behälteraufnahme arretiert ist, verstellbar ist. Dabei ist die Füllstandsmesseinrichtung in der Geschlossenstellung an eine Außenwand des Behälters andrückbar, und in der Offenstellung vom Behälter entfernbar.
  • In der Geschlossenstellung wird die Füllstandsmesseinrichtung, vorzugsweise ausgebildet als Ultraschallsensor, an die Wandung des Behälters angepresst. Die Füllstandsmesseinrichtung ist wiederum von der Wandung lösbar, wenn sich die Arretiereinrichtung in ihrer Offenstellung befindet.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist es also, eine integrierte Lösung bereitzustellen, bei der die Füllstandsmesseinrichtung in der Offenstellung der Arretiereinrichtung geschützt ist, d. h., die Füllstandsmesseinrichtung befindet sich in einer Schutzstellung, und bei der die Füllstandsmesseinrichtung in der Geschlossenstellung an die Außenwand bzw. die Wandung des Behälters angedrückt ist, d. h., die Füllstandsmesseinrichtung befindet sich in einer Messstellung, in der der Füllstand des Behälters messbar ist. In anderen Worten wird die Füllstandsmesseinrichtung durch ein einfaches Öffnen und Schließen der Arretiereinrichtung in ihre Mess- bzw. Schutzstellung gebracht. Dabei muss ein Bediener keine zusätzlichen Handgriffe durchführen, da die Arretiereinrichtung gleichzeitig zur Fixierung des Behälters in der Behälteraufnahme dient.
  • Bevorzugt umfasst die Haltevorrichtung einen Schwenkmechanismus, durch den die Füllstandsmesseinrichtung in der Geschlossenstellung an den Behälter anpressbar ist und in der Offenstellung vom Behälter entfernbar ist. Durch den Schwenkmechanismus ist die Füllstandsmesseinrichtung also in ihre Messstellung bringbar und in ihre Schutzstellung.
  • Die Arretiereinrichtung weist vorteilhafterweise ein Spannband und eine Spanneinrichtung zum Spannen des Spannbandes auf, wobei die Arretiereinrichtung durch ein Spannen des Spannbandes in ihre Geschlossenstellung bringbar ist, und durch ein Entspannen in ihre Offenstellung. Das heißt, die Füllstandsmesseinrichtung ist durch ein Spannen des Spannbandes in ihre Messstellung bringbar und durch ein Entspannen bzw. Öffnen der Arretiereinrichtung in ihre Schutzstellung. Weitere Ausführungsformen der Arretiereinrichtung sind denkbar, beispielsweise kann ein Spanngurt, eine Schelle oder Ähnliches zusammen mit einem Hebel verwendet werden. Mittels der Erfindung können auch bestehende Systeme nachträglich mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüstet werden. Dabei wird der Schwenkmechanismus in eine bestehende Arretiereinrichtung integriert.
  • Bevorzugt ist der Schwenkmechanismus mittels der Spanneinrichtung bedienbar, wobei die Füllstandsmesseinrichtung durch das Spannen des Spannbandes an den Behälter anpressbar ist, und durch das Entspannen vom Behälter entfernbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schwenkmechanismus einen Träger und eine Schwenkachse auf, um die der Träger schwenkbar ist, wobei die Füllstandsmesseinrichtung auf dem Träger anordenbar ist und die Schwenkachse an der Behälteraufnahme befestigt ist. Das heißt, der Träger, auf dem die Füllstandsmesseinrichtung angebracht ist, ist so schwenkbar, dass die Füllstandsmesseinrichtung in die Mess- bzw. Schutzstellung gebracht werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine mittels der Spanneinrichtung verstellbare Linearführungseinrichtung vorgesehen, wobei die Füllstandsmesseinrichtung durch das Spannen des Spannbandes an den Behälter andrückbar ist, und durch das Entspannen vom Behälter entfernbar ist. Bevorzugt weist die Linearführungseinrichtung einen Träger und eine Linearführungsachse auf, entlang welcher der Träger auf- und abbewegbar ist. Die Füllstandsmesseinrichtung ist dabei auf dem Träger angeordnet und der Träger wird mit mindestens einem Linearführungsbolzen bei der Auf- und Abbewegung geführt, wobei der mindestens eine Linearführunsbolzen an der Behälteraufnahme befestigt ist. Der wesentliche Unterschied bei dieser Ausführungsform gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform ist, dass der Träger mit der Füllstandsmesseinrichtung in der Offenstellung nicht seitlich weggeklappt wird, sondern nach unten abgesenkt wird. An den Linearführungsbolzen sind bevorzugt Anschläge angebracht, so dass der Träger in der Offenstellung einen vordefinierten Abstand vom Behälter hat. Auch in dieser Ausführungsform wird die Füllstandsmesseinrichtung durch ein einfaches Öffnen und Schließen der Arretiereinrichtung durch ein Anheben in ihre Messstellung und durch ein Absenken in ihre Schutzstellung gebracht.
  • Weiterhin umgreift das Spannband den Träger vorteilhafterweise derart, dass der Träger mittels der Spanneinrichtung schwenkbar ist. Das Spannband wird dabei über den Träger geführt. Ist die Arretiereinrichtung nun in ihrer Offenstellung, so verläuft das Spannband lose um den Träger, der beispielsweise durch sein Eigengewicht vom Behälter wegweist bzw. weggeschwenkt ist, so dass die Füllstandsmesseinrichtung in ihrer Schutzstellung ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Träger eine Spannbandführungseinrichtung aufweist, durch die das Spannband in einer Führungsposition haltbar ist, in der das Spannband den Träger umgreift, insbesondere in der Offenstellung der Arretiereinrichtung. Die Spannbandführungseinrichtung kann beispielsweise als eine Aussparung im Träger ausgebildet sein, so dass das Spannband nicht seitlich über den Träger abrutschen kann. Weiterhin kann ein Bolzen vorgesehen sein, der an dem Träger befestigt ist, wobei sich zwischen dem Bolzen und dem Träger ein Zwischenraum ergibt, durch den das Spannband hindurchgeführt werden kann. Insbesondere in der Offenstellung der Arretiereinrichtung kann somit verhindert werden, dass das Spannband seine Führungsposition am Träger verliert. Aber auch in der Geschlossenstellung der Arretiereinrichtung ist es von Vorteil, wenn das Spannband mittels der Spannbandführungseinrichtung in seiner Führungsposition gehalten wird, weil bei einem Abrutschen des Führungsbandes über den Träger der Kontakt der Füllstandsmesseinrichtung mit dem Behälter nicht mehr gewährleistet wäre, d. h., die Füllstandsmesseinrichtung würde nicht mehr in ihrer Messstellung gehalten. Das Halten des Spannbandes in seiner Führungsposition ist weiterhin wichtig, weil die Arretiereinrichtung das Behältnis bei einem Abrutschen des Spannbandes unter Umständen nicht mehr in seiner bestimmungsgemäßen Lage halten könnte. Der Behälter könnte durch ein Abrutschen des Spannbandes aus der Behälteraufnahme herausfallen bzw. wäre dort nicht mehr ausreichend fixiert.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, eine Trägerführungseinrichtung vorzusehen, durch die der Träger beim Schwenken mit Bezug auf die Behälteraufnahme auf einer definierten Schwenkbahn führbar ist. Hierdurch entsteht eine zusätzliche Führung des Trägers, beispielsweise gegen Verkippen. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass der Schwenkmechanismus auch ein Scharnier und eine Aufnahmeplatte aufweisen kann und/oder eine Blattfeder und/oder ein Filmscharnier. Durch die Trägerführungseinrichtung können solche Scharniere bzw. Blattfedern zusätzlich geschützt werden. Dadurch, dass eine zusätzliche Führung des Trägers bzw. des beweglichen Trägerelements vorgesehen ist, werden die Scharniere, Blattfedern oder Gelenke vor seitlichen Belastungen geschützt, so dass eine lange Haltbarkeit und Wartungsfreiheit der Haltevorrichtung gewährleistet wird.
  • Die Trägerführungseinrichtung kann eine Aussparung und einen Bolzen aufweisen, wobei der Bolzen beim Schwenken des Trägers in die Aussparung eingreift. Der Bolzen der Trägerführungseinrichtung kann dabei an der Behälteraufnahme angebracht sein, wobei der Träger in diesem Fall die Aussparung aufweist. Es ist auch möglich, dass der Bolzen an dem Träger angebracht ist, und die Behälteraufnahme die Aussparung aufweist. Es sei darauf hingewiesen, dass dies nur eine beispielhafte mögliche Ausführungsform der Trägerführungseinrichtung ist. Viele weitere Ausführungsformen der Trägerführungseinrichtung sind denkbar und können vom Fachmann je nach Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung den Bedürfnissen (Platzbedarf, Design, usw.) angepasst werden.
  • Bevorzugt weist die Haltevorrichtung weiterhin einen Anschlag auf, durch den die Füllstandsmesseinrichtung in Bezug zum Behälter mit einem vorgebbaren Abstand anordenbar ist. Der Anschlag kann dabei Teil des Trägers oder der Behälteraufnahme sein, wobei der Anschlag in der Geschlossenstellung an der Behälteraufnahme oder an dem Träger anliegt. Das heißt, der Anschlag ist zwischen dem Träger und der Behälteraufnahme ausgebildet.
  • Im Folgenden sind weitere Aspekte der Erfindung beschrieben, die unter Umständen zu einem besseren Verständnis der Erfindung führen.
  • Die Erfindung bildet eine Andockeinheit für ein Ultraschallsensorsystem, welches beispielsweise für die Ermittlung des Füllstandes in Behältnissen mit Flüssigkeit verwendet werden kann. Die Andockeinheit besteht dabei aus einem beweglichen Trägerelement mit Anpressmechanismus zur Aufnahme des Ultraschallsensorsystems bzw. einer Füllstandsmesseinrichtung sowie einer Vorrichtung zur Fixierung der Andockeinheit inklusive Ultraschallsensorsystem am Behälter.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Gasflaschen mit flüssigem Inhalt, z. B. Propan, Butan oder dergleichen, bei denen die Bestimmung des Füllstands mittels Ultraschall von außen bzw. unten durch die Wandung erfolgen soll. Dazu ist es erforderlich, das Ultraschallsensorsystem mit dem ultraschallgebenden Element an die Gasflaschen anzupressen, damit eine Ultraschalleinkopplung in die Gasflasche erreicht wird, welche für die Messung notwendig ist. Wie oben erwähnt, wird nach dem Stand der Technik die Gasflasche dazu auf eine Behälteraufnahme gestellt, und das Ultraschallsensorsystem wird durch das Aufstellen bzw. Auflegen der Gasflasche an den Ultraschallsensor angepresst. Besonders bei mobilen Treibgasanwendungen, z. B. Propan, Butan für Gabelstapler, wo die Gasflaschen liegend eingesetzt werden, kommt es häufig vor, dass die Flaschen nach dem Einsetzen in die Behälteraufnahme gedreht und verschoben werden, um in die notwendige definierte Endposition gebracht zu werden, z. B. um einen Anschluss in eine bestimmte Position zu drehen. Wird die Füllstandsmesseinrichtung ständig in ihrer Messstellung gehalten, so wird die Füllstandsmesseinrichtung bzw. die Ankoppelschicht beim nachträglichen Drehen oder Verschieben des Behälters beschädigt und funktionsunfähig.
  • Um dies zu verhindern, wird bei der Erfindung eine bewegliche Aufnahme für den Ultraschallsensor mit einem Spanngurt bzw. einer Spanneinrichtung kraft- und formschlüssig verbunden. Von einem Anwender sind somit nachträglich keine zusätzlichen manuellen Vorgänge nötig, da die Gasflasche bzw. der Behälter für den Betrieb in jedem Fall mit einem Spanngurt bzw. einer Spannvorrichtung fixiert werden muss. Die Anpressung des Ultraschallsensors folgt also automatisch.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, wobei sich die Arretiereinrichtung in ihrer Geschlossenstellung befindet; und
  • 2 die Haltevorrichtung, wobei sich die Arretiereinrichtung in ihrer Offenstellung befindet;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Trägers; und
  • 4 eine Schnittdarstellung des Trägers aus 3.
  • 1 zeigt einen Behälter 1, der in einer Behälteraufnahme 2 aufliegt. Die Behälteraufnahme 2 besteht dabei aus einem gebogenen länglichen Blech, das den Behälter in einer vordefinierten Position hält. Der Behälter 1 wird durch eine Spanneinrichtung 3 und einen Spanngurt 4 in der Behälteraufnahme 2 fixiert.
  • 1 zeigt weiterhin einen Träger 5, auf dem ein Ultraschallsensor 6 befestigt ist. Der Ultraschallsensor 6 wird an den Behälter 1 angepresst, wobei zwischen dem Ultraschallsensor 6 und dem Behälter 1 eine empfindliche Ankoppelschicht 7 vorhanden ist, über die Ultraschall vom Ultraschallsensor 6 in den Behälter 1 ausgesendet wird. Die Anpresskraft, mit der der Ultraschallsensor 6 an den Behälter 1 angepresst wird, kann dabei mittels einer nicht dargestellten Feder eingestellt werden. In der in 1 gezeigten Stellung der Haltevorrichtung kann der Füllstand des Behälters 1, wie beispielsweise in EP 0 955 529 A1 beschrieben, bestimmt werden.
  • Der Träger 5 ist über ein Scharnier 8 mit der Behälteraufnahme 2 beweglich verbunden. Das heißt, der Träger 5 kann nach unten weggeklappt werden, wie in 2 gezeigt.
  • In 1 kann die Spanneinrichtung 3 und der Spanngurt 4 als eine Einheit, die im Folgenden als Arretiereinrichtung bezeichnet wird, angesehen werden. Diese Arretiereinrichtung ist in 1 in ihrer Geschlossenstellung, d.h. die Spanneinrichtung 3 ist geschlossen und hält den Spanngurt 4 gespannt. Dadurch wird der Behälter 1 fest in der Behälteraufnahme 2 fixiert. Wird nun die Spanneinrichtung 3 geöffnet, so lockert sich der Spanngurt 4 und der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 klappt nach unten. Dabei wird der Träger 5 durch das Scharnier 8 an der Behälteraufnahme 2 gehalten, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Weiterhin wird der Träger 5 mit Führungsbolzen 9 gegen seitliches Verklappen gesichert. Der Träger 5 kann daher in senkrechter Richtung zur Zeichenebene in 1 nicht verschoben werden, z. B. durch Kräfte, die beim Schließen der Spanneinrichtung 3 entstehen können, wenn der Spanngurt 4 gegenüber dem Träger 5 seitlich verschoben ist.
  • Der Träger 5 weist weiterhin einen Anschlag 10 auf, durch den der Ultraschallsensor 6 in der in 1 gezeigten vordefinierten Messstellung (Geschlossenstellung der Arretiereinrichtung) gehalten werden kann. Durch den Anschlag 10 wird verhindert, dass in der Geschlossenstellung allzu große Kräfte auf die empfindliche Ankoppelschicht 7 bzw. auf den Utraschallsensor 6 wirken.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägers 5. In dem Träger 5 sind Aussparungen bzw. Ausbuchtungen 11 vorgesehen, deren Länge in etwa der Breite des Spanngurts 4 entspricht. Der Spanngurt 4 kann somit in den Aussparungen 11 geführt werden. Weiterhin zeigt 3 Führungsnuten 12, in die die Führungsbolzen 9 eingreifen können.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Trägers 5, wobei hier die Aussparungen 11 zur Führung des Spanngurtes 4 gut sichtbar sind.
  • Über den Aussparungen 11 sind an dem Träger 5 Haltebolzen 13 befestigt, wodurch sich ein Zwischenraum von der Breite des Spanngurts 4 zwischen den Haltebolzen 13 und den Aussparungen 11 ergibt. Durch diesen Zwischenraum wird der Spanngurt 4 geführt. Der Spanngurt 4 kann somit nicht seitlich verrutschen.
  • In 2 ist die Spanneinrichtung 3 geöffnet, d. h., der Spanngurt 4 ist nicht gespannt (Offenstellung). Der Träger 5 und der Ultraschallsensor 6 sind somit vom Behälter 1 weggeklappt, d. h., der Ultraschallsensor 6 befindet sich in einer Schutzstellung. Der Behälter 1 kann nun frei bewegt werden, wobei der Ultraschallsensor 6 und die empfindliche Ankoppelschicht 7 beim Bewegen des Behälters 1 nicht beschädigt werden können.
  • Bei der geöffneten Spanneinrichtung 3 erkennt man ferner die Funktion der Aussparungen 11 und der Haltebolzen 13. Wie bereits oben erwähnt, wird der Spanngurt 4 durch den Zwischenraum, der sich durch die Aussparungen 11 und die Haltebolzen 13 ergibt, hindurchgeführt. Der Spanngurt 4 wird somit lose in der Führungsposition gehalten. Es ist dadurch sichergestellt, dass der Spanngurt 4 den Träger 5 beim Schließen der Spanneinrichtung 3 in der in 1 gezeigten Art und Weise umgreift.
  • 2 zeigt auch, dass bei weggeklapptem Träger 5 die Führungsbolzen 9 weiterhin in die Führungsnuten 12 eingreifen. Hierdurch wird verhindert, dass das Scharnier 8 seitlich wirkenden Kräften ausgesetzt wird, beispielsweise durch eine seitliche Zugkraft des Spanngurts 4 senkrecht zur Zeichenebene. Die Führungsnuten 12 sind in dem Träger 5 so angeordnet, dass der Spanngurt 4 in den Aussparungen 11 zwischen den Führungsnuten 12 verläuft.
  • 2 verdeutlicht auch die besonders einfache Bedienung durch einen Benutzer. Will der Benutzer den Behälter 1 fixieren, so muss er lediglich das lose herunterhängende Ende des Spanngurts 4 durch die Spanneinrichtung 3 hindurchführen und diese spannen. Der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 wird dabei automatisch hochgeklappt und der Ultraschallsensor 6 wird an den Behälter 1 angepresst. Beim Öffnen der Spanneinrichtung 3 senkt sich der Träger 5 mit dem Ult raschallsensor 6 automatisch ab, d. h., der Ultraschallsensor 6 wird von dem Behälter 1 weggeklappt. Das Wegklappen erfolgt dabei automatisch durch das Eigengewicht des Trägers 5 bzw. des Ultraschallsensors 6.
  • Weitere Ausführungsformen sind denkbar. Es ist beispielsweise möglich, dass kein Schwenkmechanismus, d. h. kein Scharnier vorgesehen ist. Statt dessen kann eine Linearführung des Trägers 5 mit dem Ultraschallsensor 6 dadurch erreicht werden, dass Linearführungsbolzen an der Flaschenaufnahme 2 fest angebracht sind. Der Träger 5 weist bei dieser Ausführungsform Führungsnuten auf, in die die Linearführungsbolzen eingreifen und den Träger 5 führen. Am Ende der Linearführungsbolzen sind Anschläge angebracht, so dass der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 in der Offenstellung der Arretiereinrichtung nicht herabfallen kann. Bei dieser Ausführungsform umgreift das Spannband 4 ebenfalls den Träger 5, der mittels der Linearführungsbolzen geführt wird. Wird nun die Spanneinrichtung 3 geschlossen und somit das Spannband 4 gespannt, so wird der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 angehoben und gegen den Behälter angepresst, wobei der Träger eine Linearbewegung ausführt, entlang einer Achse, die durch die Linearführungsbolzen vorgegeben ist. Beim Öffnen der Spanneinrichtung 3 lockert sich das Spannband 4, und der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 senkt sich durch sein Eigengewicht ab. Er wird jedoch von den Anschlägen an den Enden der Linearführungsbolzen gehalten (Schutzstellung).
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft wenn das Spannband 4 über den Träger 5 geführt wird und mittels Haltebolzen 13 und/oder Aussparungen 11 über den Träger geführt wird. Somit kann das Spannband 4 in der Offenstellung nicht herabfallen. Es sind von einem Benutzer somit keine zusätzlichen Handgriffe nötig. Durch ein einfaches Öffnen der Spanneinrichtung 3 senkt sich der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 automatisch ab, und durch ein einfaches Schließen der Spanneinrichtung 3 wird der Träger 5 mit dem Ultraschallsensor 6 angehoben und der Ultraschalsensor 6 bzw. die empfindliche Ankoppelschicht 7 wird gegen den Behälter 1 gepresst, so dass der Füllstand des Behälters 1 gemessen werden kann.

Claims (14)

  1. Haltevorrichtung für einen Behälter (1) und für eine Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) zur Messung des Füllstands eines Mediums in dem Behälter (1) mit – einer Behälteraufnahme (2) und – einer Arretiereinrichtung (3, 4), die zwischen wenigstens einer Offenstellung, in der der Behälter (1) frei bewegbar ist, und einer Geschlossenstellung, in der der Behälter (1) in der Behälteraufnahme (2) arretiert ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) in der Geschlossenstellung an eine Außenwand des Behälters (1) andrückbar ist, und dass – die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) in der Offenstellung vom Behälter (1) entfernbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung ein Spannband (4) und eine Spanneinrichtung (3) zum Spannen des Spannbandes (4) aufweist, wobei die Arretiereinrichtung durch ein Spannen des Spannbandes in ihre Geschlossenstellung bringbar ist, und durch ein Entspannen in ihre Offenstellung.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, einen Schwenkmechanismus (5, 8), durch den die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) in der Geschlossenstellung an den Behälter andrückbar ist und in der Offenstellung vom Behälter entfernbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (5, 8) mittels der Spanneinrichtung (3) verschwenkbar ist, wobei die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) durch das Spannen des Spannbandes (4) an den Behälter (1) andrückbar ist, und durch das Entspannen vom Behälter (1) entfernbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schwenkmechanismus einen Träger (5) und eine Schwenkachse (8) aufweist, um die der Träger schwenkbar ist, – die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) auf dem Träger (5) anordenbar ist, und dass – die Schwenkachse (8) an der Behälteraufnahme (2) befestigt ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mittels der Spanneinrichtung (3) verstellbare Linearführungseinrichtung, wobei die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) durch das Spannen des Spannbandes (4) an den Behälter (1) andrückbar ist, und durch das Entspannen vom Behälter (1) entfernbar ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – die Linearführungseinrichtung einen Träger (5) und eine Linearführungsachse aufweist, entlang welcher der Träger auf- und abbewegbar ist, wobei die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) auf dem Träger (5) anordenbar ist, und dass – mindestens ein Linearführungsbolzen vorgesehen ist, durch den der Träger (5) bei der Auf- und Abbewegung führbar ist, wobei der mindestens eine Linearführbolzen an der Behälteraufnahme (2) befestigt ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (4) den Träger (5) derart umgreift, dass der Träger (5) mittels der Spanneinrichtung (3) schwenkbar bzw. auf- und abbewegbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eine Spannbandführungseinrichtung (11, 13) aufweist, durch die das Spannband (4) in einer Führungsposition haltbar ist, in der das Spannband (4) den Träger umgreift, insbesondere in der Offenstellung der Arretiereinrichtung (3, 4).
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Trägerführungseinrichtung (9, 12), durch die der Träger (5) beim Schwenken bzw. Auf- und Abbewegen mit Bezug auf die Behälteraufnahme (2) auf einer definierten Schwenkbahn bzw. Linearführungsbahn führbar ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerführungseinrichtung (9, 12) eine Aussparung (12) und einen Bolzen (9) aufweist, wobei der Bolzen (9) beim Schwenken bzw. Auf- und Abbewegen des Trägers (5) in die Aussparung (12) eingreift.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – der Bolzen (9) an der Behälteraufnahme (2) angebracht ist, und der Träger (5) die Aussparung (12) aufweist, oder dass – der Bolzen an dem Träger angebracht ist, und die Behälteraufnahme die Aussparung aufweist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, einen Anschlag (10), durch den die Füllstandsmesseinrichtung (6, 7) in Bezug zum Behälter (1) mit einem vorgebbaren Abstand anordenbar ist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) zwischen dem Träger (5) und der Behälteraufnahme (2) ausgebildet ist.
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